Arcor DSL (nicht mehr aktiv) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Arcor-ISDN

  

  06.02.2005, 18:43 Uhr von
  Valeriana
  

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  Bewertungen (11) / Kommentar (1)
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  • Verfügbarkeit:  sehr schlecht
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  schlecht
  • Abrechnung:  durchschnittlich

  Pro:

  Unter den zahlreichen Mitarbeitern, mit denen ich gesprochen habe, war einer wirklich sehr freundlich und bemüht. Er konnte zwar auch nichts ausrichten, aber ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass jemand unser Problem ernst nimmt.

  Kontra:

  So ziemlich alles. Extrem schlechter Kundenservice, schlechte Beratung von Mitarbeitern vor Ort, die schlecht bzw. gar nicht geschult sind und Unwahrheiten erzählen und Sachen versprechen, um einen Vertrag abzuschließen. Fast vollständige Nicht-Erreichbar

  Empfehlung:

  Nein

  Arcor bietet seit kurzem einen sehr günstigen ISDN-Anschluss an. In unserem Media-Markt vor Ort fragten wir einen Arcor-Mitarbeiter, ob wir denn auch unseren 1und1-DSL-Anschluss weiter nutzen könnten, wenn wir von Telekom (analog) auf Arcor (ISDN) umsteigen. „Kein Problem, Arcor übernimmt die Telefonnummer, und der DSL-Anschluss kann weiter genutzt werden“, war die Auskunft. 1und1 müsste über den Wechsel auch nicht benachrichtigt werden. Ein Digital/Analog-Wandler (ISDN-Terminal Adapter) sei auch im Vertragsumfang enthalten.
  
  Nun gut, dachten wir, dann kann es ja losgehen, und unterschrieben den Vertrag.
  
  Die erste Enttäuschung erlebten wir, als das Paket für den ISDN-Anschluss geliefert wurde: Der versprochene D/A-Wandler war nicht dabei. Es stellte sich heraus, dass dieser auch überhaupt nicht im Vertrag enthalten war. Es handelte sich also um eine klare Fehlinformation des Arcor-Mitarbeiters vor Ort.
  
  Die zweite Enttäuschung erlebten wir dann, als die ISDN-Leitung von Arcor übernommen wurde. Das 1und1-DSL funktionierte nicht mehr. Wir riefen beim Arcor-Service-Telefon an und erhielten die Auskunft: „Nein, das geht auch nicht, 1und1-DSL funktioniert nur über die Telekom!“
  
  Wir widerriefen per Fax den Vertrag. Telefonierten mit der Telekom, die meinte, bis das rückgängig gemacht sei, könne es schon vier bis sechs Wochen dauern. Bei Arcor war unter der Kundenhotline über Stunden (!) niemand zu erreichen, es war immer besetzt.
  
  Wir fuhren in den Media-Markt, wo Arcor weiterhin seinen Kundenstand aufgebaut hatte. Ein anderer Mitarbeiter war vor Ort.
  
  Auf die Frage, ob wir mit Arcor-ISDN weiterhin unser 1und1-DSL nutzen könnten, antwortete er ohne zu Zögern: „Ja, natürlich, das ist kein Problem!“
  
  Wir konfrontierten ihn daraufhin mit der Aussage der Service-Mitarbeiter von Arcor, dass das überhaupt nicht ginge. Davon wisse er nichts, ihm sei in der Mitarbeiter-Schulung ausdrücklich gesagt worden, dass das keine Probleme gäbe.
  
  Bezüglich der Kündigung bzw. des Widerrufs unseres Vertrages konnte er uns nicht weiterhelfen, sondern empfahl uns die bereits bekannte und dauernd besetzte Kundenhotline.
  
  Er war jedoch so nett, uns die Aussage, Arcor-ISDN sei mit 1und1-DSL kompatibel, schriftlich, mit Datum, Ort und Unterschrift, zu geben.
  
  Und gab uns noch ermutigend auf den Weg: „Das mit dem Wechsel zurück zur Telekom kann dauern, rechnen Sie mal mit zwei Monaten!“
  
  Die folgenden Stunden verbrachte ich damit, mit diversen Mitarbeitern von Arcor zu telefonieren. Am Service-Telefon konnte man immerhin jemanden erreichen, die Mitarbeiter dort sahen sich allerdings völlig außerstande, irgendetwas zu regeln.
  „Da müssen Sie die Kundenhotline anrufen, wir können hier überhaupt nichts tun“.
  
  Auf meinen Einwand, die Leitungen seien seit Stunden besetzt, wurde nur gesagt, dass eben sehr viele Leute anrufen würden, aufgrund der Werbung, und dass sie damit nicht gerechnet hätten (!). Die Mitarbeiter seien völlig überlastet. Nein, man könne mich auf gar keinen Fall irgendwo hin durchstellen.
  
  Mittlerweile hatte ich mich am Service-Telefon bis zu einem Vorgesetzten durchgemeckert. Als ich ihm den Sachverhalt schilderte (Fehlinformation durch Arcor-Mitarbeiter, der behauptete, ihm sei bei der Mitarbeiterschulung gesagt worden, mit 1und1 gäbe es keine Probleme), meinte er nur lapidar: „Die Mitarbeiter vor Ort werden überhaupt nicht geschult, die bekommen nur einen Prospekt in die Hand gedrückt!“
  
  Nun, ich glaube, diese Aussage spricht für sich ...
  
