Bischoff & Bischoff Dreirad-Gehwagen Testbericht

Wir haben Bilder mit eingestellt....aber YOPI hat Probleme !!!!!!



Übersicht

* Einleitung
* Wo gekauft und der Preis
* Hersteller / Vertrieb
* Kleines Datenprofil
* Der Gehwagen
* Unsere Erfahrungen
* FAZIT

Einleitung

*Hat Claus jetzt ein Rad ab?* …. oder so ähnlich könnte man fragen, wenn man meinem Göttergatten mit seinem neuen Begleiter unterwegs begegnet. Eigentlich bräuchte er den dreibeinigen Freund nicht zwingend bei kleineren Gängen. Wir hatten ja sooo schön das Laufen geübt .-.- fleißig waren wir .-.- ausdauernd waren wir .-.-.- denn unser Wille ist einfach gigantisch!!!!!

Schritt für Schritt sind wir Hand in Hand gegangen, wie damals vor fast 40 Jahren als wir frisch verliebt waren. Damals war Claus mein *großer starker Bär*, an dem ich mich festhalten konnte .-.-.- heute ist es genau umgekehrt, Claus muss sich an mir festhalten bzw. ich muß ihn stützen. Kleinere Entfernungen haben wir auf diese Weise schon ohne Rollator und ohne Rollstuhl zurückgelegt .-.-.- und wir waren mächtig stolz .-.-.- und freuten uns riesig über jedes aufmunternde Wort der Nachbarn.

Es könnte alles so schön sein .-.-.- wenn nur manche Menschen nicht so rücksichtslos wären !!! Es sieht wohl ein *blindes Huhn* dass Claus sehr stark gehbehindert ist! Ein *blindes Huhn* sieht das wohl .-.-.- aber die Menschheit sieht sich wohl nur selbst. Wir nehmen schon Rücksicht auf Fahrräder etc. und üben nur dort das Laufen wo nicht mit schnellen Verkehrsteilnehmern zu rechnen ist!

Wenn Claus angestoßen würde, hinfallen würde, das könnte ihn bestenfalls für immer in den Rollstuhl zwingen .-.- oder er wäre .-.-.-tot.

So viele liebe Menschen nicken uns freundlich zu .-.- so viele nette Kinder winken uns zu.-.- so viele verständnisvolle Eltern erklären ihren Kindern, daß sie mit den Fahrrädern vorsichtig an uns vorbeifahren sollen. Das ist einfach toll! Wir lieben Kinder und freuen uns über jedes Kinderlachen und jedes kurze Schwätzchen mit den kleinen Menschen, die oft mehr Gespür haben als die größeren Ausgaben der Menschenrasse. Ja, es gibt nette Menschen, richtig liebe sogar .-.-.- aber es gibt auch solche, denen wohl das Gehirn in die Beine gerutscht ist. Unsere Stadt hat vorbildlich fast überall gut angelegte und sogar im Winter eis- und schneefrei gehaltene Radwege angelegt. So auch direkt hinter unserem Haus. Und trotzdem werden die oft nicht genutzt. Auf dem Gehweg kommen rücksichtslos in Radrennkleidung aufgemotzte ältere Herrschaften angerast, versuchen uns behinderte Menschen vom Fußweg zu klingeln – fahren frontal auf uns zu. Zweimal haben sie mich schon gestreift, weil sie es nicht einsahen, von ihrem Tempo runterzugehen (und ich nicht schnell genug mit dem armen Claus ausweichen konnte). Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn der Ellenbogen dieser Sportskanone Claus erwischt hätte. Und so ähnlich geht es auch im Park zu. Will ich dort mal mit Claus das Laufen auf dem Fußweg üben, versuchen gewisse Radfahrer noch zwischen mir und Claus im Renntempo hindurch zurasen .-.-.- und das, obwohl hier im Park ausdrücklich Radfahren verboten ist und an jeder Wegbiegung reichlich gut sichtbare dementsprechende Schilder aufgestellt sind. *Friedhof hat Ausgang* ist wohl noch so das Mildeste, was man als langsamer gehbehinderter Mensch da zu hören bekommt.

