Sterne im Duell (DVD) Testbericht
ab 11,31 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Auf yopi.de gelistet seit 04/2013
Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Jack100
Science-Fiction mit Christopher Plummer und David Hasselhoff
Pro:
Action, Musik, Inszenierung
Kontra:
Teilweise verwirrend, zu hektisch, overacting
Empfehlung:
Ja
Star Crash ist ein Film, den ich als Kind gesehen habe. Mir hat er damals gefallen, nicht zuletzt auch, weil David Hasselhoff zu sehen ist, einer der Helden aus meiner Kindheit, den ich heute auch noch gut finde, als Schauspieler (auch wenn da in letzter Zeit nichts besonderes mehr kam) oder als Sänger (auch da bleibt es ruhig). Nach langer Zeit habe ich mich an den Film herangetraut. Etwas anders sehe ich den Film heute, aber er hat dennoch einen Unterhaltungswert.
Der Film:
Originaltitel: Starcrash
Jahr: 1978
FSK: 12
Laufzeit: ca. 87 Minuten
Regie: Luigi Cozzi (Lewis Coates)
Darsteller: Caroline Munroe, Christopher Plummer, David Hasselhoff
Story:
Das Weltall wird bedroht. Zarth will das All regieren und kämpft gegen den Imperator (Christopher Plummer). Er hat eine gefährliche Waffe. Zwei Verbrecher werden ausgesandt, um diese zu zerstören und den Sohn des Imperators zu finden. Aber werden sie es schaffen?
Darsteller:
Caroline Munroe spielte in "Sinbads gefährliche Abenteuer" oder "Kronos" mit.
Christopher Plummer ist in "Star Trek 6" oder "Priest" zu sehen.
David Hasselhoff spielte in der Serie "Knight Rider" mit und ist auch im Film "Tigerman" zu sehen.
Regie:
Luigi Cozzi führte auch bei "Sinbad - Herr der sieben Meere" oder "Herkules 1 und 2" Regie.
Meinung:
An Faszination hat der Film nichts verloren. Auch wenn es eine amerikanische-italienische Produktion ist, bei der auch B-Movie König Roger Corman sich beteiligte, so hat er doch mehr einen italienischen Einfluss. Wer die italienischen Filme, die auf Hollywood Originalen wie z. B. Conan basieren (die Italiener haben ja früher gerne ihre Versionen gedreht), weiß, dass es oft leichtbekleidete Frauen zu sehen gibt. Hier ist es genauso. Caroline Munroe läuft meist halbnackt durch die Gegend und zieht die Blicke auf sich. Schon mal ein Pluspunkt. Auch die Action ist in Ordnung, gibt es doch kaum Szenen ohne Action. Der Showdown ist auch gut gemacht, wobei aber auch etwas verwirrend. Große Spannung kommt nicht auf. So ist es wenig überraschend, dass es einen Verräter gibt, aber auch sonst bleibt die Spannung im Hintergrund.
An Einfällen mangelt es nicht. Im Star Wars Stil inszeniert gibt es verschiedene Gegner. Man muss gegen Amazonen oder Steinzeitmenschen kämpfen. Aber auch gegen Riesenroboter. Es wird einem was geboten. Im finalen Kampf werden Soldaten mit Raketen, wo zwei Männer reinpassen, auf das feindliche Schiff geschossen. Allerdings ist die Erzählweise doch recht abgehakt. Alle paar Minuten bekommt man eine neue Szene zu sehen, die aber nicht wirklich mit dem vorher gezeigten harmonieren will. Einige Szenen sind auch sehr kurz wie die Gefängnisszene oder der Kampf gegen die Amazonen. Man hetzt also von einer Szene zur nächsten. Unterstützt wird das Ganze durch die Hintergrundmusik von John Barry, welcher auch für einige James Bond Filme die Musik komponierte.
