Volkswagen Wohnmobile Testbericht

Volkswagen-wohnmobile
ab 17,00
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Summe aller Bewertungen
  • Fahreigenschaften:  gut
  • Ausstattung:  gut
  • Platzangebot:  durchschnittlich
  • Komfort:  gut
  • Funktionalität:  sehr gut
  • Verarbeitung:  gut
  • Wintertauglichkeit:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von bcco1

Das FreizeitStadtTransportAlleskönner-Mobil

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Seit sechs Jahren fahren wir nun unseren Bulli und haben mit ihm alle Höhen und Tiefen des automobilen Lebens durchgemacht. Unterm Strich überwiegen aber die positivem Erfahrungen, so dass wir hoffen, das uns unser gutes Stück noch lange erhalten bleibt.

Warum wir uns für einen T3 entschieden haben, könntet Ihr jetzt fragen (wahrscheinlich tut Ihr es auch...)? Nun, das war 1996, da waren die Nachfolgemodelle T4 noch recht teuer und irgendwie war uns der eckige Kasten wesentlich lieber, weil er sich aus der Masse der üblichen Transporter heraushob.

Aber nun Schluß mit dem Vorgeplänkel und hin zu den Fakten über, und den Erfahrungen mit unserem Bulli:

Das Modell:
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Es handelt sich dabei um einen 89er VW-Bus mit Wohnmobilausbau von Teca und einem Turbodiesel mit 51 kW (70 PS) bei 4.500 Umdrehungen pro Minute. Der Vierzylinder-Reihendiesel mit Turbolader hat einen Hubraum von 1.570 ccm der seine Kraft mittels Fünfganggetriebe (es gab auch ein Modell mit vier Gängen) auf die Hinterräder. Das Leergewicht beträgt bedingt durch den WoMo-Ausbau 1.835 Kilogramm, das zulässige Gesamtgewicht 2.265 kg. Die Anhängelast wird mit 600 kg, bei gebremstem Anhänger sogar mit 1.500 kg angegeben. Mit 4,57 Metern Länge, 1,845 Meter Breite
und 2,45 Höhe werden die Außenmaße des \"Bulliden\" angegeben.

Der Wohnmobilausbau wurde von der nicht mehr existierenden Firma Teca ausgeführt. Neben 2 Flammen-Gasherd, Electrolux-Kühlschrank (kann mit Gas oder Strom mit einer Spannung von 12 oder 220 Volt betrieben werden) und Spüle sind selbstverständlich eine Menge praktischer Schränke und Ablagen vorhanden, die merken lassen, dass der Bulli schon seit Jahrzehnten zum Wohnmobil ausgebaut wird. Erfahrung eben...

Für Innenraumenergie wird mittels eines 25 kg-Gastank (links im Heck eingebaut), einer zweiten Batterie und eines externen Stromanschluß gesorgt. Frischwasser befindet sich in einem 60-Liter-Tank unter dem rechts Fahrzeugboden. Der ebenfalls 60 Liter fassende Abwassertank ist auf der linken Seite angebracht.

Fünf Personen können in diesem Ausbau mitfahren, wobei ein Platz allerdings ein Notsitz ohne Gurte ist und der Passagier mit dem Rücken zum Seitenfenster gegenüber der Schiebetür sitzt. Aber beim Reisen sollte man höchstens zu viert fahren, denn mehr Schlafplätze gibt es nicht. Zwei sind unten , wobei die Klappbank genutzt wird, die anderen beiden befinden sich unter dem im geschlossenen Zustand ca 50 cm hohen Klappdach (Stehhöhe auch bei geschlossenem Dach).

Stärken und Schwächen des Bullis (ohne WoMo):
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--Der Verbrauch--
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Die absolute Stärke des Turbodiesel-Bullis ist sein sparsamer Verbrauch. Anfangs habe ich noch die Tankquittungen aufgehoben und ausgewertet. Aber nach drei Jahren hat sich der durchschnittliche Verbrauch von knapp über acht Litern auf 100 Kilometer nicht mehr großartig verändert. Jetzt überschlage ich den Durchschnitt nur noch kurz und bin immer noch zufrieden. Natürlich werden das jetzt einige in Zweifel ziehen: Wie kann ein dreizehn Jahre altes Auto dieser Größe so wenig verbrauchen? Eigentlich ist es ganz simpel: Der Abgasturbolader (bekannt z. B. aus dem Golf II GTD) sorgt für eine bessere Energieausbeute und ich fahre nicht schnell (meist so um die 95 km/h, zum Schnellfahren habe ich schließlich ein Motorrad... *g*). Im letzten Urlaub verbrauchte er ungefähr 7,7 Liter/100 km, was mir angesichts der hohen Dieselpreise in Skandinavien sehr entgegenkam. Meinen Rekordverbrauch habe ich allerdings in Südfrankreich erzielt: Mit vollbepacktem Wagen im Windschatten eines LKW schaffte der Bulli 6,91 Liter ;-)