  
  Irgendwann erwischte ich bei der Hotline mal einen Mitarbeiter, der natürlich auch für das Ganze nicht zuständig war, aber immerhin sehr freundlich und bemüht. Er versuchte mich damit zu trösten, dass zwischen 20 und 24 Uhr die Leitungen freier seien.
  
  Genau so stelle ich mir einen gemütlichen Freitag-Abend vor, eine nette Zwiesprache mit dem freundlichen Ansager vom Arcor-Band: „Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld mit uns, der nächste Kundenbetreuer nimmt Ihren Anruf gleich entgegen!“, untermalt mit stimmungsvoller Musik, die einen wünschen läßt, das Telefon sei nie erfunden worden.
  
  Ein weiterer Mitarbeiter, der natürlich auch nicht für das Problem zuständig war (falsche Taste am Telefon gedrückt), bot stattdessen hilfreich an, gleich einen Vertrag für Arcor-DSL aufsetzen. Ich lehnte dankend ab.
  
  Stunden später, nachdem ich zwischenzeitlich ungefähr 10 Mal aus der Leitung geworfen wurde, und weitere 20 Minuten das Gedudel des Ansagebandes ertragen musste, hatte ich endlich, endlich eine Mitarbeiterin am Telefon, die sich für das Ganze zuständig fühlte.
  
  Als ich den Sachverhalt schilderte und den Mitarbeiter im Media-Markt und seine Zusagen erwähnte, meinte sie nur trocken: „Das sind die Schlimmsten!“
  
  Immerhin, sie nahm den Widerruf an und versprach, ihn schnell weiterzuleiten. Das NTBA könnten wir auch behalten, gebrauchte technische Geräte würde Arcor nicht zurücknehmen, sagte sie mit leicht angewidertem Tonfall, als hätte ich mich mit dem betreffenden Gerät im Schlamm gewälzt.
  
  Innerhalb von vier Tagen könnten wir unsere normale Leitung wieder zurückhaben, sagte sie auch noch.
  
  Ihr Wort in Gottes Ohr.
  
  Mittlerweile sind 9 Tage vergangen, und nichts ist geschehen.
  
  Rekord nach ungefähr 50 vergeblichen Anrufen bei der Hotline waren sage und schreibe insgesamt 90 Minuten in der Warteschleife. Jeweils nach 30 Minuten wurde die Leitung unterbrochen, woraufhin ich erneut wählte, wieder eine halbe Stunde wartete, wieder aus der Leitung geworfen wurde ... bis schliesslich nachts um 0:30 (vorher ist es offenbar völlig sinnlos, jemanden erreichen zu wollen) jemand meinen Anruf beantwortete.
  
  „Nein, einen Widerruf können Sie nicht machen, dafür ist es schon zu spät!“
  
  Geduldig erklärte ich der freundlichen, kompetenten Dame von Arcor, dass es dafür nicht zu spät sei.
  
  „Ja, da müssen Sie mal ein Fax schicken!“
  
  Ich erklärte der freundlichen und kompetenten Dame von Arcor, dass ich mittlerweile schon zwei Faxe, ein Einschreiben und eine Email an den „schnellen Online-Support von Arcor“ (Bandansage) geschrieben hatte.
  
  „Uns liegt hier aber nichts vor. Da müssen Sie morgen noch mal anrufen!“
  
  Auch dies war wieder einer dieser Anrufe in einer langen, endlos erscheinenden Reihe von Anrufen bei Arcor, die mit dem gleichen Ergebnis endeten wie alle anderen: nämlich gar keinem.
  
  Mittlerweile kenne ich sämtliche Standard-Antworten der Hotline-MitarbeiterInnen:
  
  „Da kann ich Ihnen auch nicht helfen, da müssen Sie die Hotline anrufen!“
  „Von hier aus kann ich gar nichts machen, da müssen Sie die Hotline anrufen!“
  
  (als ich voller Verzweiflung auf die glorreiche Idee gekommen bin, woanders als bei der Hotline anzurufen).
  
  „Senden Sie uns ein Fax zu“
  „Da müssen Sie morgen nochmal anrufen“
  „Uns liegt hier nichts vor“
  „Da kann ich Ihnen einen Arcor-DSL-Anschluss anbieten.“ (Mittlerweile ist mir der schon ca. drei Mal angeboten worden).
  
  Nach ein paar Tagen dieser kafkaesken Erfahrungen gab ich es einfach auf, irgend etwas bewirken zu wollen. Ich wartete ab. Und siehe da, am Tag 9 kam ein Brief von Arcor. Halleluja! Gespannt machten mein Mann und ich ihn auf. Ich konnte nicht glauben, was da stand:
  
  „Sehr geehrter Herr ...,
  
  Kündigungen, Stornierungen und Wiederrufe (sic!) müssen Sie bitte schriftlich an folgende Adresse senden:
  
  ARCOR AG & Co. KG
  Alfred-Herrhausen-Allee 1
  65760 Eschborn
  
  Für weitere Fragen, (sic!) wenden sie (sic!) sich bitte an die 0800/1071020.“
  
  DAS war alles, was sie nach 9 Tagen zu unseren Faxen, Einschreiben, Emails und Anrufen zu sagen hatten? Das klang ja irgendwie nach „Da können wir Ihnen hier auch nicht weiterhelfen“ und „Rufen Sie doch mal die Hotline an“ (was die obige Nummer nämlich ist).
  
