Gut gegen Nordwind (Taschenbuch) / Daniel Glattauer Testbericht

ab 4,50
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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
  • Spannung:  hoch
  • Humor:  humorvoll
  • Stil:  ausschmückend

Erfahrungsbericht von Miraculix1967

Was aus einem E-Mail-Verkehr so alles werden kann !!!

5
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  hoch
  • Humor:  sehr humorvoll
  • Stil:  ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

Pro:

Ein Roman in Form von E-Mails - mal was ganz anderes

Kontra:

Wer kein Internet und/oder PC besitzt, der wird diesen Roman nicht verstehen

Empfehlung:

Ja

Erfahrungsbericht Gut gegen Nordwind

Als ich am Wochenende 5./6. August 2011 bei meinem Bruder zu Besuch war, da schwärmte er mir von einem Theaterstück vor, das er kurz zuvor besucht hatte: Gut gegen Nordwind. Neugierig geworden, was das nun sei, drückte er mir ein Buch in die Hand und meinte: "Das Theaterstück basiert auf diesem Buch. Lies es Dir durch, und Du wirst erstaunt sein!" War ich auch. Und so gibt es heute eine Bücherrezension von mir über dieses Buch hier: Gut gegen Nordwind.

1. Worum es in diesem Buch geht (Kurze Inhaltsangabe)

Emmi Rothner möchte das Abonnement der Zeitschrift "Like" per E-Mail abbestellen. Doch irrtümlich landet sie durch einen Schreibfehler bei Leo Leike, der sie höflich auf diesen Irrtum hinweist. Doch leider bemerkt sie ihren Irrtum nicht, und so landet sie noch mehrere Male bei Leo.

Ein dreiviertel Jahr später schickt sie ihm - wiederum irrtümlich - eine Weihnachtsbotschaft, da sie Leo aus Versehen in ihr Adressbuch aufgenommen hat. Der ist ziemlich erbost ob so einer "trivialen Massen-E-Mail". Und weil Emmi das nicht auf sich sitzenlassen will, beginnt so ein reger E-Mail-Kontakt zwischen den beiden. Es stellt sich heraus, dass er Sprachpsychologe an einer Universität ist und sie Homepages gestaltet. Durch die Kündigung der Zeitschrift finden beide außerdem heraus, dass sie zufällig in derselben Stadt wohnen.

Zu Anfang verläuft der E-Mail-Kontakt noch recht sachlich auf höchstem sprachlichen Niveau: Beide versuchen einander, auf diese Weise etwas über die Persönlichkeit des anderen zu erfahren. So glaubt Leo zu wissen, dass Emmi eine quirlige, hektische Person ist, die meist schneller schreibt als sie denkt. Er kommt bei ihr zunächst als der humorlose "Herr Professor" herüber. Die Korrespondenz verläuft in dieser Anfangsphase überaus humorvoll, jedoch ohne dass beide auch nur das geringste Private von sich preisgeben.

Doch wie das bei einem regen E-Mail-Kontakt zwischen Mann und Frau so passieren kann, so geschieht es auch hier: Man kommt sich auch gefühlsmäßig immer näher. Dabei erfährt Leo, dass Emmi verheiratet ist. Er selber nagt wiederum an einer gescheiterten Beziehung. Dennoch beschließen die beiden, sich in einem Café zu treffen, jedoch ohne einander zu begegnen.

Das passiert auch, doch so richtig, wie sie einander aussehen, wissen sie immer noch nicht: War doch Leo mit seiner Schwester im Café gewesen, und sie hatten beide ein verliebtes Ehepaar gemimt, so dass Emmi Leo nicht erkannt hatte.

Noch skurriler wird es, als Emmi Leo bittet, doch einmal ihre beste Freundin Mia zu treffen. Das passiert auch - doch beide landen miteinander im Bett! Ist damit die E-Mail-Beziehung zwischen Leo und Emmi zu Ende? Nein!

