Sony Cyber-shot DSC-F717 Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Bildqualität:
- Ausstattung:
- Akkulaufzeit:
- Bedienkomfort:
- Verarbeitung:
- Zuverlässigkeit:
Erfahrungsbericht von ceros
Nicht Fisch und nicht Fleisch
Pro:
Gute Zoomfähigkeit, interessantes Design
Kontra:
Keine brauchbaren Automatik-Ergebnisse (siehe Bericht)
Empfehlung:
Nein
Die Kamera hält wohl im wesentlichen, was sie verspricht.
Ich habe aber einen wichtigen Kritikpunkt, der nur selten aufgeführt wird:
Im Automatikmodus stimmt die Belichtung, besonders bei Innenaufnahmen, selten. Zum Beispiel werden Personen im Abstand von 1-2 Metern deutlich überbelichtet. Lässt man ihn ganz weg, ist das Bild dagegen unterbelichtet.
Das ist sehr Schade, weil ich von einer Kamera in diesem Preis-/Qualitätssegment mehr erwartet hätte.
Ich muss also vor jeder Aufnahme genau überlegen, was ich mache und die manuellen Einstellungen (Blitzstärke, Belichtungszeit, etc.)solange verändern, bis ich brauchbare Resultate habe.
Ich habe auch etwas das Gefühl, dass die Zielgruppe der Kamera falsch eingeschätzt wurde:
Für ambitionierte Hobby- oder semiprofessionelle Fotografen sind die Einstellmöglichkeiten zu mager, für den Laien, der auf Schnappschüsse setzt, sind die Ergebnisse nicht zufiedenstellend genug (siehe oben).
Positiv wirkt sich das grosse Objektiv aus, das sehr scharfe und bei Aussenaufnahmen gut belichtete Bilder bringt.
Fazit:
Wenn ich wieder die Wahl hätte, würde ich entweder Abstriche machen und ein einfacheres Gerät aus dem Consumer-Bereich nehmen, oder ich würde noch was drauflegen und dann gleich eine digitale Spiegelreflexkamera kaufen.
Ich habe aber einen wichtigen Kritikpunkt, der nur selten aufgeführt wird:
Im Automatikmodus stimmt die Belichtung, besonders bei Innenaufnahmen, selten. Zum Beispiel werden Personen im Abstand von 1-2 Metern deutlich überbelichtet. Lässt man ihn ganz weg, ist das Bild dagegen unterbelichtet.
Das ist sehr Schade, weil ich von einer Kamera in diesem Preis-/Qualitätssegment mehr erwartet hätte.
Ich muss also vor jeder Aufnahme genau überlegen, was ich mache und die manuellen Einstellungen (Blitzstärke, Belichtungszeit, etc.)solange verändern, bis ich brauchbare Resultate habe.
Ich habe auch etwas das Gefühl, dass die Zielgruppe der Kamera falsch eingeschätzt wurde:
Für ambitionierte Hobby- oder semiprofessionelle Fotografen sind die Einstellmöglichkeiten zu mager, für den Laien, der auf Schnappschüsse setzt, sind die Ergebnisse nicht zufiedenstellend genug (siehe oben).
Positiv wirkt sich das grosse Objektiv aus, das sehr scharfe und bei Aussenaufnahmen gut belichtete Bilder bringt.
Fazit:
Wenn ich wieder die Wahl hätte, würde ich entweder Abstriche machen und ein einfacheres Gerät aus dem Consumer-Bereich nehmen, oder ich würde noch was drauflegen und dann gleich eine digitale Spiegelreflexkamera kaufen.
16 Bewertungen, 1 Kommentar
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07.07.2004, 12:01 Uhr von heiren
Bewertung: weniger hilfreiches wäre schön gewesen wenn man hier mehr erfahren hätte. Hier lese ich einige Sätze aber sie sind leider Nichtssagend. Wenn du Deinen Bericht umschreibst würde ich gern umbewerten. Gruß heiren
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