Eine Träne hat mich gerettet

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Eine junge Frau, Angèle Lieby, fällt ins Koma. Die Ärzte haben keine Hoffnung für sie und bereiten die Familie auf das Schlimmste vor. Doch als die kleine Tochter von Angèle sie anfleht nicht zu
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Summe aller Bewertungen
  • Handlung:  sehr spannend
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr hoch
  • Spannung:  sehr hoch
  • Humor:  kein Humor
  • Stil:  sehr ausschmückend

Eine Träne hat mich gerettet im Preisvergleich: 11 Preise .









Buch , Eine Träne Hat Mich Gerettet
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Produktbeschreibung

Eine Träne hat mich gerettet

EAN 9783404607907
ISBN 3404607902
gelistet seit 08/2014

Weitere Merkmale

Ausgabeformate Taschenbuch

Pro & Kontra

Vorteile

  • siehe Text

Nachteile / Kritik

  • siehe Text

Tests und Erfahrungsberichte

  • Mehrere Tränen habe ich geweint

    5
    • Handlung:  sehr spannend
    • Niveau:  anspruchsvoll
    • Unterhaltungswert:  sehr hoch
    • Spannung:  sehr hoch
    • Humor:  kein Humor
    • Stil:  sehr ausschmückend
    • Zielgruppe:  Erwachsene

    Pro:

    siehe Text

    Kontra:

    siehe Text

    Empfehlung:

    Ja

    Heilung ist möglich, solange man lebt !!!

    Das Buch ist in 35 Kapitel gegliedert.

    Wir steigen mit einführenden Worten zum Buch und der Patientin Lieby in die Handlung ein. Kapitel 1 „Allein in der Nacht“ beschreibt die Dunkelheit, in der sich Angéle gefangen genommen fühlte. Es sind die Gedanken eine Komapatientin, die in ihrem Körper gefangen ist.

    Kapitel 2 geht dann zurück – sozusagen – wie alles begann …. „Kribbeln in den Fingerspitzen!“ zum 13. Juli 2009 dem Vortag des Nationalfeiertags in Frankreich – wir befinden uns im Elsass, wo die Autorin mit ihrer Familie lebt.

    Gefühlvoll, ehrlich und offen beschreibt aus ihrer Sicht, wie alles passiert, wie sie fühlte, erlebte und wie sie wieder ins Leben zurück kommt. Hier spürt man, wie offen sie darüber „spricht“ – ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen – aus ihrer Sicht – und das ist gut so, weil man erlebt, wie es einem solchen Komapatienten geht. Wenn man es selbst noch nicht erlebt hat – zum Glück – dann kann man es sich wohl schwer vorstellen, so ist es mit allem, was man nicht am eigenen Leib spürt, kann man nicht wirklich nachvollziehen, außer jemand Nahestehender erzählt es einem ehrlich.

    Man fühlt sich Angéle Lieby sehr nahe im Buch – von der ersten bis zur letzten Seite kann man ihre Gefühle nachvollziehen, möchte ihr helfen und ihrer Familie, die so um sie trauern, so hoffnungsvoll sind, dann wieder down …. Höhen und Tiefen der Krankheit miterleben und nicht wissen – wird die Frau, die Mutter wieder gesund,wird sie wieder ins Leben zurück kehren, bis die Ärzte ihnen alle Hoffnung nehmen …

    Und dann kommt doch alles anders. Den einen oder anderen Gänsehautschauer hat es mir beim Lesen über den Rücken gejagt, weil alles so detailliert bildhaft authentisch beschrieben ist.

    Ich empfehle das Buch aufs Wärmste. Es ist gut, dass es geschrieben wurde !!!