Toyota Corolla Testbericht

Toyota-corolla
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Abbildung beispielhaft
ab 27,31
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Summe aller Bewertungen
  • Fahreigenschaften:  sehr gut
  • Fahrkomfort:  sehr gut
  • Platzangebot:  großzügig
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von das-christian

Eine schöne Zeit!

5
  • Fahreigenschaften:  durchschnittlich
  • Fahrkomfort:  gut
  • Platzangebot:  durchschnittlich
  • Zuverlässigkeit:  gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja
  • Dauer des Besitzes & der Nutzung:  seit 1 Jahr

Pro:

Sehr zuverlässig in Sachen Pannenstatistik, pflegeleichtes Auto, niedriger Verbrauch bei richtiger Fahrweise

Kontra:

Gebrauchte Toyotas sind schwer zu bekommen

Empfehlung:

Ja

Einleitung

Seit Januar 2004 besitze ich nun meinen eigenen Toyota, nachdem ich davor mit meinem Ford Escort riesige Probleme hatte, wollte ich ein sicheres, billiges und zuverlässiges Auto, dies fand ich nach langer und sorgfältiger Suche im Internet, in meinem Toyota Corolla. Aufgrund der Tatsache, dass mein Vater einen Toyota fährt und ich diverse Bekannte mit einem Toyota habe die allesamt äußerst zufrieden mit diesem Auto sind, fiel mir die Entscheidung nicht schwer bei diesem Auto für 4000 Euro und einem Kilometerstand von 73000 „Ja“ zu sagen. Nun ist dieses Auto seit über einem halben Jahr in meinem Besitz, die Probleme kann ich an einer Hand ohne Finger Abzählen, es gab nämlich noch keine, diese kann ich bereits an dieser frühen Stelle sagen. Nun aber mein Bericht über Wissenswerte Tipps und Tricks des Fahrzeugs.

Mein Toyota

Ich fahre einen Toyota Corolla Compact aus dem Jahre 1996. Es ist ein Dreitürer mit Fließheck. Der Corolla hat eine rote Farbe und gehört zum Modell „Hit“, die „Hit“-Modelle verfügen standardmäßig über zwei Airbags und elektrische Fensterheber. Nur das Royal-Modell wäre noch besser, denn in diesem Modell ist zusätzlich noch eine Klimaanlage vorhanden. Mein Corolla hat 75 PS und 55 KW, sein Leergewicht beträgt 1045 kg. Es ist ein Vierzylinder-Vierventilmotor. Dazu hat der Toyota ein manuelles 5-Gang-Schaltgetriebe. Auf der Autobahn konnte ich ihn kurzzeitig auf 190 km/h hochjagen. Eigentlich haben die Hit-Modell 88 PS, meiner ist jedoch ein belgisches Modell, er hat auch im Innenraum eine Lampe weniger, als die deutschen Hit-Modelle. Mittlerweile bin ich schon über 10000 Kilometer mit diesem Fahrzeug gefahren, Probleme gab es bisher noch nie, außer einen Ölwechsel, auch beim bestaunen des Checkheftes konnte ich nichts von bisherigen Problemen meines Vorbesitzers erkennen, welche bei diesem Auto bisher aufgetreten sein sollen.

Den richtigen Toyota kaufen

Ich habe einen gebrauchten Toyota für 4000 Euro gekauft, welcher mittlerweile 8 Jahre alt ist und 73000 km weg hatte. Dieses Fahrzeug erstand ich bei einem Autohändler, bei Privatkauf wäre er sicherlich noch billiger. Etwa einen Monat musste ich mich bei mobile.de umsehen um an ein solches Schnäppchen aus meiner Nähe zu kommen. Das allgemeine Problem an Toyotas ist, obwohl fast jeder mit einem fährt, werden sie nur selten zum Verkauf angeboten. Ich sah mich jedoch nicht speziell nach Toyota um, auch verschiedene andere Automarken waren auf meiner Wunschliste. Mein Toyota war ein sehr guter Kauf, wenn man die Zuverlässigkeit, die Extras und die Leistung des Fahrzeuges mit einbezieht. Der Corolla ist die Mittelklasse, beim Kauf sollte man das Verhältnis zwischen Kilometern, Alter und Preis gut vergleichen können, dann kann man nichts falsch machen. Auch sollte man erfahren was für eine Person dieses Fahrzeug vorher gefahren hat, waren es Jugendliche mit 19 Jahren, kann man in der Regel davon ausgehen, dass dieses Fahrzeug oft gequält wurde, bei Rentnern darf man von dem Gegenteil ausgehen, trifft nicht immer zu aber danach kann man sich schon ein wenig richten. Auch dies ist bei einem Kauf eines gebrauchten zu beachten.

