Apple iPad 2 16GB Wi-Fi + 3G Testbericht

ab 249,81
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Summe aller Bewertungen
  • Display:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Design:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Festplatten-Kapazität:  durchschnittlich
  • Gewicht:  leicht
  • Ergonomie & Bedienung:  sehr gut

Erfahrungsbericht von travelgirl

I love my iPad

4
  • Display:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Design:  gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Festplatten-Kapazität:  durchschnittlich
  • Gewicht:  durchschnittlich
  • Ergonomie & Bedienung:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Design, Funktion, intuitive Bedienung, Akkulaufzeit, Größe, Bild, Verarbeitung . . .

Kontra:

Preis, Akku nicht selbst wechselbar

Empfehlung:

Ja

ES WAR EINMAL | INTRO

Nun
ja, vor knapp einem Jahr war es so weit, mein heiß geliebtes silbernes
Billy-Regal drohte aus allen Nähten zu platzen, da sich nach einigen
Semestern fleißigen Studierens eine Reihe von Büchern und Readern
angesammelt hatte, die ich leider noch für die Vorbereitung auf das
Examen benötigte. Da ich allerdings wusste, dass ich mehr Bücher
brauchte, in absehbarer Zeit aber auch umziehen würde und mein kleines
Zimmerchen allein schon platzmäßig kein weiteres Regal des schwedischen
Möbelparadieses vertragen würde, musste eine Alternative her. Von
einigen Freunden auf Facebook hochgelobt, blieb ich in den diversen
Elektrogroßhandelsläden immer mal wieder in den stylischen Ecken von Apple stehen. Menschentrauben sammelten sich um die Tablet
PCs mit dem klangvollen Namen ipad. Vom Kleinkind, dass sich auf
sinnfreien Apps Tiergeräusche anhört, vom Teen, der die Facebook App
nutzt über die junge Familie, bis hin zu Omi, die sich mit dem Enkelkind
lustige Urlaubsfotos anschaut. Auch aus meinem Freundeskreis hörte ich
nur Positives, gleiches galt für meine Kollegen, die das ipad als
eierlegende Wollmichsau vergötterten. Irgendwann wollte ich dann auch
ein ipad, schließlich würde es auch mein Bücherproblem lösen, da es
diverse Apps gibt, die Bücher anbieten, ohne das in im Billy verstauben.
Freunde führten mir zudem Apps vor, mit denen man auf dem ipad PDfs und
Aufsätze markieren und annotiern konnte, was ich insofern klasse fand,
als dass ich als Nichtbiertrinker dann auch einmal etwas für den
Regenwald tun konnte und weniger Blöcke und Kopien mit mir rumschleppen
würde, was auch meinem Rücken zu Gute käme.

AUSFÜHRUNG UND KAUFENTSCHEIDUNG

Die
Entscheidung zum Kauf war also gereift, nun galt es zu klären, welche
Ausführung, wie groß und für eine Frau ja auch ganz wichtig: welche
Farbe es sein sollte. Im Angebot stehen beim ipad 2 die Farben schwarz
und weiß, dann kann man sich für WLAN oder 3 G entscheiden und muss
zuletzt wählen, ob man gerne 16, 32 oder 64 GB Speicherplatz hätte.
Da
ich schon ein Smartphone nebst mobiler Internetflat hatte, und das ipad
ja in erster Linie Bildungszwecken dienen sollte, war für mich klar,
dass ich auf die 3G Zusatzfunktion verzichten und so Geld sparen würde,
schließlich kommt man ja auf dem Campus auch zuverlässig und kostenlos
per Eduroam in Netz. Gleiches galt für zu Hause, wo es ebenfalls WLAN
gibt.
Da mein Smartphone bereits schwarz ist und ich zudem der
Meinung bin, dass man auf weißen Tablets viel mehr bzw. viel eher
Gebrauchsspuren sieht, war die Entscheidung schnell getroffen. Da ich
mit meinem Handy mp3s hören kann und die Dropbox nutze, brauchte ich
relativ wenig
internen Speicher und entschied mich daher für die günstigste
Ausführung in 16 GB, was ich bis dato auch noch nicht bereut habe.

PREISVERGLEICH

Der
Preisvergleich im Internet schwankte. als Nutzer der Packstation hatte
ich irgendwann vergessen, ein Newsletterhäkchen anzuklicken, so dass ich
immer mal wieder einen Newsletter mit einem der Post angeschlossenen
Versandhandelsportal Meinpaket.de bekam. Praktischerweise dieses Mal mit
einem entsprechenden Rabattcoupon und dem Hinweis, dass sich dieser
auch für Elektrogeräte einsetzten lasse. Mit diesem 10 % Rabatt
Gutschein, das ergab mein Preisvergleich, war das Ipad somit um einiges
günstiger als im Elektrogroßhandel vor Ort oder bei Amazon, wo das Pad heute ab 371 Euro zu haben ist.

