Final Fantasy VIII (PS1 Spiel) Testbericht

Die Handlung

Ihr werdet als ein SEED, ein Elitekampftruppe, in einen Krieg, ums Überleben hineinbefördert. Angefangen hat alles, als das Reich von Galbadia die Stadt Dollet besetzt hat und ihr aus dieser Situation den Krieg, gegen die Welt eröffnet hat. Ihr versucht dem entgegenzuwirken, aber als ihr erfährt, wer der neue Führer des Galbadischen Reichs wird, wird nun die wahre Verwendung deutlich. Die Hexe Edea ist nun an der Macht und versucht die Herrschaft der Welt wieder zu den Hexen zu führen. In dieser Situation, trifft ihr auf die Widerstandskämpferin Rinoa und bekommt den Auftrag, die Hexe zu töten. Die Aktion geht aber mächtig in die Hose und ihr werdet eingesperrt. Aber es gelingt euch aus den Gefängnis zu entkommen und müsst erstmal auf eigene Faust weitermachen. Als ihr aber den Vergeltungsanschlag auf euren Heimatort abwehrt, beschließt ihr nun zum Gegenschlag auszuholen und greift den Feind direkt an. Es kommt zu eine mächtigen Kampf zwischen euch und der Hexe. Später erfahrt ihr dann, dass die Hexe von Arthemesias kontrolliert worden ist. Jetzt beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Werdet ihr es schaffen Arthemeias aufzuhalten?

Das Gameplay.

Die Steuerung ist ein Genuss. Man kann die Steuerung umschalten, wenn die Voreingestellte einen nicht passt. Sie baut jetzt aber nicht mehr auf die Steuerung von FF VII auf, sondern ist an die Basisteuerung für Rollenspiele angelehnt. Gekämpft wird immer noch rundenbasiert, wobei man jetzt die Möglichkeit hat die einzelnen Kampfbefehle selber zu bestimmen, wie diese sein sollte. Es gibt hier auch keine Zauber durch Substanzen, sondern jetzt wird über den Drawbefehl von Gegnern gesaugt, gespeichert und können dann über den Befehl Zauber ausgeführt werden. Ihr könnt euch durch das Koppeln der Zaubern und Gf´s auch gegen bestimmte Sachen immun machen und Zaubern , wie Feuer absorbieren. Gf´s müssen entweder gefunden werden oder von bestimmten Gegnern über Draw sich beschafft werden. Das Geld verdient ihr euch als erstes, durch eueren Sold und als 2. durch das Verkaufen von Gegenständen. Ein Minispiel , nämlich das Kartenspiel wurde hier erstmals eingeführt. Dieses wird aber dadurch schmackhafter gemacht, dass es unterschiedliche Regionen mit unterschiedlichen Regeln gibt. Das Spiel ist auch dadurch geprägt, dass man auch in der Vergangenheit spielt, als ein anderer.

Grafik und Sound

Die Grafik ist für heutige verhältnisse eher schlecht, was dem Spiel aber überhaupt nicht Schadet, denn dies macht er durch seine Risiegen Spielwelt wieder wegputzt. Der Sound ist auch sehr gut gelungen, was aber nicht verwunderlich ist, denn aus den einzelnen Liedern wurde ja auch ein Soundtrack von 4 CD´s erstellt.

Die wichtigsten Personen

Squal

Hauptfigur des Spiel . Ein Elitekrieger aus dem Balamb- Garden, mit viel ansehen. Dies will er aber nicht, da er ein ruhiger , egoistischer mensch ist.



Rinoa

Anführerin der Wiederstandsgruppe, aber Tochter eines Galbadischen Generals, welche sich in Sqall verliebt

Edea

Eigentlich die Ziemutter von Squal, lässt ihn und andere aber alleine, da sie von Arthemesias befallen wurde.
Eigene Erfahrung

Das Spiel fesselte mich von anfang an. Nicht nur dass es eine fesselnde Story hat, sticht diese Teil durch vielerlei Neuerungen, aus den Rest heraus. Diese Art des Gameplay hätte ich mir auch gerne bei anderen Teilen gewünscht. Die Endgegner sind auch mal anspruchsvoller und das aufleveln geht recht züguig, da man nur immer 1000 Erfahrungspunkte sammeln muss das Spiel hat mich jetzt mittlerweile 3 Monate gefesselt, und selbst eine Hexe ist.

Fazit

Hammergeiles Spiel, was in keiner Spielesammlung fehlen darf also KAUFEN