Über die Logik sollte man sich keine Gedanken machen, aber einiges ist doch fragwürdig. So ist die Hauptfigur Stella Star, von Caroline Munroe gespielt, mit einem Roboter auf einem Eisplaneten. Als sie aufgetaut wird, sitzt ihre Frisur perfekt, obwohl sie nass sein müsste. Aber der Auftaueffekt in der Zukunft ist wohl sehr weit fortgeschritten. Auch wieso ein Hauptcharakter stirbt, obwohl er nur verwundet ist, ist nicht schlüssig, ebenso, wieso so wenige Schiffe in der finalen Schlacht zu sehen sind, geht man doch davon aus, dass ein Imperator, und auch der Bösewicht, viele Raumschiffe haben. Auch wieso die Anführern der Amazonen immer sagt, dass man sie rächen soll, bleibt unverständlich.
Die Special Effects sind okay für die damalige Zeit. Man sieht was Special Effect ist. Die Roboter oder das Raumschiff, wo wohl keine Zeit bestand, es zu bemalen, ist es doch sehr blass, was man zu Beginn des Filmes sieht. Der Weltraum ist nicht dunkel, sondern sehr farbenfroh. Schlimm finde ich es nicht, würde man die Effekte überarbeiten, würde der Film doch etwas von seinem Charme verlieren.
Schauspielerisch ist der Film ok, aber viel sollte man nicht erwarten, da viele doch sehr übertrieben spielen, besonders der Bösewicht. Caroline Munroe punktet auch stark mit der Optik, aber gibt doch schauspielerisch alles. Christopher Plummer ist nur kurz zu sehen und kann wenig schauspielerisches zeigen, genauso wie David Hasselhoff.
Die deutsche Version ist anders als die amerikanische. Sie enthält mehr an Handlung. Was die Synchronisation angeht, so ist diese hörbar, auch wenn es besser hätte sein können. In einer Szene hört man den Synchronsprecher aber der Darsteller sagt in der Szene nichts, die Lippen bewegen sich nicht.
Star Crash ist mehr für Fans, da er doch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Mir hat es aber gefallen. Eine Empfehlung gebe ich dennoch.
Der Film:
Originaltitel: Starcrash
Jahr: 1978
FSK: 12
Laufzeit: ca. 87 Minuten
Regie: Luigi Cozzi (Lewis Coates)
Darsteller: Caroline Munroe, Christopher Plummer, David Hasselhoff
Story:
Das Weltall wird bedroht. Zarth will das All regieren und kämpft gegen den Imperator (Christopher Plummer). Er hat eine gefährliche Waffe. Zwei Verbrecher werden ausgesandt, um diese zu zerstören und den Sohn des Imperators zu finden. Aber werden sie es schaffen?
Darsteller:
Caroline Munroe spielte in "Sinbads gefährliche Abenteuer" oder "Kronos" mit.
Christopher Plummer ist in "Star Trek 6" oder "Priest" zu sehen.
David Hasselhoff spielte in der Serie "Knight Rider" mit und ist auch im Film "Tigerman" zu sehen.
Regie:
Luigi Cozzi führte auch bei "Sinbad - Herr der sieben Meere" oder "Herkules 1 und 2" Regie.
Meinung:
An Faszination hat der Film nichts verloren. Auch wenn es eine amerikanische-italienische Produktion ist, bei der auch B-Movie König Roger Corman sich beteiligte, so hat er doch mehr einen italienischen Einfluss. Wer die italienischen Filme, die auf Hollywood Originalen wie z. B. Conan basieren (die Italiener haben ja früher gerne ihre Versionen gedreht), weiß, dass es oft leichtbekleidete Frauen zu sehen gibt. Hier ist es genauso. Caroline Munroe läuft meist halbnackt durch die Gegend und zieht die Blicke auf sich. Schon mal ein Pluspunkt. Auch die Action ist in Ordnung, gibt es doch kaum Szenen ohne Action. Der Showdown ist auch gut gemacht, wobei aber auch etwas verwirrend. Große Spannung kommt nicht auf. So ist es wenig überraschend, dass es einen Verräter gibt, aber auch sonst bleibt die Spannung im Hintergrund.
