Demolition Man (DVD) Testbericht

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Demolition-man-dvd-actionfilm
ab 7,46
Auf yopi.de gelistet seit 11/2010

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Erfahrungsbericht von larshermanns

Packender Actionklassiker aus dem Jahre 1993

Pro:

überzeugende Leistungen von Sylvester Stallone, Wesley Snipes und Sandra Bullock | sehr gute Bild- und Tonqualität | gelungene Mischung aus actionreichem Kampffilm und Humor | die gesellschaftskritischen Aspekte kommen sehr gut rüber

Kontra:

kein Bonusmaterial

Empfehlung:

Ja

Liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich über einen Action-Klassiker berichten, den ich schon seit Jahren auf VHS besitze, und der nun endlich auch als DVD bei mir Einzug erhalten hat. Die Rede ist von DEMOLITION MAN, einem Actionfilm aus dem Jahre 1993, mit Sylvester Stallone, Wesley Snipes und Sandra Bullock in den Hauptrollen. Die DVD ist in Deutschland am 28.04.2003 erschienen. Viel Spaß mit dieser aktuellen Rezension.



***** DER KAUF

Diese DVD habe ich – wie auch viele andere zuvor – bei amazon.de gekauft, wo sie derzeit für € 14,99 zu haben ist.



***** QUICKFACTS

Titel: Demolition Man
Land/Jahr: USA 1993
Regie: Marco Brambilla
Darsteller: Sylvester Stallone, Wesley Snipes, Sandra Bullock, Denis Leary, ...
Genre: Action
FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit : ca. 110 Minuten
Kapitel : 30
Regionalcode: 2
ASIN: B00004RYOD



***** DER INHALT

John Spartan (Sylvester Stallone „Rocky“) ist 1996 ein knallharter Polizist in Los Angeles. Als der skrupellose Killer Simon Phoenix (Wesley Snipes „Passagier 57“) einen Bus mit zahlreichen Zivilisten in seine Gewalt bringt, geht Spartan im Alleingang gegen ihn vor. Es kommt zur Katastrophe... keine der Geiseln überlebt. Sowohl Phoenix als auch Spartan werden zur „Sub-Zero Haftstrafe“ verurteilt, bei der der Körper tiefgefroren wird, um Jahrzehnte später wieder aufgetaut zu werden. Phoenix wegen mehrfachen Mordes... Spartan wegen Insubordination, die zum Tod der Geiseln geführt hat.

Während die beiden Männer im Kälteschlaf liegen, verändert sich die Welt um sie herum. Als es Simon Phoenix im Jahre 2032 gelingt, aus dem Kältegefängnis zu entfliehen, ist die Polizei vollkommen überfordert. Die Gesellschaft ist verweichlicht, Ordnungshüter werden nur noch benötigt, um die immer wieder auftauchenden Untergrundbewohner unter der Leitung von Edgar Friendly (Denis Leary) in Schach zu halten. Eine Welt des Friedens und der Harmonie, in der ein durchgeknallter Wahnsinniger aus dem späten 20. Jahrhundert einfach keinen Platz hat. Daher entschließt sich die junge Polizistin Lenina Huxley (Sandra Bullock „Speed“), John Spartan aufzutauen, damit er erneut gegen Simon Phoenix in den Kampf ziehen kann. Doch Simon Phoenix ist nicht der einzige Gegner, mit dem es der altgediente Polizist zu tun bekommt...!



***** DIE DVD


· Bildformat:

2.35:1 | Widescreen Version 16:9


· Sprache:

Englisch, Deutsch, Spanisch (jeweils Dolby Digital 5.1)


· Untertitel:

Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Türkisch, Holländisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Portugiesisch, Hebräisch, Polnisch, Griechisch, Tschechisch, Ungarisch, Isländisch, Kroatisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte


· DVD Specials:

- simples Menü ohne Animation
- Szenenanwahl



***** MEINE MEINUNG UND FAZIT

Als ich DEMOLITION MAN das erste Mal sah, war dieser Film eine Sensation. Sylvester Stallone war noch immer der große Action-Star, Sandra Bullock und Wesley Snipes waren gerade dabei, berühmt zu werden, und Arnold Schwarzenegger war politisch noch nicht selbst aktiv. Moment mal... Schwarzenegger? Ich werde gleich näher auf den Steirischen Muskelberg eingehen. Kommen wir aber zuvor zum eigentlichen Film.

Der Film beginnt in einer düsteren Epoche, die damals noch als düstere Zukunft L.A.’s gegolten hat. Im Jahre 1993 war das Jahr 1996 schon Zukunft... bei uns liegt diese Zeit weit in der Vergangenheit. Und gerade dieser Aspekt macht den Film noch interessanter. Man sieht, wie man die Zukunft damals gesehen hat... und wie sie sich tatsächlich entwickelt hat. Ist es in L.A. auch noch nicht ganz so düster, wie in diesem Film dargestellt, so lässt sich die stetig wachsende Kriminalität in den Straßen aber auch nicht verleugnen. Weder in den USA noch in Deutschland. Doch mit dieser düsteren Welt soll nun Schluss sein.

