PARI Vortex mit Kindermaske Gr. B Testbericht

Da mein Kleiner momentan wieder inhalieren muss, da die Bronchien seh verschleimt sind, macht er das zweimal am Tag zusammen mit mir.
Ich habe ja schon lange einen Inhalator und verwende den nach Bedarf, wir haben für den Zwerg auch einen Pariboy, wo er sich allerdings stur weitert, der brummt auch ziemlich laut und davor hat er Angst, der Kinderarzt wollte das nicht verstehen, also habe ich in den sauren Apfel gebissen und für 27,95€ in der Apotheke den

PARI Vortex mit Kindermaske
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gekauft.
Dieser Inhalator ist manuell betrieben, man braucht weder Strom noch macht er Krach und so spielt mein Kleiner da auch wieder problemlos mit.


Angaben:
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"Das VORTEX Holding Chamber mit Kindermaske fördert eine zuverlässige Dosierung aller gängigen Dosieraerosole. Das Zyklon-Wirbel-Prinzip unterstützt den Transport der kleinen Aerosoltröpfchen in die Lunge. So ist es auch für Patienten mit geringem Atemzugvolumen geeignet. Die verfügbaren Masken sind abnehmbar und können flexibel eingesetzt werden. Außerdem ist das System spülmaschinenfest und desinfizierbar und so besonders hygienisch in der Anwendung."



Meine Meinung:
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Als ich das erste Mal die Anleitung gelesen habe, hätte ich fast die Krise gekriegt, das ist seitenweise beschrieben, das man echt sofort denkt, es wäre aufwendig, dabei ist das so simpel wie möglich, die Anleitung hätte man sicher kürzer fassen können, ich finde das im Nachhinein etwas irritierend.
Man muss nur das Mundstück oder eben die Vorrichtung der Maske in die blaue Vorrichtung stecken, mein Zwerg könnte auch mit dem normalen Mundstück klar kommen, aber er findet das Froschgesicht der Maske so toll, da lasse ich sie ihm, sie war ja schon dabei.
Halten und bedienen kann er das ja alleine, mit fünf ist das auch kein Problem mehr, kleinere Kinder werden da aber sicher Hilfe bei brauchen.
Beim einatmen drückt er die Flasche des Aerosols runter, so wird ein Sprühstoß ausgelöst, nach zwei, dreimal atmen wiederholt er das und das gleiche Spiel machen wir dann am Abend erneut.
Man muss die Teile regelmäßig reinigen, da bin ich penibel, ich nehme alles auseinander, soweit das möglich ist, wasche es ab und sterilisiere es in der Mikrowelle im Dampfbad, denn duch die Erkältung kommt das alles ja auch mit den Viren in Kontakt.
Danach lasse ich alles trocknen und setze es für die nächste Anwendung wieder zusammen, dauert keine halbe Minute und ist sehr leicht, eigentlich braucht man dafür die Anleitung auch nicht.
Bei Kindern, die Angst vorm brummenden Inhalator haben, ist das zumindest eine Zeit eine gute Alternative, das Teil ist nicht billig, kann aber immer wieder genutzt werden, lediglich das Aerosol muss man nachkaufen, wir kriegen das ja noch auf Rezept, daher kann ich euch nicht sagen, was das kostet, es ist aber nicht rezeptpflichtig, zumindest nicht die Kochsalzlösung.
Zu meckern habe ich nichts, der Inhalator bekommt alle Sterne und eine Empfehlung.