Microsoft Windows 7 Home Premium Testbericht

ab 263,31
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Summe aller Bewertungen
  • Installation:  schwierig
  • Übersichtlichkeit:  sehr gut
  • Funktionsvielfalt:  groß
  • Benutzerfreundlichkeit:  sehr gut
  • Geschwindigkeit:  sehr schnell
  • Hardware-Unterstützung:  sehr gut
  • Updatemöglichkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Riesenkeks

Neu, bunt und wie Vista

4
  • Installation:  sehr schwierig
  • Übersichtlichkeit:  durchschnittlich
  • Funktionsvielfalt:  groß
  • Benutzerfreundlichkeit:  gut
  • Geschwindigkeit:  schnell
  • Hardware-Unterstützung:  gut
  • Updatemöglichkeit:  gut
  • Handbuch:  gut

Pro:

läuft stabil, einfache Installation, nette kleine Tools

Kontra:

ist eben doch fast wie Vista, grässliche Taskleiste, für XP - User unübersichtlich

Empfehlung:

Ja

Kleine Übersicht:
Einleitung, Installation, Arbeiten mit Windows 7, Fazit

Ich bekomme gerne Sachen kostenlos. Wenn ich Dinge, die mehr als einen Euro kosten, selber bezahlen muss, fange ich schon an, zu überlegen. Das gebe ich offen zu. Kein Wunder also, dass ich mich tierisch gefreut habe, als ich das etwa 100Euro-130Euro teuere Windows 7 kostenlos zum Testen (und Behalten) erhielt.

Im Vorfeld wurde ich diverse Male mitten während einer Vorlesung angerufen, dann wurde ich per Mail angeschrieben und schließlich bin am nächsten Tag nur im Pulli aus der germanistischen Bibliothek in die kalte Aachener Spätherbstluft gelaufen, um mir keine bösen Blicke von arbeitenden Kommilitonen einzufangen.
Wieso ich ständig angerufen worden bin? -Nunja, Adresseabklärung und die Information, dass ich Windows7 auch auf eine separate Partition packen kann, falls ich mich nicht von Vista trennen möchte. Eine für mich sehr wichtige Information, da ich äußerst ungern Betriebssysteme aufgebe - und sei es nur das vielfach gehasste Vista, das einen noch nichteinmal Ordner löschen lässt.
Am 12. November hielt ich dann schließlich ein Paket in der Hand und durfte zum ersten Mal in meinem Leben eine Betriebssystem-Hülle aus der Nähe bewundern, da ich bei XP nur eine läppische kleine CD-Hülle aus Papier dabei hatte und bei Vista gefälligst selbst eine Kopie erstellt werden sollte. Vorinstallierte Betriebssysteme sind nicht immer toll - alles ganz neu einrichten aber auch nicht.

Aus diesem Grund blickte ich der
Installation

mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen.
Die Informationen, die ich zur Installation erhalten habe, sind schön ausführlich und es blieben keine wirklichen Fragen offen.
Vista-Nutzer können direkt ein Upgrade auf Windows 7 machen. Die Daten und Einstellungen sollten dabei nicht verloren gehen.
XP-Nutzer sollten auf JEDEN Fall vorher ihre Daten auf einem externen Datenträger sichern (Vista-Nutzer ebenso, aber hier ist das Risiko eines Datenverlustes relativ gering), da hier ein Upgrade nicht möglich ist.
An sich sind die Schritte ab diesem Punkt jedoch sehr ähnlich:
DVD ins Laufwerk legen, Windows von da aus starten und installieren.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass bei XP oder beim Installieren auf eine andere Partition die benutzerdefinierte Installation gewählt werden muss, bei einem Vista-Upgrade muss der PC nicht neu gestartet werden, sondern man kann die DVD ins Laufwerk legen und sofort mit dem Upgrade beginnen.

