Uncharted 3: Drake's Deception (PS3 Spiel) Testbericht

ab 7,89
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut

Erfahrungsbericht von MOFFt

GRAFIKFEUERWERK DER EXTRAKLASSE

4
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Wochen
  • Suchtfaktor:  durchschnittlich
  • Spielanleitung:  gut
  • Altersbeschränkung:  ab 16 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

Pro:

Grafik, Story, möglichst realistische Animation, Rätsel

Kontra:

fast schon mehr (zu viel) Film als Spiel, tw. zu viel Schlägereien

Empfehlung:

Ja

Nachdem ich von den ersten beiden Uncharted Teilen restlos begeistert war, hielt ich natürlich auch nach dem 3. Teil von Naughty Dog Ausschau, der 2011 in die Spieleläden kam. Als Mediamarkt dann auch noch eine Aktion um 30 Euro brachte, zu einer Zeit in der Uncharted 3 neu noch kaum unter 55 Euro zu bekommen war, schlug ich natürlich zu. Ob sich der Kauf gelohnt hat, wirst du in diesem Bericht erfahren.


== ALLGEMEINES ==

Naughty Dog setzte mit den beiden ersten Teilen von Uncharted neue Maßstäbe bei Spielen. Schon bei den ersten Teilen achteten sie besonders auf realistische Bewegung, detaillierte Landschaften und filmreife Story mit teils ausgedehnten Zwischensequenzen.

Im November 2011 veröffentlicht, ist auch der dritte Teil abermals ein Exklusivtitel für die PS3. In deutscher und englischer Sprachausgabe (ebenfalls möglich mit Untertitel) darf man in Uncharted 3 wieder ausführlich klettern, schießen und rätseln.
Mittlerweile ist das Spiel neu wohl um ca. 35 Euro zu erhalten.
Das Spiel ist laut USK und PEGI für 16 Jahren freigegeben.

Mit dabei beim Kauf ist ein Network-Pass, der einmalig eingelöst, zum Online-Spielen mit Mehrspieler berechtigt. Ich selbst bin aber ein Offline-Spieler, somit sind diese Pässe für mich nicht wichtig, bzw. habe ich diesen nicht eingelöst.

Das Cover zeigt ein abgestürztes Flugzeug in der Wüste, davor steht der Hauptdarsteller Nathan Drake in gewohnter Aufmachung mit dreckigem Shirt, bewaffnet und mit 3-Tages-Bart. In großen Lettern finden wir Uncharted 3 – Drakes Deception.
Auf der Rückseite eine sehr knappe Beschreibung in 4 Sprachen, den Hinweis zum Network-Pass, sowie auf die 3D-Fähigkeit des Spieles (ja – man kann Uncharted 3 auch in 3D genießen – leider habe ich noch kein 3D-fähiges Gerät und konnte dies somit nicht testen). 3 Screenshots und die gewohnten allgemeinen Hinweise zum Spiel selbst.
Im Inneren befindet sich neben der Blu-Ray noch ein Beschreibungs-Heftchen in verschiedenen Sprachen mit den wichtigsten Infos zum Spiel (ist aber nicht wirklich notwendig, man kommt auch so schnell rein in den Spielverlauf und die Steuerung).


== START ==

Wie bei allen Spielen, muss man erst einmal ein paar Programmdaten installieren. Im Falle von Uncharted 3 ist das ca. 1GB an Daten, die mir aber kaum aufgefallen sind. Der erste Start dauerte glaube ich einfach etwas länger und bereits nach kurzer Zeit befindet man sich am Startbildschirm.
Etwas länger dauerte zuvor jedoch das Update des PS3 Systems auf eine neue Firmware. Ich mag ja diese Updates nicht wirklich, doch bei neuen Spielen kommt man nicht umher dieses durchführen zu lassen. Das letzte, was ich nach der Bestätigung sah war der Hinweis man solle die PS3 nicht abschalten während der Installation, dann wurde das Bild schwarz. Nach einigen Minuten bangen Wartens, ohne Muckser der PS3, zog ich schließlich doch den Stecker. Glücklicherweise blieb das System nur beim Runterfahren hängen - nach erneutem Start und einlegen der Blu-Ray installierte sich das System nun korrekt und Uncharted 3 steht nichts mehr im Wege ...