Wie würde die Welt wohl in vierzig Jahren aussehen? Wird die Welt bis dahin unter gegangen sein, oder werden wir die Kriminalität in den Griff bekommen haben? Wie sieht es in dieser Zeit mit der Natur und der Technologie aus? Werden wir unseren Planeten wiedererkennen?

Regisseur Marco Brambilla hat eben diese Fragen aufgegriffen und seine eigene Version von Los Angeles im Jahre 2032 entworfen. Eine Stadt, die nach zahlreichen Katastrophen mit dem nahe gelegenen San Diego verschmolzen ist und so gar nichts mehr mit dem alten Los Angeles gemein hat. Die Kriminalität ist besiegt. Die Polizei besitzt lediglich harmlose Elektroschocker, und fast alles, was uns heutzutage Spaß bereitet, ist verboten worden. Dazu zählt auch der Austausch von Körperflüssigkeiten und das Schimpfen in der Öffentlichkeit.

Es ist wirklich urkomisch, wenn man im Hintergrund ständig einen Computer piepsen hört, sobald jemand ein Schimpfwort in den Mund nimmt. „John Spartan, sie erhalten eine Strafe von einem Credit für einen Verstoß gegen die Sittlichkeit“ (oder so ähnlich). Dazu kommt immer ein Strafzettel heraus, was sich Spartan später zunutze machen wird.

Bei diesem Film wird so ziemlich alles auf die Schippe genommen, was im Jahre 1993 von Wert für die Bevölkerung war. Sei es der Pizza Hut, die Vorliebe für Musik, Fastfood oder eben die immer wieder präsente Konkurrenz zwischen den beiden Actionstars Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger. Womit wir zu einem sehr interessanten Punkt kommen. Spartan erfährt durch Lenina nämlich von der Scharzenegger-Gedächtnis-Bibliothek, die man zu Ehren von Präsident Schwarzenegger gegründet hat. Obwohl er kein Amerikaner gewesen sei, habe man die Verfassung geändert...! Bedenkt man nun die aktuellen Ereignisse in den USA, so wird man feststellen müssen, dass Marco Brambilla ein Visionär gewesen sein muss. Denn Arnold Schwarzenegger, unlängst Gouverneur von Kalifornien, plant tatsächlich, nach der nun neuen Legislaturperiode von George W. Bush für das Amt des Präsidenten zu kandidieren. Und er hat schon einige Anhänger gefunden, die versuchen wollen, dass man die Verfassung dahin gehend ändert, dass 20 Jahre der amerikanischen Staatsbürgerschaft ausreichen sollen, um für das Amt des Präsidenten kandidieren zu dürfen.

Doch zurück zum Film...

Marco Brambilla hat also eine schöne, heile Welt erschaffen, in die der skrupellose Gewalttäter Simon Phoenix hinein platzt. Und es versteht sich natürlich von selbst, dass solch ein Pol der Ruhe und Besinnlichkeit auch einen Gegenpol braucht. Und der findet sich im Untergrund der Stadt. Eine Welt, die von der Beschreibung her sehr stark an H.G. Wells’ „Time Machine“ erinnert. Die schönen, reinen Eloys an der Oberfläche... die bösen Morlocks im Untergrund. Doch wer ist gut und wer ist böse? Lassen sich Gut und Böse so klar voneinander trennen? Oder bewegen wir uns nicht auch stets in einer Grauzone, in der Gut und Böse miteinander verschmelzen? Ist diese Trennung nach gut und böse, arm und reich gerecht? Oder gleicht diese strikte Trennung mit all ihren Gesetzen, Verordnungen und Verboten nicht tatsächlich einer Horrorvision der Zukunft? Ein „Wohltäter“ befiehlt und alle gehorchen, um diese schöne, heile Welt zu bewahren. Doch wessen Welt? Die Welt von Marionetten, die nicht mehr frei denken dürfen. Eine Welt, in der alles, was Spaß bereitet, ungesetzlich ist. Eine Welt, in der man sich eine Erlaubnis einholen muss, um Kinder in die Welt zu setzen.