BESTELLUNG

So
entschied ich mich also für die Bestellung des iPads, das zum damaligen
Zeotpunkt sensationelle 409 Euro kostete. Leider war ich nicht die
einzige, die die Idee hatte, den 10%
Rabatt-Coupon-für-Bestellungen-ab-50-Euro des Postkooperationdpartners
zum Kauf eines iPads zu lösen. Auch in den einschlägigen
Preisvergleichsseiten zeigt man an, dass man beim
Postkooperationspartner Meinpaket.de das iPads am günstigsten bekommt.
Trotz bestätigter Bestellung eines ipads zum Preis
von 368, 10 Euro (heutiger Preis ohne Gutschein bei Meinpaket.de 424,
40 Euro), änderte sich die interne Statusabfrage mehrmals. So erfuhr ich
später, dass sich die Lieferung um einige Zeit verzögern würde, da man
das Apple Tablet nicht mehr auf Lager hätte. Eine Zeit des bangen
Wartens begann, wenige Wochen später hielt ich es dann in meinen Händen.

LIEFERUMFANG ZUBEHÖR

Von
Freunden wusste ich bereits, dass das ipad ohne jegliche Hülle
geliefert wird und es auch praktisch ist, sich diverses iGedöns, sprich
Zubehör, zu besorgen, um das ipad optimal nutzen zu können. Geliefert
werden nämlich nur das Ipad, der Steckdosenadapter und das
USB-Verbindungskabel. Kopfhörer und Co: Fehlanzeige!
So bestellte ich
mit also noch vor Ankunft des ipads in einem großen online Auktionshaus
ein ipad Starter Set, das aus einer selbsthaftenden Schutzfolie für das
Display – die ich natürlich nicht nutze.... - , einem Eingabestift und
einer Kunststoffschutzhülle mit Klappfunktion bestand. Bezahlt habe ich
dafür rund 20 Euro, mittlerweile kann man die Sets aber für ab 1 Euro
bei ebay ersteigern. Später, als der erste Stift kaputt war, bestellte
ich mir einen Ersatz, ebenfalls bei Ebay und achtete auf eine dünnere
Spitze des Stifts, um so auch die upad app Optimal nutzen zu können.
Zudem bestellte ich mir einen Adapter, mit dem man SD Karten und andere
kleine Speichermedien lesen kann, was gerade dann relativ Praktisch
ist, wenn man Freunde trifft, die man länger nicht gesehen hat, und
schnell gemeinsam Urlaubsfotos schauen möchte, ohne dass man einen
Laptop mitschleppen oder vorher stundenlang das ipad am PC
synchronisieren zu müssen.

TECHNISCHES

Apple bereitet auf
seiner Website die technischen und anderen nötigen Informationen
graphisch sehr schön auf, so dass ich euch auf diese Website verweise
und deshalb nur kurz die wichtigsten Daten erwähne.
Mein schwarzes
16 GB ipad2 ist mit einem Dual-Core A5 Chip ausgestattet und 24, 12 cm
hoch und 18,57 cm breit, während es 0,88 cm tief ist und stolze 601 g
wiegt, die in einer durchschnittlichen Damenhandtasche aber auch nicht
weiter ins Gewicht fallen.
Drahtlos kann man über Wi-Fi
(802.11a/b/g/n), Bluetooth 2.1 + EDR Technologie kommunizieren. Das 9,7"
Multi-Touch Hochglanz-Widescreendisplay ist fantastisch, die
Bilddiagonale beträgt 24,63 cm, zudem gibt es eine
LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS-Technologie. Des Weiteren verfügt das
Tablet über einen 30-poliger Dock-Anschluss (was immer das auch sein
mag, ich habe Physik in der 11. Klasse abgewählt...), einen 3,5 mm
Stereo-Minianschluss für die typisch weißen Kopfhörer, sowie einen
integrierten Lautsprecher, den man per Hebelchen regeln kann und ein
Mikrophon. Das Ipad hat zudem zwei Kameras – weiteres dazu unten.
Die
ganzen unterstützten Anhängeformate und Sprachen aufzuschreiben spare
ich mir, ich verweise hier auf die oben erwähnte Website, auf der alles
noch mal übersichtlich und toll bebildert dargestellt wird: www.apple.com/de/ipad/ipad-2/specs.html

GEB DEM KIND EINEN NAMEN

Juhu!
Es war da! Mein sehnlichst erwartetes ipad. Um zunächst nichts falsch
zu machen, las ich erst einmal die Bedienungsanleitung - Apple ist da ja
sehr pragmatisch und malt für den ungeduldigen Digital Natives alles
Wichtige in Kurzform auf. So wusste ich dann, dass mein Kleines erst
einmal Saft benötigte, bevor es das Licht der großen weiten Welt
erblickte. Das typisch weiße Applekabel steckte ich dann intuitiv in den
mitgelieferten Adapter und diesen wiederum in die Steckdose. Zum
damaligen Zeitpunkt hatte das ipad noch ein Rundrumfolienmäntelchen an.
Da ich ja nicht wollte, dass es friert ließ ich die Folien auch zunächst
an. Nach dem das süße kleine Pad geladen war, ging es auch ans erste
Einrichten. Dazu braucht man in der Regel auch einen funktionierenden Computer,
Mac oder einen Laptop bzw. ein Mac Book mit Internetanschluss und das
Kabel, das man zuvor mit dem Steckdosen Adapter verbunden hatte. Im
Idealfall hat man bereits seine eMail Account Daten und Passwörter und
Co für das WLAN bereitliegen. Ansonsten ist alles relativ einfach.
Nachdem man die Sprache eingestellt hat, leitet das ipad einen
idiotensicher und selbsterklärend durch den Installationsprozess und
sagt auch, wann man das Ipad mit dem Computer zu verbinden hat, um dem
Kind einen Namen zu geben und diverse Adressbucher, Musik und so mit
iTunes, das man natürlich vorher runtergelassen haben muss, zu
synchronisieren.

