Lösch-Zwerg Testbericht

== * ~* EINLEITENDES ==

Eigentlich bin ich kein Biertrinker. Ich bevorzuge Tee, Kaffee und Wein. Da in meinem Freundeskreis aber sehr gerne Bier getrunken wird, steht immer ein Kasten im Haus. Aktuell müssen es die Löschzwerge sein...

== *~* Das Bier ... ==

Das Würzige schmeckt auch wirklich würzig. Als herb empfinde ich ohnehin jedes Bier, so auch dieses. Trotzdem ist der Geschmack für ab und an ganz angenehm. Er bleibt recht mild im Nachgeschmack.
Aber so trinken wie die anderen könnte ich Bier nicht. Deshalb bin ich auch sehr froh, dass das Bier nur 330 ml beinhaltet. Bei dieser Menge schmeckt es noch - mehr wäre dann unlecker. Ein Vorteil der kleinen Menge liegt klar auf der Hand : auch wenn man, wie ich, Bier sehr langsam trinkt. Das Bier wird nicht schal und abgestanden.
Eigentlich trinken wir es nur aus der Flasche, aber für den Bericht kam es erstmals auch ins Glas. Und siehe da: Die Einfärbung ist intensiv, aber nicht künstlich. Schaut appetitlich aus.
Was noch anzumerken sei ist, dass der Verschluss ja eigentlich sehr Nutzer freundlich ist. Man benötigt kleinen Flaschenöffner. Allerdings habe ich es nun schon dreimal erlebt, dass durch das Öffnen der Flasche Finger eingeklemmt bzw. leicht geschürft wurden. Mir selbst ist das aber noch nie passiert und ich kann es mir auch nicht so ganz logisch erklären.
Weitere Sorten der Löschzwerge sind neben dem Würzigen : Pils, Radler und Cola Weizen. Eigentlich wäre die Radler Variante mein Favorit- ist aber leider Zucker drin. Bei Hoepfner Grape geht das auch ohne...

== *~* Das sagt der Hersteller ... ==

Facts:
12,4% Stammwürze /
5,2% Alkoholgehalt

Meine abschließende MEINUNG ==

Löschzwerge sind in meinem Bekanntenkreis höchst beliebt. Mit einem Kasten davon kann ich also nicht viel falsch machen.
Ach- und aufpassen mit dem Verschluss, es hat sich hier schon der ein oder andere Finger (zum Glück nie meiner) eine kleine Schürfwunde zugezogen.