  Mittlerweile vermute ich, dass nicht nur die Arcor-Mitarbeiter vor Ort, sondern SÄMTLICHE Arcor-Mitarbeiter einen Zettel in die Hand gedrückt bekommen. Auf diesem Zettel stehen die mir mittlerweile so vertrauten Standard-Antworten, die sie der Reihe nach den Leuten vorlesen oder abtippen. „Da müssen Sie morgen wieder anrufen!“
  
  Abgesehen davon, dass nicht ein einziger der ca. 10 Arcor-Mitarbeiter, mit denen ich bislang gesprochen hatte, mir diese Adresse genannt hatte. Unglaublich. Bei Arcor fühlt sich scheinbar niemand für irgendetwas zuständig. Geschweige denn, dass sich mal jemand herablässt, und zu der Tatsache Stellung nimmt, dass wir aufgrund Vorspiegelung falscher Tatsachen den Vertrag abgeschlossen haben. Auf eine Entschuldigung kann man da wohl vergeblich hoffen.
  
  Das Wort „Kundenservice“ bekommt durch Arcor wirklich eine völlig neue Dimension.
  
  Und von dem „schnellen Online-Support“, den Arcor so vollmundig auf der Bandansage wieder und immer wieder und noch mal wiederholt, habe ich mir auch etwas anderes versprochen. Nach einer Woche ist noch nichts auf unsere Mail zurückgekommen.
  
  Ich hatte vor ca. einem Jahr schon mal ein Problem, damals hatte ich meine Modem-Einwahl über Arcor laufen, mit Anmeldung und allem. Da ich auf mehreren Internet-Listen eingetragen bin, die regelmäßig und durchnumeriert erscheinen, fiel mir bei zwei Gelegenheiten auf, dass Mails nicht zugestellt wurden. Meine Anfrage an Arcor wurde mit einer Standard-Mail beantwortet, die nichts erklärte. Die Mails blieben verschwunden.
  
  Eines Tages erhielt ich überhaupt keine Mails mehr. Ich schrieb eine Mail und bekam gar keine Antwort.
  
  Ich rief bei der Hotline an, „Dafür sind wir nicht zuständig. Da müssen Sie bitte die kostenpflichtige Hotline anrufen. Oder nutzen Sie doch den Service von der Arcor-Internetseite und schreiben Sie eine Mail!“
  
  Ich schrieb eine Mail. Ich erhielt keine Antwort, über Wochen nicht.
  
  Ich wechselte zu 1und1. Nie ein Problem gehabt, und wenn ich technische Fragen hatte, wurde ich kompetent und schnell beraten, ohne einen halben Tag am Telefon zu hängen. Mails, die ich schrieb, wurden freundlich und schnell beantwortet. 1und1 kann ich absolut weiterempfehlen, alles, was uns in den Beratungen zugesichert wurde, wurde auch eingehalten.
  
  Mein Resumee: NIE WIEDER ARCOR!
  
  Mittlerweile habe ich von Freunden erfahren, die von Arcor den DSL-Anschluss nutzen wollten. Auf mehrfache (!) Nachfrage, ob der denn bei ihnen überhaupt genutzt werden könnte, wurde ihnen jedes Mal versichert, das sei absolut möglich. Eine Nachfrage bei der Telekom ergab, dass DSL überhaupt noch nicht in ihrem Ort genutzt werden kann. Soviel zu der Beratung von Arcor ...
  
  Wird fortgesetzt .... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• Wechsel von T-Com zu Arcor

  

  28.12.2004, 15:18 Uhr von
  kleene142
  

  3

  Bewertungen (17) / Kommentar (1)
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  • Verfügbarkeit:  gut
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  gut
  • Abrechnung:  gut

  Pro:

  günstige Kosten, netter Service im Laden

  Kontra:

  Hotline nicht gerade informativ

  Empfehlung:

  Ja

  Im Jahr 2002 zog ich von zuhause aus, in meine erste richtige Wohnung und war fest entschlossen mir einen Festnetzanschluss legen zulassen. Gesagt getan und so wie man es seit Jahren kennt, ging ich damals zu T-Com.
  
  Ich entschied mich dort für einen ISDN XXL Anschluss, besorgte mir einen lokalen Internetanbieter, der mir für das kostenlose surfen am Sonntag eine lokale Festnetznummer zur Verfügung stellte.
  Doch die Freude hielt nicht sehr lange an, im Oktober 2003 wurde mein Anschluss umgestellt auf ISDN XXL mit Samstag. Was keiner wusste, der Tarif gilt nur noch fürs telefonieren und nicht mehr für surfen und telefonieren.
  Die Rechnung Dezember 2003 bestätigte mir, was ich mir schon dachte und schwupp waren es mit surfen usw. 350 Euro.
  