Das Installationsmenü ist sehr übersichtlich und an sich selbsterklärend, weswegen ich nicht weiter darauf eingehen möchte.
WICHTIG: Ich habe mich ja dazu entschlossen, die benutzerdefinierte Installation zu wählen, da ich mich von Vista nicht trennen wollte. Windows 7 braucht mindestens 15GB freien Speicherplatz bei der Installation und kann natürlich nicht auf die gleiche Partition wie Vista oder das Recovery-Zeug gebracht werden. Aus diesem Grund müsst Ihr vorher eine neue Partition erstellen, wenn Ihr nicht sowieso genügend auf der Festplatte habt. Unten ist ein bild beigefügt, wie es nicht aussehen sollte, wenn Ihr das Betriebssystem ohne Datenverlust installieren möchtet.
Der PC hat sich während des Installationsvorganges nur zwei Mal runtergefahren und auch keine menschliche Hilfe war nötig, wenn er ein Mal gestartet war, was ich sehr positiv finde.

Wieder gebraucht wird der neue User erst, wenn es darum geht, ein Passwort zu erstellen bzw. dem PC unter dem Betriebssystem einen Namen zu geben etc.
Auch hier läuft wieder alles sehr leicht und verständlich ab.
ÜBRIGENS: Wer sich nicht sicher ist, ob Windows 7 auf seinem Rechner laufen würde, der kann sich vorher von der Microsoft-Website ein Tool herunterladen, das den Rechner "durchcheckt" und einem anschließend freundlich mitteilt, ob alles ok ist.


Das erste Starten
Ui... Das Windowslogo baut sich anders auf als vorher! Da fliegen ja bunte Kugeln durch die Gegend! *staun* Außerdem sieht es auch ansonsten ein wenig verspielter aus als vorher und prangt etwas zu groß auf meinem Desktop.

Apropos
Desktop:

Dieser ist erst einmal einfach nur eines: leer.
Oben links befindet sich der Papierkorb und das war's auch schon fast, wenn man mal vom Startmenü und den Schnellstarticons absieht.
Da die Auflösung bei neu installierten Betriebssystemen zunächst immer viel zu niedrig eingestellt ist, musste ich mich schnellstmöglich auf die Suche nach Umstellmöglichkeiten suchen.
Der XP-User ist da vielleicht ein wenig aufgeschmissen, Vista-User werden sich sehr wohl fühlen (oder alternativ unangenehm an Vista erinnert), da diese Betriebssysteme und ihre Navigation recht ähnlich aufgebaut sind. Nach wenigen Sekunden sollte man allerdings in der Systemsteuerung den passenden Eintrag gefunden haben. - Doch umgestellt wirkt immer noch alles etwas zu groß. Was ist nur aus den niedlichen kleinen Icons bei XP geworden? *trauer*

Was mich zunächst sehr irritiert hat, als ich ein paar Funktionen ausprobiert habe und Sachen auf die Partition gepackt habe:
Die Taskleiste wurde vollkommen überarbeitet. So sieht sie jetzt aus, wie eine einzige, große Schnellstartleiste, da nur noch die Icons aufgenommen werden und nicht mehr der Name der Datei oder des Programms, das offen ist, daneben steht. Das heißt auf gut Deutsch: Wenn man mehrere Fenster in einem Programm offen hat, darf man immer erstmal mit der Maus auf das entsprechende Symbol in der Taskleiste gehen und dann das entsprechend gewünschte auswählen. Sicher, bei XP und Vista haben sich die Fenster auch gestaffelt, wenn man zu viel offen hatte, aber ich persönlich finde diese Regelung erstens hässlich und zweitens einfach nur unpraktisch, da ich so schon bei zwei Fenstern hin und her gucken darf. (Hier gibt es übrigens wie bei Vista auch schon eine Vorschaufunktion, die allerdings verbessert sein soll. Einen großen Unterschied konnte ich aber nicht feststellen. Was auch leichter sein soll: Programme über die Taskleiste schließen, da es oben rechts für jedes einzelne Fenster des Programms einen "Schließen-Button" gibt... gut, eine Zeitersparnis ist das jetzt auch nicht so sehr. Ob ich jetzt ein Mal mehr oder weniger klicke, ist mir recht egal.)Wer Instant Messenger benutzt, der kann sich mein Problem damit vielleicht vorstellen.

Klar, man kann die Fenster nebeneinander anordnen, was nun auch leichter geht als vorher, da man sie nicht mehr selber zurechtziehen muss - aber umständlich genug ist dieser Weg trotzdem.
Wenn man jedoch einfach zwei Dateien o.ä. miteinander vergleichen möchte, dann ist die vereinfachte Funktion hier sicherlich sehr nützlich.