Denn die Liaison via E-Mail geht munter weiter: So trinken beide eines Abends Wein, prosten einander virtuell zu, und Leo gibt eine Menge von seinem Gefühlsleben dabei preis. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie intensiv dieser E-Mail-Kontakt inzwischen geworden ist.

Doch dann nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung: Bernhard Rothner, Emmis Ehemann, kommt dahinter und schreibt Leo eine Mail: Er habe den E-Mail-Verkehr seiner Frau - ausgedruckt und säuberlich abgeheftet - in einem Aktenordner gefunden. Zwar könne er Leo nicht als direkten Konkurrenten betrachten, da er ja nicht körperlich vorhanden sei. Aber das veränderte Verhalten seiner Frau sei ihm sehr wohl aufgefallen. Daher wolle er, dass dieser Spuk endlich aufhöre, und er bittet Leo, Emmi ein einziges Mal zu treffen. Ja, er gebe ihm sogar einen Freibrief, mit Emmi zu schlafen, wenn es denn sein müsste. Nur damit, dass endlich Ruhe sei. Wird Leo sich auf diesen Deal einlassen? Und wird er Emmi tatsächlich treffen? Und was passiert, wenn beide sich endlich sehen? Und warum heißt dieser Roman überhaupt "Gut gegen Nordwind"?

Das alles verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht - das solltet ihr einfach selber lesen.....

2. Meine ganz persönlichen Eindrücke

2.1. Aufbau und Sprachstil

Das Buch scheint zunächst ganz nüchtern aufgebaut: Es beginnt mit einer fast leeren Seite, auf der lediglich steht: KAPITEL EINS. Und als ich dann umblätterte, riss ich vor Staunen Mund und Nase auf: Denn das Buch begann wie folgt:

15. Jänner
Betreff: Abbestellung
Ich möchte bitte mein Abonnement kündigen. Geht das auf diesem Wege? Freundliche Grüße E. Rothner.

Klarer Fall: Das war der Text einer E-Mail, wie man sie im Internet zuhauf findet. Und genauso ging es weiter - und zwar das ganze Buch hindurch! Dieser Roman überraschte mich schon einmal dadurch, dass er von Anfang bis Ende aus E-Mails bestand. So etwas hatte ich zuvor noch nie gesehen!

Und genauso geht es dann weiter. Auffällig war für mich, dass die Zeitangaben über den E-Mails immer kürzer wurden. Zeitabstände wie 18 Minuten später oder - noch extremer - 35 Sekunden später geben dem Leser einen genauen Eindruck, wie intensiv der E-Mail-Verkehr zwischen Leo und Emmi verläuft. Oftmals vergehen nur Sekunden, bis einer dem jeweils anderen antwortet. Daran erkennt man, wie intensiv der E-Mail-Verkehr zwischen beiden verläuft, und wie beide immer mehr zueinander finden. Und das, obwohl sie sich bis dahin noch nie gesehen haben.

Insgesamt hat das Buch 10 Kapitel, die alle keinen Namen haben, jedoch immer einen Sinn-Abschnitt beenden bzw. einen neuen einleiten.

Zum Sprachstil fiel mir auf: Der war sehr gepflegt, teilweise hochintellektuell und oft sehr ironisch, aber wiederum auch sehr emotional und humorvoll. Beide begegnen einander mit gepflegter Höflichkeit - schließlich siezen sie sich fast das ganze Buch über - bauen jedoch vielleicht gerade durch dieses Wechselspiel zwischen Distanziertheit und Vertrautheit immer mehr eine Beziehung auf.

Ich will das hier einmal anhand einer Leseprobe verdeutlichen: Sie setzt unmittelbar an der Stelle ein, nachdem sich Emmi und Leo im Café Huber getroffen haben, jedoch ohne einander zu begegnen. Sie befindet sich in Kapitel Drei auf den Seiten 54 bis 56.