APPSTORE

Bevor man das ipad so
richtig in Betrieb nehmen kann, ist es natürlich total spannend, sich im
App Store umzuschauen, Apples Supermarkt für digitales Ipad Zubehör. Im
AppStore kann man verschiedene Anwendungen - die sog. Apps - und Spiele
für das ipad erwerben. Dazu braucht man auch eine Apple ID. Diese kann
man sich allerdings kostenlos einrichten. Der Preis der Apps hängt von
vielen verschiedenen Faktoren ab und bewegt sich zwischen 0,00 € für
kostenfreie oft werbefinanzierte Apps und mehreren 100 Euro für teils
sinnfreie Apps. Gerüchteweise kann man für mehrere Tausend Euro eine App
kaufen, deren einzige Funktion darin besteht einen leuchtenden
Diamanten darzustellen. Brauche ich jedenfalls nicht. Im AppStore kann
man allerdings auch in verschiedenen Kategorien stöbern, und so u.a. die
meist gekauften, besten GratisApps oder ein essential Paket
runterladen, in dem sich nach Meinung Apples diejenigen Apps befinden,
die man unbedingt braucht. Ich werde euch im folgenden Kapitel einige
meiner Apps vorstellen und erzählen, warum ich sie mag.

DAS ERSTE MAL

Zunächst habe ich das Ipad von seiner Rundumfolie befreit. Nun ja, wenn man vorher schon ein Mobiltelefon der Marke
mit dem Apfellogo hatte funktioniert die Nutzung wirklich rein intuitiv
und man muss nichts weiter beachten, allen anderen empfehle ich einen
Blick ins Handbuch. Auch Familienmitglieder, die sonst eher weniger mit
neuen Medien zu tun haben, ich denke da an meine Oma und eine Tante, die
beide über 70 sind und keinen Computer haben, wussten eigentlich
gleich, was zu tun war, als ich ihnen das ipad zum Fotos gucken in die
Hand drückte. Sie haben schnell herausgefunden, wie man blättert und
waren auch über die Zoomfunktion begeistert, schließlich konnten sie so
ganz ohne Lesebrillen Fotos gucken. Für Nutzer mit empfindlichen Augen
sei zudem erwähnt, dass man die Helligkeit des Ipads einstellen kann,
was ich sehr praktisch finde. Im Rahmen der ersten Nutzung habe ich mir
auch eine Hand voll Apps runtergeladen, die ich euch nun mit den schon
vorinstallierten Apps vorstelle. Zu den vorinstallierten Apps zählen:
Safari, Mail, Nachrichten, Fotos, Facetime, Zeitungskiosk, AppStore,
itunes, Videos, Karten, Musik, GamesCenter, Photo Booth, Uhr, Kontakte,
Erinnerungen, Kalender, Notizen und Kamera.

FACETIME vs. SKYPE

Nunja,
der Hauptnachteil von FaceTime, der vorinstallierten apple Anwendung,
mit der man online Videotelefonieren kann, besteht darin, dass beide
Nutzer über ein FaceTime fähiges Gerät, als eines aus dem Hause Apple
mit in der Regel zwei Kameras verfügen müssen. Da nicht jeder ein iphone
der neuesten Generation hat, und zudem die mobilen Internetleitungen
sich mit großen Daten Mengen äußerst schwer tun, habe ich FaceTime erst
einmal benutzt und muss sagen, dass die Skype App die eindeutig besser
Wahl ist, schließlich kann sie auch von Menschen auf Windows
Computern und Android Smartphones benutzt werden. Das Telefonieren mit
Skype über WLAN klappt recht gut, gleiches gilt auch für den Austausch
von Nachrichten. Die kostenlose Skype App kann ich also jedem
empfehlen, der Freunde außerhalb Deutschland hat, mit denen er in
Kontakt bleiben möchte, bzw. Wert auf Video-Telefonate legt.