Der Umgang mit Windows 7

An sich gestaltet sich der Umgang mit dem neuen Windows nicht sonderlich kompliziert. Vista- User dürften sich hier schon auskennen, da es sich an sich nur um eine buntere und übersichtlichere Version davon ist. XP User werden wahrscheinlich eine kleine Eingewöhnungszeit gebrauchen und sich das eine oder andere Mal vielleicht verlaufen. Kleiner Tipp vornweg an diese Leute: Es ist alles schon mal viel leichter zu finden, wenn man weiß, dass es keinen Arbeitsplatz mehr gibt, sondern nun einen Computer. Aha. Die Funktionen sind allerdings zu 99,9% identisch. - Eine Eingewöhnungsphase braucht man aber trotzdem. Dafür, dass ja alles sooo leicht und intuitiv zu bedienen sein soll, dauert es nämlich teilweise doch relativ lange, bis man endlich das hat, was man wollte.

Dabei gibt es doch extra eine neue
Suchfunktion die sehr an Suchmaschinen im Internet erinnert. Statt der alten Suche gibt es nun eine Funktion, die auch auf Stichworte reagiert und einem alle Dateien anzeigt, die dieses Wort enthalten. Dabei ist es egal, ob das Wort im Dateinamen vorkommt oder meinetwegen innerhalb einer Word-Datei. Die Suche sollte beides gleichermaßen gut finden.
Endlich mal eine Funktion, mit der ich wirklich zufrieden bin und die in meinen Augen keine Verschlechterung (Ja, XP war/ist halt toll....) oder bloße Spielerei ist, sondern wirklich zu gebrauchen ist.

Schön ist außerdem, dass man den Download - Ordner leichter findet als bei Vista, was mir persönlich sehr entgegenkommt, da ich nun endlich nicht mehr wichtige Dateien suchen muss (ich benutze die Suche halt nicht immer), weil ich keinen blassen Schimmer habe, wo sie nun wieder gelandet sein sollen. Die gute alte "Wo möchten Sie das speichern"- Frage fehlt mir. Klar, auch hier kann man sich Speicherorte aussuchen, aber bei XP finde ich diese Funktion sehr viel leichter und irgendwie "klarer".

Ebenfalls eine hübsche Spielerei ist die Funktion, mit der man alle geöffneten Fenster durchsichtig machen kann (Aero Peek), so dass man einen freien Blick auf den Desktop hat - wofür auch immer man das braucht.

Was ich sehr gelungen finde, ist eine kleine Funktion, mit der man Notizzettel virtuell auf dem Desktop erstellen kann. Hier haben sich die Windows - Leute wirklich mal ein nettes Extra einfallen lassen (oder von Mac übernommen).

Die Sprunglisten zeigen einem die häufig verwendeten Dokumente oder oft besuchte Internetseiten an. Es handelt sich also quasi um automatisch erstellte Favoriten. Wenn man etwas hinzufügen oder ändern möchte, geht das natürlich auch recht gut An sich ganz nett, aber wer ständig die Dateien benutzt, der kommt auch so schnell an sie ran.

Überhaupt kann man sich den PC angeblich viel persönlicher einrichten als zuvor.
Der Desktophintergrund kann so eingestellt werden, dass er zu bestimmten Zeitpunkten automatisch wechselt, die Aero-Funktion (das, was dafür sorgt, dass man nicht mehr die blauen Umrandungen um ein Fenster hat, sondern den Glaseffekt) kann man unterschiedlich stark einstellen und auch die Farbe ändern. (Komisch, ich dachte, das hätte ich auch bei Vista getan...)

Vorinstalliertes, Funktionen und das Media-Center

Eines vornweg: Zu dem Media-Zeug kann ich eigentlich nichts sagen, da ich es nicht brauche und nicht benutze. Ich habe mich allerdings für diesen bericht ein wenig schlau gemacht und erfahren, dass man wohl ganz gut damit klarkommt, wenn man nicht vollkommen technisch unbegabt ist, und sogar aus dem TV aufnehmen kann.

Die anderen vorinstallierten Sachen sind nicht sonderlich viel.

Der Internet-Explorer 8 ist halt die neueste Version und hässlich und wahrscheinlich unsicher wie eh und je, weswegen ich mir auch sofort den Firefox draufgepackt habe, den ich sehr lieb gewonnen habe und der auch unter Windows 7 problemlos läuft. Viel kann ich zu diesem Punkt also auch nicht sagen und er steht ebenfalls nur der Vollständigkeit halber hier.