2.2. Leseprobe

"Zehn Minuten später:
RE:
1.) Ich fasse es noch immer nicht, dass einer, der beim Schreiben so eine Nähe aufbauen kann, dass er sogar fähig ist, Emmi in ihren intimsten Haltungen (beim Whiskytrinken) aufzuspüren, ich fasse es nicht, dass einer, der so schreibt, gleichzeitig so aussieht wie einer von denen, die ich mit eigenen Augen im Café Huber gesehen habe! Deshalb frage ich Sie noch einmal, lieber Leo: Kann es nicht sein, dass ich Sie einfach übersehen habe? Bitte sagen Sie ja! Ich will nicht, dass Sie ein Mann aus einer der von mir gestern erwähnten Männerkategorien sind. Es wäre so schade um Sie!
2.) Vielleicht waren ja gar nicht so viele "auffallend interessante Frauen" im Lokal. Vielleicht interessiert sich nur Mister Leike auffallend für (auffallend viele) Frauen.
3.) Trotzdem würde ich gerne mit Ihnen tauschen. Sie können sich aus einem "auffallend interessanten" Angebot die Emmi Rothner Ihrer Lust, Laune und Fantasiekraft wählen. Während ich mich mit einem Leo Leike abfinden muss, den ich im absolut besten Falle übersehen habe, was ja auch nicht gerade ein Qualitätsmerkmal darstellt.
4.) Offensichtlich haben Sie keine Ahnung, wer ich bin.
So, jetzt dürfen Sie wieder, Leo!

Zwei Stunden später:
AW:
Danke Emmi, endlich wieder ein Rothner'sches Punkteprogramm. Darf ich gleich zu Punkt 4.) schreiten? - Sie irren, wenn Sie meinen, dass ich keine Ahnung habe, wer Sie sind. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht genau weiß, wer Sie sind. Es gibt exakt drei Möglichkeiten. Ich bin überzeugt davon, dass Sie eine der drei Frauen sind. Ist es Ihnen recht, wenn ich bei der Nummerierung der Typologie Buchstaben und Zahlen verwende, damit das Ganze nicht nach einer Siegerehrung mit Podestplätzen aussieht? - Das sind also meine Rothner-Kandidatinnen:
A.) Der Prototyp, Ur-Emmi. Stand an der Bar, vierte von links. Etwa 1,65 groß, zierlich, kurze dunkle Haare. Knapp unter 40. Hektisch, nervös, schnelle Motorik, drehte ständig an ihrem Whiskyglas(!!), Kopf erhoben, Blick von oben herab nach unten gerichtet. (Mit würdevoller Arroganz überspielte leichte Unsicherheit). Hose, Jacke: modisch flippig. Witzige Filzhandtasche. Grüne Schuhe, die so aussahen, als wären sie aus einer persönlichen Auswahl von 100 Paaren als Sieger des Sonntagnachmittags hervorgegangen. (Schuhgröße etwa 37!!) Beobachtete Männer so, wie man Männer beobachtet, die das nicht merken dürfen. Gesichtszüge: fein, ein bisschen unlocker. Gesicht: schön. Typ: burschikos, speedig, temperamentvoll. Also eine echte Emmi Rothner.
B.) Die Gegenprobe: Blond-Emmi. Wechselte dreimal den Platz, saß zuerst vorne rechts, dann ganz hinten, dann in der Mitte, zuletzt noch kurz an der Bar. Sehr souverän, etwas langsamer in den Bewegungen (als die Ur-Emmi). Blonde, strähnige Haare, gestylt auf 80er Jahre. Alter um die 35. Getränk: zunächst Kaffee, dann Rotwein. Rauchte eine Zigarette. (Sah dabei sehr genießerisch und gar nicht süchtig aus.) Körpergröße: gut 1,75. Schlank, lange Beine. Rote Markenturnschuhe. (Schuhgröße etwa 37!!!) Verwaschene Jeans, enges schwarzes T-Shirt (großer Busen, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf). Beobachtete Männer perfekt beiläufig. Gesichtszüge: locker. Gesicht: schön. Typ: weiblich, selbstsicher, cool.
C.) Der Antityp: Überraschungs-Emmi. Machte immer wieder Streifzüge durch den Salon, stand mehrmals kurz an der Bar. Sehr schüchtern. Exotischer Teint, große mandelförmige Augen, verschleierter Blick, scheinbar menschenscheu. Schulterlange, vorne stufige, brünette Haare. Alter um die 35. Getränke: Kaffee, Mineralwasser. Größe: etwa 1,70. Schlank, tolle schwarz-gelbe Hose (war sicher nicht billig), lässige, dunkle Stiefeletten. Markanter, eckiger Ehering! (Schuhgröße etwa 37!!!) Schaute suchend um sich, wirkte dabei verträumt, verklärt, melancholisch, traurig. Gesichtszüge: weich. Gesicht: schön. Typ: feminin, sinnlich, schüchtern, scheu. Und vielleicht gerade deshalb: Emmi Rothner.
So, liebe Emmi, die drei kann ich Ihnen anbieten. Vielleicht zum Abschluss noch eine Antwort auf Ihre drängende Frage 1.), ob Sie mich nicht übersehen haben konnten: Ja, selbstverständlich, Sie hätten mich übersehen können. Aber Sie haben mich nicht übersehen, tut mir Leid! Ihr Leo."

