Nokia C1-01 Testbericht

… oder, ich habe keine Probleme mich wegen meines „Asbach“-Handys zu outen.

Mein übliches, kurzes Vorwort ...

… will ich heute einmal mit einer Fragen beginnen.

Leute, muss es immer das Beste, das Teuerste, das Modernste, das „weiß ich nicht“ Handy, äh Smartphone bzw. Multimediagerät sein?

Für mich auf gar keinem Fall.

Es ist zwar schön solch ein Multimediagerät zu nutzen; ich denke allerdings in dieser Hinsicht aus verschiedenen Gründen eher praktisch und sehe den Handykult dann doch mit etwas anderen Augen. Vielleicht liegt dies daran, dass ich lange Jahre im Bereich der EDV bzw. IT (Informationstechnologie) meine wenigen Brötchen verdient habe.

Gliederung

1. Wie kam ich dazu?

2. Wo bekommt man es ggf. noch? Woher hatte ich es?

3. technische Daten und meine Meinung zu den Einzelwerten.

4. Mein Fazit.

1. Wie kam ich dazu?

Tja, wie kam man damals zu einem neuen Handy?

Grundsätzlich war es seinerzeit schon so:

- Verträge waren abgelaufen. Ein Neuabschluss stand an, und es gab dann entweder für „NIX“ oder für verdammt günstiges Geld ein neues Handy mit dazu.

- Ein damals neues Kult-Handy kam auf den Markt. Und alle waren so …, dass sie es unbedingt haben wollten.

- Das alte Gerät funktionierte nicht mehr korrekt bzw. gar nicht mehr. Eine Reparatur war darüber hinaus dann einfach zu teuer. Also musste ein Neues her.

- Und es gibt und gab seinerzeit noch Personen, die mit ihrem ersten Handy angefangen hatten.

Bei mir traf der Dritte Fall mit dem Defekt zu. Der Akku machte Stress. Einige Tasten funktionierten nicht mehr richtig. Und da es dann auch schon einige Jahre auf dem Buckel, sowie auch einige Stürze mehr oder weniger gut überstanden hatte, gab es immer wieder Aussetzer und Fehlfunktionen.

2. Wo bekommt man es ggf. noch? Woher hatte ich es?

Bei Recherchen anlässlich dieses Berichts war ich dann doch erstaunt darüber, dass es tatsächlich noch hier und da zu kaufen ist.

Gibt man die Bezeichnung Nokia C1-01 als Suchbegriff ein, dann kommen natürlich Amazon und auch Ebay. Daneben sind aber auch diverse Handyanbieter gelistet und auch einige Preisvergleiche bzw. Preissuchmaschinen.

Und selbst die Preise haben mich doch verwundert. Es wird als sog. Neugerät doch noch für um die 50,00 Euro gehandelt. Tatsächlich schwanken bzw. differieren die Preise doch verdammt extrem.

Ich selbst habe es vor vielen Jahren bei Schlecker online gekauft. Wenn ich mich nicht ganz stark vertue musste ich damals so knapp an die 30,00 Euro berappen und habe dafür auch noch Webmiles kassiert.

3. technische Daten und meine Meinung zu den Einzelwerten.

a)

Übersicht der Daten und meine Kurzinformationen dazu …

Der Hersteller ist die bekannte Firma NOKIA

Der Modellname lt. Aufdruck auf der Vorderseite lautet: NOKIA C1-01

Eingestuft ist es lt. Internetinformationsdiensten als sog. Einsteigerhandy

Als Zubehör zum Gerät gab es natürlich das Netzteil mit Lagekabel für den Akku und einen recht einfachen Kopfhörer zum Musik hören und für den Radioempfang.

Musik lässt sich natürlich über den eingebauten Lautsprecher hören. Dies ist allerdings nicht wirklich ein Genuss. Beim Radio hören ist der Kopfhörer zwingend erforderlich, da er zusätzlich als Empfangsantenne dient.