Würde sich jeder an die Gesetze und Vorschriften halten, wäre das Zusammenleben unter uns Menschen einfach wunderbar. Aber so ist es gerade für ältere und behinderte Menschen sehr schwierig -.-.-.- und auch gefährlich. Verbote und auch Geschwindigkeitsbegrenzungen werden einfach nicht beachtet! Aus diesem Grunde können wir einfach das hohe Risiko nicht mehr eingehen -.-.- und Claus muss weiterhin mit dem Rollator laufen..-.-.- schade !!!!!!!!!!!!!!

Da mich meine eigene Krebserkrankung ziemlich geschwächt hatte, und ich Claus schweren Rollator nicht ständig treppauf und treppab tragen konnte, haben wir uns nach einem sehr leichten .-.- aber für die Mitmenschen gut sichtbaren Modell umgesehen und ein

.-.-.-.- *Dreirad .-. Gehwagen .-. faltbar .-. rot .-.- von der Fa. Bischoff & Bischoff* .-.-.-.-

erworben.

Der schützt zwar nicht ganz vor Egoisten, Claus wird aber besser gesehen, kann sich abstützen und fühlt sich rundum sicherer.
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Wo gekauft und der Preis

Über eine Internetauktion haben wir diesen dreibeinigen Rollator ( als Neu ) zu einem Superpreis von nur 44,50 Euro incl. Versand erstanden (eine Tasche zum Einhängen war allerdings nicht mehr dabei) .-.- aber ein kleiner Korb, der für unsere Zwecke voll ausreicht.
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Hersteller / Vertrieb

Bischoff &Bischoff Medizin- und Rehabilitationstechnik GmbH
Becker-Göring-Str. 13
D-76307 Karlsbad
Internet: www.bischoff-bischoff.com
Email: [email protected]
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Kleines Datenprofil

Gestell: Material Stahl
Farbe: Rot

Abmessungen: 58x 68cm
--------gefaltet: 25x 68cm
Gewicht: 6 20 kg

Lademöglichkeit: Korb (er wird auch mit Tasche angeboten)

Bremse: Griffbremse an beiden Seiten, mit Feststellmöglichkeit

Belastung: Rollator max.: 100 kg

Räder:
Vorderrad klappbar und schwenkbar
Hinterräder fest
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Der Gehwagen

Unser neuer knallroter Gehwagen ist ein Dreirad - Rollator (mit 3 Rädern) als Gehilfe und gehört zu den leichten Modellen (ca. 6,2 kg), ideal in der Wohnung oder beim Einkaufen klein und wendig.

Auf Grund seiner Kompaktheit auch leicht zu verstauen, gut geeignet für kleine Wohnungen,
und platzsparend unterzubringen .-.-.- auch beim Transport im Auto..

Er ist einfach nur zusammen zu klappen (sehr schmal und passt in fast jede Ecke) und steht dabei trotzdem noch sehr stabil (kippt auch nicht leicht um). Zum Zusammenklappen wird an dem kleinen Knopf gezogen (siehe Bild) und der Gehwagen lässt sich ganz einfach zusammendrücken – das Auseinanderklappen ist in umgedrehter Reihenfolge ebenfalls fast ganz ohne Kraftaufwand möglich .-.-.- und nach dem Einrasten ist der Gehwagen gebrauchsfertig

Der Gehwagen hat zwei große rutschfeste gut geformte Handgriffe mit zwei in Griffnähe liegenden Bremsgriffen. Die Handgriffstangen sind höhenverstellbar und leicht mittels einer großen Rändelschraube einzurichten.

Die Bremsgriffe wirken auf jedes Rad einzeln und es ist nur ganz wenig Muskelkraft zum Bremsen erforderlich. Sie funktionieren auch als Feststellbremse, das geschieht durch runterdrücken.