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--Sein Motor--
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Seine größte Stärke ist aber auch seine Schwäche: Der Motor! Manche behaupten, er sei eine Mimose und sollte eigentlich sehr schonend behandelt werden. Andere meinen, man solle sich nicht so einen Kopf machen und den Bulli fahren wie jeden anderen auch. Ich persönlich tendiere zu zwei Dritteln zur ersten Fraktion und schone das Auto, vermeide Stadtverkehr wenn es geht, jage den Motor im kalten Zustand nicht in ungesunde Drehzahlregionen, kontrolliere regelmäßig Öl und Wasser und bringe ihn regelmäßig zur Inspektion. Persönlich empfinde ich das Motorkonzept nicht so passend für ein Fahrzeug dieser Größe. Der Hubraum ist einfach zu klein und man muss in einem Drehzahlbereich bewegen, der eher dem eines Benziner zur Ehre gereichen würde: Erst ab 2200 Umdrehungen spürt man so etwas wie Vorwärtsdrang und bei 4600 Touren beginnt der rote Bereich. Bei der letzten AU regelte der Drehzahlbegrenzer bei 5050 Drehungen der Kurbelwelle den Motor ab!

Zudem wird der im Heck sitzende Motor recht schnell heiß und thermische Probleme bei langer Autobahnhetze mit Bleifuß können dem \"Motörchen\" ganz schön zusetzen.

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--Fahren--
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Aber um mal wieder was positives zu erwähnen, begebe ich mich mal zum Fahren des Bullis selbst. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes erhebend. Durch die erhöhte Sitzposition hat man hervorragenden Überblick, der z. B. Gefahrensituationen frühzeitig erkennen lässt. Da man im Prinzip über der Vorderachse sitzt, hat man ein leichtes LKW-Gefühl, welches aber durch die ungeheure Wendigkeit des Fahrzeugs als positiv empfunden wird. Wer es nicht glauben mag: Der Bulli ist kürzer als ein Audi A6 oder eine Mercedes E-Klasse.

Wer nicht gerade die billigsten Sitze eingebaut hat, kann trotz der geringen Höchstgeschwindigkeit lange Strecken in kurzer Zeit schaffen. Pausen werden nicht so oft benötigt und der 60-Liter-Tank reicht für gute 600 - 700 Kilometer (je nachdem, wie lange man sich traut, nicht zu tanken). Mit Freunden haben wir mal eine kleine, interessante Erfahrung gemacht. Sie sind im Mittelklasse-Pkw gleichzeitig mit uns nach Frankfurt gefahren. Sie waren zwar eine Dreiviertelstunde (!) früher da als wir (mit stur 95 km/h), aber total groggy. Schade, so mussten wir \"Ausgeruhten\" alleine feiern gehen... ;-)

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--Fahrverhalten--
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Mit einem Wort: Gutmütig! Er beschleunigt wie jeder ältere Diesel langsam, aber dafür gnadenlos. Sofern Stoßdämpfer und Reifen in Ordnung sind, ist man sicher wie in Abrahams Schoß. Das Ding schaukelt zwar gewaltig, wenn es ein Hochdach hat, aber ich habe noch nie einen umgekippten Bulli gesehen. Sollten allerdings die Stoßdämpfer hinüber sein, ist vor allem bei starkem Seitenwind Vorsicht geboten. Ein seitlicher Versatz von einem Meter bei einer starken Böe ist durchaus möglich.

Eins sollte man allerdings noch bedenken, wenn man sich einen starken Benziner (bis zu 112 PS) ausgewählt hat: Wie jeder Hecktriebler neigt der Bulli zum Übersteuern und ein fast leerer Bus bricht schon mal gerne aus.

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--Sicherheit--
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Meine allerersten Bedenken galten der passiven Sicherheit. Die eigenen Beine und die des Beifahrers sind schließlich vor der Vorderachse untergebracht. Was würde bei einem Frontalaufprall passieren? Tja, da hat VW vorgesorgt und den Fußbereich mit einem T-Träger gesichert. ich habe im Netz mal ein Bild von einem schwedischen Crashtest gefunden, in dem der T3 einen Volvo 740 komplett zerlegt und dessen Kühlergill bis zum Armaturenbrett gerammt hat. Die Dummies im Bull haben nur leichte Verletzungen davon getragen...

Allerdings muß eins klar sein: Airbags gibt es außer vielleicht (!!!) bei den letzten Modellen nicht.