== STORY ==

Die Story ist echt wieder gewaltig ausführlich und ich muss zugeben, dass ich sie so aus meinem Gedächtnis kaum wiedergeben könnte. Habe somit auch etwas zusätzlich im Internet recherchiert, damit ich Euch hier keinen Unsinn erzähle.

Hauptdarsteller sind natürlich wieder der Schatzsucher Nathan Drake und sein Freund Victor Sullivan, kurz Sully. Die Handlung beginnt mit einem Tauschgeschäft, in dem Drake und Sully den Ring von Drakes Vorfahren, Sir Francis Drake verkaufen will. Der zwielichtige Käufer Talbot bietet jedoch nur Falschgeld und so entsteht eine wilde Schlägerei in einem Hinterzimmer eines Lokales. Auftraggeberin ist die, wie Sully schon etwas ältere Katherine Marlowe, die mit dem Ring eine Scheibe aktivieren will, die zu einer verlorenen Stadt Iram führen soll. Eine Stadt, nach der auch Drake und Sully schon lange suchen. Sie stiehlt jedoch nur eine Fälschung des Ringes.
Schnell ergibt sich eine 4-köpfige Truppe (Drake, Sully, Charlie Cutter – ein Freund von Drake, sowie seine Ex-Freundin Chloe Frazer).
So verfolgen sie in 2 Gruppen Marlowe und ihre Männer von London über Frankreich hin zu Syrien, wo sie schließlich Hinweise finden die Stadt sei in Jemen, wohin auch die Reise weitergeht. Dort treffen sie auf eine weitere Bekannte aus den ersten Teilen, die Reporterin Elena Fisher die ihre Schatzsuche nur teilweise gut befindet.

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, es sei jedoch noch gesagt, dass dies nur etwa die Hälfte des gesamten Spieles ist. Ich denke man merkt wie ausgetüftelt hier die Handlung gewählt wurde.


== SPIEL / EINDRUCK ==

Ohne spektakuläre Anfangssequenzen kommt man in einen Startbildschirm, wo man zwischen Einzelspiel oder Mehrspielmodus und Onlinemodus wählen kann. Einige Optionen kann man ebenfalls einstellen zum Handling des Controllers, Bild, Ton sowie Schwierigkeitsgrad des Spieles.

Ich wählte also gleich mal den Einzelspieler Modus und tauchte sofort in die Geschichte von Nathan Drake und seinen Freunden ein.
Von Beginn an fallen einen die grafischen Höchstleistungen von Naughty Dog auf und der möglichst realistische Ablauf. Es beginnt eigentlich mehr mit einer Filmsequenz in der man zwischenzeitlich immer ein paar Aktionen setzen muss. So geht man mit Sully in ein Londoner Pub, wo auf einen erst einmal eine doch sehr lange Schlägerei mit den Mannen von Marlowe wartet. Wie von den ersten Teilen gewohnt, erhält man im Verlauf des Spieles die jeweiligen Steuermöglichkeiten als Einführung, somit ist es nicht notwendig sich eine Bedienungsanleitung zu lesen.
Man kämpft sich mit den Fäusten durch und verwendet auch die ein oder andere Flasche oder Klodeckel um sich durchzusetzen. Dies erfolgt in Angriffs- und Verteidigungskombinationen, die zum jeweiligen Zeitpunkt immer eingeblendet werden. Je nach Schwierigkeitsgrad sollten diese problemlos zu schaffen sein, wobei man mit Drake natürlich schon auch wieder sterben kann. Dabei werden die Farben matt bis hin zu schwarz weiß, und erst wenn man wieder Deckung oder Erholung bekommt, bessert sich der Zustand wieder.
Raus aus dem Pub kann man nochmals eine mehrere Minuten dauernde Filmsequenz genießen, um weiters ins eigentliche Spiel zu gelangen.