Durch das leicht schwenkbare Vorderrad ist der Gehwagen gut zu führen bzw. zu rangieren, auch bei engen Kurven. Er rollt sehr leicht über alle Fußwege (egal ob gepflastert oder geteert), Straßenüberqueren geht zügig vonstatten .-.-.- und auch Bordsteine stellen kein großen Hindernis dar. Leicht hebt man das Vorderrad an -.- und schon geht es weiter.
Da es ein Dreirad – Gehwagen ist, sollte man bei unebenen Stellen auf die Möglichkeit einer leichten Kippneigung achten, das ist eben ein kleiner Nachteil gegenüber einem vierrädrigen Rollator – aber man hat dieses mit ein wenig Übung auch schnell im Griff.

Bei unserem Gehwagen war auch ein Korb dabei, eine Tasche war nicht mehr vorhanden (darum haben wir ihn ja auch (obwohl Neu) günstiger bekommen- die Tasche brauchten wir aber auch nicht.
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Unsere Erfahrungen

Der Gehwagen wurde in einem sehr schmalen Karton hier angeliefert .-.-.- und trotzdem waren alle Teile gut und sicher dort untergebracht. Er war praktisch fertig zusammengebaut, bis auf den Korb , der selbstverständlich daneben lag. Diesen Korb kann man sowieso nur in ausgeklapptem Zustand des Rollators (praktisch in Greifhöhe) einhängen.

Aufgeregt befreiten wir unseren Schatz aus dem Karton. Besonders angetan hat mir der wunderschön rote metallisch glänzende Lack .-.-.- nicht nur weil rot meine Lieblingsfarbe ist .-.-.- sondern eher, weil man damit als Behinderter gut gesehen wird. Die Haltegriffe und Bremsgriffe dagegen sind matt schwarz und rutschfest, das entsprechende Gestänge glänzt in strahlendem Silber.

Hat bisher der alte Rollator unseren winzigen Flur fast komplett eingenommen, so kann ich dieses neue schlanke Teil sogar in einer winzigen Ecke im Bad unterbringen .-.-.- und der Zwergenflur bleibt schön frei. Kein Rangieren beim Schranköffnen mehr .-.-.- kein Stolpern über vorstehende Räder, kein Anecken an vorwitzige Griffe .-.-.- und sogar die Flurtür kann wieder komplett geöffnet werden .-.-.- einfach himmlisch! Unser schlankes Helferlein ist nämlich zusammengeklappt nur ca. 25 cm tief und 68 cm breit .-.- kann man fast überall eben mal so reinschieben. Auseinandergeklappt sind die Maße ca. 58 x 68 cm.

Und nun geht’s zur Jungfernfahrt! In zusammengeklapptem Zustand schleppe ich den geschrumpften Gesellen kinderleicht die Treppe hinunter. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Kerlchen zu halten .-.- und es funktioniert sogar mit einer Hand, so dass ich mich mit der anderen am Treppengeländer festhalten kann. Mensch Meier, das habe ich früher auch nicht gebraucht, stöhn, so eine Krankheit macht einen ganz schön wackelig auf den Untersten, hoppla .-.-.- nicht 2 Stufen auf einmal nehmen! Zum Glück ist der neue Freund im Gegensatz zu uns selber ein ausgesprochenes Leichtgewicht, wiegt nur gerade mal 6 Kilo und ein paar Gramm. Zwischen den einzelnen Treppen .-.- sozusagen auf den langen Podesten lässt sich der Gehwagen in fast noch zusammengeklapptem Zustand mit nur leicht geöffneten Rädern bequem und leicht über den Steinboden rollen. Im Gegensatz zu unserem alten Rollator ist das eine wahre Erleichterung für mich. Unten angekommen, kann ich mit einer Hand die Haustür öffnen, mit der anderen den Rollator hinausschieben.-.-.- und ihn durch Vorschieben des im Bild gezeigten Knopfes ohne großen Kraftaufwand auseinanderziehen.