  Nach langem hin und her, wurde mir der Betrag fürs surfen abgezogen, bzw. gut geschrieben.
  
  Nun musste, meiner Meinung nach, eine alternative her. Denn die Gebühren einer Flat o.ä. bei T-Com sind mir einfach zu hoch.
  
  Nach kurzem suchen fand ich Arcor und deren Angebote. Kurz eine Filiale in meiner Nähe gesucht und schnell zum Beratungsgespräch zu Arcor gelaufen.
  
  Die nette Dame dort hat mich gut beraten, um nicht zusagen sehr gut.
  Ich entschied mich für einen ISDN Anschluss Standard für 19,95 Euro, wo 2 Festnetz- und 2 Mobilnummern fest eingetragen werden können zu denen man dann zur Hälfte telefoniert, rund um die Uhr.
  Außerdem entschied ich mich für die Internetoption ISDN Flatrate, die es als Produkt nicht mehr gibt. Aber wer sie hat, darf sie trotzdem behalten. Diese kostet mich monatlich 24,95 Euro und keine weiteren Providerkosten dazu.
  
  Da ich leider bei meinem T-Com Vertrag 3 Monate Kündigungsfrist habe, ging der Schritt zu Arcor dann doch nicht so schnell.
  
  Dafür bekam ich von Arcor kostenlos eine super Preselect Einstellung, womit ich dann umgehend günstiger telefonieren konnte, ohne monatlichen Aufpreis.
  Die Kündigungsschreiben usw. übernahm Arcor für mich und machten somit den Service für mich "rund". Leider gab mir aber die Mitarbeiterin im laden schon zu verstehen, dass wenn es Probleme gibt ich unbedingt in den Laden kommen sollte und nicht die Hotline benutzen sollte. Denn die Hotline wäre nicht sehr informativ. Dies lies mich natürlich aufhorchen und leichte Bauchschmerzen bekam ich gleich dazu.
  
  Es wurde aber alles SUPER.
  
  In den nächsten Monaten wurde mir mein NTBA zu gesendet, meine Zugangsdaten und die Telekom verabschiedete mich.
  
  Am Tag der Umschaltung, war für 1-2 Minuten das Telefon weg, also kein Signal am NTBA und dann lief wieder alles.
  Meine alten Nummern durfte ich übrigens behalten, kostete mich etwas Geld, aber okay.
  
  Ich kann meine Rechnung online holen, keine Zusatzkosten für die Einzelverbindung, kann jeder Zeit den aktuellen Stand Kontos abrufen und sehe was ich aktuelle vertelefoniert habe.
  
  Ich habe keine Rechnungen mehr von 100 Euro und mehr, sondern nur noch 50 - 60 Euro.
  
  Für mich war der Schritt zu Arcor was Positives und ich werde bei Arcor bleiben, wenn es geht.
  Denn leider ist nicht überall Arcor verfügbar. :o( weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• Super Preis, aber man braucht Geduld bis man surft und die Hotline ist kaum erreichbar

  

  08.12.2004, 17:34 Uhr von
  slottybaby
  Fair Play. Ich will nur gute Leistungen für mein schwer verdientes Geld - mehr nicht.

  3

  Bewertungen (13) / Kommentar (1)
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  • Verfügbarkeit:  schlecht
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  sehr gut
  • Abrechnung:  gut

  Pro:

  Super Tarif (Telefon-Flat im deutschen Festnetz ohne wenn und aber für 9,95 EUR!), reibungsloser Ablauf bis zur Anschaltung, Freundliche Mitarbeiter, keine versteckten Kosten

  Kontra:

  Schlechte Erreichbarkeit der Kundenbetreuung, etwas kurzfristiger und unkoordinierter Ablauf bei der Anschaltung

  Empfehlung:

  Ja

  Ich hab im November 2004 meinen Arcor-ISDN-Neu-Anschluss (nach Umzug) mit Telefon und Surf-Flatrate2000 beauftragt.
  
  Für etwas über 60 EUR/Monat ohne Anschlussgebühren soviel im Festnetz Tel und Surfen so viel mit so vielen Rechnern wie ich will ohne weitere Einschränkung finde ich ein Super Angebot, zumal ich bei der Telekom schon mit Sonntags frei Tel bislang auf stolze 200 EUR jeden Monat kam.
  
  Bereits vor und noch mal bei Vertragsabschluss wurde ich darauf hingewiesen, dass die Bearbeitungszeit recht lange dauert (4-6 Wochen), von daher war ich darauf vorbereitet.
  
  Ebenso klar dargestellt wurde mir die Schrittfolge der weiteren Auftragsbearbeitung. Die einzelnen Bearbeitungs-Schritte dauerten dann jeweils auch nur wenige Tage (Unterzeichung usw.).
  
