Bosch + Sohn boso-Medicus Prestige Testbericht

Die Vorgeschichte

Im Jahr 2010 hatte ich Pech oder auch Glück. Das kann man so oder so sehen.

Pech insofern, als das ich mir einen „verdammt heftigen Herzinfarkt“ eingehandelt hatte.
Die behandelnden Ärzte waren eigentlich verdammt direkt mit ihrem Aussagen und teilten mir mehr oder weniger klipp und klar mit, ich hätte doch verdammtes Schwein gehabt. Ein erneuter derartiger „Schuss vor den Bug“ dürfte wohl der Letzte sein.

Glück dahingehend, dass ich dem unsympathischen Kerlchen mit der schwarzen Kutte und der Sense dann doch „eine Nase drehen“ konnte.
Tja nun, seit der Zeit gibt es jeden Tag „leckere Smarties“; morgens, mittags und abends. Und als Draufgabe bzw. besonderes Bonbon riet mir mein Hausarzt dazu, mein altes Blutdruckmessgerät für das Handgelenk getrost in die „Tonne zu werfen“ und stattdessen ein aktuelles Gerät für den Oberarm (vergleichbar der Messgeräte der Ärzte etc.) zu nutzen, da diese dann doch genauer reagieren.

Also gibt es hier und jetzt einen Bericht zum Blutdruckmessgerät boso medicus prestige mit Oberarmmanschette CA02.

Gliederung:

1. Warum, wieso mit Oberarm-Manschette und so weiter

2. Blutdruck und Messungen sowie allgemeine Infos mit empfohlenen Werten

3. Was gab es fürs teure Geld ?

4. Aussehen, Erstmontage, Funktion und Umfang dieses Geräts

5. Beachtenswertes während der Messung mit dem Gerät und die korrekte Anwendung

6. Pflege und Reinigung des Geräts und der Manschette

7. Hersteller und Preis

8. Fazit

1. Warum, wieso mit Oberarm-Manschette und so weiter

Tja, das Warum hatte ich ja eigentlich bereits im Vorwort erwähnt. Ein weiterer Aufhänger für die Anschaffung ist natürlich der Rat bzw. die Verordnung des Arztes gewesen.

Da ich ja nun ein wenig aufpassen muss, hatte ich vor Monaten bereits mein altes Gerät zu den regelmäßigen Kontrollen mitgenommen um einfach festzustellen, wie groß die möglichen Differenzen zwischen dem geeichten Messgerätes meines Hausarztes zum meinem alten Handgelenksgerät ist.

Eines dürfte ja sicherlich allen klar sein. Die Blutdruckmessungen, die man zu Hause ausführt, ersetzen natürlich keine Kontrollbesuche beim Hausarzt bzw. mein Spezialisten.
Auch ist wohl klar, dass nur regelmäßige Messungen unter identischen Bedingen annähernd eine mögliche Fehlfunktion aufdecken können.

Nun, mein Hausarzt teilte mir unverblümt mit, dass jetzt ein Handgelenkgerät absolut nicht mehr ausreichend ist; ich natürlich auch regelmäßige Eigenmessungen zur Kontrolle durchführen müsse.
Also gab es ein Rezept mit passender Begründung für ein Gerät mit einer etwas größeren Manschette (Kann Arnie zwar keine Konkurrenz machen, aber aus einem meiner Oberarme könnte man auch zwei für „dünnere Normalos“ machen).

2. Blutdruck und Messungen sowie allgemeine Infos mit empfohlenen Werten

Ich habe mir sagen lassen, das es auch heute noch genügend Personen gibt, die sich unter dem Blutdruck und der Funktionsweise so recht gar nichts vorstellen können.

Aus diesem Grunde will ich hier ein wenig laienhaft dargestellt versuchen, dies bildlich klar zu machen.

