BOSS Musik Tu-3 Testbericht
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Erfahrungsbericht von Fenrir
Für Live-Gitarristen ein muß!
Pro:
Spitzen Qualität, viele Möglichkeiten der Anwendung
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Wer kennt dies nicht, ein Stück ist vorbei, man ist im Rausch, hat die Saiten strapaziert, will neu anschlagen und ZACK, es tönen unglaubliche Katzenlaute aus den Lautsprechern.
Dafür habe ich jetzt Abhilfe gefunden, endlich wie ich sagen muß.
Der Bodentuner von Boss, der TU-3 ist der Nachfolger des sehr bekannten und oft verkauften Boss TU-2.
Er besitzt die Boss-Typischen Qualitäten aber auch einige Neuerungen.
Das Gehäuse ist aus massivem Metall gefertigt, das Pedal ist leicht bedienbar, braucht aber doch genug Druck, sodass versehentliches Anschalten nicht so schnell passieren kann.
Dies wäre auch nicht sehr vorteilhaft, denn der Boss TU-3 hat 2 Ausgänge (Klinke 6,3mm), einen der das Signal stummschaltet sobald der Tuner aktiv ist, und einen zweiten, der das Signal immer unverändert durchlässt, auch während des Stimmvorgangs. Dies ist der so genannte Bypass.
Um zu laufen braucht der Tuner natürlich Strom, auch da gibt es 2 Möglichkeiten. entweder man friemelt einen 9V-Block unter das Pedal, oder man schließt ein 9V Netzteil an. Das hat den Vorteil, dass mit einem Verteilerkabel über dass TU-3 bis zu 7 weitere Effektpedale betrieben werden können.
Das Display besticht durch gute Sichtbarkeit und hellen LEDs.
Nun zur Praxis:
Also, Gitarre an der einen Seite rein, an der andren die Box, fertig ist der kleine Aufbau, wenn man eine Batterie benutzt. Eine Saite angeschlagen und keinen Augenblick später zeigt das TU-3 auch schon den Grad der Verstimmung an. Hier gibt es die Möglichkeit der normalen Stimmanzeige. Wenn also der TOn stimmt, leuchtet ein grünes Licht auf und 2 rote lichter schnellen auf das grüne mittlere Hinzu, wie zur verdeutlichung. Eine andere Stimmanzeige ist die, in der die Lichter die Anzeige entlang wandern und langsamer werden, wenn man dem richtigen Ton nahe kommt.
Das Gerät kann dem Nutzer auch entweder die Note anzeigen auf die gestimmt wird, oder direkt die entsprechende Saite. Dabei kann umgestellt werden zwischen CHromatisch, Gitarre oder Bass. Auch Flat-Tuning ist in den Beiden Instrumentenmodi möglich.
Die LEDs dürften auf jeder Bühne sehr gut zu sehen sein. Sollte das mal doch nicht reichen kann man die LEDs sogar noch heller schalten was allerdings sehr auf die Batterie haut.
SO jetzt mal an und ausgeschaltet, ja, es schaltet komplett auf stumm, Bypass lässt alles wunderbar durch. Klappt alles sehr sehr gut. In der Anlage kommt es zu keinem Rauschen oder zu sprungahften Signalen, alles ruhig, wie es sein soll.
Sogar noch mehr, auch wenn ich nicht sagen kann ob dies generell so klappt.
Habe ich vorher an dem Lautstärkeregler an meiner Gitarre gedreht oder meinen Chorus zwischengeschaltet gab es für die Zeit der Änderung ein unglaubliches Knacken und Rauschen in der Leitung. lege ich dass TU-3 dazwischen -> kein Problem mehr, eine DI Box gespart.
Alle Möglichkeiten der EInstellungen etc hier aufzuzählen würde nicht besonders informativ seinund können darüber hinaus sleicht im Internet gefunden werden
Allerdings: Für Akustische Gitarren kann man es nicht gebrauchen, es enthält kein Micro. Aber dafür gibt es Micros zum Klippen für das Schallloch mit Klinkenausgang... Mit einer Extra invenstition auch hier prima zu gebrauchen.
Dafür habe ich jetzt Abhilfe gefunden, endlich wie ich sagen muß.