  Auf Nachfrage bei der KOSTENLOSEN (!) Telefonhotline, die sofort erreichbar war (wichtig: für NEUKUNDEN / Tarifinformationen), wurde mir dann mitgeteilt, dass zur Freischaltung des Anschlusses die Mitarbeit der Dt. Telekom benötigt würde, und dass alleine die Bearbeitung dort oft 2 Wochen und länger in Anspruch nehmen würe, man selber also nur bedingt Einfluß auf die Gesamtdauer der Bearbeitung hätte.
  
  Freundliche Auskunft, alles nachvollziehbar, soweit alles paletti.
  
  ca. 3 Wochen nach Unterzeichung bekomme ich dann meine bestellten Geräte + Starterbox zugeschickt, allerdings ohne Anschreiben. Da ich aber alle vorherigen Schreiben aufmerksam gelesen hatte, wusste ich dass die Geräte erst wenige Tage vor der Freischaltung verschickt würden, die Geräte dann aber unbedingt VOR der Anschaltung installiert sein müssten, damit alles richtig funktioniert und sonst alles viel länger dauert.
  
  Also rief ich wieder bei Arcor an, um zu fragen wann die Freischaltung erfolgt. Diesmal erlebte ich allerdings mein blaues Wunder, weil ich mich nicht mehr zur Tarifauskunft sondern zur Kundenbetreuung durchstellen lassen musste. Und die war niemals erreichbar. Die Computerstimme sagte mir immer sinngemäß "aufgrund der positiven Resonanz zu den tollen Arcor-Tarifen haben wir so viel zu tun, dass wir uns leider nicht mehr um ihre Anfange kümmern können. Bitte später versuchen". Klick und Besetztzeichen.
  
  Da fühlt man sich doch gleich viel besser. Kaum hat man unterschrieben ist man nicht mehr so wichtig.
  
  Nach ein paar Malen hatte ich natürlich die Nase voll und rief bei der Tarifauskunft an, damit die mich durchstellen. Dort wußte man natürlich nichts und konnte mich auch nicht durchstellen. Allerdings gab mir die Dame am Tel dann den Tipp bei der Störungsstelle anzurufen.
  
  Gesagt getan. Dort war nach ca. 10 Minuten Warten auch jemand dran, der dann sehr erfreut war mich am Tel zu haben (O-Ton "das ist gut dass sie anrufen"), weil nämlich 3 Tage später ein Telekomtechniker zu mir ins Haus kommen und den Anschluss freischalten sollte. Vorher sollte ich die Geräte aber AUF GAR KEINEN FALL installieren.
  
  Gut dass ich mich nicht hab abwimmeln lassen... denn sonst (lt. Beschreibung) hätte ich die Geräte einfach angeschlossen und darauf gewartet dass man mich freischaltet. Und aller wahrscheinlichkeit nach hätte der Techniker auch vor verschlossenen Türen gestanden, denn wer ist schon auf Verdacht jeden Vormittag zwischen 8:00 und 12:00 Uhr zu Hause, weil ja vielleicht doch jemand kommen könnte...
  
  Spaß beiseite. Einen Tag später kam dann das Schreiben mit allen Details zur Anschaltung, auch mit dem Technikertermin. Einen Tag vorher kam dann noch mal eine SMS auf mein Handy mit dem Termin zur Anschaltung. Letzteres fand ich dann wieder klasse.
  
  Die Anschaltung funktionierte problemlos, Der Techniker kam pünktlich und war schnell fertig, und nach einigem Tüfteln konnte ich dann auch noch am Anschalttag selber online gehen.
  
  Fazit: Super Angebot, Sehr gute Kommunikation am Anfang, Tatsächliche Bearbeitungszeit kürzer als angekündigt, Anschaltungsablauf in der letzten Phase etwas holprig, Erreichbarkeit der Kundenhotline aber STARK verbesserungsbedürftig. Nach meinem Vertragsabschluss hab ich die Hotline nie wieder erreichen können.
  
  Ich vergebe nur ein "Gut" weil m.E. neben der technischen Leistung auch der Kundendienst von größter Bedeutung ist, und hier gibt es für ein "Sehr Gut" nach meinem Dafürhalten noch einiges zu verbessern.
  
  Trotzdem empfehle ich Arcor vor allem für Deutschland-Vieltelefonierer, wegen der erstklassigen Tel-Flatrate im Festnetz und des insgesamt ganz guten Anschaltungsablaufs. Die Telekom ist hier auch nicht besser, nur halt schneller weil sie die Hoheit über die Leitungen besitzt. Und Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und nützt letztlich allen Verbrauchern. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• ich bin total enttäuscht

  

  03.12.2004, 17:34 Uhr von
  NineW
  Momentan dank Umzug viel Stress, aber das legt sich sicher auch wieder

  2

  Bewertungen (11) / Kommentar (1)
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  • Verfügbarkeit:  sehr gut
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  sehr gut
  • Abrechnung:  durchschnittlich

  Pro:

  gute Preise , Telefon und Internet wenn sie gehen topp

  Kontra:

  schlechter Kundenservice,lange Wartezeit da irgendwen zu erreichen

  Empfehlung:

  Nein

  Heute möchte ich mal einen Bericht über Arcor schreiben.
  Schatz und ich sind bei Arcor nun schon seit über einem Jahr Kunde und alles hat bis heute funktioniert ,sowohl Telefon und auch Internet ,außerdem ist Arcor eine der preisgünstigsten Anbieter ,aber mitlerweile bin ich von Arcor so enttäuscht ,dass ich meiner Unmut Luft machen möchte und mit diesem Bericht auch von Arcor abraten möchte.
  
