Burg Wächter Amsterdam Testbericht

Früher hatten wir an unserem Haus eine Art Röhre für die Post, bzw. Zeitschriften die wir bestellten. Leider war diese Röhre an beiden Seiten offen, so dass es durchaus möglich war, dass teilweise Zeitungen auf dem Boden landeten, aber auch Briefe. Hinterher montierten wir diese Röhre wieder ab und die Post wurde in Zukunft durch den Haustürschlitz eingeworfen. Doch aus das hatte gewisse Nachteile. Jedesmal, wenn wir die Türe von aussen aufmachten, schob sie sich über den ganzen Brief und Papierkram, so dass die Briefe oft zerknittert waren, oder unter der Türe hingen, so dass wir sie kaum noch auf oder zumachen konnten. Da wir viel Post bekommen, auch natürlich viel Werbung, lag hinter der Tür oft ne Masse an Papierkram. Nun hatte meine Familie dieses Jahr die Nase voll. Ein großer, geräumiger Briefkasten mußte her. Unsere Wahl fiel schließlich auf den Burg Wächter, Modell Amsterdam in der Farbe Weiß. Das Modell bekommt man allerdings auch noch in Schwarz. Da wir aber eine weiße Zahl am Haus haben, sowie weiße Schilder, passte ein weißer Briefkasten einfach besser dazu. Der eckige, große Kasten ist aus Stahlblech gefertigt und kostet um die 60 Euro. Man bekommt ihn entweder im Fachgeschäft, oder in großen Warenhäusern. Diese Art Briefkasten ist wohl mit am gängigsten. Das Gute daran ist, die Post wird nicht nass, denn der Schlitz wird mit einer Klappe verdeckt, die man hoch heben kann. Auch ist der Briefkasten so geräumig, dass auch Zeitschriften hinein passen, wenn man sie rollt. Der Schlitz ist breit genug, dass dickere Briefe oder Kataloge bequem hinein geschoben werden können.

@@@@@Aussehen@@@@@

Es handelt sich um das Modell Amsterdam in der Farbe Weiß. Der Briefkasten ist eckig, hat oben eine weiße Klappe unter der sich der Einwurfschlitz befindet. In der Mitte, direkt unter der Klappe befindet sich das Schlüsselloch, wenn man hier aufschließt, kann man die Post heraus holen. Man klappt das gesamte Vorderteil um, muß natürlich etwas aufpassen, je nachdem wieviel Post drin ist, dass sie nicht heraus fällt und im Dreck landet. Ein Namensschild kann man am Briefkasten auch anbringen, man kann dort ein Schildchen einschieben. Was natürlich hilfreich für den Postboten ist. Da es sich bei uns aber nur um Familie handelt, landet die gesamte Post von allen im Kasten.

@@@@@Hinweise zum Produkt@@@@@

Viel Platz für die ganze Post
Geräumiges Modell im Querformat
mit Kippdach und
Top-Einwurf
verzinktes Stahlblech, hochwertig beschichtet, nach DIN 32617
Größe: 32,0 x 37,7 x 11,5 cm
Einwurf: 33,2 x 3,1 cm, bis Briefgröße C4
Farbe: weiß

@@@@@Hersteller@@@@@

BURG-WÄCHTER KG
Altenhofer Weg 15
D-58300 Wetter

Wie oft haben wir uns damals geärgert, wenn unsere Briefe bei nassem Wetter aus der Rähre gerutscht waren und auf dem Boden gelandet sind. Auch ist man sich hier natürlich nicht sicher, dass nicht doch mal Post abhanden kommt, wenn jeder einfach dran kann. Das passiert uns heute zum Glück nicht mehr. Die Montage des Briefkastens ist relativ einfach. Passende Spezialdübel usw. waren beim Kauf des Kastens mit dabei. Sowie auch die beiliegenden Abstandshalter, die angebracht werden müssen. Der Briefkasten darf ja nicht direkt an der Hauswand hängen, da man sonst den Deckel über dem Schlitz nicht komplett aufbekommt, also muß etwas Abstand zur Wand gewährleistet sein. Auch sollte er ziemlich gerade hängen, also ist auch eine Wasserwaage angebracht. Mit Bohrmaschine bewaffnet, hat mein Mann den Kasten dann relativ schnell im Hauseingang angebracht. Der Kasten hält dort bombig und kann nicht herunter fallen. Säubern kann man ihn auch recht einfach. Er besteht ja aus Metall und man kann ihn einfach abwaschen, was bei der weißen Farbe öfters mal nötig ist. Ich kann diesen Briefkasten nur empfehlen. Er ist sehr groß und die Post ist darin geschützt vor Feuchtigkeit und auch vor Diebstählen.