2.3. Was ich beim Lesen empfand

Mal ehrlich: Ist das nicht ein gekonntes Zusammenspiel zwischen Sprachwitz und Anregung der Fantasie? Diese Leseprobe ist nur ein Ausschnitt dessen, wie es im gesamten Buch weitergeht: Hier Distanziertheit, da Vertrautheit, hier nüchterne Beschreibung ("Gesicht: schön"), dort Ironie ("Mister Leike"), und schließlich gekonnte Sprachvirtuosität ("wenn ich bei der Nummerierung der Typologie Buchstaben und Zahlen verwende, damit das Ganze nicht nach einer Siegerehrung mit Podestplätzen aussieht?").

Ich wechselte während des Lesens hin und her zwischen Schmunzeln und Lachen, aber auch vor gebannter Spannung und der Frage: "Ja, wann kommen sie denn nun endlich zusammen?"

Und weil das so war, konnte nur deswegen zwischendurch mit dem Lesen aufhören, weil mich zwischendurch diverse menschliche Bedürfnisse daran erinnerten, dass es noch ein reales Leben gab.

Außerdem kamen bei mir während des Lesens persönliche Erinnerungen auf: Ich selbst hatte von April bis Juli 2005 auch einen E-Mail-Kontakt mit einer mir unbekannten Frau (sie hieß Jutta, war damals 50 Jahre alt und wohnte auch zufällig in derselben Stadt wie ich). Dieser E-Mail-Kontakt weitete sich aus in einen SMS- und Telefon-Kontakt, doch bei mir verlief die Geschichte damals ohne Happy End: Als wir uns das erste Mal trafen, sprang der Funke, der zuvor virtuell bei uns übergesprungen war, im realen Leben leider nicht über, so dass wir uns danach nie wieder getroffen oder geschrieben haben.

3. Wissenschaftlicher Teil: Buchdaten und Autor:

3.1. Buchdaten:

Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind
Roman
Taschenbuch-Ausgabe
Seitenzahl: 222
Verlag: Goldmann-Verlag
ISBN: 978-3-442-46586-6 WG 2110
EAN-Code: 9783442465866
Preis: 7,95 Euro (Deutschland) und 8,20 Euro (Österreich)

3.2. Der Autor

Daniel Glattauer wurde am 19. Mai 1960 in Wien geboren und ist ein österreichischer Schriftsteller. Er ist seit 1985 als Journalist und Autor tätig. Seit 1989 arbeitet er für die Tageszeitung Der Standard, wo er auch durch seine Kolumne Einserkastl auf der Titelseite bekannt wurde.