KAMERA UND FOTOS

Das iPad verfügt über
zwei Kameras, die vordere Kamera erlaubt Videoaufnahmen in VGA mit bis
zu 30 Bildern pro Sekunde und Audio sowie Fotos in VGA-Qualität. Die
Rückenkamera ist geeignet um Videoaufnahmen zu machen und zwar in HD
(720p) mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde und Audio, die Fotokamera kann
5fach Digitalzoom. Die Belichtungsanpassung ist per Fingertipp für
Videos und Fotos möglich.
Die Kamera im ipad nutze in selten bis gar
nicht, was vor allem an der vergleichsweise schlechten Qualität der
Aufnahmen liegt, die oft verrauscht oder zu dunkel sind. Von meiner
Digitalkamera bin ich da Besseres gewöhnt. Einziger Vorteil der Kamera:
Wenn man sich verlaufen hat, kann man ein Foto machen, und im Fotoordner
seine Position auf einer Landkarte sehen. Öfter nutze ich die
Fotoordner App, hierhin kann man nämlich mit Hilfe des zuvor schon
erwähnten Adapters seine mit anderen Geräten aufgenommenen Aufnahmen
darstellen bzw. Alben verwalten oder die praktische Diashowfunktion
nutzen. Dabei kann man nicht nur die Übergänge selbst festlegen, sondern
auch Hintergrundmusik aus seinen Musikdateien einblenden.

KARTE

Auch praktisch ist die
Karte. Mit dieser vorinstallierten kostenfreien App kann man nicht nur
seine Standortposition orten, sondern auch die Anschaffung eines
Navigationsgeräts sparen. Man kann zwei Orte eingeben und sich die
schnellste Verbindung zu Fuß per Auto oder ÖPNV anzeigen lassen. Des
Weiteren kann man die Kartenapp mit seinem Adressbuch verbinden und sich
so anschauen, wo Freunde und Bekannte wohnen. Dabei hat man die Auswahl
von Standard, Hybrid und Satellit.

UHR

Die ebenfalls vorinstallierte Uhr
kommt in einem schönen Design daher, für das Apple auch ordentlich an
den Schweizer Patentinhaber blechen musste. Die kostenlose App verfügt
über eine Weltzeituhr bei der verschiedene Orte bereits voreingestellt
sind, die sich allerdings ändern lassen. Mit in der App ist auch ein
Wecker integriert, der sich für jeden Tag einzeln programmieren lässt.
Auch dabei sind eine Stoppuhr und ein Timer. Letzteren kann man
beispielsweise beim Nudelnkochen einsetzen.

PHOTO BOOTH

Lustige Fotos mit
komischen Zerrfunktionen kann man mit der Photo Booth erstellen. Sinn
und Zweck dieser App ist mit noch nicht wirklich eingeleuchtet, wenn
irgendjemand da mehr weiß, kann er dies gerne im Kommentar kundtun. Aber
da die App kostenlos ist, will ich mich nicht beschweren.

KALENDER

Wer gerne und organisiert
lebt, findet diese kostenlose vorinstallierte App sicherlich toll.
Wichtige Termine schreibe ich mir allerdings nicht in einen Kalender,
sondern notiere mir sie auf ein gutes altes Papierblatt, dass ich mir an
die Pinnwand hänge. Der Kalender ist aber trotzdem ganz nett und
Übersichtlich, man kann zwischen verschiedenen Ansichten von Stunden
über Tage bis Hin zu Jahren wechseln und Termine bis auf 5 Minuten genau
eintragen. natürlich lässt sich der Kalender auch mit Outlook oder
anderen Programmen synchronisieren.

KONTAKTE

Das Adressbuch 2.0 lässt
sich ebenso wie der Kalender mit Outlook oder dem entsprechenden Mac
Pendant synchronisieren und ist ganz ansprechend designt. Klickt man
auf eine Adresse, lässt sie sich binnen weniger Sekunden auf der
entsprechenden Karte anzeigen.

ERINNERUNGEN

ist ebenfalls eine der
von Apple vorinstallierten Apps mir hat sich der Sinn dieser
unübersichtlichen App noch nicht ganz erschlossen, schließlich gibt es
ja auch die Timerfunktion, allerdings nutze ich ja so oder so die
Zettelsammlung 1.0. An dieser Stelle kann ich nun auf einen zentralen
Nachteil der von Apple mitgelieferten Anwendungen hinweisen: man bekommt
sie nicht weg. Zwar kann man sie in einen hinterletzten Ordner
verbannen, den man wiederum mit unnützes Zeug o.ä. benennen kann und auf
die letzte Seite des Tablets verbannen kann, allerdings hilft das kaum.
Viel schöner wäre es, wenn man diese Apps löschen könnte.

ZEITUNGSKIOSK

Der virtuelle
Zeitungskiosk ist zwar ganz nett, allerdings nutze ich ihn weniger, was
daran liegt, dass das Layout der virtuellen Zeitungen teilweise
grenzwertig ist. Es muss viel zu viel geklickt und gescrollt werden, was
ich zu umständlich finde, ein schlichtes Blättern hätte es durchaus
auch getan. Wie dem auch sei, neben kostenlosen Angeboten, wie
beispielsweise den An-Bord-Zeitungen von Germanwings und Lufthansa, gibt
es verschiedene andere Zeitschriften, die auf den ersten Blick im
AppStore als gratis angezeigt werden, allerdings dann sog. In-App Käufe
erfordern, um wirklich zu funktionieren. Bei Zeitungen kann das heißen,
dass entweder nur ein paar Seiten online ist, oder man nur eine
veraltete Ausgabe so lesen kann und alle aktuellen Zeitschriften Geld
kosten. Also: unbedingt auf versteckte Kosten achten!

