Heel Cutis Compositum N Ampullen Testbericht

== * ~* EINLEITENDES ==

Heute die vorletzte Ampulle meiner Kur:
Cutis compositum.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern : Meine Hände waren an den Innenflächen wund und offen. Ich konnte fast nichts mehr mit ihnen tun. Dies ist nun 10 Wochen her, denn nach 9 Wochen der homöopathischen Behandlung bei meinem 5. (!) Heilpraktiker geht es nun wieder bergauf...

== *~* Das Injeele im Gebrauch ==

Die Glasampullen - Form sorgte bei mir anfangs ja für Stress. Allerdings muss ich die Mittel dafür ja auch nur einmal in der Woche einnehmen. 5-7 Mittel ich zu einem Cocktail. Bei meiner zweiten Kurpäckchen wiederholen sich die Mittel. Ich habe sie schon vorgestellt. Lediglich 5 neue kamen hinzu. Das 4. ist Cutis. Ein Komplexmittel, welches aus mehreren Wirkstoffen besteht.
Auch dieses mittel schmeckt leicht salzig, bleibt aber recht neutral. Für mich geschmacklich viel angenehmer als die zuckrigen Globuli und vor allem angenehmer als die alkoholhaltigen Dilutionen.
Zudem muss ich die Mittel ja auch nur einmal in der Woche anwenden.
Nebenwirkungen konnte ich keine feststellen; wenn dann psoitive: ich habe neue Lebenskraft geschöpft.

Cutis compositum N ?

Das Mittel wird unter anderem angewandt bei Akne, Allergien, Kontaktekzemen, Diabetes, Windpocken, Neurodermitis und Herpes.
Nun : Allergie, Ekzem und Neurodermitis treffen eben voll auf mich zu.

== *~* Die FAKTEN ==

* Preis : Ich zahle beim Heilpraktiker genau 2,36 Euro pro Fläschchen. Eigentlich ein guter Preis, denn im Internet kosten 10 Fläschchen so um die 24 Euro (plus Versand).

* Inhaltsstoffe :

1 Ampulle mit 2,2 ml enthält:
Wirkstoffe :
Cutis suis Dil. D8, Hepar suis Dil. D10, Splen suis Dil. D10, Placenta suis Dil. D10, Glandula suprarenalis suis Dil. D10, Funiculus umbilicalis suis Dil. D10, Thuja Dil. D8, Galium aparine Dil. D6, Selenium Dil. D10, Thallium sulfuricum Dil. D13, Ignatia Dil. D6, Sulfur Dil. D10, Cortisonacetat Dil. D28, Urtica urens Dil. D4, Acidum phosphoricum Dil. D6, Calcium fluoratum Dil. D13, Mercurius solubilis Hahnemanni Dil. D13, Aesculus Dil. D6, Ichthyolum Dil. D28, Ledum Dil. D4, Arctium lappa Dil. D6, Acidum formicicum Dil. D198, 2-Oxoglutarsäure Dil. D10, Fumarsäure Dil. D10, Natrium oxalaceticum Dil. D10 aquos jeweils 22 µl.
Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid.

Genauer :
Acidum formicicum (Ameisensäure
Acidum phosphoricum (Phosphorsäure)
Aesculus (Rosskastanie)
Arctium lappa (Klette)
Calcium fluoratum (Calciumfluorid)
Galium aparine (Klebkraut)
Ichthyolum (Ammoniumbituminosulfonat)
gnatia (Ignatiusbohne)
Ledum (Sumpfporst)
Mercurius solubilis Hahnemanni (Gemisch, das im wesentlichen Mercuroamidonitrat enthält)
Selenium (Selen)
Sulfur (Schwefel)
Thallium sulfuricum (Thalliumsulfat)
Thuja (Lebensbaum)
Urtica urens (Kleine Brennnessel)


Meine abschließende MEINUNG ==

Nach gut 9 Wochen bin ich fast gesund. Meine Hände sehen normal aus und sind einsatzfähig. Neben den vielen Mitteln gehe ich auch zur Bioresonanz- Therapie.
Unterm Strich sehr aufwändig und zeitintensiv.
Wer aber unter so was leidet wie ich, kann den Aufwand verstehen...