Eine recht nette Idee fand ich, als man 20 Jahre zurück springt und den jungen Drake spielt, der durch die Gassen von Kolumbien stolpert. Man erfährt einiges über Drake als Junge, sowie die ersten Begegnungen mit Victor Sullivan. Hier findet man auch erstmals die goldene Scheibe, die zu der verlorenen Stadt führen soll.

Wieder zurück in die Gegenwart, begibt man sich im Team zu den verschiedensten Plätzen auf der Erde, welche allesamt sehr gelungen umgesetzt worden sind.
Vor allem der Anfang des Spieles ist sehr dunkel geraten. Durch die dunklen Gassen von London, später in einer sehr dunklen Zitadelle in Syrien. Hier hatte ich oft das Verlangen ich möchte mehr sehen von der Umgebung, aber wahrscheinlich wurde hier einfach mal kräftig mit den Fackeln und den Lichtreflexionen des Feuers gespielt. In jedem Falle rief das in mir schon mehrere Erstaunen hervor. Mit Beginn der Dämmerung wird es besser und man darf die Gegenden auch bei hellem Tageslicht genießen. Und auch hier wird man wieder nicht enttäuscht (mehr zum grafischen später).

= Steuerung =

Die Einführung in die Steuerung während des Spieles ist recht gelungen und die Figur ist durchwegs leicht zu steuern. Links bewegen, rechter Stick umsehen, Zielen, Schießen, Nachladen, alles schnell erlernt und auch die Deckung wird man häufig nutzen während der Action Sequenzen.
Man bewegt sich viel auf Dächern oder Fassaden, kletternd, springend oder schwingend auf Seilen. All das geht sehr klar von der Hand – selten muss man punktgenaue Absprungpositionen erwischen, es steht die Bewegung im Vordergrund. Natürlich fehlen auch Schwimm- und Tauchsequenzen nicht.

Die Figur selbst ist hier sehr realistisch animiert worden. Drückt man den Stick nach vorne, wandert Drake selten sehr geradlinig vor, sondern streift manchmal der Wand entlang, greift sich mal in die Haare oder sieht sich auch einfach mal um. Es entsteht etwas das Gefühl einer wackeligen Steuerung, zwar realistisch aber doch recht gewöhnungsbedürftig.
Auch bei Sprüngen oder Kletteraktionen wurde nicht an Animationen gespart, so rollt sich Drake ab wie ein Stuntman, wenn man von einer Anhöhe runter springt. Geht man eine steile Treppe schnell hinunter, steigt Drake diese leicht schräg gestellt hinab, so wie man selbst im richtigen Leben auch.
Man nimmt Deckung hinter Kisten, Felsen oder Wände und kann dabei aus dieser Deckung auch lautlos Gegner überraschen.
Bei den Boxkämpfen allein gibt es unzählige Bewegungen, die Drake durchführt.

Eine sehr gelungene Szene einer Verfolgung erlebt man in Jemen, wo man den Bösewicht nachlaufen muss. Man verfolgt ihn dabei in einer filmreifen Szene über Dächer, durch Küchen und Toiletten, springt über Hindernisse und schneidet ihm dabei immer wieder den Weg ab. Als man sogar fast von einem Auto angefahren wird, fühlte ich mich fast wie James Bond in einen seiner actionreichen Abschnitten.

Ein weiterer Abschnitt wäre der, wo man Drogen verabreicht bekommt und halluzinierend durch die verzerrten Gassen taumelt.

Kurz: die Steuerung der Figur ist realistisch, wie ich sie noch in keinem Spiel zuvor gesehen habe, doch sie ist gewöhnungsbedürftig, wenn nicht am Anfang sogar etwas lästig.

= Waffen =

Um sich gegen die vielen Gegenspieler wehren zu können, kann man neben den Fäusten auch bis zu 2 Waffen mit sich nehmen, die man im Laufe der Level immer wieder findet oder erledigten Gegnern abnehmen kann. Die Palette reicht relativ weit von verschiedensten Pistolen über abgesägte Schrottflinte bis hin zu Scharfschützgewehren und Raketenwerfern. Zusätzlich gibt es Handgranaten, von denen man bis zu 4 Stück aufsammeln kann.
Man sollte sich ständig um Munition umsehen, denn Gegner sind zahlreich. Gefährlich sind auch Verteidigungsstationen mit MGs, hier helfen oft Granaten oder Scharfschützgewehre.