iTunes

Sprich: Ei-ti-juns ist
wahrscheinlich die bekannteste Kostenlose App des amerikanischen
Großkonzerns, gerade weil man sie sowohl auf mobilen Gerätern, als auch
auf stationären Rehnern mit verschiedenen Betriebssystemen nutzen kann.
Wie iTunes funktioniert weiß eigentlich auch jeder, so dass ich hier
nichts erklären muss. Ein Tipp am Rande: oft gibt es durch Promoaktionen
verschiedene Songs gratis, manchmal findet man im itunes auch ein
Kästchen, das darauf verweist. ansonsten startet auch Coca Cola das ein
ums andere Mal einenAktion mit Codes aus seinen Flaschen, die man dann
gegen Musik eintauschen kann. ITunes heisst aber nicht, dass man
zwingend Musik kaufen muss, man kann mit itunes auch bereits anderweitig
erworbene Musik, wie CDs, Mp3s o.ä. Importieren und sie so auf seinem
iDevice hören. Ich könnte übrigens noch ein paar Tipps für meine nächste
Playlist gebrauchen, also gerne in den Kommentarspalten was schreiben
:)

EINSTELLUNGEN

Ist keine wirkliche App,
sondern vielmehr das Verwaltungszentrum de Tablet PCs bei dem man
einstellen kann, welcheb App welche Funktionen des Pads benutzen darf.
Auch die Helligkeit, verschiedene Töne, Privatsphäre und die Möglichkeit
von Push Mitteilungen kann hier eingestellt werden, ebenso wie die
Cloud.

VIDEOS

Dient wie der Name schon sagt
dazu, Videos anzuschauen, die man zuvor im iTunes gekauft hat. Was mich
etwas ärgert ist, dass ich keine DVDs importieren kann, um mit diese auf
dem Tablet anzuschauen, bei der Bildqualität des Pads wäre dies
sicherlich eine gelungene Angelegenheit. Ansonsten nutze ich ehe die
Youtube app...

MAIL

Last, but Not least die
Internet Apps. Natürlich ist es sehr praktisch, mit seinem ipad auch
Emails lesen zu können, dazu nimmt man dann die Mails App. Am Anfang mag
es etwas aufwändiger sein, die App zZu konfigurieren, das lohnt sich
aber auch. Man kann für jedes eMail Konto eigene Einstellungen
vornehmen, sei es die Signatur oder der Absendername. In jedem Fall
würde ich aber empfehlen, die Emails über imap abzufragen, so dass die
Emails ersteinmal auf dem Server bleiben. Die Mail App. an sich ist
relativ übersichtlich und selbst erklärend. sofern man eine Email
verfasst und sich im ipad Adressbuch Kontakte befinden, kann man darauf
auch beim Ausfüllen des Empfängerfeldes zugreifen.

SAFARI

Safari ist der Internet Browser
aus dem Hause Apfel und natürlich auf dem Ipad vorinstalliert. Viele
Apple Anhänger behaupten, das er einer er besten Browser sei, weil er
selten Abstürze. Das kann ich nicht unbedingt bestätigen, ich habe es
schon mehrmals geschafft, den Browser zum Abstürzen zu bringen, und zwar
gefühlt viel öfter als meinen guten alten Firefox auf dem Laptop. Wie
dem auch sei, der Safari Browser lässt sich einfach bedienen, hat auf
der rechten Seite der Adresszeile ein Suchfenster und links davon eine
Funktion, die ich sehr gerne nutze, man kann sich damit selbst oder
eben einem anderen einen Link schicken und Sachen speichern, bspw. in
der Dropbox.

Optionale Apps - meine Favoriten

FACEBOOK

Auch wenn die amerikanische
Datenkrake immer mehr Kritik erntet, im täglichen Leben kommt man als
junger Mensch kaum drum rum, sich die Facebookapp runterzuladen, da man
sonst von der Kommunikation mit der Außenwelt so gut wie ausgeschlossen
ist. Die App lässt sich intuitiv bedienen, hinkt aber meinst den
Änderungen, die es in der Onlineversion gibt, hinterher. Auch die
Darstellung der Timeline ist nicht wirklich gelungen. Nun ja, die App
ist gratis, wenn mich auch langsam immer mehr die Werbung nervt, um die
man schwer herumklicken kann.

DB NAVIGATOR

Die Bahn kommt - aber
leider häufig zu spät. Damit man schnell und unkompliziert eine
Ersatzverbindung findet, kann man die Bahn App befragen. Die kostenlose
App kommt in einem benutzerfreundlichen selbsterklärenden Layout daher
und lässt sich intuitiv bedienen. Verspätungen werden in Echtzeit
angezeigt, per Button kann man nach Alternativen suchen.
Praktisch
ist auch, dass man bei Umsteigeverbindungen eine Karte mit dem Fußweg
angezeigt bekommt. Man mag von der Bahn halten, was man will, aber die
Bahnapp ist gelungen.