Für die korrekte Ermittlung des Blutdrucks sind immer zwei Werte erforderlich:

der SYSTOLISCHE (obere Blutdruckwert) Wert, der dann entsteht, wenn das Muskelsystem das Herz zusammendrückt und das Blutt somit aus dem Kammern presst.
Man stelle sich einen mit Wasser gefüllten Luftballon vor. Die Öffnung ist leicht geöffnet. Wir drücken auf dem Ballon und es sprudelt im hohen Bogen - abhängig vom Druck und der Durchlässe.

der DIASTOLISCHE (untere Blutdruckwert) Wert ist genau das Gegenteil. Das Muskelgewebe des Herzens ist wieder entspannt. Der Lebenssaft kann ungehindert in die Herzkammern einströmen.
Als Beispiel nehme man einfach ein zusammendrückbares. Nun taucht man es in diesem Zustand in en mit Flüssigkeit gefülltes größeres Behältnis und verringere dann den Druck darauf. Die Flüssigkeit wird also quasi in das Gefäß hineingesogen.

Gemessen werden diese Werte in mmHg, konkret gesagt in Millimeter Quecksilbersäule.

Bleibt noch der Puls übrig. Dieser ist einfach nur die rein mechanische Auswirkung der Herzaktionen auf die direkte Umgebung und der Transport des Blutes durch das Blutgefäßsystem. Beide Vorgänge, nämlich das Drücken und das Saugen in dem Zeitintervallen muss man sich als Puls bzw. Pulsfrequenz vorstellen.

Allgemeine (unverbindliche) Anmerkung:

Zwar streiten sich die Gelehrten darüber, welches denn nun der „optimale und gesunde“ Blutdruck ist, aber Richtungen gibt denn doch.

Aktuell (allerdings unverbindlich) werden folgende Werte als Maßstab herangezogen:

eindeutig erhöhter Blutdruck
liegt dann vor, wenn der systolische Druck über 140 mmHg und der diastolische Druck über 90 mmHg liegt

noch normaler Blutdruck
liegt dann vor, wenn der systolische Druck zwischen 130 bis 139 mmHg und der zwischen 85 bis 89 mmHg liegt

von normalem Blutdruck
wird üblicher Weise gesprochen, wenn die Werte zwischen 120 und 129 systolisch sowie 80 bis 84 diastolisch liegen.

ein optimaler Blutdruck
ist dann gegeben, wenn der systolische Wert bis 119 und der diastolische Werte bis 79 mmHg liegt.

Die Deutsche Hochdruckliga z. B: favorisiert einen Druck von 135 / 85 als normal, gegenüber der üblichen Auffassung von Ärzten, die 140 / 90 noch als normal ansehen.
Vielfach wird allerdings auch bereits die Meinung vertreten, dass Werte von 120 / 80 als normal anzusehen sind.

Entscheidend sind natürlich nicht gelegentliche Ergebnisse. Es muss schon eine Kontinuität vorliegen.

Ich selbst habe aufgrund der regelmäßig erforderlichen Messungen (morgens, abends) Werte zwischen 125 bis 150 zu 75 bis 90 mmHg wenn ich morgens messe. Tja, der alte Motor muss halt erst einmal Betriebstemperatur erreicht haben. Allerdings sind auch dann mehrere Messungen hintereinander wieder unterschiedlich.

Abends, nachdem man einen größtenteils heftigen und hektischen Büroalltag hinter sich gebracht und ein wenig verschnauft hat, liegen die Werte so zwischen 120 bis 135 zu 75 bis 85 mmHg.

Entscheidend für mich persönlich ist die Aussage meines Arztes. Er ist ja schließlich der Fachmann, der mir wiederholt mitgeteilt hat, dass aufgrund meiner Konstitution und Größe regelmäßige Werte um die 140 / 90 mmHg absolut normal wären. Knapp 200 cm Länge müssen ja entsprechend versorgt werden.

3. Was gab es fürs teure Geld ?

Gekostet hat mich das Teilchen erst einmal knappe 100,00 Euro.
Ein recht stolzer Preis. Zugegeben.
Aber als Privatpatient, der richtig hohe Krankenkassenbeiträge zahlen darf, gibt’s das „Geriebene“ ja fast komplett wieder zurück.
Und, meine Gesundheit ist mir wichtiger als ein Eigenanteil für ein medizinisch notwendiges und erforderliches Hilfsmittel.
Oder verzichtet z. B. jemand auf eine notwendige Brille, weil er sie selbst zahlen muss ? Ein noch besseres Beispiel stellen die Beißerchen dar.