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--Rost--
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Ja, den kauft man mit. ;-) Keine Sorge, der tritt in der Regel relativ spät auf. Aber bei den T3\'s sind heute eigentlich alle befallen, denn der letzte offizielle stammt aus dem Jahr 1992 (eine limiterte Auflage von 2500 Stück: die Limited Last Edition, kurz LLE). wie mir andere Bulliverrückte bestätigt haben, sind rostmäßig die mittleren Baujahre um 1985 und 1986 herum nicht so sehr davon betroffen, wie die anderen. Aber eins haben alle gemeinsam: Den Fugenrost an den Verbindungsstellen der Karosserie. Beim Kauf sollte man unbedingt darauf achten und den Verkäufer \"löchern\". Fachmännisch beseitigter Rost ist ok (er tritt ja immer wieder auf), aber schlampig übergepinselter Blechfraß ist mörderisch für die Karosserie, da es leicht innen und damit unsichtbar weiterrosten kann.

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--Technik--
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Das ist noch gute alte Handwerksarbeit. Fast alles funktioniert mechanisch oder elektrisch, elektronische Spielereien sind nicht vorhanden. Leider haben viele VW-Vertragswerkstätten Schwierigkeiten mit dem Bulli, denn es gibt keinen Anschluß für Ihre Diagnosegeräte. Solltet Ihr aber eine vertrauenswürdige freie Werkstatt kennen, wird es Euch der Meister danken, denn solche Autos erfordern kein teures Spezialwerkzeug und Kunden die wiederkommen könnten, haut man ja nicht übers Ohr. Hoffentlich... ;-)

Stärken und Schwächen des WoMo-Ausbaus:
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Da kann ich eigentlich nicht viel zu sagen, denn alles funktionert auch noch nach 13 Jahren so, wie es am ersten Tag sein sollte. Teca-Ausbauten sind zwar relativ selten, doch kann ich auch einen Westfalia-Ausbau (durch Gespräche mit anderen Bullitreibern) uneingeschränkt empfehlen. Aber es gibt wohl mehr Ausbaukonzepte als Sand am Meer. Eine detaillierte Beschreibung, wo welcher Schrank sitzt, ist wahrscheinlich genauso hilfreich, wie die Nennung der Farbe des Wagens. ;-)

Einziges Manko ist der fest hinter der Karosserie eingebaute Gastank. Da der Tank alle 10 Jahre zur Dichtigkeitsprüfung muss, ist hier ein erheblicher Schraubereiaufwand erforderlich. Besser ist ein Unterflurgastank oder noch besser: Gasflaschen.

Kleine Reparaturhistorie:
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folgend eine kleine Aufstellung, was im Laufe der letzten sechs jahre kaputtgegangen ist:

Im November 1996 Austausch des Motors mit Turbolader (der Vorbesitzer hatte eine billige und falsche Zylinderkopfdichtung eingesetzt, daher kapitaler Motorschaden zu Lasten des VAG-Händlers für schlappe 6.000 DM)

Im August 1997 war die Treibstoffleitung (metall) zum 2 Zylinder gerissen: Die Reparaturkosten betrugen 200 DM

Im September 1998 waren die hinteren Stoßdämpfer fällig

Im Frühjahr 1999 hat\'s dann die vorderen Stoßdämpfer zerissen. Dann war der Kühler noch durchgegammelt (eher ein seltener Defekt) und neue Radlager (mit Scheibenbremsen) wurden eingebaut.

Frühjahr 2000 hat es dann das Getriebe bei 220.000 km zerlegt. Teurer Spaß, das hat uns 3.300 DM für ein Original VW-Austauschgetriebe gekostet :-(

Juli 2001 hat der Absteller (ein kleines Relais) gestreikt. Blöde Sache, denn man stellt den Wagen ab, schließt ab, geht weg und... hört den Motor immer noch laufen. Meinen Gesichtsausdruck beschreibe ich jetzt nicht... Für 80 DM war die Sache aber erledigt.

Zusätzlich lassen wir ihn seit 1999 regelmäßig an betroffenen Stellen teilentrosten und lackieren. Inspektionen sollten auf jeden Fall selbst vorgenommen oder einer guten Werkstatt anvertraut werden. Regelmäßige Ölwechsel dankt der Motor mit ruhigem und sparsamen Lauf und die restlichen Wartungspunkte sollten ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Wasser (Füllmenge 17,5 Liter!) und Öl (4,5 Liter bei Wechsel mit Ölfilter, sonst 4 Liter) öfter mal kontrollieren und Ihr solltet genauso pannenfrei reisen können wie wir.

