Veuve Clicquot Demi-Sec Testbericht

Moin alle miteinander!

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/// Champagner schmeckt!

Man mag es kaum glauben, aber Champagner schmeckt! Woher ich das weiß? Ganz einfach, ich habe vor einiger Zeit diesen Champus getrunken, den Veuve Clicquot Champagner, um den es in dem heutigen Bericht von mir gehen soll.

Anlass war eigentlich bloß eine Einwehungsparty von einem Freund von mir, der mit seiner Freundin zusammen gezogen ist. Wir hatten dort eine Flasche Champagner, nämlich diesen hier. Da allerdings nicht jeder Champagner mag, haben wir uns den einfach mit drei Leuten geteilt, was auch angemessen ist, so war für jeden 2 Gläser vorhanden, und der letzte Rest wurde dann noch mal durch drei geteilt.

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/// Der Champagner

Der Champagner kommt, was ja auch schon der Name verrät, aus der entsprechenden Region Frankreichs, und es handelt sich um eine besonders ausgelesene Sorte. Es ist ein Champagner, der vor allem für Leute geeignet ist, die gern auf liebliche, ganz bekömmliche Arten Champus stehen. Ich persönlich bin mehr der Fan von halbtrockenen Geschmacksrichtungen, allerdings habe ich mich mit diesem auch direkt anfreunden können. Der Champagner sieht erst mal sehr edel aus, ist richtig schön verpackt und lässt sich leicht öffnen, was ja auch recht wichtig ist.

Ich habe ihn eingeschenkt, und habe schon beim Einschenken gemerkt, dass es sich um einen sehr edlen Tropfen handelt. Das habe ich daran erkennt, dass er perlt, und zwar sind das ganz kleine Perlen, die sich wie an einer kleinen Schnur nach oben ziehen. Das sieht richtig schön aus und erhöht natürlich den „Appetit“ auf dieses Getränk.

Der Hersteller sagt selbst, dass dieser Champagner vor allem zu Süßspeisen geeignet ist, das passte ja bei uns ganz gut, da eine ganze Menge Haribo auf dem Tisch standen ;-). Ja, man könnte das auch als Stilbruch bezeichnen, allerdings hatten wir damit gar kein Problem gehabt.

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/// Nebenwirkungen, Geschmack?

Der Geschmack ist klasse, sehr lieblich und mild, richtig angenehm, fast schon süffig. Es fällt auf, dass der Nachgeschmack hier sehr mild ist, fast gar nicht zu merken. Bei Sekt ist das ja manchmal so, dass der Nachgeschmack ein wenig säuerlich ist. Das konnte ich hier überhaupt nicht feststellen, was mir sehr gut gefallen hat, da ich auf solch einen Nachgeschmack nicht so sehr stehe.

Nebenwirkungen gab es keine. Wir hatten je 1/3 der Flasche getrunken und hatten am nächsten Tag weder einen Schädel, noch sonstige Nebenwirkungen zu vermelden. Uns ging es sehr gut, also haben wir den Champus richtig gut vertragen. Es war ein leckeres, mildes Getränk, was einen in die richtige Stimmung versetzt, ohne dass man gleich auf den nächsten Tag verzichten muss.

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/// Fazit

Etwas hoch ist natürlich der Preis. 40 Euro waren in Ordnung, schließlich war es ja auch ein besonderer Anlass. Aber auch sonst, schaut mal, wie teuer die meisten Champagner sind. Oftmals muss man schon an die 100 Euro ausgeben. Aber so was gönnt man sich ja schließlich auch nicht jeden Tag.

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