Heel Luffeel compositum Tabletten Testbericht

Hallo Ihr Lieben!

In einem meiner vorherigen Berichte hatte ich Euch ja ein homöopathisches Nasenspray gegen Heuschnupfen vorgestellt – heute soll es um die dazugehörigen, ebenfalls homöopathischen Tabletten gehen.



DAS PRODUKT
=============

Bei dem oben genannten Produkt handelt es sich um die:

----- Luffeel Tabletten -----


Anwendungsgebiete
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen.

In diesem Fall wird zwar keine therapeutische Indikation angegeben, aber von einer Freundin weiß ich, dass sie die Tabletten auch gegen ihren Heuschnupfen nimmt und das schon sehr lange mit Erfolg. Deshalb habe ich sie mir auch bestellt, da ich nicht mein Leben lang Cetirizin nehmen wollte.



BEZUGSQUELLEN + PREIS
=======================

Erhältlich sind die Tabletten nur in Apotheken.
Für die Packung mit 250 Tabletten habe ich in einer Onlineapotheke 24,43 € bezahlt.



HERSTELLER – KONTAKT
======================

Biologische Heilmittel Heel GmbH
Dr. Reckeweg- Str. 2-4
76532 Baden-Baden
Telefon: 07221/ 501- 00
Telefax: 07221/ 501- 210
E-Mail: [email protected]
Im Internet unter: www.heel.de



INHALT + AUSSEHEN DER VERPACKUNG
===================================

Die Tabletten befinden sich in einer runden, schmalen Plastikdose, die mit einem flachen Deckel zum Herausziehen verschlossen ist.
Als Umverpackung für die Dose dient eine weiß-grünliche, rechteckige Pappschachtel, auf der vorderseitig Blütenpollen abgebildet sind – somit also ein eindeutiges Zeichen, für welchen Zweck sie vorgesehen sind.
Auf dem innen befindlichen Beipackzettel kann man alle Infos zum Produkt nachlesen – die Beschreibung, die Zusammensetzung und die Einnahmeempfehlung.

Die Tabletten sind in Packungen zu 50 und 250 Stück erhältlich.



ZUSAMMENSETZUNG
===================

1 Tablette enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile:
Aralia racemosa Trit. D1 25 mg, Arsenum iodatum Trit. D8 25 mg, Lobelia inflata
Trit. D6 25 mg, Luffa operculata Trit. D12 25 mg. Die Bestandteile 2 bis 4
werden über die letzten beiden Stufen als Verreibung gemeinsam potenziert.

Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat



EINNAHMEEMPFEHLUNG
======================

Soweit nicht anders verordnet, 3mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen
lassen. Bei akuten Beschwerden alle 15 Minuten 1 Tablette im Mund zergehen
lassen (über einen Zeitraum von bis zu 2 Stunden).
Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr erhalten nach Rücksprache mit einem Arzt
nicht mehr als ein Drittel der Erwachsenendosis.
Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder
zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der
Erwachsenendosis.



DAS PRODUKT IN DER PRAXIS
==========================

Bisher habe ich gegen meine Katzenallergie immer 1x täglich 1 Cetirizin-Tablette genommen, auch mit Erfolg. Zusätzlich nehme ich noch 1 – 2x im Monat eine Gabe (5 Globuli) Tuberculinum C200.
Da ich aber nicht mein Leben lang Cetirizin nehmen möchte, bestellte ich mir diese Tabletten hier, ich war froh, endlich eine Alternative gefunden zu haben, denn mit homöopathischen Mitteln hatte ich bisher fast immer gute Erfolge.
Ich nehme 2x täglich eine Tablette, eine morgens und eine abends und lasse sie, wie vorgeschrieben, langsam im Mund zergehen.
Und nachdem ich sie 3 Tage angewendet habe, hatte ich keine Beschwerden mehr mit Niesattacken oder ähnlichen Symptomen, die allergiebedingt sind. Ich muss weniger niesen und auch die Augen jucken mir kaum noch. Für mich ist das ein großartiger Erfolg, denn diese Tabletten wirken bei mir genauso gut wie die Cetirizin-Tabletten, nur mit dem Unterschied, dass hier keine Chemie enthalten ist.



FAZIT
=====

Diese Tabletten werde ich mir jetzt immer bestellen, auch wenn sie bedeutend teurer sind, als Cetirizin. Sie wirken genauso gut (bei regelmäßiger Einnahme) und sind gut verträglich, zumindest hatte ich keinerlei Nebenwirkungen.
Aber auch hier gilt – im Zweifelsfall immer einen Arzt oder Homöopathen befragen, denn auch mit solchen Präparaten sollte man kein Schindluder betreiben.
Ansonsten vergebe ich alle 5 Sternchen!

Danke fürs Lesen, Bewerten und ggf. Kommentieren!
Eure Jacqui