Leider sucht man ein passendes USB-Datenübertragungskabel vergebens. Dies ist leider nur als Sonderzubehör zu bekommen. Und auch hier gilt wieder einmal mehr, es gibt keine Normen für die Art des Anschlusses. Mikro-USB ist nicht gleich Mikro-USB.

Als Betriebssystem wird eine Nokia-Eigenentwicklung mit dem Namen Version Serie 40 angegeben. Es ist m. E. vermutlich irgendeine Java-Entwicklung, da auch Java-Progrämmchen darauf laufen.

Als Netzstandard bzw. Sende- und Empfangsoption Netzstandards ist GSM Dualband 900, 1.800 MHz angegeben. Andere Übertragungsarten wie DECT, UMTS, LTE usw. sucht man vergebens.

Mir persönlich ist dies auch ziemlich egal. Es funktioniert in der hiesigen Gegend im D1-Netz hervorragend. Bis auf wenige Extremsituationen sind die Sende- und auch die Empfangsleistung einfach klasse. Wir sind ja leider immer noch topografisch bedingt ein wenig benachteiligt.

Bei den Strahlungswerten wird es als stark angegeben (ab 1,0 W / KG). Der SAR-Wert liegt bei 1,27 W / KG.

Als Format wird das sog. Barrenformat angegeben. Tatsächlich sieht es auch wirklich wie ein Goldbarren aus. Bei Maßen von 108 mm x 45 mm x 14 mm und einem Gewicht von 79 Gramm hätte ich auch nichts dagegen, wenn es ein solcher Barren wäre. Nur aus Feingold sollte er dann sein.

Was kann es denn alles so anhand der verfügbaren Anschlüsse?

Hier ist der übliche USB-Anschluss im Mikro-USB-Format vorhanden. Daneben gibt es einen Steckplatz für eine Mikro-SD bzw. eine Mikro SDHC-Karte, der mit maximal 32 GB Speicher aufwarten darf.

Ein üblicher 3,5 mm Klinkenanschluss ist für die Kopfhörer enthalten. Wie erwähnt, sind die beigefügten Kopfhörer auch als sog. Wurfantenne für das Radio erforderlich.

Erwähnen wir nun das Display. Es ist in Farbe und hat eine Größe von 1,8 Zoll bzw. ca. 4,6 cm. Die Auflösung beträgt 128 x 160 Pixel. Mit Touchscreen-Bedienung u. dgl. mehr ist hier natürlich nichts. Aber die Lesbarkeit und Deutlichkeit für diese Größe reicht in meinen Augen völlig aus.

Natürlich benötigt ein elektrisches / elektronisches Gerät auch eine Energiequelle. Eingebaut bzw. als Akku vorhanden ist ein 800 mAh Li-Ionen-Akku, der im Standby-Betrieb für ca. 504 Stunden und für Dauerquassler für ca. 10 Stunden Leistung bereitstellt.

Die Ausstattung des Handys ist typisch für derartige Geräte. Es besitzt neben dem üblichen Telefonier- und SMS / MMS-Funktionen, natürlich auch die

- Kontaktoption. Erfasst werden können die üblichen Informationen (Name, Anschrift, Telefon, Fax und E-Mail). Selbstverständlich lässt sich ein Foto zum Kontakt hinzufügen. Auch gibt es die Option einen passenden Klingelton zuzuordnen.

- Mit der integrierten Kamera lassen sich Fotos im JPG-Format und auch kurze Videoclips erstellen. Zoomen ist bei den Fotos und auch bei den Filmen möglich. Die Filme (Format 640 x 480 VGA) werden natürlich mit Sprache aufgenommen. Allerdings ist hierzu ein externes Gerät erforderlich. Auf dem Handy ist nur das Bild erkennbar.

- Fotos lassen sich auch mit Hilfe des sog. Selbstauslösers „schießen“. Die Anzeige bietet die üblichen Funktionen für Einzelbild als auch Diashow.

- Musik lässt sich auf zweierlei Art und Weise hören. Einmal steht ein sog. UKW / FM-Radio zur Verfügung, das den üblichen Frequenzgang von 87,5 bis 108.0 abdeckt. Hier geht allerdings ohne Kopfhörerantenne gar nichts.