Spiele: Es handelt sich um die typischen Microsoft-Spiele wie Spider Solitaire und Hearts. Sie sind ein wenig überarbeitet worden und sehen dementsprechend ein wenig netter aus. Allerdings laufen sie bei mir ein wenig ruckelig.

Media Player 12: Eines meiner Lieblingshassthemen: der neue Media Player. Ich mochte schon die Version 11 nicht sonderlich und auch diese Version kann mich nicht vollkommen überzeugen, da sie mir einfach zu umständlich einzustellen ist. Nur, weil man denkt, man habe etwas ganz toll gemacht, heißt das noch lange nicht, dass dem wirklich so ist.....

Das Snipping Tool: Hiermit lassen sich sehr schnell und intuitiv Inhalte markieren, ausschneiden und speichern. Bisher habe ich es nur bei Bildern ausprobiert (drei Wochen, um ein Betriebssystem zu testen, sind einfach nicht lang genug), aber ich denke, in diesem kleinen Tool steckt mehr, als man auf den ersten Blick sieht. Praktisch ist es auf jeden Fall.
Bibliotheken: Hier hat man sich etwas Nettes einfallen lassen. Wer durch seine Ordne nicht mehr durchblickt, der kann sie etwas leichter in den Bibliotheken (Dateien, Fotos, Videos) finden. - Äh, Moment, das erinnert doch an die Teilung, die eh schon bei XP vorhanden war? Eigene Fotos? Eigene Dokumente? - Mag sein, aber hier ist es ein wenig anders aufgebaut. Wirklich beschäftigt habe ich mich allerdings ehrlich gesagt noch nicht damit.

Neuinstalliertes

Office XP Professional musste unbedingt auf die Partition, da ich mit anderen Programmen nicht gerne arbeite und das neue Windows auch recht hässlich finde (was irgendwie die meisten nicht so sehen. Aber muss den wirklich alles bunt sein?). Zum Glück läuft es ohne Schwierigkeiten, was eindeutig ein Pluspunkt ist. Schön, wenn Sachen nicht veralten.
Um mit Leuten, die ich mag, oder die nützlich sind, in Kontakt bleiben zu können oder schnell etwas nachzufragen, habe ich seit einiger Zeit Miranda als Messenger auf dem PC. Hier muss ich sagen, dass ich erstaunt bin, dass es unter Windows 7 so gut läuft, denn unter Vista hatte ich ein paar Probleme damit.

Der Härtetest: Spiele
Ich möchte ein Betriebssystem haben, das nicht nur funktioniert und mit dem man arbeiten kann - nein, Spiele sollten auch gescheit damit funktionieren. Da ich nur wenig Zeit hatte, das Betriebssystem zu testen, habe ich natürlich noch nicht allzu viel damit machen können, aber extra für diesen Test habe ich "Half Life: Episode One" und "Team Fortress 2" sowie "Civilisation 4" draufgespielt und geguckt, ob irgendwo etwas hakt oder es sonst wie Probleme gibt. - Und war sehr erfreut bis erstaunt, dass alles gut funktioniert. Steam - Spiele scheinen sogar ein wenig besser zu laufen als unter Vista, was mich doch sehr überrascht hat, da ich vorher etwas anderes gelesen habe. Allerdings werden diese Spiele nicht mehr über die ganze Breite des Bildschirms gehen, sondern einen fetten schwarzen rahmen links und rechts haben, damit sie nicht zu sehr in die Breite gezogen sind. Dies finde ich persönlich ein wenig schade, da der Bildschirm dann doch etwas klein wirkt. Es scheint aber wirklich an Windows 7 zu liegen, da unter Vista alles wie gewohnt aussieht.
Civ habe ich nur kurz ausprobiert, aber auch hier schien es keine Probleme zu geben.
Test bestanden.