Andere Modelle:
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Wieviel Austattungsvarianten und Modelle es gegeben hat, weiß ich nicht. Aber Begriffe wie Multivan, Caravelle, Carat, Bus, Transporter, Pritsche, Doppelkabiner (DoKa) und allradgetriebene Syncros kommen mir ständig unter. Ein flexibleres Fahrzeug als die VW-Transporterreihe gibt es wohl nur selten. Vom Billigstmodell (K800), bei dem man froh sein konnte, dass das Lenkrad Serie war, bis zur Nobelausstattung (Caravelle?) mit Klimaanlage, Servolenkung und, und, und... kann man wohl alles bekommen.

Die Motorvarianten waren da schon etwas übersichtlicher. Es gab nur die Vierzylinder-Boxermotoren (luftgekühlt bis 1981, Porsche lässt grüßen...) von 50 bis zu 112 PS und die weniger zahlreichen Diesel, deren Leistungsspanne recht klein ausfällt. Der kleine Saugdiesel mit 50 PS eröffnet den Reigen, die 57-PS-Version folgt auf dem Fuße und der Turbodiesel (Kennbuchstabe JX) mit 70 PS schließt die Palette ab.

Zubehör:
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Es wird seltener, denn in Deutschland wird der T3 nicht mehr gebaut, aber vieles aus dem Zubehörhandel lässt sich noch einbauen. Ein Freund hat seinen Bulli gerade mit Zentralverriegelung, Alarmanlage und Wegfahrsperre ausrüsten lassen. Ich selbst habe mir einen Tempomaten für die langen Reisen gegönnt.

Sinnvolles Zubehör für den JX ist ganz bestimmt ein zusätzlicher Ölkühler, der die Betriebstemperatur erheblich senkt und damit die Lebensdauer des Motors wesentlich erhöht. Wer\'s noch besser mag, leistet sich einen Ladeluftkühler, der sogar noch bis zu 20 PS mehr bringen soll.

Steuern:
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Teuer, teuer, teuer... Die meisten Bullis treiben sich in den höchsten Schadstoffklassen herum. Vielfach helfen Zubehörkatalysatoren und andere Einbauten, die helfen, die Schadstoffklasse zu wechseln. Auch
die Auflastung ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil der Steuerersparnis geworden. Mittlerweile gibt es einige Anbieter, die Einzel- oder Mustergutachten erstellen oder besitzen. Damit kann man die magische Grenze von 2,81 Tonnen locker überspringen und eine günstige Gewichtsbesteuerung von ca. 175 Euro erreichen.

Drumherum:
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Der T3 ist ein beliebtes Schrauber- und Tuningobjekt geworden. Der Einbau von anderen Motoren ist bei vielen Tuningfreaks zum beliebten Hobby geworden. TDI-Motoren, VR6- und Audi-V8-Maschinen und Porsche-Boxer sind nicht selten in solchen Autos anzutreffen. Also vorsichtig, vielleicht drängelt mal ein T3 auf der linken Spur.

Es gibt aber auch für den normalen Bullifahrer Möglichkeiten, sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun oder wervolle Erfahrungen auszutauschen. Zwei möchte ich hier nennen: Das Bulli-Revival-Forum unter http://www.bulli-forum.org zum \"internetlichen\" Gedankenaustausch (dort gibt\'s auch Links zu anderen Foren) und die noch junge Interessengemeinschaft T3 unter http://www.ig-t3.com die eher die praktische Arbeit sieht und schon einige interessante Angebote auch für Nichtmitglieder parat hat.

Übrigens wird der T3 noch heute in Südafrika gebaut, aber wie ich vernommen habe, soll auch dort die Produktion eingestellt werden.

Fazit:
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Ich gestehe, ich bin bullisüchtig, denn ich überlege mir schon, einen zweiten zu kaufen. Aber ich kann das Auto nicht hundertprozentig empfehlen, denn es gehören auch eine gewisse Leidensfähigkeit, ein paar Mark und ein bißchen Schrauberkenntnisse dazu. Seht Euch den Traumwagen ganz genau an, denn es gibt viele Grotten. Und kauft ihn nicht um jeden Preis: Bulli-Infizierte sollte sich einen resistenten \"Suchthelfer\" mitnehmen ;-)

Allerdings ist der Freizeitwert unschlagbar. Wenn wir zur Party von Freunden fahren, gibt es kein Gemecker, wer fährt: Wir pennen einfach vor der Haustür. Wir fahren mehrmals im Jahr weg, denn wir brauchen ja kein Hotel. Zudem haben wir viel Platz im Auto und es lässt sich trotzdem fast wie ein PKW fahren.

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Diesen Bericht habe ich unter identischem Nickname bei Ciao.com veröffentlicht.

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