Andererseits steht ein einfacher Mediaplayer zur Verfügung, der u.a. auch das weit verbreitete MP3-Format abspielen kann. Zugreifen kann man auf den internen Speicher, oder aber, besser auf die SD-Karte. Abspielbar sind die Titel einzeln, alle oder als sog. Randomliste, also zufällig. Hier lässt sich die Musik auch über den Lautsprecher hören. Ein Genuss ist es allerdings nicht. Also auch hier wieder: ab mit den Stöpseln ins Ohr. Der Genuss ist wesentlich besser.

- Web / Internet ist mit dem Teilchen auch möglich. Allerdings ist ein Surfen mit Hilfe der Tastatur und auf dem doch kleinen Bildschirm einfach nur schwachsinnig. Als Notbehelf kann man schon einmal darauf zurückgreifen; empfehlenswert ist es auf keinem Fall.

- Im Bereich der Einstellungen lassen sich die üblichen persönlichen Vorgaben treffen. Es stehen verschiedene Profile zur Verfügung.

Datum und Uhrzeit lassen sich einstellen. Schnellzugriffe können eingerichtet und verwaltet werden.

Natürlich ist auch die Bluetooth-Funktion mit dabei.

Bzgl. des Telefonierens können die üblichen Funktionen, wie z. B. Makeln, Anklopfen, Halten genutzt werden. Alles ist natürlich betreiberabhängig.

Wahlwiederholung steht genauso zur Verfügung, wie die akustische Signalisierung mit verschiedenen Klingeltönen über ankommende Anrufe. Und wer es dezenter haben will, der nutzt einfach den Vibrationsalarm.

- Auch im Bereich der Programme hat das Teilchen diverse zu bieten.

Im Menü steht dafür ein einfacher Wecker mit den üblichen Funktionen bereit.

In der Kalenderverwaltung werden die Termine aufgelistet. Natürlich hat der Kalender diverse Anzeigeoptionen.

Wer nicht gut im Kopfrechnen ist, der nutzt den integrierten Taschenrechner. Es gibt ihn als einfachen Rechner bzw. durch Umstellung in den Optionen auch für den wissenschaftlichen Bereich. Wie es sich gehört ist natürlich eine passende Bedienungsanleitung abrufbar. Selbst ein Darlehnsrechner wird angeboten.

Mit Hilfe der Galerie lassen sich die gespeicherten Daten intern und auch auf der eingesteckten SD-Karte verwalten.

- Vergessliche Leute nutzen die eingebaute Sprachaufzeichnung für alles Mögliche. Natürlich lässt sich die letzte Aufzeichnung auch als sog. MMS-Info versenden.

- Alle „Zockerfreunde“ können sich zwischendurch einmal mit Spielen ablenken. Es stehen zur Verfügung Block’d, ein Spiel, bei dem es darum geht, möglichst alle Bälle abzuräumen.

Flipperfans können sich mit einem einfachen Flipper, genannt Glamour Pinball, vergnügen.

Und die Sudoku-Fans trainieren ihren Grips bei einem einfachen, mittleren oder schwierigen Sudoku.

- Abgerundet wird das Ganze mit einer To-Do-Liste, der Aufgabenliste und auch einer Notizfunktion.

b)

Doch das Wichtigste für mich sind nicht die diversen Spielereien, die ich sowieso kaum nutze, sondern ein vernünftiger Empfang und eine ordentliche Qualität.

Aus diesem Grunde gibt es nun meine Einschätzung zu den von mir regelmäßig oder auch nur ab und zu genutzten Funktionen.

Fangen wir bei Telefonieren an. Eingehende Anrufe können mit verschiedenen Signalen akustisch und auch optisch angezeigt werden. So weiß ich z. B. anhand der Klingelmelodie sofort, dass meine liebe Ehefrau anruft. Gleichzeitig ist ihr Foto hinterlegt. Da sie mich vom Handy als auch vom Festnetzanschluss zuhause kontaktieren kann, habe ich hier zwei unterschiedliche Melodien hinterlegt.

