Stop Making Sense - Talking Heads Testbericht
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Erfahrungsbericht von reservo
Ein Klassiker der besonderen Art
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
An dieser Stelle möchte ich auf eine recht alte CD eingehen, von den Talking Heads. Definitiv eine der wichtigsten und kreativsten Bands der 80er Jahre.
Begleitend zu dem ersten und erfolgreichsten Film ‘Stop Making Sense’ erschien die gleichnahmige LP. In diesem Sinne kann man die Talking Heads durchaus als künstlerische Pioniere des Video-Clip-Zeitalters ansehen. Sie waren angetreten nicht nur um simple Musik zu machen sondern hatten den umspannenderen Anspruch ein Gesamtkunstwerk zu kreieren.
Stop making sense repräentiert aus meiner Sicht am besten das Schaffen von Sänger David Byrne, Drummer Chris Frantz, Bassistin und Sängerin Tina Weymouth, sowie Gitarrist bzw. Keyboarder Jerry Harrison. Kernstücke des künstlerischen Schaffens wie wie \"Psycho Killer\", \"Slippery people\" und \"Once in a lifetime\" gehören zu den meistgespielten ‘Alternativ’-Hits der 80ziger. Dabei setzen die Talking Heads sich durch Ihren Sound und die minimalistische Instrumentation phänomenal vom aufkommenden Einheits Synthi-Pop der Zeit ab. Die Aufnahmen gehören damit zu den Klassikern moderner Pop Musik und sind ein Muß für jede CD Sammlung
Persönlich bevorzuge ich die echte \"Stop making sense\"-LP gegenüber der 1999 erschienenen Neuauflage. Obwohl diese mit 7 zusätzlichen Titeln glänzt die auf der ursprünglichen Veröffentlichung nicht enthalten waren, geht der Speed des Originales ein wenig verloren. Schuld hieran sind gerade die zusätzlichen Titel, die durchweg ruhiger und langsamer von der Grundtonalität sind. Nichts desto trotz ist auch die digital überarbeitete Neufassung für echte Talking Heads Fans ein absoluter Zugewinn.
Ein Tip am Schluss:
Nach einem langen Schul-/ Universitäts- oder Arbeitstag gibt es kaum ein größeres Vergnügen als genüsslich über Kopfhörer den Abend mit ‘Psychokiller’ in maximal Lautstärke zu beginnen.
Begleitend zu dem ersten und erfolgreichsten Film ‘Stop Making Sense’ erschien die gleichnahmige LP. In diesem Sinne kann man die Talking Heads durchaus als künstlerische Pioniere des Video-Clip-Zeitalters ansehen. Sie waren angetreten nicht nur um simple Musik zu machen sondern hatten den umspannenderen Anspruch ein Gesamtkunstwerk zu kreieren.
Stop making sense repräentiert aus meiner Sicht am besten das Schaffen von Sänger David Byrne, Drummer Chris Frantz, Bassistin und Sängerin Tina Weymouth, sowie Gitarrist bzw. Keyboarder Jerry Harrison. Kernstücke des künstlerischen Schaffens wie wie \"Psycho Killer\", \"Slippery people\" und \"Once in a lifetime\" gehören zu den meistgespielten ‘Alternativ’-Hits der 80ziger. Dabei setzen die Talking Heads sich durch Ihren Sound und die minimalistische Instrumentation phänomenal vom aufkommenden Einheits Synthi-Pop der Zeit ab. Die Aufnahmen gehören damit zu den Klassikern moderner Pop Musik und sind ein Muß für jede CD Sammlung
Persönlich bevorzuge ich die echte \"Stop making sense\"-LP gegenüber der 1999 erschienenen Neuauflage. Obwohl diese mit 7 zusätzlichen Titeln glänzt die auf der ursprünglichen Veröffentlichung nicht enthalten waren, geht der Speed des Originales ein wenig verloren. Schuld hieran sind gerade die zusätzlichen Titel, die durchweg ruhiger und langsamer von der Grundtonalität sind. Nichts desto trotz ist auch die digital überarbeitete Neufassung für echte Talking Heads Fans ein absoluter Zugewinn.
Ein Tip am Schluss:
Nach einem langen Schul-/ Universitäts- oder Arbeitstag gibt es kaum ein größeres Vergnügen als genüsslich über Kopfhörer den Abend mit ‘Psychokiller’ in maximal Lautstärke zu beginnen.
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