Und in diese Welt bricht das Chaos mit Namen Simon Phoenix, dem schon in der Zeit des späten 20. Jahrhunderts kaum beizukommen war. Ein Mann, der noch nie viel Wert auf Ruhe, Disziplin und Besinnlichkeit gelegt hat. Dies kann nur in einer Katastrophe enden, wenn nicht mit den gleichen Mitteln gegen diesen Wahnsinnigen vorgegangen wird. Und genau das ist es auch, was Spartan selbst feststellen muss: „Sie haben einen Wahnsinnigen geholt, um einen anderen aufzuhalten.“

DEMOLITION MAN ist ein urkomisches und spannungsgeladenes Actionspektakel, wie man es zuvor noch nie gesehen hat. Sylvester Stallone überzeugt wie kaum ein anderer in der Rolle des knallharten Cops aus der Vergangenheit... Wesley Snipes erneut in der Rolle des Verbrechers. Schauen wir uns die Hauptrollen daher einmal etwas näher an.

SYLVESTER STALLONE war 1993 bereits durch knallharte Actionfilme bekannt und stand damals in arger Konkurrenz zu Arnold Schwarzenegger. Diese Konkurrenz hatte aber einen äußerst amüsanten Aspekt für die Kinobesucher: Die Konkurrenz wurde amüsant ausgefochten. In den Filmen ist oftmals eine Anspielung auf den jeweils anderen Konkurrenten zu sehen. So eben auch hier. Und Sly überzeugt wie kaum ein anderer in seiner Rolle. Sein muskelbepackter Körper und sein harter Gesichtsausdruck verleihen ihm eine martialische Erscheinung, mit der die Bewohner von San Angeles im Jahre 2032 kaum zurecht kommen. „Neandertaler“ bezeichnet sehr gut, als was man ihn in dieser neuen Zeitepoche betrachtet. Ein Relikt aus einer Zeit, die man gern vergessen hätte. Doch gerade dieser Umstand, dass er aus einer vergangenen Epoche stammt, macht diesen Film immer wieder äußerst amüsant. Stallone wird immer wieder nachgesagt, er könne nicht schauspielern. Fakt ist jedoch, dass er durchaus ein komödiantisches Talent hat und auch seine Mimik sehr gut zum Ausdruck bringt. Wenn ich allein an die Szene im Polizeiwagen denke: Lenina und ihr Kollege Alfredo (Benjamin Bratt) hören „Oldies“, die sich als alte Werbesongs entpuppen. Spartan fasst sich an den Kopf und murmelt nur noch „Friert mich bitte wieder ein“. Komödiantisches Geschick und eine knallharte Performance als Einzelkämpfer... Sylvester Stallone brilliert vollends in seiner Rolle.

WESLEY SNIPES war damals an sich nur aus den Filmen „New Jack City“ und „Passagier 57“ bekannt. Nun glänzt er also in der Rolle des hünenhaften, farbigen Simon Phoenix. Eine schillernde Gestalt mit blond gebleichten Haaren und einer irren Lache. Sein athletischer Körper macht ihn für die Rolle des knallharten Widersachers wie geschaffen. Er wirkt einerseits knallhart, verkörpert aber auch immer wieder Genie und Wahnsinn. Er ist genial, wenn es darum geht, die Macht an sich zu reißen. Und er ist wahnsinnig, wenn es darum geht, Schaden anzurichten. Sein verbissener und immer wieder verblüffter Gesichtsausdruck stehen Snipes wirklich sehr gut und machen seine Rolle so vollends überzeugend. Ob als eiskalter Mörder in L.A. Anno 1996 („Ist es hier so kalt, oder bin ich das?“) oder eben als eiskalte Wiedergeburt der Hölle im Jahre 2032... er brilliert einfach in allen Epochen. Eine harte Nuss, der man diese Rolle ohne weiteres abnehmen möchte.

SANDRA BULLOCK, die den meisten aus „Speed“ und „Miss Undercover“ bekannt sein dürfte, glänzt in der Rolle der jungen Polizistin Lenina Huxley, die einen Faible für das späte 20. Jahrhundert hat. Dieser Umstand und die Tatsache, dass ein alter Kamerad Spartans, Zach Lamb, von dessen Einsatz erzählt hat, führen letztendlich dazu, dass man Spartan auftaut, um gegen Phoenix zu Felde zu ziehen. Sandra Bullock begeistert hierbei als kämpferische Amazone in fast hautenger Uniform, die ihre Figur vollends zur Geltung bringt. Ihre Begeisterung für das 20. Jahrhundert (schon allein ihre Versuche, coole Sprüche reißen zu wollen) und ihr begeisterndes Lächeln sind einfach eine Augenweide. Sie ist die Vermittlerin zwischen Spartan und der neuen Welt um ihn herum. Doch man sieht ihr sehr schön an, wie seine Äußerungen über diese ach so perfekte Welt Wirkung zu zeigen scheinen. Sie denkt immer mehr über alle möglichen Ereignisse und Begebenheiten nach, die ihr zur Zeit noch so normal vorkommen. Und eben dies ist von Sandra Bullock sehr schön in Szene gesetzt worden.