Wer einen neuen Toyota kaufen will, der sollte einen großen Geldbeutel mitbringen. Ein neuer Corolla in der Basisausstattung kostet etwa 15000 Euro. Jedoch sind in der Basisausstattung Funktionen mit inbegriffen, die damals noch als Zusatz galten. Somit sind Neuwagen aufgrund der ganzen Technik im Allgemeinen teurer geworden. Selbst ein 2-3 Jahre altes Fahrzeug ist noch recht teuer, so ist es zum Beispiel beim Avensis der Fall, stellt man einen vergleichbaren Ford Mondeo gegenüber, dann ist der Avensis im Schnitt etwa 2000 Euro aufwärts teurer. Jahrelange Zuverlässigkeit macht sich eben mit der Zeit im Preis bemerkbar. Aber seitdem der Euro da ist, ist sowieso alles teurer geworden, auch wenn es meistens nur Einbildung ist.

Pflege des Toyotas

Die Pflege sollte man von zwei Gesichtspunkten betrachten, einmal von innen, das andere mal von außen. Die Pflege von innen gestaltet sich sehr einfach, das Amaturenbrett bekommt man problemlos sauber. Es gibt auch keine Ecken an die man schwer herankommt, einzig die Lüftungen sind schwer zu reinigen. Ich reinige mein Amaturenbrett immer mit einem feuchten Lappen, den man bei seiner Autowäsche bekommt. Also ein Tuch mit einer Art Zitronenduft, damit geht es am einfachsten, folgende Veränderungen am Amaturenbrett konnte ich dadurch nicht erkennen. Auch sonst kommt man an alle Stellen im Auto problemlos hin, speziell beim Saugen, einziges Problem sind die Rücksitze, da es sich hierbei um einen Dreitürer handelt, muss man die Vordersitze vorklappen und sich dann nach hinten begeben um an alle Stellen zu kommen..

Von außen gesehen, würde sich eine Reinigung mit Hand sicherlich leicht gestalten, ich gehe aber nur in die Waschanlage, weil ich zu faul bin, um mein Auto mit der Hand zu waschen. Ich kenne aber Toyotafahrer die benötigen drei Tage um ihr Auto sauber zu kriegen. Ein Problem was ich jedoch erkannt hab war, dass der rote Lack schon ein wenig abgesplittert ist, einige Stellen sind so groß, da lohnt es sich einfach nicht dies zu lackieren, denn speziell am Kofferraum und auf der Motorhaube sind diese Lackschäden vorhanden, auf der Motorhaube wegen der Steine, und am Kofferraum wegen der Zweitfunktion als Ablage, wenn man etwas in den Kofferraum tut, zum Beispiel Metall, kann es sehr leicht passieren, dass dabei die Heckstange beschädigt wird, da sie ebenfalls rot lackiert ist, gibt es dort ganz schnell Schäden. Wir haben zuhause einen Lackausbesserungsstift, mit dem wir auf der Motorhaube, kleinere Lackschäden überdeckt haben, Lackschäden welche durch Steinschlag entstanden sind. Einziger Vorteil der sich nach einer Anwendung mit diesem Stift ergibt ist, dass die silbernen Flecken nun rot sind und nicht mehr so sehr auffallen. Haargenau die Farbe wie die Motorhaube haben sie nicht, dieser Stift hält 3-4 Waschdurchgänge. Mein Vater hat sich eine Poliermaschine ausgeliehen, die Motorhaube ist über die Jahre sehr verblasst, dies ist daran zu erkennen, dass an den Seitenflügeln ein anderes Rot zu sehen ist, wie auf der Motorhaube selbst. Nach dem bearbeiten hat man sicherlich kein Traumergebnis, aber ein deutlicher Unterschied ist immer zu erkennen. Eine mehrmalige Anwendung dieser Poliermaschine ist dabei aber nötig.