Manchmal werden einem auch die Waffen abgenommen, so muss man sich in den Nahkampf mit den Fäusten begeben. Diese Abschnitte fand ich teilweise schon zu lange, waren es doch manches mal richtige Massenschlägereien, wenn auch sehr gelungen in Szene gesetzt.

= Rätsel =

Zwischendurch gibt es immer wieder Rätsel die man lösen muss um weiter zu kommen. Meist stehen in Drakes Buch Hinweise zur Lösung, die man sich mit SELECT ansehen kann. Manche Rätsel fand ich doch recht schwierig, doch wenn man einige Zeit nicht die Lösung findet, erhält man auf Wunsch einen weiteren Hinweis. Hilfreich sind auch oft die Kommentare seiner Kumpanen/innen.

= Zwischensequenzen =

Von den Zwischensequenzen habe ich oben schon einige erwähnt. Diese sind mit echten Schauspielern abgedreht und dementsprechend realistisch in Szene gesetzt. Da wird mit Kameraführung, Beleuchtung, Bewegungen, Mimik uvm. gearbeitet, von denen der unbedarfte Zuseher wahrscheinlich gar nichts mit bekommt.
Sie sind echt toll anzusehen und selbst mit Freunden oder als Nicht-Spieler dürften diese Abschnitte so manchen beeindrucken.

Eine der besten Zwischensequenzen ist wohl, die auch bereits im Trailer gezeigte Szene in der Wüste nach dem Absturz des Flugzeuges. Da wurde mit Sand, Staub und Rauch echt gut gespielt.

Wenn sie auch noch so toll anzusehen sind, mindern sie meiner Meinung doch etwas den Spielspaß. Sie sind doch recht lange und irgendwie hatte ich mehrmals den Eindruck Uncharted 3 ist schon mehr Film als Spiel. Man kann an so vielen Stellen nicht selbst agieren, was ich etwas schade finde.


== GRAFIK / SOUND ==

Die Grafik ist schlicht weg atemberaubend. An vielen Abschnitten ist man echt nur am Staunen. Vor allem wenn es dann in die Wüste geht kann man die Grafik einfach nur genießen. Besonders begeistert war ich auch von den Sandabschnitten – da kann man Sanddünen flotter hinuntergehen bzw. rutschen um hoch wesentlich anstrengender vorwärts zu kommen, oft greift Drake auch wie im Realen in den Sand und kämpft sich fast auf allen Vieren hoch.
Die Sandstürme sind perfekt in Szene gesetzt. Lichteinfälle und Reflexionen einfach nur genial!
Ich wär echt gespannt, wie das Ganze in 3D wirken würde, leider kann ich es derzeit nur flat betrachten. HD-Auflösung darf man genießen (720p), was meiner Meinung nach auch völlig ausreicht, dafür ist das Spiel ruckelfrei, schnell und sehr detailliert.
Auch die Ladezeiten sind übrigens echt schnell wie ich finde, lediglich am Anfang eines Neustartes sieht man einige Sekunden den drehenden Ring als Ladehinweis.

Der Sound ist ebenfalls sehr gelungen. An den richtigen Stellen erhöht Musik teilweise die Spannung oder plätschert im Hintergrund entspannt dahin.
Die Synchronisierungen ins Deutsche sind auch voll in Ordnung, wenn auch die Lautstärken teilweise etwas schwanken (das ist mir übrigens schon bei mehreren Spielen aufgefallen – k.A., warum das immer wieder Probleme macht?)
Manchmal murmelt Drake so vor sich hin, als sagt er sich selbst einige Tipps, die natürlich für uns als Spieler gedacht sind.
Die Geräusche der Waffen bringen guten Sound und sind passend, wobei sie nicht unnötig in den Vordergrund drängen.

Kurz: Grafik der Hammer, am Sound nichts zu meckern!