Also, für den Betrag gibt es ein schickes Gerät mit großem Display, einer Oberarm-Manschette in passender Größe, den notwendigen Batterien für den Betrieb, einer Bedienungsanleitung und einer hübschen Umverpackung.
Ein Netzteil mit 220 V Stromversorgung ist optional erhältlich.

4. Aussehen, Erstmontage, Funktion und Umfang dieses Geräts

Aussehen:

Es handelt sich um einen kleinen, leicht trapezförmig gestalteten Kasten mit den Maßen 165 x 65 x 115 Millimeter, dessen Ecken leicht abgerundet sind.
Im linken Bereich dominiert das LCD-Display mit den großen Anzeigeoptionen. Rechts sind in Form eines Dreiecks die insgesamt 3 Schaltknöpfe untergebracht. Es sind dies der:

M = Memoryknopf / Messergebnisknopf
Er ist für den Abruf der durchschnittlichen Blutdruckmessergebnisse zuständig. Mit seiner Hilfe lassen sich auch die letzten 30 Altwerte nacheinander mit Datum und Uhrzeit aufrufen.

Ein kleiner, weißer Knopf, der sich direkt unter dem Uhrensymbol befindet, und der genau für diese Einstellungen mit erforderlich ist.

Rechts außen gibt es dann die größte, voluminöseste Taste, die Starttaste, mit der die Blutdruckmessung aktiviert wird.
Sie dient auch der Einstellung der Einzelwerte für Datum und Uhrzeit sowie für die möglichen Alarmmeldungen.

Erstmontage:

Vor die Nutzung hat man natürlich die einzelnen Gerätschaften noch zusammenzustöpseln und betriebsbereit zu machen.
Es geht damit los, dass der Schlauchanschluss der Oberarmmanschette mit der Messeinheit verbunden werden muss. Dazu befindet sich an der linken Seite des Geräts eine passende Aufnahmebuchse. Schlauchstecker fest eindrücken bis er deutlich hörbar einrastet. Fertig.

Da dieses Teilchen leider auch noch nicht als „Perpetum Mobile“ ausgelegt ist, muss es natürlich eine passende Energiequelle spendiert bekommen. Es heißt daher: Gerät umdrehen und die insgesamt 4 Batterien korrekt in das Batteriefach einlegen. Dass die korrekte Polung zu beachten ist, versteht sich hier von selbst.

Funktion und Umfang dieses Geräts:

Entweder kann nun direkt mit der Messung begonnen, oder aber noch weitere Einstellungen vorgenommen werden. Das Boso medicus ist nämlich auch mit einer Erinnerungsfunktion, die sich bis zu dreimal täglich für die Medikamenteneinnahme aktivieren lässt, ausgestattet. Damit dies korrekt funktioniert muss natürlich eine korrekte Uhrzeit programmiert werden.

Dies lässt sich mit Hilfe der Uhrzeittaste und der Starttaste schnell erledigen. Wiederholtes Betätigen der Uhrzeittaste schaltet durch die notwendigen Werte (Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute) durch.
Mit Hilfe der Starttaste können die einzelnen Werte dann eingestellt werden.

Um die Weck- bzw. Erinnerungsfunktion ein- und auszuschalten bzw. sie zu programmieren ist die M-Taste vorher zu betätigen. Wie bereits erwähnt stehen bis zu 3 frei programmierbare Signalzeiten zur Verfügung.
Durch kurzen Druck auf die Uhrzeittaste lassen sich die Erinnerungen ein- und ausschalten. Optisch signalisiert wird dies durch ein P auf dem Display im aktiven Modus. Ertönt ein Signalton so kann er durch Druck auf die M oder die Starttaste beendet werden.
Während einer laufenden Messung wird bei aktivem Modus kein Signal ausgesandt um die Messung nicht zu stören.

Dies sind hilfreiche und nette Einstellungen für alle diejenigen, die für das Notieren der Ergebnisse zu faul sind bzw. für alle diejenigen, die sich mit der Medikamenteneinnahme ein wenig schwer tun.