Der Bodentuner von Boss, der TU-3 ist der Nachfolger des sehr bekannten und oft verkauften Boss TU-2.
Er besitzt die Boss-Typischen Qualitäten aber auch einige Neuerungen.
Das Gehäuse ist aus massivem Metall gefertigt, das Pedal ist leicht bedienbar, braucht aber doch genug Druck, sodass versehentliches Anschalten nicht so schnell passieren kann.
Dies wäre auch nicht sehr vorteilhaft, denn der Boss TU-3 hat 2 Ausgänge (Klinke 6,3mm), einen der das Signal stummschaltet sobald der Tuner aktiv ist, und einen zweiten, der das Signal immer unverändert durchlässt, auch während des Stimmvorgangs. Dies ist der so genannte Bypass.
Um zu laufen braucht der Tuner natürlich Strom, auch da gibt es 2 Möglichkeiten. entweder man friemelt einen 9V-Block unter das Pedal, oder man schließt ein 9V Netzteil an. Das hat den Vorteil, dass mit einem Verteilerkabel über dass TU-3 bis zu 7 weitere Effektpedale betrieben werden können.
Das Display besticht durch gute Sichtbarkeit und hellen LEDs.
Nun zur Praxis:
Also, Gitarre an der einen Seite rein, an der andren die Box, fertig ist der kleine Aufbau, wenn man eine Batterie benutzt. Eine Saite angeschlagen und keinen Augenblick später zeigt das TU-3 auch schon den Grad der Verstimmung an. Hier gibt es die Möglichkeit der normalen Stimmanzeige. Wenn also der TOn stimmt, leuchtet ein grünes Licht auf und 2 rote lichter schnellen auf das grüne mittlere Hinzu, wie zur verdeutlichung. Eine andere Stimmanzeige ist die, in der die Lichter die Anzeige entlang wandern und langsamer werden, wenn man dem richtigen Ton nahe kommt.
Das Gerät kann dem Nutzer auch entweder die Note anzeigen auf die gestimmt wird, oder direkt die entsprechende Saite. Dabei kann umgestellt werden zwischen CHromatisch, Gitarre oder Bass. Auch Flat-Tuning ist in den Beiden Instrumentenmodi möglich.
Die LEDs dürften auf jeder Bühne sehr gut zu sehen sein. Sollte das mal doch nicht reichen kann man die LEDs sogar noch heller schalten was allerdings sehr auf die Batterie haut.
SO jetzt mal an und ausgeschaltet, ja, es schaltet komplett auf stumm, Bypass lässt alles wunderbar durch. Klappt alles sehr sehr gut. In der Anlage kommt es zu keinem Rauschen oder zu sprungahften Signalen, alles ruhig, wie es sein soll.
Sogar noch mehr, auch wenn ich nicht sagen kann ob dies generell so klappt.
Habe ich vorher an dem Lautstärkeregler an meiner Gitarre gedreht oder meinen Chorus zwischengeschaltet gab es für die Zeit der Änderung ein unglaubliches Knacken und Rauschen in der Leitung. lege ich dass TU-3 dazwischen -> kein Problem mehr, eine DI Box gespart.
Alle Möglichkeiten der EInstellungen etc hier aufzuzählen würde nicht besonders informativ seinund können darüber hinaus sleicht im Internet gefunden werden
Allerdings: Für Akustische Gitarren kann man es nicht gebrauchen, es enthält kein Micro. Aber dafür gibt es Micros zum Klippen für das Schallloch mit Klinkenausgang... Mit einer Extra invenstition auch hier prima zu gebrauchen.
19 Bewertungen, 5 Kommentare
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19.01.2010, 07:18 Uhr von raZuuL
Bewertung: sehr hilfreichSuper Bericht! Weiter so! MFG!
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18.01.2010, 18:22 Uhr von cleo1
Bewertung: sehr hilfreichSehr schön. Würde mich über Gegenlesung sehr freuen. LG cleo1
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18.01.2010, 16:06 Uhr von liebes35
Bewertung: sehr hilfreichGut beschrieben. LG Steffi
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18.01.2010, 15:10 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht....Lg Sigi
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18.01.2010, 15:08 Uhr von kongostar
Bewertung: sehr hilfreichInteressanter Produkttest. Mach weiter so
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