Angkor Wat Testbericht

ab 13,65
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Summe aller Bewertungen
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  durchschnittlich
  • Empfehlenswert:  ja

Erfahrungsbericht von celles

40 Dollar Eintritt und Foto auf dem Ticket

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Grüß Gott aus Wien !

An einem Dezembermorgen im Jahr 2011 sind wir gegen 9 Uhr nach 15 Minuten Fahrt an der Hauptsehenswürdigkeit Kambodschas angekommen. Wie erwartet, waren wir nicht die einzigen. Die tägliche Besucherzahl liegt bei 8.000 aus allen Herren Ländern.

Wir standen so mit 10 Bussen am Parkplatz. Danach musste jeder aussteigen und zur Kassa gehen, wo ein Foto gemacht wird. Das ist dazu gut, dass es mit auf die Eintrittskarte kommt und man das Ticket nicht weiterverhökern kann.

Das wäre gar nicht so lukrativ bei 40 !!! Dollar Eintritt, allerdings für 3 Tage hintereinander. Auf dem Ticket sieht man die ganze Tempelanlage abgebildet und auf einem rosa Untergrund kommt rechts unten das blasse Bild hinauf. Dann muss man durch die Ticketinspektion.

Wir standen nach kurzer Fahrt um einen See unter einem Buddhabaum und sahen auf die lange Brücke zum Angkor Wat. Leider stand die Sonne in der Früh so, dass man schlecht knipsen konnte.

Nach 3 Minuten zu Fuß waren wir am mächtigen Sandsteinportal. Das ist teils schon recht schwarz, wird aber laufend saniert, auch Japan mischt mit.

Über Holztreppen kann man dann immer zu den Gängen hochsteigen. Das war gar nicht soooo leicht, da X Gruppen nacheinander mit ihren Guides standen und man Angst hatte, abgedrängt zu werden. Außerdem schrien vor allem die Japaner sooo laut, dass ich bald die Lust verlor.

Was sehr sehenswert ist, sind die vielen Wandreliefe, die immer Konfliktsituationen zeigen. Sie sind besonders kunstvoll und auf mehreren Ebenen realisiert.

Was jeder kennt, sind diese Tannenzapfen artigen Türme. Wenn man einen guten Winkel einnimmt, kann man gut 5 auf einmal und das vor einem Teich mit Spiegelbild knipsen.

Auf dem Gelände war es heute sehr heiß. Es gibt keine WCs und keine Wasserverkäufer. Ist man mal in einem der Innenhöfe drinnen, kann man auf die Ebene 2 hinauf. Die Ebene 3 hat eigentlich total schmale und steile sowie kleine Stufen, die aber für die Besucher gesperrt wurden. Sie waren zu gefährlich. Wir wollten über die steile Holztreppe hoch, aber da standen schon die Massen. Dazu hätten wir 15 Minuten warten müssen.

Wir sind dann noch in den Innenhof mit dem trockenen Wasserpol gegangen. Der diente der Wasserversorgung. Dort stand auch eine große Buddha Figur. Ich muss sagen, dass die Anlage von außen mehr hergibt, als von innen. Die Türme sind wunderbar und noch recht gut erhalten. Das Gedränge der Gruppen ist am Limit.

Auch muss man immer darauf achten, auf den Wegen zu bleiben, damit man nicht noch auf vergessene Landminen steigt. Die Khmer Rouge hatten viele Khmer damit verstümmelt und man hat noch nicht alle entschärft. Es war beeindruckend.


Danke fürs Lesen

Celles

49 Bewertungen, 8 Kommentare

  • mima007

    30.01.2012, 15:03 Uhr von mima007
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Gruesse, mima007

  • XXLALF

    30.01.2012, 14:46 Uhr von XXLALF
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...und einen guten wochenstart

  • kaez11

    30.01.2012, 09:53 Uhr von kaez11
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg kaez11

  • sigrid9979

    30.01.2012, 09:17 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche einen wunderschönen Tag

  • anonym

    30.01.2012, 09:14 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und einen schönen Tag noch

  • sammelmeilen

    30.01.2012, 08:55 Uhr von sammelmeilen
    Bewertung: sehr hilfreich

    klingt sehr gut. Lg Antje

  • morla

    30.01.2012, 01:23 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^^^^^petra

  • Lale

    29.01.2012, 23:19 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*