  Bis vor ungefähr 6 Wochen klappte alles mit Arcor wunderbar ,Telefon und auch unser Internet wo wir ja durch eine DSL flatrate wirklich nicht so viel bezahlen und ins Internet gehen können so oft und so lange wir wollen und vor allem einen unheimlich schnellen Seitenaufbau haben alles bestens .
  
  Doch dann kam das erste Mal der Stress mit Arcor. Der Anschluß von Telefon und Internet läuft über den Namen von meinem Schatz , da ich aber durch seine plötzliche Arbeitslosigkeit diejenige war die mehr Geld verdient hat, haben wir über mein Konto die Rechnung von Arcor überwiesen, alles wunderbar .
  
  2 Wochen später von Arcor eine Mahnung , sozusagen als Zahlungserinnerung , ob wir vergessen hätten zu zahlen und so weiter ,naja wir haben uns nichts bei gedacht, weil manchmal überschneidet es sich mit Zahlung und Rechnung, also erst mal nicht drauf reagiert.
  
  1ne Woche später noch eine Mahnung wir möchten doch bitte die Rechnung zahlen .
  Ok, da war ich schon ein wenig stutzig , da mein Schatz nicht so gerne irgendwas klärt, ich also ans Telefon und Arcor angerufen , nach was weiß ich wie langer Wartezeit in der Warteschleife geht auch mal jemand dran ,ein Mann ,hat noch später Bedeutung warum Mann oder Frau und erklärt mir , ja das wäre unser Problem wenn wir es nicht wie sonst immer überwiesen hätten und wir müssten nochmal bezahlen.
  
  Ich war mehr als nur aufgebracht , also nochmal da angerufen ,diesmal gings schneller, diesmal eine Frau am Telefon,Problem wieder erklärt, ja wir sollen doch bitte nachweisen das wir die Rechnung bezahlt haben am besten durch den Kontoauszug und dann würde das auch gehen.
  
  Ok, Kontoauszug hingeschickt ,eine Woche keine Reaktion ,dann die letzte Mahnung ,also wieder ans Telefon, wieder lange in der Warteschleife wieder ein Mann am Telefon und wieder wurde mir gesagt wäre unser Problem , nachdem ich dann erklärt hatte uns wurde schon was anderes gesagt und wir hätten auch den Kontoauszug schon hingeschickt kam gar nichts mehr und ich solle doch nochmal anrufen.
  
  Ich glaube ich war mehr als auf 180 ,ok noch ein letztes Mal angerufen wieder in der blöden Warteschleife ,auch wenns ne kostenlose Nummer ist, aber es dauert immer so lange und außerdem wird man ab und an auch einfach nicht durchgestellt und einfach nur rausgeschmissen aus der Leitung, ok jedenfalls wieder ne Frau am Telefon und die kam dann auch endlich mal auf den Gedanken nach dem Brief und dem Geld zu forschen und wir konnten es letztendlich aufklären ,aber das war erst das erste Mal wo ich mich aufgeregt habe.
  
  
  Jetzt ein paar Wochen später das nächste Problem mit Arcor .
  Wir sind umgezogen , den Anschluß mitzunehmen war kein Problem und wir bekamen auch einen Termin für den 25ten 11ten an dem Telefon und Internet eigentlich auch wieder hätten gehen sollen, doch es ging nach dem der gute Mann von der Telekom wegen dem Anschluss wieder weg war nur Telefon.
  
  Ok , bei Arcor mal wieder angerufen und Problem erklärt , man sagte uns ob auch alle Kabel da wären wo sie sollten ,waren sie ,ob auch die Lichter die blinken müssen auf dem Modem blinken würden ,auch das war der Fall, ja es würde dann halt an der Leitung liegen und wir bräuchten ein neues Modem.
  Ich sagte dann ok , wann würde das denn da sein? Man sagte mir in ungefähr 3 Tagen und es würde 25 Euro kosten .Wie 25 Euro kosten ? Immerhin haben wir fürs erste Modem auch nichts bezahlt ist ja immerhin nicht unser eigenes sondern das von Arcor, aber ich hab es erst mal so hingenommen.
  
  Als Schatz nach Hause kam und ich ihm das mitgeteilt habe, hat er sich natürlich total aufgeregt und ich habe mich noch mal ans Telefon gehängt ,weil wir das so nicht akzeptieren konnten.
  Wieder mal total lange in die Warteschleife gewesen bis ich wen hatte dann wieder Problem erklärt, mir wurde gesagt ich solle mich doch mit der Technikabteilung verbinden lassen die wüssten mehr , Nummer bekam ich freundlicher Weise.
  
  Also Technikabteilung angerufen und wieder ab in die Warteschleife ,nur gut das ich so viel Geduld habe, aber die Technikabteilung meinte ich solle da wieder anrufen und mitteilen der ATM Standard solle abgeändert werden in den alten ,was auch immer das ist .
  
