Razor Ripstik Air Testbericht

Razor-ripstik-air
ab 34,60
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Fahrkomfort:  sehr gut
  • Laufverhalten:  ruhig
  • Kugellager:  gut
  • Achse:  sehr gut
  • Haltbarkeit:  gut

Erfahrungsbericht von Schwarz73

Razor Ripstick Air

4
  • Design:  gut
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Fahrkomfort:  gut
  • Laufverhalten:  ruhig
  • Kugellager:  gut
  • Achse:  gut
  • Haltbarkeit:  durchschnittlich
  • Niveau:  Fortgeschritten

Pro:

Preis/Leistung stimmt

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

Aussehen und Verarbeitung

Das Aussehen des Razor Ripstick Air ähnelt stark dem StreetSurfing Waveboard meines Sohnes, ist nur etwa 10 Zentimeter länger und hat breitere Fußplatten. In der Mitte der beiden ist die Torsionsstange, die ein seitliches Neigen bzw. Gieren erlaubt, wenn man schräg fährt. Rein vom Gefühl ist das Plastik etwas dicker als beim StreetSurfing Waveboard, die Verarbeitung scheint bei beiden aber etwa gleich zu sein. Auch bei den Rollen merke ich keinen Unterschied, abgesehen von der Tatsache, dass sie sich beim Ripstick nicht um ganze 360° drehen lassen, was aber für die Stabilität gut sein soll.

Preis

Mit 59,99 EUR liegt das Razor Ripstick Air genau zehn Euro unter dem Waveboard meines Sohnes, dem StreetSurfing G2 Spade. Dafür ist es aber laut Hersteller etwas weniger belastbar und erlaubt nur 100 Kilogramm Körpergewicht statt der 113 Kilogramm beim G2 Spade. Auch die Kugellager sind unterschiedlich. Das Ripstick Air setzt auf ABEC-5-Kugellager, das G2 Spade verwendet ABEC-7.

Praxis

Da ich schon öfter das Waveboard meines Sohnes ausprobiert habe und weiß wie stark das Ding wackelt, war ich beim Ripstick positiv überrascht. Man muss sich wesentlich weiter nach links oder rechts neigen, damit die Fußplatten sich ordentlich verdrehen. Das verleiht dem Ganzen eine schöne Stabilität, erhöht aber leicht den Kurvenradius. Insgesamt ist das Ripstick mehr der Cruiser unter den Waveboards. Man ist, wenn man sich bemüht, ähnlich schnell wie mit dem Waveboard, kreiseln und rückwärts fahren sind aber nicht möglich und man muss sich stärker in die Kurven lehnen. Selbst mein kleinerer Sohn mit seinen sieben Lenzen schafft es auf dem Ripstick einigermaßen ordentlich zu stehen, während er vom Waveboard meist direkt heruntersteigen muss, um nicht hinzufallen.

15 Bewertungen, 7 Kommentare

  • Golf1Susy

    27.03.2013, 22:07 Uhr von Golf1Susy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. LG Susy

  • mausi1972

    27.03.2013, 13:59 Uhr von mausi1972
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße Marion

  • Nina1805

    27.03.2013, 13:38 Uhr von Nina1805
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH, freue mich über eine Gegenlesung!

  • katjafranke

    27.03.2013, 13:33 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße von der KATJA

  • knuddelfire

    27.03.2013, 12:27 Uhr von knuddelfire
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche schöne Ostern LG

  • monagirl

    27.03.2013, 10:51 Uhr von monagirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Mona

  • Sandra199

    27.03.2013, 10:34 Uhr von Sandra199
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Sandra