Netzwerk
Nachdem ich ja eigentlich schon über einige Dinge, für die man einen Internetanschluss braucht (meine Spiele und die Messenger beispielsweise) geschrieben habe, sollte ich vielleicht noch kurz etwas über Netzwerke an sich bei Windows 7 sagen.
Wenn man Windows 7 auf mehreren Rechnern installiert hat, kann man recht leicht von einem Rechner auf den anderen zugreifen, da sich eine "Heimnetzgruppe" sehr leicht einrichten lässt. Sie wird übrigens durch ein Passwort geschützt.
Auch das Finden von Netzwerken und das Verbinden mit ihnen funktioniert sehr einfach und schnell. Vielleicht liegt es daran, dass ich bei Vista recht lange suchen musste, um mein Internet (hach, wieso muss ich jetzt an datOlli denken? ;-) ) ans Laufen zu bekommen, so dass ich bei Windows7 vorbereitet war - oder es ist einfach übersichtlicher und einfacher.

Fazit
Nun, meine Aufgabe war es, meine 7 Lieblings-Features vorzustellen, aber ich schreibe lieber über ein ganzes Betriebssystem, so gut ich es eben in der kurzen Zeit des Testes kann und soweit ich es bisher ausprobiert habe.
Damit ich allerdings die Aufgabe doch noch erfülle, noch mal ein kurzer Überblick, über die Sachen, die mir gefallen:
1. Notizzettel: Eine gelungene kleine Funktion, die auch gut funktioniert.
2. Aero Peek: Eine hübsche Spielerei, die für mich allerdings nicht sonderlich relevant ist
3. Die Suchfunktion: Sie ist wirklich ein wenig optimiert worden und Sachen lassen sich leichter finden. Perfekt ist sie jedoch noch nicht, wie es scheint, da ich noch immer ein paar Sachen nicht so schnell finden konnte.
4. Das Snipping Tool: Eine recht nette Funktion, die einfach Inhalte ausschneiden und vergleichen hilft.
5. Das Einrichten von Netzwerken: sehr gelungen, wie ich finde
6. Das Verschieben von Minitools: Ok, die benutze ich eh nicht, aber es ist praktisch.
7. Übersichtlichkeit: Nun, bei XP finde ich zwar nach wie vor alles übersichtlicher, aber im Vergleich zu Vista ist hier wirklich nachgebessert worden.

Insgesamt gesehen handelt es sich sicherlich um kein schlechtes Betriebssystem, aber einige Neuerungen gefallen mir halt nicht sonderlich (vor allem die Taskleiste) und die Ladezeiten sind nach wie vor manchmal extrem lang.
Schön bunt ist es aber und Vista-Liebhaber werden sich wohl fühlen, da es auch stabil läuft und doch sehr viel Ähnlichkeit damit hat.
_____
Bei weiteren Fragen und Problemen, kann ich die Windows-Website zu Windows 7 empfehlen.

45 Bewertungen, 9 Kommentare

  • Fifima

    29.01.2010, 21:13 Uhr von Fifima
    Bewertung: besonders wertvoll

    Noch ein Topp-Bericht zu einem Thema, über das ich ganz bestimmt NIE schreiben werde. :-)) LG Maike

  • Cuchulainn1981

    26.01.2010, 13:02 Uhr von Cuchulainn1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    Übrigens: Studenten bekommen Windows 7 für knapp über 30 Euro. Für dich jetzt nicht mehr interessant, aber vielleicht das: Office 2007 kostet mit allem drum und dran nur 52 Euro! Gib bei der Suchmaschine deines Vertrauens mal "MS Office" und "Studentenversion" ein.

  • SweetPiccolina

    02.12.2009, 12:44 Uhr von SweetPiccolina
    Bewertung: sehr hilfreich

    super geschrieben ein klasse Bericht Lg

  • MoeGott

    27.11.2009, 13:31 Uhr von MoeGott
    Bewertung: sehr hilfreich

    hey, hast sehr hilfreich berichtet ! freu mich über Gegenlesungen! lg aus Augsburg

  • paula2

    27.11.2009, 11:37 Uhr von paula2
    Bewertung: besonders wertvoll

    liebe Grüße

  • Lakisha_1

    27.11.2009, 10:34 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    toll berichtet. über gegenlesung freue ich mich immer. lg

  • sigrid9979

    27.11.2009, 07:57 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Intresant Berichtet..Lg Sigi

  • dkali

    26.11.2009, 23:38 Uhr von dkali
    Bewertung: sehr hilfreich

    Tolle Bericht, liebe Gruße

  • Lale

    26.11.2009, 23:34 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse berichtet- sehr gerne gelesen Allerbesten Gruß