  Ich dachte ich wäre jetzt wenigstens einen Schritt weiter aber Fehlanzeige , als ich wieder in der normalen Abteilung von Arcor angerufen hatte und auch wen ans Telefon bekam , erklärte man mir das ginge nicht und ich solle das denen sagen ( Bin ich hier nen Vermittler oder was?)
  Ich war dann irgendwie doch ziemlich angepisst um es deutsch auszudrücken und meinte man könne das alles auch ganz anders regeln und sie könnten auch einen Kunden verlieren ,darauf kam gar nichts mehr.
  
  Was sollte ich machen?,ich also und da hatte ich den ganzen Tag nun schon mit Arcor telefoniert noch mal in der Technikabteilung angerufen und dachte so ,dass ist jetzt wirklich das letzte Mal ansonsten können die mich echt mal gerne haben und oh Wunder ich hatte mal wieder ne Frau am Telefon ,die sehr höflich war und uns bereitwillig ein Modem zuschicken wollte ohne das wir was bezahlen müssten und schon war die ganze Sache geregelt, aber das ganze Drama war noch nicht zu Ende .
  
  Unser Modem traf vorgestern ein ,aber trotz neuen Modems immer noch kein Internet ich dachte dann nur noch ok , dass wars , aber mein Schatz konnte mich dazu überreden ein wirklich allerletztes Mal bei Arcor anzurufen und ich glaube meine Gesprächspartnerin hat meinen ganzen Frust abbekommen ,aber SIE war so nett ,dass ich gar nicht schlecht gelaunt sein konnte.
  
  Sie stellte nach einer Weile fest das nun zwar der Computer zu sehen war ,aber das Passwort war falsch und wir bekamen ein neues zugeteilt ,alles in allem hat der ganze Stress nun 3 Tage gedauert und jetzt geht auch wieder alles und komischer Weise geht es jetzt auch mit dem alten Modem ,aber so was ähnliches hatte ich mir auch schon fast gedacht .
  Irgendwie bin ich zu dem Schluss gekommen , dass bei Arcor nur Nappelnasen sind, ausgeschlossen die Frauen ,denn die geben einen komischer Weise immer ne Antwort mit der man auch was anfangen kann ,aber die Männer sind da echt nicht zu gebrauchen und was noch auffällt , die normale Abteilung hat schon wenig Ahnung ,aber die technische Abteilung, die eigentlich Ahnung haben müsste hat so ziemlich gar keine.
  Also ich kann mittlerweile durch diese beiden Erlebnisse echt nur negativ über Arcor berichten und deswegen Daumen runter ,auch wenn die Tarife wirklich günstig sind und die Internetseite von Arcor auch total klasse ist und wir uns jetzt nicht mehr beklagen können ,aber wie sie mit ihren Kunden bei Arcor umspringen und der Kundenservice an sich ist so unter aller Sau , da kann man auch wirklich Telekom nehmen oder einen anderen Anbieter .
  Ich kann allerdings nicht ganz schlecht bewerten ,weil wir ja mit dem Telefonanschluss und dem Internet an sich zufrieden sind auch von der Qualität her und allgemein. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• Nie wieder Arcor, schlimmer geht es nicht mehr

  

  27.02.2004, 09:53 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  0

  
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  Pro:

  Durch Arcor kam ich zu meinem DSL

  Kontra:

  der Rest... alles mehr wie Kontra

  Empfehlung:

  Nein

  Huhu Ciaoler,
  heute möchte ich mir gerne mal Luft machen, über einen Festnetz- und Internetanbieter. Es handelt sich hier bei um die Firma Arcor und es wundert mich bis heute das ich den Laden hab stehen lassen. Ich fange mal ganz von vorne an.
  
  Meine Anmeldung:
  °*°*°*°*°*°*°*°*°
  Ich wollte im Jahr 1999 bei Telekom mein DSL bestellen. Die teilten mir dann Ende des Jahres mit, dass DSL bei mir nie verfügbar sein wird. Als ich die Mail gelesen habe, habe ich ganz schön gemuckelt, also schaute ich mich nach einem anderen Anbieter an, bei dem DSL verfügbar war. Ich kam irgendwann per Zufall auf die Homepage von Arcor und macht dort einen Verfügbarkeitstest und siehe da, lt. Arcor war bei mir DSL verfügbar. Hab mir total den Ast gefreut und habe dann die Anmeldungsunterlagen per Internet ausdrucken lassen. Alles ausgefüllt und zu Arcor durchgefaxt. Das war Ende Februar 2000. Mitte März 2000 bekam ich dann ein freundliches Schreiben, das meine Telefonleitung im Mai 2000 umgestellt wird auf Arcor und auf ISDN. Na ja, dachte ich mir, dauert zwar noch ein wenig, aber was soll es. Arcor rief mich kurz vor der Umstellung noch mal an und sagte mir das DSL nicht sofort verfügbar wäre, ob ich denn erstmal einverstanden wäre, wenn ich eine ISDN-Flatrate für das Internet bekommen würde. Klar war ich einverstanden, das war ja die Zeit wo auch die ISDN-Flats abgeschafft worden sind. Mitte Mai war es dann so weit und die Umstellung klappte ohne Probleme und ich konnte endlich wieder ins Internet ohne auf die Uhr schauen zu müssen.
  Da begann aber schon der Ärger.
  