== BONUS ==

Der bereits oben erwähnte Mehrspielmodus ist recht nett mit Freunden, man kann ihn auch zu zweit auf einer PS3 durchführen mit Splitscreen, wobei dann der Bildschirmausschnitt schon sehr stark eingeschränkt ist.
Ich selbst habe das nur einmal kurz getestet, da ist mir ehrlich gesagt ein Autorennen zu zweit sympathischer.
Sicherlich mit mehr Übersicht ist der Mehrspielmodus auf mehreren PS3 über LAN, oder eben die Online-Spielmöglichkeiten.

Boni gibt es weiters in Form von Schätzen die man im Laufe des Spieles finden kann, sowie Trophäen für durchgeführte Aktionen im Spielablauf.
Bildmaterial und Filme sind auch wieder einige mit dabei, wobei die meisten erst im Laufe des Spieles freigeschaltet werden müssen.
Nach Abschluss des Spieles stünden dann 4 Movies (Making Of, Neue Welten, Story und Produktion) zur Verfügung, wobei man ein paar echt interessante Infos zum Spiel bzw. dessen Entwickler erfährt. Besonders im Making-Of, wie man sie sonst auch auf Film-DVDs kennt - finde ich immer recht gelungen.
Zusätzlich gibt es massig Bilder zu verschiedenen Szenen oder Figuren – einfach mal durchblättern.


== ZUSAMMENFASSUNG ==

Selten habe ich mich bei der Bewertung eines Spieles so schwer getan. Mit Uncharted 3 bin ich echt hin und her gerissen. Zum einen setzt das Spiel meiner Meinung nach abermals neue Maßstäbe in Sachen Grafik, Story und realistische Steuerung und Animation der Figuren, zum anderen hatte ich mehrmals den Eindruck mir jetzt einen sehr ausgedehnten Film anzusehen, als ein Videoabenteuer selbst aktiv zu spielen (vor allem am Anfang des Spieles – zum Ende hin wird es wieder besser)

Uncharted 3 begeistert immer wieder auf vollen Längen, eigentlich möchte ich ihm volle Punkteanzahl und mehr geben, aber es hat für mich einen kleinen Beigeschmack, dass der Spielspass (im Vergleich zu den ersten beiden Teilen) für mich etwas auf der Strecke geblieben ist. So muss ich leider einen Punkt abziehen, so ungern ich das auch mache.

Dennoch volle Empfehlung für diese Meisterleistung von Naughty Dog, ein Spieletitel, der bei keinem PS3 Besitzer fehlen sollte – und sei es nur zwecks Vorführung der grafischen Möglichkeiten dieser nun schon einige Jahre alten Konsole.
Wer sich auf ein 8-12h Abenteuer mit ausgeklügelter Story und gewaltiger Grafik einlassen möchte, der sollte bei Uncharted 3 unbedingt zugreifen.


Viel Spaß mit Drake und Kumpanen, dank fürs Lesen ...
... heute schon geMOFFt?

51 Bewertungen, 12 Kommentare

  • Baby1

    10.06.2012, 14:40 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • anonym

    31.05.2012, 02:05 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW und LG Quacky

  • Tweety30

    23.05.2012, 17:36 Uhr von Tweety30
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW und liebe Grüße!

  • goat

    20.05.2012, 01:15 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Hier kommt das versprochene BW. LG Melanie

  • Bjanne

    17.05.2012, 21:15 Uhr von Bjanne
    Bewertung: besonders wertvoll

    Lieben Gruss und schönen Feiertag noch;)

  • Lakisha_1

    17.05.2012, 19:44 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: besonders wertvoll

    wünsche einen schönen Vatertag. Liebe Grüße

  • morla

    17.05.2012, 19:34 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg. ^^^^^^^^^^^^^^^petra

  • Miraculix1967

    17.05.2012, 18:15 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Vatertag und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • Lale

    17.05.2012, 17:31 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • katjafranke

    17.05.2012, 14:55 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße Katja

  • minasteini

    17.05.2012, 11:27 Uhr von minasteini
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ich wünsche dir einen schönen Feiertag. LG Marina

  • uhlig_simone@t-online.de

    17.05.2012, 10:45 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    wünsche einen schönen Männertag, Simone