Lenco L-3807 Testbericht

Erfahrungsbericht zu STL Lenco L-3807

Bericht’s Inhalt

Vorwort

Hersteller Daten

Der Plattenspieler

Technische Details

Design des Plattenspieler

Handhabung

Mein Fazit

Vorwort

Beim durch stöbern, von dem Produkt-Katalog hier auf Yopi ist mir mein Plattspieler den Ich schon einige Jahre habe aufgefallen. Erst wollte ich kein Bericht drüber schreiben, weil ich gar nicht genau weiß was man alles zu einem Plattspieler so schreiben soll.
Nun habe ich mich aber dennoch aufgerafft diesen Bericht zuschreiben mit freundlicher Hilfe von meinem Freund Nightmare.

Viele besitzen sicherlich auch noch ihren alten Plattenspieler sowie auch CD –Player.
Ich für mein teil höre heute noch viel lieber die alten Platten als eine Cd.
Ich liebe das alte knacksen und Rauschen der LP, irgendwie gehört das zum Musikhören dazu.
Dann komme ich einmal zu dem Plattenspieler

Hersteller Daten

STL Deutschland GmbH
Loetscher Weg 60
41334 Nettetal

Tel : +49 02157 899 713
E-mail : [email protected]

Der Plattenspieler

Dieser Plattenspieler oder Fachsprache unter DJ’s Turntable war seiner Zeit gar nicht mal so Preis günstig. Ich habe, wenn ich mich recht erinnere ca. € 180 für dieses Gerät bezahlt.
Ich hatte zwar ein CD Player ,aber auch noch recht viele Langspiel Platten und Single, die ich nicht einfach verkaufen oder wegwerfen wollte.
So habe ich mir dann dieses Gerät gekauft.

Der Plattenspieler hat wie jedes andere Gerät auch zwei Geschwindigkeitsstufen.
Diese währen 33/45 U/min.
Dieser Plattenspieler hat eine Abmessung in der Tiefe von 35,6 cm und eine Breite von 44,5 cm, die Höhe liegt bei 15,8 cm.
Somit ist Er nun auch nicht übergroß und läßt sich gut einbauen zu anderen Hifi-Komponenten.
Der Plattenspieler kann an jedem HiFi Verstärker angeschlossen werden.

Technische Details

- Directantrieb
- Stereo
- Quartzstabilisiert
- Schnellstarteinrichtung (0,4 sek.)
- 33/45 U/min
- 33 cm Plattenteller aus Aluminium Druckguß
- Pitch control ±8%
- Stroboskoplampe
- Tonarmbeleuchtung
- Anschluß für externe Lampe
- Stromversorgung : AC 230 Volt/50 Hz
- Netto Gewicht : 3800 gr.
- Gewicht incl. Verpackung : 10 kg.
- Verpackungseinheit : 1
- EAN-Code : 87.11902.00919.1


Design des Plattenspieler

Diesel Plattenspieler sieht auf Grund seiner Optik recht gut aus.
Die Form ist wie bei jedem anderen Spieler auf ,halt Eckig.
Die Stroboskoplampe macht dem ganzen noch etwas her und somit wirkt das Gerät nicht mehr als nur ein Plattenspieler.
Der Gehärtete Kunststoffdeckel ist auch hier wie bei jedem anderen Plattenspieler, gleich.
Ein Punkt Abzug muß ich aber machen ,auch hier ist der Deckel nach gut einem Jahr etwas Milchig geworden und sieht so mit nicht mehr so schön aus.
Der Deckel ist auch sehr Kratz anfällig.
Alle anderen Einzel Teile die zu diesem Gerät gehören wie der Hebearm ist aus Metal und somit sehr Robust. Die Stellfüße, scheinen wie auf einer Feder zu stehen und geben, dem Plattenspieler einen guten Stand.

Handhabung

Der Umgang mit diesen Plattenspieler ist nun Kinderleicht und bedarf wohl keine große Erklärung.
Nach dem man eine LP/Singel auf gelegt hat, drückt man auf Start und den Rest, über nimmt das Gerät.
Möchte man in der Mitte ein Lied anspielen, so hat man mit dem Hebearm die Möglichkeit dieses zutun ohne mit der Nadel evtl. über die LP zurutschen.
Da das gerät sehr gut eingestellt ist brauchte ich das Gewicht am Hebearm für das senken und heben nicht mehr einstellen.
Man hat auch die Möglichkeit, mit diesen Plattenteller zu Pitchen was ich aber nicht will und kann, allein der Gedanke an meine guten alten Platten.
Mehr braucht man wohl nicht unbedingt schreiben zu einem Plattenspieler.

Mein Fazit

Man kann es Altmodisch nennen, das ein junger Mensch von 20 Jahren doch lieber gerne LP’s hören mag.
Aber um so einen Musikalischen Hochgenuß zu bekommen, brauche ich dieses Knacksen und rauschen eben.
Dieser Plattenteller macht alles was er muß und die Stroboskoplampe gibt dem ganzen auch noch vom aussehen ein gewissen Touch.
Für Leute die ebenso gerne noch LP’s hören kann ich diesen Plattenteller wirklich empfehlen.

© renatus 2006