An Einfällen mangelt es nicht. Im Star Wars Stil inszeniert gibt es verschiedene Gegner. Man muss gegen Amazonen oder Steinzeitmenschen kämpfen. Aber auch gegen Riesenroboter. Es wird einem was geboten. Im finalen Kampf werden Soldaten mit Raketen, wo zwei Männer reinpassen, auf das feindliche Schiff geschossen. Allerdings ist die Erzählweise doch recht abgehakt. Alle paar Minuten bekommt man eine neue Szene zu sehen, die aber nicht wirklich mit dem vorher gezeigten harmonieren will. Einige Szenen sind auch sehr kurz wie die Gefängnisszene oder der Kampf gegen die Amazonen. Man hetzt also von einer Szene zur nächsten. Unterstützt wird das Ganze durch die Hintergrundmusik von John Barry, welcher auch für einige James Bond Filme die Musik komponierte.
Über die Logik sollte man sich keine Gedanken machen, aber einiges ist doch fragwürdig. So ist die Hauptfigur Stella Star, von Caroline Munroe gespielt, mit einem Roboter auf einem Eisplaneten. Als sie aufgetaut wird, sitzt ihre Frisur perfekt, obwohl sie nass sein müsste. Aber der Auftaueffekt in der Zukunft ist wohl sehr weit fortgeschritten. Auch wieso ein Hauptcharakter stirbt, obwohl er nur verwundet ist, ist nicht schlüssig, ebenso, wieso so wenige Schiffe in der finalen Schlacht zu sehen sind, geht man doch davon aus, dass ein Imperator, und auch der Bösewicht, viele Raumschiffe haben. Auch wieso die Anführern der Amazonen immer sagt, dass man sie rächen soll, bleibt unverständlich.
Die Special Effects sind okay für die damalige Zeit. Man sieht was Special Effect ist. Die Roboter oder das Raumschiff, wo wohl keine Zeit bestand, es zu bemalen, ist es doch sehr blass, was man zu Beginn des Filmes sieht. Der Weltraum ist nicht dunkel, sondern sehr farbenfroh. Schlimm finde ich es nicht, würde man die Effekte überarbeiten, würde der Film doch etwas von seinem Charme verlieren.
Schauspielerisch ist der Film ok, aber viel sollte man nicht erwarten, da viele doch sehr übertrieben spielen, besonders der Bösewicht. Caroline Munroe punktet auch stark mit der Optik, aber gibt doch schauspielerisch alles. Christopher Plummer ist nur kurz zu sehen und kann wenig schauspielerisches zeigen, genauso wie David Hasselhoff.
Die deutsche Version ist anders als die amerikanische. Sie enthält mehr an Handlung. Was die Synchronisation angeht, so ist diese hörbar, auch wenn es besser hätte sein können. In einer Szene hört man den Synchronsprecher aber der Darsteller sagt in der Szene nichts, die Lippen bewegen sich nicht.
Star Crash ist mehr für Fans, da er doch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Mir hat es aber gefallen. Eine Empfehlung gebe ich dennoch.
28 Bewertungen, 7 Kommentare
-
29.04.2013, 18:42 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris
-
29.04.2013, 14:33 Uhr von knuddelfire
Bewertung: sehr hilfreichschöne Grüße
-
29.04.2013, 13:18 Uhr von allegra1805
Bewertung: sehr hilfreichLG, allegra
-
29.04.2013, 09:38 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichGLG Simone
-
29.04.2013, 00:09 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Annabelle.
-
28.04.2013, 23:32 Uhr von sindimindi
Bewertung: sehr hilfreichLG, Roland
-
28.04.2013, 21:29 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichAllerbesten Gruß *~*
Bewerten / Kommentar schreiben