Richtige Fahrweise

Wer Toyota fährt sollte auch Auto fahren können. Bei meinem Corolla habe ich mir angewöhnt, immer sehr früh Hochzuschalten. Fahre ich einen Berg hinunter, dann immer im fünften Gang, die Motorbremse ist sehr stark bei diesem Auto, darum muss ich bei steileren Bergen nicht so oft bremsen, das Gaspedal bleibt dabei meist immer unbenutzt. Auch auf gerader Strecke versuche ich in den niedrigeren Gängen nie über 2000 Umdrehungen zu kommen, natürlich ist dies nur in der Stadt möglich, bei einer Geschwindigkeit von über 80 km/h kommt man selbst im 5. Gang über die 2000 Umdrehungen. Der Spritverbrauch liegt bei 5-6 Liter Super Bleifrei auf 100 km, dabei fahre ich größtenteils in der Stadt. Aber ständig sollte man dies nicht machen. Beim Toyota sollte man auch mal die Gänge kräftig ausfahren, andere Autos überholen oder auf der Autobahn richtig ausfahren, damit er in höhere Drehzahlen kommt, aber man sollte es nicht übertreiben, sonst ist das Auto nach ein paar Jahren schrottreif. Speziell im Winter sollte man nicht in den zu hohen Drehzahlen fahren, besonders wenn der Motor noch kalt ist, sonst macht man sein Auto ebenfalls kaputt, mein Ford wurde so nach und nach dezimiert. Da kann dann auch der Name Toyota nichts ändern, wenn man sein Auto kaputt gefahren hat. Als ich auf der Autobahn nach Ungarn gefahren bin, hatte ich einen Verbrauch von 7,1 Litern auf 100 km, das Auto war aber voll beladen und ich bin sehr schnell gefahren, meist im Bereich zwischen 140 und 170 km/h. Dies war in Deutschland, in Österreich und Ungarn ist der Verbrauch um über 1 Liter runter gegangen weil es da nichts mehr mit rasen war, auf der österreichischen Autobahn ist Geschwindigkeitsbegrenzung und in Ungarn kann man auf der Landstraße sowieso nur 90 fahren. Somit habe ich auf der Hinfahrt knapp 1 ½ Tankfüllungen verbraucht. Zudem sollte man sein Auto nicht immer auf kurzen Strecken fahren, Strecken von 1km Länge sind auf Dauer nicht gut und verkürzen ebenfalls die Lebensdauer.

Basteln am Toyota

Die einzig große Veränderung die ich an meinem Toyota gemacht habe, waren zwei Verstärkerboxen die in die Heckablage eingebaut wurden. Dabei habe ich die von einem Kumpel bekommen, welcher seinen Toyota verkaufen wollte. Ich habe auch gleich seine Heckablage bekommen, somit war ein Einbau der beiden Boxen nicht mehr nötig. Einziges schwieriges Problem war das verlegen der Kabel, diese mussten vom Kofferraum bis vorne an die Batterie, beziehungsweise an das Radio gelegt werden. Dabei mussten wir die ganzen Türverkleidungen lösen, damit die Kabel nicht lose im Auto liegen, mit ein wenig Gewalt hat es auch geklappt. Die ganzen Verkleidungen waren mit Noppen befestigt, das Handschuhfach musste abgeschraubt werden. Manchmal war es auch eine Arbeit, bei der Fingerspitzengefühl verlangt wurde. Ohne meine menschliche Anleitung, welche in diesem Fall mein Kumpel war, hätte ich es allein wohl nicht auf die Reihe bekommen, darum sollte man entweder selbst Ahnung haben, oder jemanden mit Ahnung in diese Arbeit einzuweihen. Aber mit dieser Aktion haben wir den Toyota fast komplett auseinandergenommen.

Werkstattsuche

Unser Toyota-Händler ist genauso weit von mir entfernt wie die 123-Werkstatt, ich schaffe meinen aber zur 123-Werkstatt hin. Hauptgrund ist der Preis, Toyota verlangt enorme Preise, 123 ist akzeptabel. Da 123 die Ersatzteile sowieso vom Toyota-Händler bezieht, hat man keine Probleme an diese heranzukommen, denn hat 123 ein Ersatzteil nicht, dann gibt es dieses auch nicht bei Toyota. So geschehen bei einem Adapter, den ich für mein neues Radio brauchte, andere Ersatzteile waren noch nicht nötig gewesen. Die Mitarbeiter bei Toyota sind zwar nett, aber manchmal auch nicht gerade die absoluten Experten auf ihrem Gebiet. Obwohl ich von 123 auch schon oft enttäuscht wurde, ist dieser große Preisunterschied kein Grund für mich zu wechseln. Spezielle Autohäuser sind in der Regel immer teurer als unabhängige Werkstätten.

Besondere Merkmale am Toyota

Ein Merkmal, welches ich schon von Anfang an in meinem Blickfeld hatte, war die Tankanzeige. Laut Betriebsanleitung verfügt mein Fahrzeug über einen Tankinhalt von 55 Liter. Wie bei vielen anderen Fahrzeugen verfügt auch meins über ein orangefarbenes Lämpchen, welches anzeigt, dass nur noch wenig Benzin im Auto ist. Die Tanknadel ist, wenn ich vollgetankt habe, etwas über den obersten Strich, beim Fahren über längere Zeit ist mir aufgefallen, dass die Tanknadel ab dem mittleren Strich auf der Anzeige schneller fällt. Sobald bei mir das Lämpchen zum ersten mal leuchtet, fahre ich nur noch 100 km, danach tanke ich voll. Dabei konnte ich feststellen, dass ich immer nur in etwa knapp 40 Liter voll tanken musste, das höchste waren einmal 43 Liter und dabei habe ich die Tanknadel schon ganz weit unten gehabt. Schlussfolgernd müssen da immer noch 12 Liter drin gewesen sein, mit denen ich locker noch 180 km fahren könnte. Entweder ist die Tankanzeige sehr ungenau im unteren Bereich, oder ich besitze entgegen der Aussagen in der Betriebsanleitung wirklich nur einen 45 Liter Tank, denn diese Anzeige ist schon sehr verwunderlich.