Neben diesen drei großen Hauptfiguren gibt es noch eine Vielzahl von weiteren Charakteren, die zwar interessant und für die Geschichte an sich wichtig sind, doch sind sie nicht dermaßen prägnant, dass man sie hier noch separat besprechen müsste.

Fakt ist auf jeden Fall, dass Regisseur Brambilla eine erstklassige Besetzung für den Film gefunden hat. Dabei ist die Umsetzung absolut gelungen. Man hat einfach für beinah jeden Geschmack etwas im Film vorhanden. Der Film ist witzig (u.a. durch all die Schwierigkeiten, die sich Phoenix und Spartan plötzlich auftun), spannend, actiongeladen und sogar fast ein bisschen romantisch (das Knistern zwischen Spartan und Lenina). Dabei wirkt der Film aber keinesfalls überladen. Die Story ist zwar komplex, zieht sich aber geradlinig durch den gesamten Film, ohne dass man das Gefühl haben müsste, dass der Film unnötig mit Szenen vollgestopft sei, um die Spiellänge ausreichend auszufüllen.

Die Qualität der DVD hingegen ist weniger amüsant. Zumindest in Bezug auf die DVD-Specials, die mir normalerweise immer so sehr am Herzen liegen.

Bild- und Tonqualität sind tadellos. Das Bild ist gestochen scharf und wird auf meinem 16:9 Bildschirm astrein wiedergegeben. Die Klangqualität entspricht wirklich dem 5.1 Standard und ist auf einer entsprechenden Anlage wirklich ein Genuss. Vor allem bei den Kampfszenen im Museum und im Untergrund kommen die 5.1 Boxen wirklich auf ihre Kosten. Man hat förmlich das Gefühl, mitten drin statt nur dabei zu sein.

Was mich schon ein bisschen enttäuscht, das ist die Tatsache, dass der Film unmittelbar nach dem Einlegen der DVD startet und man das Menü folglich gezielt anwählen muss, um seine Sprachauswahl zu treffen. Dieses Menü setzt dann aber sehr gute Augen voraus, da es teilweise aus größeren Entfernungen sehr schwer zu lesen ist.

Eine weitere Enttäuschung ist das Menü an sich. Man sieht lediglich das Bild vom DVD-Cover mit den Menüpunkten. Doch außer „Szenenanwahl“, „Sprachoptionen“ und „Resume Movie“ gibt es leider nichts, was man auswählen könnte. Hier hätte man doch wenigstens ein „Making of“ oder ein paar Biografien der wichtigsten Personen (Hauptdarsteller und Regisseur) einbauen können.

Sehr löblich ist hingegen, dass der Film in 30 Kapitel unterteilt ist, die man aus dem Menü auch sehr schön anwählen kann. Störend ist jedoch, dass die Kapitel nirgends aufgelistet sind. Weder auf der DVD-Hülle noch auf einem(ohnehin nicht vorhandenen) Inlay wird auf die einzelnen Kapitel hingewiesen. Das macht die Suche nach dem richtigen Kapitel schon etwas schwieriger, weil man dazu wirklich durch das Menü der Kapitel blättern muss. Hier hätte ich mir also auch etwas mehr gewünscht.

Ansonsten ist an der DVD qualitativ aber nicht auszusetzen. Der Film ist Top, die DVD verbesserungswürdig. Bleibt alles in allem eine gute Bewertung meinerseits mit einer unbedingten Empfehlung an Liebhaber von Actionfilmen mit einem gehörigen Schuss Humor.



***** VERTRIEB

Warner Home Video GmbH
Jarrestraße 4
22303 Hamburg
Deutschland



***** BEMERKUNG

Ich hoffe, dass ich euch diesen Actionklassiker ein wenig näher bringen konnte. Diese gelungene Mischung aus Kampfszenen und Humor hat es mir einfach angetan... auch heute noch. Würde mich natürlich über ein Feedback freuen, wie euch der Film gefallen hat.

Vielen Dank für euer Interesse!!!



© 2004 Lars Hermanns

27 Bewertungen, 3 Kommentare

  • bjlghs

    14.01.2005, 16:07 Uhr von bjlghs
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht, aber sowohl snipes als auch stallone haben aus meiner sicht schon besseres produziert, thema kälteschlaf ist natürlich immer interessant, weil ja soweit wissenschaftlich nicht mehr weg- gruß jörg

  • LittleGiant

    12.12.2004, 11:50 Uhr von LittleGiant
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...hab` ich auch gesehen. Sehr gut beschrieben. Ich habe mir auch mal Gedanken über die Zukunft gemacht - und dabei ebenfalls einige Filme und Serien einbezogen, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Ist zwar alles nur einen Gedankenspielerei,

  • lemming_de_de

    12.12.2004, 03:51 Uhr von lemming_de_de
    Bewertung: sehr hilfreich

    wie war das? irgendwann schreibe ich auch mal so einen HAMMER Bericht :o) grüssle lemming