Resident Evil 4 (Nintendo Wii Spiel) Testbericht

ab 16,19
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut

Erfahrungsbericht von Minerva_89

Nichts für schwache Nerven

3
  • Grafik:  gut
  • Sound:  gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

Pro:

Adrenalinausschüttung garantiert; gute Grafik und Soundeffekte

Kontra:

alte Story mit nur wenig neuen Ideen

Empfehlung:

Ja

Resident Evil ist einigen sicherlich von den Filmen bekannt. Hier nun kann man aber selbst durch dunkle Pfade schleichen und gruslige Gestalten erledigen. Es ist im Grunde genommen ein ganz simples Spiel: finde das Mädchen, bringe sie zum Kontrollpunkt und lass dich oder sie nicht unterwegs umbringen. Dabei ist allerdings die eigenen Wahrnehmung der spannende Effekt an dem Spiel. Oft sind die Räume in denen man sich befindet sehr dunkel und verwinkelt. Schnell spielt das Auge einem einen Streich und man hält den Schrakt für den Kettensägenmörder. Im nächsten Raum hat man den Schock über den Schrank dann grade so verarbeiten und schwups taucht hinter irgendeiner Ecke ein mutierter Typ mit iner Waffe auf. Also man zuckt schon öfters mal zusammen, einfach, weil man ohne es zu ahnen in eine brenzliche Situation gerät.
Zur Story: Die Tochter des Presidenten ist entführt worden. Der zu spielende Charakter, Leon, muss nun das Mädchen von einer Insel befreien, die allerdings von sehr eigenartigen mutierten Menschen besiedelt wird. Wie sich während des Spiels herrausstellt, ist es irgendein Serum, dass die Leute verändert. Und um den Druck auf den Spieler noch ein wenig zu erhöhen bekommt auch Leon eine Injektion mit diesem Mittel verpasst. Es geht nun nicht mehr allein um die Tochter des Presidenten, sondern auch noch um das Leben des Spielers. Auf seinem Weg begenen ihm unterschiedliche Gegener, die einen sind leichter, die anderen schwieriger - es hält sich in der Waage. Bsonders nett ist es aber, wenn die Gegner einfach mal in einem Rudel auf dich losstürmen. Denn die Feinde sind nicht so hölzern wie auf in dieser Art von pielen, sondern sie zeigen auch mal überraschende Moves.
Die Steuerung mit der Wii-Fernbedienung ist gut. Du zielst mit diener Waffe und schießt, aber nicht ununterbrochen, denn die Munition ist begrenzt. Man hat verschiednen Waffen, die auch verschiedene Munitionen brauchen. Da empfiehlt es sich manchmal doch, nicht gleich die besten Schusse am Anfang abzugeben, sonderen diese für die Endgegener aufzusparen.
Besonders nett, was auch die Spielzeit verlängert, ist, dass man auch noch die Agentin Ada spielen kann. Allerdings kannman mit ihr lediglich 5 Kapitel spielen und hat deswegen auch nicht unbegrenzte Freude an der neuen Spielerin.

Endfazit:
ein spannendes Spiel mit Momenten des Erschreckens, aber mehr auch nicht.

12 Bewertungen