Victoriafälle Testbericht
Erfahrungsbericht von celles
karlheinz 46 zu den Victoriafällen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
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Hallo aus Wien!
Bei unserer Namibiarundreise waren noch zwei Anhängsel dabei. Botsuana und Zimbabwe. Zum Mugawe fährt man ja nur wirklich wegen den Victoriafällen. Die Fälle sind angeblich von Zimbabwe aus am besten zu sehen. Den Eindruck hatte ich auch, obwohl ich nie ins Land von Mugabe fahren wollte. Die Strecke der Rundreise wollte es so. Der Eintritt war mit drinnen und kostet 25 Euro. Ganz schön happig.
Das war dann wenigstens im Reisepreis schon inkludiert. Die Fälle kann man dann von verschiedenen Abschnitten aus betrachten. Uns wurde gesagt, dass man einen Regenschutz braucht. Das wird Euch jetzt vielleicht stutzig machen.
Es regnet bei wolkenlosem Himmel, Das ist so zu erklären, dass die Gischt der Fälle so stark ist, dass sie wie ein starker Nieselregen herunterprasselt. Das bis zu 30 m entfernt vom Wasser. Der Nebel kann bis zu 300 m hoch sein und kann in 30 km Entfernung noch ausgemacht werden.
Ein paar allgemeine Fakten sollte ich doch vielleicht nennen.
Die Fälle wurden 1989 zum Weltnaturerbe erklärt. Als Entdecker der Fälle gilt David Livingstone, ein schottischer Missionar und Afrikareisender. 1851 erfuhr er von der Existenz der mächtigen Fälle.
Nach ihrer Entdeckung durch ihn im Jahr 1855 benannte er sie sofort nach der britischen Königin. Die Fälle können bis zu 1,7 km breit werden und 110 m tief hinabstürzen. Sie sind durch diese beiden Tatsachen die breitesten Fälle der Erde. Ich kann nur sagen, ich war sprachlos.
Ich hatte große Mühe, schöne Fotos zu machen. Ich musste ohne Unterlass die Kamera in ein Plastiksackerl geben. Dann kommen immer Resttropfen und viel Feuchtigkeit auf die Kamera. Ich wollte sie mir wegen ein paar Traumfotos nicht ruinieren. Mit viel Kühnheit habe ich 3 Regenbogenbilder machen können. Dann konnte ich noch die Statuen von Livingstone betrachten. Der war überlebensgroß präsent.
Ein 1 km langer Pfad führt bis nahe der Brücke nach Sambia sowie an das Knie des Sambesi. Ein Wetterschutz schadet am Weg ebenso wenig, denn die Gischt wird bis weit von den steilen Abhängen her weggetragen und im schlimmsten Fall kann man bis auf die Knochen nass werden. Ich habe dann die Brücke nach Sambia fotografieren können.
Die Fälle waren im August 2010, der Trockenzeit zwar nicht übermäßig mächtig, die herunter donnernden Wassermengen sind aber nicht zu verachten. Ein absolutes Muss. Den Souvenirshop am Ausgang fand ich nicht so toll. Er war ziemlich teuer und bot nichts für meinen Geschmack.
Bis bald
Heinz
42 Bewertungen, 9 Kommentare
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07.09.2011, 00:03 Uhr von paula2
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße
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05.09.2011, 17:07 Uhr von severine
Bewertung: sehr hilfreichSuper Fotos! Viele Grüße
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05.09.2011, 12:28 Uhr von hameln58
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße Gina
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05.09.2011, 11:07 Uhr von mima007
Bewertung: sehr hilfreichtolle fotos! Viele Gruesse, mima007
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05.09.2011, 00:26 Uhr von FurkanYilmaz
Bewertung: sehr hilfreich@ Nina1805 Oh ja, ich auch. LG an celles von Furkan.
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04.09.2011, 23:43 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^^^petra
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04.09.2011, 22:32 Uhr von tina08
Bewertung: sehr hilfreichViele Grüße ... Tina
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04.09.2011, 22:06 Uhr von Nina1805
Bewertung: sehr hilfreichDa würd ich auch gern mal hin! Ein toller Bericht und wunderschöne Fotos! Lg, Nina.
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04.09.2011, 22:02 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichGut beschrieben...Lg Sigi
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