Nun steht er da in seiner vollen Größe! Die Griffe sind mehrfach höhenverstellbar und wir hatten sie bereits in der Wohnung auf Claus Größe eingestellt. Jetzt kann es losgehen! Leicht und sanft rollen die Räder über die Waschbetonplatten des Vorgartens. Da der Rollator vorne nur ein einziges Rad hat, ist er bedeutend wendiger als sein vierrädriger Bruder. Jedoch lässt sich auch erheblich schwerer die Spur halten .-. und er könnte bei einem schnellen unüberlegten. Manöver auch mal kippen. Es braucht schon ein wenig Übung, kerzengerade den Laufwagen zu führen. Aber Claus hatte das auch schnell raus. Dank der bequemen Breite von knapp 60 cm hat Claus reichlich Spielraum für seine Beine -.-.- und selbst große Schritte sind hier gut möglich .-.-.- obwohl es für besonders langbeinige Rollatorkapitäne hinsichtlich des mittig gehaltenen Vorderrades zu leichten Problemen kommen könnte.

Das metallische Rot glänzt wunderbar in der Sonne. Außerhalb des Vorgartens kommen uns zahlreiche Fußgänger (aber auch verbotenerweise) Radfahrer entgegen. Die Radwege sind anscheinend nur zur Zierde hier. Mit diesem Rollator fallen wir schon ein wenig auf .-.-.- und Claus wurde bisher stets weiträumig umfahren. Welch ein Glück!!!!! Claus Gang wird immer sicherer und schneller .-.-.- und bald haben wir zusammen mit unserem Lucky den wunderschönen Park erreicht. Die Fußwege sind teilweise geteert, teilweise gepflastert, manche jedoch nur mit kleinen Steinchen bedeckt und schließlich welche ganz ohne alles .-.-.- also pure festgetretene Erde. Auf allen Untergründen lässt sich der Rollator schieben, bei den einen besser bei den anderen eben schlechter. Am schlimmsten funktioniert das Rollen auf den Kieselsteinen -.-.- und auf dem uralten Kopfsteinpflaster, das damals unsere Oberbürgermeisterin der Optik wegen hat legen lassen (ohne wieder an behinderte Menschen an Rollatoren oder in Rollstühlen zu denken) .-.-.- wie könnte es auch anders sein .-.-.- an die wird eben am wenigsten gedacht!

Das Wetter war wunderschön, ein wenig kalt, aber sonnig. Zahlreiche Leute waren auch hier unterwegs .-.-.- zu Fuß .-.- mit und ohne Einkaufsrollern, mit Kinderwagen, mit Kindern an der Hand .-.-.- und zwischendurch .-.-.- jagten (wie immer) die Radfahrer. An dieser Stelle muß ich betonen, dass wir grundsätzlich nichts, aber auch absolut gar nichts gegen Radfahrer haben .-.-.- wenn sie sich an die Vorschriften halten, sowohl auf den Radwegen, der Straße und rücksichtsvoll den Fußgängern gegenüber .-.-.- wie es eigentlich unter erwachsenen Menschen so sein sollte. Immer noch besser mit dem Fahrrad unterwegs als die Mitmenschen für einen Weg von wenige 100 Metern unnütz einzugasen.

Diesmal war unser Parksparziergang auch ohne größere Probleme oder Ärgernisse abgelaufen. Alle Leute waren freundlich zu uns, die Fußgänger -.-.- und sogar die Radfahrer fuhren ausnahmsweise mal langsam an uns vorbei, manche grüßten sogar. Ob es wohl an dem auffälligen Rollator lag? Auf jeden Fall wurde man gesehen und nicht übersehen .-.-.- und nicht überfahren oder angefahren. Normalerweise darf man ja im Park überhaupt nicht mit dem Rad fahren, aber gegen so nette und rücksichtsvolle Radfahrer wie diese heute .-.-.- haben auch wir nichts einzuwenden. Wir sind doch alles Menschen .-.-.- die einen haben sichtbare Gebrechen, die andere eben unsichtbare -.-.- aber ne kleine Macke (und sei es im Oberstübchen) hat doch jeder irgendwie, oder? Man sollte ganz einfach ein bisschen mehr umsichtig sein .-.-.- Schnelligkeit ist im Leben nicht alles ..-.- und beweist weder Intelligenz noch den Wert eines Menschen!