Ein Problem welches wohl ein Corolla-Problem ist, da es mein Vater auch hat, ist die Tatsache dass das Gas-Kupplungsspiel am Anfang recht schwer ist. Es kann leichter als bei jedem anderen Auto passieren, dass man beim zu schnellen loslassen der Kupplung mit quietschenden Reifen losfährt, oder bei zu wenig Gas geben der Motor einmal ausgehen kann. Das liegt daran, weil der gesamte vordere Bereich in und um den Motor sehr leicht ist. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, aber den optimalen Punkt zu finden ist trotzdem, verglichen mit anderen Autos, sehr schwer. Es ist sicherlich schon 2-3 Monate her, als mir das Auto zum letzten mal ausgegangen ist, eine gewisse Einfahrzeit wird dabei immer verlangt. Jedoch habe ich immer noch öfters Probleme mit meinem Rückwärtsgang, er ist manchmal nicht richtig drin, oder springt raus, dies passiert noch sehr oft. Aber all das sind Dinge die man bei längerem Autofahren mit einem Toyota in den Griff bekommt.

Vorteile

Der größte Vorteil am Toyota ist wohl der, dass er ein zuverlässiges Auto ist. Dinge wie Pannen, oder sonstige Schäden am Auto gibt es einfach nicht. Nicht ohne Grund ist der Toyota laut ADAC das sicherste Auto in Sachen Pannenstatistik. Darum kann ich nicht über schwerwiegende Probleme des Autos sprechen, da es einfach keine gibt. Auch als ich vor kurzem nach Ungarn gefahren bin gab es kein Problem, insgesamt wurden 2000 km problemlos gemeistert. Der Verbrauch ist enorm niedrig, mein Ford hat in seinen Glanzzeiten das Dreifache verbraucht, jedoch sollte man auch die richtige Fahrweise an den Tag legen. Als ich über längere Zeit auf der Autobahn am Limit gefahren bin, konnte ich auch mit ansehen wie der Tankinhalt sehr schnell immer weniger wurde. Aber hier muss man einfach nur den Gang richtig hinterdrücken, nicht mit Hektik arbeiten, dann geht das auch.

Nachteile

Nur sehr wenige Menschen verkaufen Toyotas, ich musste es am eigenen Leibe sehen, bei mobile.de gab es zahlreiche andere Automarken in meiner Nähe, nur keinen Toyota, ein Riesenglück dass ich diesen dort doch noch fand. Dieser Nachteil hat sich bereits schon herumgesprochen. Natürlich hat Toyota selbst mittlerweile auch erahnt, dass die gute und sichere Autos bauen, somit wurde die Preisschraube die letzten Jahre angedreht. Neuere Toyotas, wie zum Beispiel der Avensis sind für einen Otto-Normalverbraucher kaum bezahlbar. Mein 96’er Toyota hat einen weiteren Nachteil, welcher mein Vater seiner nicht hat. Der Auspuff schaut hinten sehr weit hinaus, somit ist er äußerlich schon ein wenig gerostet. Das ist jedoch die einzige Roststelle, die mein Toyota aufweisen kann. Probleme gab es mit dem Auspuff jedoch noch nie.

Fazit

Mittlerweile sind im Grunde alle Autos sicher und zuverlässig, seit 2000 kann man davon ausgehen. Die neueren Wagen finde ich in der Preisklasse sehr teuer, daher sollte man dann tief ins Portemonnaie greifen. Wer einen Mittelklassewagen der 90’er Jahre möchte, sollte auf jeden Fall einen Japaner nehmen, Toyota, Honda oder Mitsubishi sind alle sehr sicher in Sachen Pannenstatistik Reparaturanfälligkeit. Toyota ist in dieser Hinsicht Spitzenreiter, ich, mein Vater, mein Nachbar und diverse andere Bekanntschaften aus meinem Kreis können dies bestätigen. Besonders gut, bei Toyota gibt es auch keine Krankheiten, die bei gewissen Modellen nach einer bestimmten Zeit oder Kilometerstand auftreten. Viele Tipps & Tricks treffen natürlich auch auf andere Fahrzeuge zu, nur meine Erfahrungen beruhen hauptsächlich auf einen Toyota, und die Angaben stimmen somit auch. Viele Menschen fragen sich, wie man ein Auto mehr lieben kann wie eine Frau, ich glaube die Toyota-Fahrer wissen die Antwort darauf.

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