Gleiches gilt für die anderen Teilnehmer, die in meiner Telefonliste gespeichert sind. Für jeden gibt es einen passenden Ton bzw. eine passende Melodie.

Die Einstellung ist bei mir so eingestellt, dass die Lautstärke immer heftiger wird, bis das Maximum erreicht ist

Da ich es hasse, die Rufannahme durch jede Taste zu steuern, muss ich also auf die Rufannahmetaste drücken, um das Gespräch zu führen.

Die Qualität und auch die Lautstärke sind einfach nur Spitze. Natürlich ist die Sprachlautstärke einstellbar. Der Klang ist kristallklar und ohne störende Nebengeräusche verfügbar. Lediglich in Ausnahmefällen, also bei extrem schlechter Empfangsleistung gibt es schon einmal Störgeräusche. Insoweit ist die D1-Abdeckung bis auf wenige Ausnahmen hier verdammt nicht schlecht. Beim Vergleich mit anderen Netzen schlägt sich das Teil verdammt gut, da hier die Qualität weitaus besser ist.

Kommen wir nun zum zweiten wichtigen Teil, dem Senden und Empfangen von SMS-Infos. Natürlich sind der Empfang und der Versand von sog. überlangen SMS-Nachrichten machbar. Wichtiger jedoch ist für mich und meine „Pratsche-Händchen“, dass ich auch die relativ kleinen Tasten doch sehr gut bedienen kann.

Kann man auch alles erkennen, was auf dem Display erscheint?

Hier muss ich ein eindeutiges „jaein“ geben. Für die Grundfunktionen Telefonieren und SMS reicht das Display absolut aus. Ebenso gilt dies für die damit zusammenhängenden Zusatzfunktionen, wie Telefonbuch etc.

Will man sich aber ein „geschossenes“ Foto oder einen aufgenommenen Videoclip anschauen, dann wird die Sache doch etwas schwierig. Für mich als „bedingt blindem Hahn“, als Brillenträger, wird die Sache dann schon grenzwertig. Hier sollte man dann doch auf andere Optionen zurückgreifen.

Gleiches gilt für die Spiele, die ich zum Zeitvertreib ab und zu einmal während einer medizinischen Behandlung nutze. Was soll man auch anderes machen, wenn man ruhig liegen und abwarten muss.

Dagegen ist der Radio- bzw. Musikteil mit den beiliegenden Kopfhörer gar nicht einmal so schlecht. Man kann von so kleinen Ohrstöpsel zwar nicht den Klang wie in einem Opernhaus erwarten, aber schlecht ist er ganz und gar nicht. Gleiches gilt natürlich für den Radioempfang. Abhängig davon, wie die Ohrhörerkabel liegen, wird man mit einem glasklaren Radioempfang im UKW-Bereich belohnt.

Daneben nutze ich noch regelmäßig den Kalender (allerdings ohne Synchronisation zum PC oder ähnlichen Geräten) recht fleißig. Hier gibt es nichts zu meckern. Man sollte sich lediglich ein möglichst einheitliches und gutes Eingabesystem überlegen, um einen optimalen Erfolg zu bekommen.

Die Weckfunktion ist ebenfalls einfach zu bedienen und funktioniert zuverlässig so, wie man es von einem Wecker erwarten soll.

Alle anderen Funktionen, die das Gerät sonst noch so bietet, werden einmal eingestellt und danach nur genutzt. Ich nenne hier beispielhaft die Favoriten und Schnellzugriffstasten.

4. Mein Fazit.

Wir kommen also schon zum Fazit.

Ich selbst nutze nicht alle Funktionen des Geräts.

Dies hat unterschiedliche Gründe.

Einerseits macht es z. B. einfach keinen Spaß auf dem kleinen Display im Web zu surfen. Andererseits sind bei einem PrePaid-Handy die Kosten für diese Spielerei ist exorbitant teuer.

Ich nutze für dergleichen Optionen lieber einen großen Monitor mit einer schnellen Verbindung.

Manche anderen Angebote, die das Gerät hat, brauche ich einfach nicht.