SPON

Um ehrlich zu sein, habe ich
mir noch nie eine Printausgabe des Spiegels gekauft. Trotzdem nutze ich
gerne die Spiegel Online App um mich kurz und bündig über das Geschehen
zu informieren. In verschiedenen Sparten bietet die Apps, die eher für
iphone als ipad optimiert ist, die Möglichkeit, sich mit wenigen Klicks
über das tagesaktuelle Geschehen zu informieren. In einem ansprechenden
Layout werden Informationen präsentiert, am Ende findet man Links zu
passenden bzw. ähnlichen Themen. Auch wenn das ipad Layout noch
ausbaufähig ist: für die kostenlose App gibt es eine klare Empfehlung.

DROPBOX

Hach waren das noch Zeiten, in
denen man sich mit einem USB Stick supercool vorkam, sich dann aber
umso mehr ärgerte, dass dieses besch Teil schon wieder kaputt oder
verloren war. Diese Zeiten sind vorbei, die Cloud ist in aller Munde.
Für diejenigen, die sich nicht zur Apfelreligion bekennen bietet Dropbox
eine gute Alternative, die gerade von studentischen Arbeitsgruppen
gerne und oft genutzt wird, erst recht, da man vor kurzer Zeit während
des sog. Space Race 25 GB kostenlosen Extraspeicher ergattern konnte.
Ich nutze sie zumeist um mit Freunden, die weiter weg wohnen, größere
Dateien, Fotos etc. Zu tauschen. Als ich meine Abschlussarbeit
geschrieben habe, habe ich sie als zusätzliches Speichermedium genutzt
und konnte so ortsunabhängig auf Pdfs, Zusammenfassungen, Ebooks etc.
zugreifen, was sehr praktisch war. Auch hier sollte man natürlich
erwähnen, dass es sich um eine amerikanische Firma handelt, die dies
nach amerikanischem Recht zur Verfügung stellt, so dass man sensible
Daten lieber nicht auf die Dropbox schmeißen sollte. Wie auch immer,
hier gibt es eine Empfehlung

EBAY

Da ich gerade kurz vor einem
Umzug stehe, habe ich jede Menge Krams vom Buch über die alte Diddl
Sammlung im großen Onlineauktionshaus eingestellt. Mit der App kann ich
ohne große Login Vorgänge schnell und übersichtlich nachschauen, wo denn
die Auktionen gerade stehen. zu, einstellen von Artikeln halte ich die
Auktion allerdings weniger geeignet, da man ja auch schöne Fotos und
einen netten Text einstellen will. Wie zuvor bereits erwähnt, ist die
Qualität der ipad Bilder weiger toll, so dass ich hier beim
konventionellen Einstellen über den PCs bzw. Das Notebook bleiben würde,
da die Browser Version doch übersichtlicher ist. Fürs Überprüfen von
und bieten auf Auktionen tut die kostenlose App aber gute Dienste, so
dass es hier eine Empfehlung gibt.

SKYPE

Kostenloses Telefonieren mit der
besten Freundin die gerade auf Backpackungtour in Südamerika ist oder
dem ehemaligen Mitbewohner, der nun in den USA studiert, oder wenn man
eben selbst auf Reisen ist und sich über das WLAN des Hostels einwählen
kann, um mit den Lieben zu sprechen, Skype ist die App. Das in das ipad
integrierte Mikrophon und die Kamera funktionieren sehr gut, und die
Gesprächsqualität ist im einiges besser als an meinem Computer. Hier
einige klare Empfehlung, sich die kostenlose App runterzuladen.

UPAD

Last
but not least möchte ich euch meinen Favoriten vorstellen. UPAD ist
eine App mit der man schreiben kann. Und zwar mit seiner eigenen
Handschrift. Sehr praktisch, vor allem kann man so die Benutzung von
Collegeblöcken reduzieren, Kosten sparen und etwas für die Umwelt tun.
Des Weiteren kann man verschiedene Blocks und Ordner speichern und sich
seine Handgeschriebenen Dateien per Email als PDF oder Bilddatei senden -
was für eine Erleichterung. Gerade für Studenten und Schüler ist die
App, man kann sich für jedes Fach ein Notepad anlegen und dabei auch
Seitenweise wählen, ob man denn lieber auf liniertes, kartiertes,
buntes, Notenpapier etc. schreiben will. Nebenbei kann man auch Bilder
einfügen, Schriftfarbe und -Stärke anpassen und wichtige Dinge mit dem
integrierten Textmarker abmarkern. Wenn ich bedenke, wie viele Meter
beschriebenes Papier ich im Laufe von Schule und Studium produziert
habe, wie viele Stifte, Patronen und Textmarker ich gebraucht habe und
wie oft mit irgendein gemeines Orangensaftglas oder ein Teepott über die
Mitschriften gelaufen ist, dann bin ich überzeugt, dass man mit der App
jede Menge Kosten (Blöcke, Ordner, Regale, Stifte, Textmarker, ...) und
Platz sparen kann. Zudem hat man alle Daten jederzeit parat und kann
sie so auch Ortsunabhängig, bspw. Zum Lernen nutzen. Für knapp unter
5 Euro bekommt man die Deluxe Version, Werbefrei und mit unendlich
vielen Blöcken, in der gratis App. Upad Lite, die ich zum Testen
empfehle, kann man nämlich nur fünf Blöcke anlegen und kann sich PDfs
nur mit Werbung und begrenzter Seitenzahl zumailen. Ahja, Bilder kann
man übrigens auch importieren und sie mit persönlichen
Hhandegeschribenen Grußbotschaften verzieren...