Unser Parksparziergang war eine richtige Erholung .-.-.- wenn auch trotz allem sehr anstrengend und auch schmerzhaft für Claus. Hin und wieder hat er mal stehenbleiben und ausruhen müssen. Die Bremsen, die man dann feststellen kann, funktionieren schnell und einwandfrei. Leider hat dieser Rollator keine Sitzmöglichkeit .-.-.- aber man kann nicht alles haben! Ein Rollator mit 4 Rädern und Sitz ist eben bedeutend schwerer und auch nicht so wendig wie dieser hier. Er braucht auch wesentlich mehr Platz zur Aufbewahrung zu Hause .-.-.- aber dieser hier ist ein wahrhaft platzsparendes Teil. Reinigen lässt er sich übrigens problemlos mit einem feuchten Tuch.

Wir sind sehr zufrieden mit unserem neuen Freund! Er ist einfach eine riesengroße Hilfe .-.-.- sehr leicht, wendig, platzsparend und trotzdem stabil .-.-.- und preisgünstig dazu.!!! Natürlich wäre es schöner, wenn wir Arm in Arm gemeinsam ganz langsam über unsere Fußwege schleichen könnten .-. ohne einen Rollator! Aber in Anbetracht unserer Mitmenschen ist das Risiko für Claus Leben so einfach zu groß. Mehrere Wirbel sind bei Claus zusammengebrochen. Bei einem Stoß könnten Splitter ins Innere der Wirbelsäule vordringen (in den sogenannten Spinalkanal) – das könnte mehr als nur gefährlich sein! Obwohl Claus also auch ohne Rollator eine kleine Strecke wieder laufen könnte ,fragt es sich, ob wir das große Risiko eingehen können? Den Rollator können wir auf alle Fälle weiterempfehlen! Er gibt ein riesiges Stück Freiheit und Sicherheit .-.-.- wir haben den Kauf in keinster Weise bereut.
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FAZIT

Bei dem *Dreirad .-. Gehwagen .-. faltbar .-. rot* von der Firma Bischoff & Bischoff handelt es sich um einen superleichten Rollator mit einem Gesamtgewicht von knapp über 6 kg. Der Gehwagen kann platzsparend fast überall (auch in der kleinsten Ecke ) untergebracht werden.

Auch als Reiserollator oder zum Unterbringen im Kofferraum eines PKWs ist er bestens geeignet. Das Benutzen innerhalb enger Räume ist aufgrund seiner Wendigkeit sehr gut möglich .-.-.- somit können wir diesen Gehwagen auch für kleinere Wohnungen empfehlen.

Er ist trotz seiner Leichtigkeit sehr stabil, überaus wendig, allerdings erfordert es auch ein wenig Übung, ihn zu lenken. Die Kippgefahr ist gegenüber einem vierrädrigen Rollator leicht erhöht, auch verfügt er über keine Sitzmöglichkeit. Zugelassen ist er für ein Körpergewicht bis ca. 100 kg.

Wir sind sehr zufrieden mit diesem leichten Gehwagen, da er für unsere Bedürfnisse einfach optimal ist. Folglich vergeben wir dem *Dreirad .-. Gehwagen .-. faltbar .-. rot* von der Fa. Bischoff & Bischoff alle 5 von 5 möglichen Punkten und sprechen hier gerne eine Empfehlung aus.

Vielleicht sieht man sich mal unterwegs?
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