Allerdings sind die für mich wichtigsten Funktionen, nämlich das Telefonieren und der SMS-Bereich absolut gut und zuverlässig. Sie sind für mich gut strukturiert, bieten ausreichende Einstellungsmöglichkeiten und sind einfach zu bedienen.

Gleiches gilt für die Kalender- und Weckerfunktionen, die ich fast täglich im Gebrauch habe. Für mich sind diese völlig ausreichend für meine Planungen. Es ist noch nichts schief gegangen. Ich habe bislang keinen Termin „versemmelt“ oder gar eine Weckfunktion verschlafen.

Die Foto- und Kamerafunktionen sind grenzwertig. Allein schon aus dem Grunde, da es keine Blitzlichtoption gibt. Zwar sind auch hier einige Effekte und natürlich auch die Einstellung des Weißabgleichs vorhanden. Allerdings macht es nicht wirklich Freude, mit Hilfe des kleinen Displays vernünftige Bilder zu erzeugen.

Bei beiden Funktionen (Kamera und Video) ist in meinen Augen der CMOS-Sensor ein wenig zu klein dimensioniert. Für einfache Aufnahmen bei gutem Licht und in entsprechender Nähe reichen sie zwar aus, allerdings kann man nichts Besonderes erwarten.

Für Musik zwischendurch oder Radioempfang ist das Teilchen völlig ausreichend. Der UKW-Empfang mit Hilfe der Ohrhörer geht in Ordnung. Beide sind angenehm bei Nutzung der Kopfhörer und haben alle wichtigen Funktionen wie neben dem Abspielen, den Vor- und Rücklauf sowie im Musikbereich mehrere bereits erwähnte Abspieloptionen.

Für mich ist das Teil mehr als ausreichend. Die wichtigen Funktionen, die mich interessieren, funktionieren einwandfrei und ordnungsgemäß. Der Akku hält verdammt lange. Auch die Sprechzeiten sind für mich in Ordnung.

Ja, ich behaupte sogar, dass es eigentlich für mich überdimensioniert ist. Ich bin halt kein Smartphone-Junkie, wie es vor kurzem noch wieder erleben musste. Da saß jemand mit seinem Smartphone mit mir zusammen im Wartezimmer und verrenkte sich mehr oder weniger stark um einen optimalen Empfang mit seinem Gerät für die aktuellen Wettbewerbe aus Sotchi live mitzuerleben.

Innerlich konnte ich nur heftig grinsen.

Nein Leute, dergleichen muss ich mir nicht (mehr) antun. Mein „Oldsmobil“ bietet alles das, was ich benötige und noch einiges mehr. Kaffee kann es allerdings auch noch nicht kochen. Das können aktuelle Smartphones meines Wissens allerdings auch noch nicht.

Dennoch gibt es von mir 4 von 5 Sternen, da es heute nun wirklich nicht mehr zeitgemäß ist. Schade eigentlich, wenn man nicht die ganzen Spielereien, die die heutigen Geräte anbieten, benötigt.

Naja, es hat ja wenigstens noch die wichtigste Taste. Die nennt sich Ausschalttaste.

So, zum Schluss, wie immer ...

Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielen Lesen, oder nur Scrollen wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meiner Rezension über den NOKIA C1-01 Handybericht - mein sprechender Mobil-Knochen für unterwegs - gehabt zu haben.

In diesem Sinne; bis zum nächsten Bericht, man liest sich.

Ich weiß natürlich, dass der Eine oder Andere noch weitere Fragen haben könnte. Leute alles Mögliche lässt sich nicht in einem Bericht unterbringen. Dafür setzt jeder die Prioritäten auf andere Bereiche.

Wer daher Fragen haben sollte, der darf sich gerne bei mir melden.

PS:

Wem etwas fehlt, wer etwas vermissen sollte, der kann sich gerne bei mir melden.

PPS:

Auch ältere Informationen sind es wert, beachtet zu werden. Ich sehe dies jedenfalls so und beachte es auch.

Tja, ich kann halt auch jetzt nicht ohne diese Sprüche …