IPAD– DER ALLTAGSTEST

Nach über einem
Jahr der Nutzung bin ich hellauf begeistert und liebe mein ipad. Im
Alltag wurde es zu einem praktischen Begleiter. Durch seine Größe und
sein Gewicht kann man es - im Gegensatz zu manch einem Schlepptop bequem
selbst in einer kleinen Handtasche verstauen, dabei empfehle ich aber
eine entsprechende Schutzhülle! Im Folgenden erzähle ich euch nun, wie
ich mein ipad im Alltag nutze...

>> AUF REISEN

Da ich oft
reise, ist das ipad ein praktischer Begleiter und äußerst praktisch, da
es nur wenig Platz wegnimmt, Bahnreisende wissen, wovon ich spreche, bei
den engen Sitzen man nämlich die Arbeit am Laptop meist Knicken. Per
ipad lassen sich bequem pdfs Lesen und bearbeiten, in Pausen kann Spiele
spielen und wenn einen die Mitteisenden Nerven nimmt man seine
Kopfhörer und hört Musik. Gerne lese ich auch etwas auf skoobe.

>> MIT FREUNDEN UNTERWEGS

Oft
trifft man Freunde in irgendeinen hippen Café mit WLAN. Im Läufe von
Gesprächen erfährt man immer mal wieder Neuigkeiten und hat das
Bedürfnis, diese gemeinsam zu ergooglen. Mit dem Handy ist das meist
schwer, da man durch den zu kleinen Bildschirm kaum was erkennt. Auf dem
ipad lassen sich allerdings die neuesten Trends ergooglen, schnell kann
man mal auf die Website des letzten Urlaubshotels, das Rezept für die
leckeren Cupcakes oder das Angebot bei Woche auch immer Surfen und sich
dann die entsprechenden Links über die eingebaute Safarifunktion selbst
zuschicken.

>> FOTOS GUCKEN

Nicht nur
über Dropbox und Facebook sondern auch über die im Ipad eingebaute
Diashowfunktion mit Musikuntermalung - falls gewünscht, lassen sich die
neuesten Schappschüsse aus dem Urlaub, vom Patenkind oder den ersten
Schneeflocken des Jahres in einer ansprechenden Qualität anschauen.
Praktischerweise kann man per Zoom auch kleinste Details erkennen.
Gerade als ich mir eine neue Kamer gekauft hatte, hat mir das ipad gute
Dienste geleistet, da ich so mit dem Adapter schon vor Ort im
Fotogeschäft meine Bilder aufs ipad Laden konnte und so die Bildqualität
beurteilen konnte. Auch Im Café ist das Bildergucken übers ipad immer
wieder spannend.

>> AKKU

Etwas schade finde ich,
dass man den Akku nicht abnehmen und auswechseln kann, aber das ist ja
bekanntlich bei allen Apple Produkten der Fall. Man muss das Pad über
ein kompatibles Kabel – ab und zu nehme ich auch das meines iphones
–laden. Gerüchteweise geht das auch am PC mit USB, allerdings bei mir
nicht. Laut Hersteller hält die integrierte wiederaufladbare
Lithium-Polymer-Batterie mit 25 Wattstunden bis zu 10 Stunden, sofern
man mit mit Wi-Fi im Web surft, Videos oder Musik anschaut oder hört.
Bei mir hält das Ipad meist eine Woche bei intensiver Nutzung von
itunes, WLAN und Safari sowie diverser Apps, was ich ziemlich gut finde.

>> SYNCHRONISIEREN UND BACKUP

Empfehle
ich unbedingt. Ob man dies nun über die Cloud per Mail oder Kabel und
iTunes macht, bleibt jedem selbst überlassen, ich war allerdings mehr
als froh, dass ich ein Backup hatte, als mein iphone während eines iOS
Updates abgeschmiert war und alle meine Bilder und Adressbuchkontakte
verloren schienen. Sofern euch also iTunes fragen sollte, ob ihr ein
Backup erstellen wollt, immer brav und artig auf ja drücken. Bei der
Synchronisation kann man auch festlegen, was man synchronisieren will.
Von einzelnen Bilderordnern über Outlook Mails, Kontakte und Termine
sowie ausgewählte Audiodateien ist alles möglich und bleibt dem Benutzer
überlassen. Beim Synchronisieren kann man übrigens auch die Apps
zusammenfassen und neu auf die Seiten des ipads anordnen – am Bildschirm
fällt mir das leichter, als auf dem Pad selbst.