Zwei seiner Romane wurden inzwischen verfilmt. Gut gegen Nordwind wurde mittlerweile auch als Theaterstück am 17.01.2010 in Berlin an der Komödie am Kurfürstendamm uraufgeführt (dort wieder zu sehen ab 06.01.2012). Derzeit läuft es in der hiesigen Gegend im Contra-Kreis-Theater in Bonn (nach den Theaterferien wieder ab September 2011); in Düsseldorf ist es im Theater an der Kö vom 09.05. bis 17.06.2012 zu sehen.

4. Persönliches Fazit

Also die Idee, einen Roman in Form eines E-Mail-Schriftverkehrs zu schreiben, ist ja schon an sich revolutionär. Und der Leser wird auch in keiner Weise enttäuscht, erwartet man doch von einem E-Mail-Verkehr meist kurze und sachliche Dialoge.

Die gibt es hier auch, jedoch füllt der Autor diese mit fantasievollen Beschreibungen und einem wortgewandten Sprachstil mit Leben. Hinzu kommen die ironisch-witzigen Dialoge der beiden Protagonisten, die den Leser ein ums andere Mal schmunzeln lassen. Schlussendlich sind da dann noch die immer intensiver aufkommenden Gefühle der beiden, die der Autor ebenfalls gekonnt in Szene setzt.

Kurzum: Mir ist es beim Lesen nicht eine Sekunde langweilig geworden, und ich habe dieses Buch sogar noch ein zweites Mal gelesen, so gefesselt war ich davon. Und das Theaterstück werde ich mir 2012 in Düsseldorf ebenfalls ansehen.

Mein Fazit fällt daher kurz und knapp aus: Es gibt eine ganz klare Empfehlung von mir, beide Daumen hoch, und fünf Sterne gebe ich als Bewertung dafür!

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag, verbunden mit recht herzlichen Grüßen an alle Yopi-Mitglieder sowie an alle Gäste von draußen:-)!

Euer "oller Druide" Miraculix1967 aus dem gallischen Dorf:-)

Düsseldorf, den 28. August 2011 (Goethes Geburtstag)

64 Bewertungen, 16 Kommentare

  • zuckermausbiene

    18.09.2011, 15:20 Uhr von zuckermausbiene
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße zum Sonntag

  • anonym

    12.09.2011, 04:50 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße und einen schönen Wochenanfang

  • Lenni26

    04.09.2011, 11:31 Uhr von Lenni26
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Lenni26

  • Lale

    02.09.2011, 01:07 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • nadjasturm

    30.08.2011, 18:25 Uhr von nadjasturm
    Bewertung: besonders wertvoll

    Da fällt mir nur ein: Wow... LG aus Nürnberg Nadja

  • pidimaus2

    30.08.2011, 14:54 Uhr von pidimaus2
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße pidimaus

  • mmlstars

    30.08.2011, 11:41 Uhr von mmlstars
    Bewertung: besonders wertvoll

    Hört sich gut an, werde ich mir mal besorgen

  • mima007

    29.08.2011, 22:18 Uhr von mima007
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw. Viele Gruesse, mima007

  • cleo1

    29.08.2011, 14:05 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG cleo1

  • uhlig_simone@t-online.de

    29.08.2011, 12:12 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    liebe montagsgrüße v. simone

  • goat

    29.08.2011, 01:19 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Und hier das versprochene BW.

  • Winters09

    29.08.2011, 01:01 Uhr von Winters09
    Bewertung: besonders wertvoll

    klasse ^^

  • katjafranke

    29.08.2011, 00:20 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen lieben Gruß von der KATJA

  • tina08

    28.08.2011, 23:42 Uhr von tina08
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße ... Tina

  • feliciano2009

    28.08.2011, 23:38 Uhr von feliciano2009
    Bewertung: besonders wertvoll

    sehr interessant....

  • morla

    28.08.2011, 23:38 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg. ^^^^^^^^^^^^^petra