Kommen wir jetzt zum Wichtigsten Punkt dieses Geräts, der korrekten Messung.

Erst einmal muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass dieses Gerät nach dem oszillometrischen Messprinzip arbeitet.
Ein schwieriger und hochtrabender Begriff, allerdings ein verdammt einfaches Prinzip. Man einer hat vielleicht und / oder wegen technischem Interesse schon einmal mit einem Oszilloskop gearbeitet. Vielleicht war der eine oder andere ebenso verrückt wie ich früher und hat die alten Röhrenfernseher derartig manipuliert, dass dieser durch passende Verdrahtung von der Stereoanlage an die Bildröhre hübsche Linien und Wellen angezeigt hatte.

Anmerkung an Alle:
Leute, lasst die Finger davon !! Ich werde auch nicht näher darauf eingehen, wie das genau funktioniert hat.

Genau nach diesen Prinzipien arbeitet das Gerät. Die Druckschwankungen / Pulswellen werden von der Manschette aufgenommen und an das Gerät übertragen. Der dort eingebaute Chip speichert und wertet sie aus. Ein Hörrohr, auch Stethoskop genannt, ist dadurch nicht zusätzlich erforderlich. Auch ist dies natürlich genauer.

Nun zur Messung an sich …

Zwar hat sicher wohl jeder schon einmal eine Blutdruckmessung beim Arzt mitgemacht, jedoch gibt es bei der eigenen Messung doch immer wieder einige wenige Dinge, die zu beachten sind.

Es geht damit los, dass allein schon „technisch bedingt“ die Messergebnisse am linken und am rechten Oberarm differieren können. Misst man allein die Wege (nein, das Herz sitzt grundsätzlich NICHT am rechten Fleck, sondern eher links) vom Herzen zu den Messstellen, dürfte die Sache schon dahingehend klar sein. Es heißt also ausprobieren. Ich selbst bin ein „Normalo“; d. h., am linken Oberarm ist der Druck um ein Quäntchen höher als rechts. Also messe ich auch regelmäßig am linken Arm !!

Möglichst genau so wichtig und beachtenswert sind:

- der korrekte Sitz der Oberarmmanschette (nicht zu fest, nicht zu locker und vor allen Dingen nicht falsch).

- die richtige - möglichst gut gebettete - und entspannte Lage des Arms während der Messung(en)

- möglichst alle Anstrengungen und Ablenkungen vermeiden. Dies gilt insbesondere für den reinen Messvorgang.

- erfolgen mehrere Messungen hintereinander, so sollten zwischen zwei Messungen mindestens 2 Minuten vergehen. Eher gestartete, weitere Messungen können das Ergebnis erheblich verfälschen.

5. Beachtenswertes während der Messung mit dem Gerät und die korrekte Anwendung

Die Manschette wird nun locker um den Oberarm gelegt. Dabei ist zu beachten, dass - wenn möglich - ca. 2 cm zwischen dem unteren Ende der Manschette und der Armbeuge als freiem Bereich vorhanden ist.
Mit Hilfe des Klettverschlusses ist sie nun so zu schließen, dass sie gut, allerdings nicht zu fest um den Oberarm anliegt. Wenn noch ein Finger unter die Manschette passt, man dabei keinen Druck ausüben musste, ist es eigentlich korrekt abgelaufen.

Am unteren Ende der Manschette befindet sich ein rot gekennzeichneter Bereich. Dieser dient als Orientierungshilfe für das korrekte Anlegen und muss sich eigentlich komplett im Bereich der Armbeuge befinden.

Ebenfalls ist unbedingt darauf zu achten, dass der Metallbügel (er dient als Schlaufe für den Klettverschluss) der Manschette auf gar keinem Fall auf eines der Blutgefäße drücken kann. Hierdurch wird das Ergebnis erheblich verfälscht; auch kann es dadurch zu recht unangenehmen und schmerzhaften Absperrungen / Abdrückungen kommen.

