Gibson Les Paul Studio Testbericht

in der Rockgeschichte ist die Gibson Les Paul die damals als gegenstück auf Fenders Telecaster entwickelt wurde.

Aufbau der Les Paul:
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Im Prinzip gleicht die Les Paul einer Akustischen Gitarre der unterschied ist allerdings das die Les Paul zum einen Solidbody ist und einen Cutaway am unteren Teil mit sich bringt.

Charakteristisch bei den Les Paul Modellen ist zudem die meist gewölbte Decke und der angeleimte Hals aber auch die Humbucket und Potibestückung ist bei der Les Paul ein Markenzeichen das gut mit dem aufgesetzten Schlagrbrett und der Tune-O-Matic Brücke.

Beim Gewicht muss ich doch gestehen das Fender hier mein Favorit ist, da ich selbst eine Skoliose habe bekomme ich bei der Les Paul schnell einmal Kreuzschmerzen da die Gewichte meist über vier Kilo aufgrund ihrer Bauweise wiegen.

Bespielbarkeit:
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Diese ist ausgezeichnet bei der Les Paul den hals kommt man trotz lackierung gut hinunter und auch wieder hoch , ebenso ist dieser schön zu umschliessen das er sich gut der Hand anpasst.

Einzig und alleine die Brücke ist geöhnungsbedürftig wenn man Jahrelang nur mit Floyd Rose Tremolo gearbeitet hat, an diese hat man sich aber nach ein bis zwei Tagen gewöhnt so das man nicht mehr alles automatisch mit dem Handballen abwürgt.

Die vier Potis der Les Paul funktionieren auch alle Stufenlos und lassen sich schnell benutzten ohne lange zu suchen hier würde ich behaupten ist es dasselbe wie mit den guten alten Stratocastern, der Treble bzw. Rhytm Swith geht leicht zu schalten und schaltet die Pickups bei Treble auf die Brücke und bei Rhytm auf den Steg so das man eine deutliche Höhen und Bass ändeurng vernimmt.

Die Mechaniken zum Stimmen bieten auch eine gute Stabilität in verbindung mit der Tone-O-Matic Bridge so das man nicht im Minuten Takt das Stimmgerät zu Rate ziehen muss.

Sound:
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Auf der einstellung Treble ist dieser Hell und eignet sich nach meinem erachten am besten für Solo Spiel und auch Ringing passagen die klar und scharf klingen sollen, die einstellung Rhytm eignet sich wie der Schalter heißt für die Rhytmik also alles was Power Chords und begleitende Linien angeht, bei dieser einstellung ist auch deutlcih der zuwachs der Basslastigkeit zu vernehmen.

Verarbeitung:
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In punkto Verarbeitung können sich viele Low Budget LP Hersteller etwas bei Gibson abschauen diese ist absolut einwandfrei, das einzige Manko bei Gibson ist leider der geleimte Hals, wenn einem die Gitarre einmal umfallen sollte ist der Schaden leider sehr groß.

Vorteile:
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Sound
Verarbeitung

Nachteile:
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Gewicht
geleimter Hals

Mein Fazit:
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Eine Gitarre die alle Musikbereiche abdeckt und auch immer wieder aufs neue erstauenen lässt,
allerdings sollten Leute mit Kreuzproblemen diese meiden.