Trust HS-2400 Testbericht

-> Design
Das Headset HS-2400 der führenden Computermarke TRUST hat ein grandioses Design. Als Besitzer des Headsets kann ich darauf garantieren, dass das HS-2400 garantiert kein nachgemachtes billig Stück ist sondern eher ein gut aussehendes Einzelstück. Das Headset gibt es in den Farben Silber sowie Schwarz, ich habe mich für die silberne Variante entschieden und finde, dass das Teil super aussieht.


-> Service
Die Firma Trust steht für einen super Service. Das habe ich gemerkt, als ich die Hotline angerufen habe. Nach kurzer Zeit und keiner nervigen Warteschlange wurde ich gleich mit einer netten und sympatischen Frau verbunden. Sie gab mir auf jede meiner Fragen Auskunft, ohne, dass sie lange Zeit darüber nachgedacht hatte, was sie denn nun antworten soll. Nach knapp 5 Minuten war das Gespräch vorbei und die Firma hat sich einen glücklichen Kunden dazuverdient.


-> Verarbeitung
Das Headset ging leider nach 2 Wochen kaputt und es landete im Eimer. Mit diesen Headset sollte man vorsichtig umgehen, wenn man sich nicht nach wenigen Wochen ein neues kaufen möchte. Ich bin nicht der einzige, der sich über die schlechte Verarbeitung seine Gedanken macht. Im Internet findet man etliche Beiträge dazu, dass Trust nicht gerade die hochwertigsten Materialien benutzt, was eigentlich kein Problem für mich darstellt. Beim nächsten mal bin ich einfach vorsichtiger.

-> Klang
Das Headset ist für Aufnahmen von Podcasts optimal geeignet. Die Qualität ist besser als die von so manchen 'Zockerheadsets', die man nicht unter 100 € bekommt. Zum hören von Musik ist das Headset nutzbar, dafür empfehle ich aber eher die Boxen vom PC - die bieten da einfach einen besseren Klang (zumindest bei mir!). Zudem hört jeder, der sich in der Umgebung aufhält, was man gerade hört, das mag ich überhaupt nicht.

-> Tragekomfort
Durch die Bügel am Ende vom Headset muss man sich nicht über das nervige herunterrutschen des Headsets ärgern. Mir ist es, als das Gerät noch ganz war, oft passiert, dass ich gar nicht merkte, dass ich ein Headset auf meinem Kopf hatte.