Sitzt nun die Manschette korrekt am Oberarm wird einfach am Gerät der Startknopf betätigt. Druck wird aufgebaut. Je nach Ergebnis kann in mehreren Schritten bis zu maximal 320 mmHg Manschettendruck gepumpt werden.

Anmerkung:
Bei dem Druck sollte man - wenn noch möglich - allerdings 112 bereits gewählt haben :-o

Ist der notwendige Druck erreicht, wird automatisch abgeschaltet, die Luft entweicht wieder und die Messungen erfolgen.

Nun kann es ja einmal vorkommen, dass man unterbrechen muss.
Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die korrekte ist natürlich die, erneut den Startknopf zu betätigen und den Vorgang dadurch abzubrechen. Man kann allerdings auch den Arm heftig bewegen oder einfach die Manschette öffnen. In allen diesen Fällen wird ein Error erzeugt und die Messung umgehend abgebrochen.

6. Pflege und Reinigung des Geräts und der Manschette

Hand aufs Herz. Eigentlich reicht natürlich ein vorsichtiges Abwischen / Abstauben völlig aus. Was soll man auch mit dem Gerät sonst so anstellen (ja, ja, es gibt genug Möglichkeiten, hier Blödsinn zu treiben. Darum geht es aber nicht).

Starke Reinigungsmittel sind nicht erlaubt, da diese die Manschette und das Gerät selbst "angreifen" und somit natürlich auch Funktionsstörungen verursachen können, die im Extremfall im Totalausfall des Gerätes enden.

Am Besten nimmt man zur Reinigung ein fuselfreies Tuch, benetzt es mit etwas warmen Wasser und ggf. einem milden, nicht scheuernden Reinigungsmittel oder nimmt etwas Seifenlauge.
Damit kann man dann das Gerät leicht angefeuchtet gereinigt werden. Die Manschette lässt sich - wenn erforderlich - mit Hilfe eine Fleckentferners von möglichen Verschmutzungen befreien.

7. Hersteller und Preis

Bosch + Sohn GmbH u. Co. KG Fabrik mediz. Apparate
Bahnhofstraße 64
72417 Jungingen - Deutschland
Tel.: 0 74 77 / 92 75 -0
Fax: 0 74 77 10 21
Internet: www. boso.de
eMail: [email protected]

Bezahlt habe ich in einer der örtlichen Apotheken 96,90 Euro mit der speziellen Manschette, die für meinen Oberarm notwendig ist.
Insgesamt habe ich mit Erstattungen von Beihilfe / Krankenkasse einen Eigenanteil von knapp 15,00 Euro auf mich nehmen müssen.

8. Fazit

Tja, ich benötige es leider nun einmal.

Dafür bietet es alles Wichtige und Notwendige für korrekte Messungen. Es ist einfach und gut zu bedienen. Es ist sparsam im Verbrauch der Energiequellen, da es trotz täglichen, mehrfachen Messungen noch immer mit dem ersten Satz Batterien absolut zuverlässig arbeitet. Es sind noch keine Energiereduktionen auf dem Display erkennbar.

Das Display ist für meinen Geschmack schon fast ein wenig überdimensioniert. Die Werte können gut und in großen Zahlen sehr gut abgelesen werden. Das ist für ältere Personen und für Personen, die nicht mehr so gut sehen sehr wichtig (ja, auch ich zähle mich dazu: kratze an den 50 und bin seit Jahrzehnten Brillenträger, der auch schon Augen-OPs hinter sich gebracht hat).

Die Bedienung ist einfach und narrensicher.

Da der Preis allerdings nicht ganz ohne ist, gibt es hier von mir als Gesamtbewertung gute 4 von 5 Sternen und natürlich eine uneingeschränkte Empfehlung.

So, zum Schluss, wie immer ... (ist und bleibt mein Standardsprüchlein)

Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielem Lesen, oder nur Scrollen wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Berichts gehabt zu haben.

Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen.
(Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).

Bis zum nächsten Bericht, man liest sich.

PS: meine Berichte erscheinen / erschienen auch auf anderen Plattformen.

PPS: Ich denke, auch ältere Berichte sind es wert beachtet, gelesen und bewertet zu werden. Und wie sehen Sie das ??