FAZIT

Von der Anwendung als
spülmaschinenfestes Gemüseschneidebrett – wie in diesem Sketch auf
Youtube gezeigt - http://www.youtube.com/watch?v=KvLoUNlwNBM – würde ich
abraten. Wobei, ich hab es letzte Woche in der Bahn doch tatsächlich
umgedreht und kurzzeitig als Tablett für einen Tee genutzt, während der
Kontrolleur kam und mein Ticket sehen wollte...
Ich nutze mein
kleines süßes ipad zumeist zum Lesen, bequemen Surfen unterwegs oder auf
dem heimischen Sofa oder verliere mich in den Apps – Stickwort
Facebook, Flickr und so...
Klar, knapp 400 Euro sind eine
Investition, allerdings platzt mein Bücherregal nicht mehr aus allen
Nähten, da ich Bücher auf dem ipad lesen und markieren kann, was
ziemlich viel Platz und auch Kosten spart. Bücherfreunden lege ich
übrigens die Apps Skoobe und die kostenlosen Bücher von Gutenberg ans
Herz, die man sich über iTunes ziehen kann.
Des Weiteren erleichtert
Upad mein Leben. Ich muss keine Aufsätze mehr ausdrucken, sondern kann
sie bequem in Upad lesen, markieren und mit Anmerkungen versehen, ehe
ich alles in der Dropbox zwischenspeichere und dann immer wieder bequem
drauf zugreifen kann. Durch entsprechendes Zubehör lässt es sich sicher
und bequem selbst in der Tussitasche verstauen und zum nachmittäglichen
Klönen ins Lieblingscafe oder zum Urlaubsbildergucken in die Strandbar
mitnehmen.
Lobenswert ist übrigens auch die Akkulaufzeit und die
Qualität des Bildschirms (der bei Fingersteuerung problemlos mit
Glasreiniger gereinigt werden kann und sollte....) und der Songs - da
kenne ich von alten tragbaren CD und MP3 Abspielgeräten viel grausameren
Klang...
Tja, was man kritisieren kann, ist natürlich der Preis
(Studenten können ggfs. über den Apple Studentenshop oder allmaxx noch
Rabatte abstauben, die den Preis etwas erträglicher machen....) und der
integrierte Akku, den man selbst nicht austauschen kann. Dumm ist es
auch, dass sich die vorinstallierten Apps nicht wirklich löschen lassen,
man kann sie lediglich in einem Ordner bündeln und auf die letzte Seite
in die allerhinterste Ecke schieben.
Trotzdem liebe ich mein ipad
und kann es jedem empfehlen. Ein Stern Abzug für die zuvor erwähnten
Nachteile, ansonsten aber eine dicke Empfehlung-

35 Bewertungen, 17 Kommentare

  • Berater

    12.01.2014, 19:24 Uhr von Berater
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super gut beschrieben - Danke!

  • Gi22Fr

    11.11.2013, 14:22 Uhr von Gi22Fr
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht, mich stört hier nur die schmale schreibweise... dadurch zieht sich der bericht unnötig. aber toll beschrieben - lg gitte

  • eno011

    10.11.2013, 14:09 Uhr von eno011
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • Clarinetta2

    03.11.2013, 15:49 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: besonders wertvoll

    so eins hhätte ich gern-toppbericht-bw

  • goat

    02.11.2013, 21:21 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Da bin ich wieder zum umbewerten. LG Melanie

  • anonym

    02.11.2013, 18:20 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Damaris

  • Juri1877

    02.11.2013, 17:59 Uhr von Juri1877
    Bewertung: sehr hilfreich

    Fotos bis 4 MB hochladen: auf das kleine t in Produktfoto klicken und den Anweisungen folgen; Produktneuanlage: [email protected] wie unter COMMUNITY beschrieben, vergütet werden nur Berichte mit blauem €-Zeichen bei MEINUNG schreiben und zwar maximal ein halbes Jahr

  • Petgirl

    02.11.2013, 14:47 Uhr von Petgirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht =)

  • BoxerRocko

    02.11.2013, 12:55 Uhr von BoxerRocko
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • HEIDIZ

    02.11.2013, 10:12 Uhr von HEIDIZ
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh lg heidiz

  • Little-Peach

    02.11.2013, 09:32 Uhr von Little-Peach
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW :))

  • monagirl

    02.11.2013, 08:23 Uhr von monagirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön berichtet von dir. LG Mona.

  • anonym

    02.11.2013, 05:51 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW und LG

  • goat

    01.11.2013, 21:29 Uhr von goat

    Für so viele online gestellte Berichte an einem Tag habe ich leider keine BWs mehr übrig :-(

  • uhlig_simone@t-online.de

    01.11.2013, 20:59 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    GLG SIMONE

  • Lale

    01.11.2013, 18:57 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • rainbow90

    01.11.2013, 18:52 Uhr von rainbow90
    Bewertung: besonders wertvoll

    Freue mich über eine Gegenlesung. LG