  Aufregung No. 1
  °*°*°*°*°*°*°*°
  Ich erkundigte mich bei Arcor ob ich auch analoges DSL haben könnte, da es für mich, mit einer Person im Haushalt irgendwie sinnlos ist, ISDN zu haben.
  Antwort von Arcor: Nein das ist nicht möglich, DSL gibt es nur in Verbindung mit ISDN.
  Da war ich das erste mal sauer. Da muß man sich vorschreiben lassen, das man ISDN nehmen MUSS. Nach dem ich mich dann wieder beruhigt habe, lies der 2. Ärger nicht lange auf sich warten.
  
  Aufregung No. 2
  °*°*°*°*°*°*°*°
  Ich bekam meine erste Telefonrechnung. Es wurde richtig berechnet: meine Grundgebühr Telefon & ISDN, meine Flaterate und die Einrichtung. Damit war ich ja noch einverstanden, aber wie um alles kommt eine Rechnung von damals 800,00 DM zusammen ? Ich bin die Rechnung durch gegangen und da habe ich gesehen, dass Arcor nicht nur meine ISDN-Flate berechnet hat, sondern auch noch Einzelverbindungen. Da war ich absolut knatschig. Ich also bei Arcor angerufen und darum gebeten den Differenzbetrag gut zu schreiben, da sie ja im System sehen können, das ich eine ISDN-Flate habe. Also Antwort bekam ich zu hören: Nein, bitte überweisen Sie den kompletten Betrag von 800,00 DM wir werden Ihnen den Betrag in der nächsten Rechnung gut schreiben. Da kam von mir, das ich das nicht zahlen werde, da ich nicht die Lust habe meinem Geld hinter her zu rennen. Ich zahlte also nur den tatsächlichen Verbrauch, der bei knappen 300,00 DM lag.
  
  Aufregung No. 3
  °*°*°*°*°*°*°*°
  Die Rechnung Juni kam dann auch und was sahen meine Augen ? Das ganze Spiel ging von vorne los. Wieder wurde normal die Grundgebühr berechnet und wieder die Einzelverbindungen. Nun war ich langsam auf 180 und rief wieder bei Arcor an. Da sagte man mir sogar das der Differenzbetrag aus Mai noch offen ist. Hätte die Dame, die am Telefon war, vor mir gestanden, würde sie sich die Radieschen inzwischen von unten anschauen, so sauer war ich. Das ganze Spiel ging bis zur Juli Rechnung, dann wollte ich den Chef sprechen und siehe da, Arcor musste mir sage und schreibe 1000,00 DM gut schreiben. Ihr glaubt gar nicht was das für eine Genugtuung war *g*
  
  Endlich ist mein DSL da:
  °*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
  Ende September 2000 stand dann endlich das Paket von Arcor vor meiner Türe mit dem DSL-Modem und dem Splitter. Ich habe Luftsprünge gemacht, endlich im Internet surfen was das Zeug hält. Ein Schreiben lag dabei, das ab 10.10.00 DSL voll genutzt werden kann und die Flaterate dann aktiv sei.
  Endlich kam dann der 10.10. und was war ? Pustekuchen, mein DSL ging nicht. Habe irgendwie auch nichts anderes erwartet. Wie so oft rief ich wieder mal bei Arcor an und fragte was denn nun wieder los sei. Arcor: Die Umstellung verschiebt sich bis zum 11.10. aber dann können sie 100% ins Internet und die Flaterate ist dann auch aktiv. Ich: Gut schicken Sie mir bitte eine Bestätigung, das ich ab 11.10. definitiv mit der Flaterate ins Internet gehe. Da kam dann die Frage wieso ich denn so Misstrauisch sei. Ich konnte nur noch lachen, aber meine Bestätigung hatte ich bekommen, was sich dann auch für gut rausstellte, da der Ärger schon wieder vorprogrammiert war.
  
  Aufregung No. 4
  °*°*°*°*°*°*°*°
  Ich surfte dann also ab dem 11.10. fröhlich im Internet rum, die Verbindung war auch top, konnte mich also nicht beschweren, bis dann die Oktoberrechnung kam. Ich wäre echt beinah durchgedreht, nicht nur das sie mir weiter hin die ISDN-Flate berechnet haben, nein dazu kam noch die DSL-Flate und Einzelabrechnung. Da bin ich dann endgültig in die Luft gegangen. Ich da angerufen, die Dame am Telefon total zusammengeschissen und gesagt, wenn nicht innerhalb der nächsten 24 Stunden der Betrag gut geschrieben wird, gebe ich alles einen Anwalt, da ich die Faxen dicke habe.
  Sie: Sie haben doch gar keine DSL-Flate beantragt. Als sie mir das sagte, hatte ich das große Bedürfnis jemanden auf die Fr**** zu hauen. Sorry für den Ausdruck aber ich war inzwischen schon auf 360. Ich sagte ihr dann das ich eine schriftliche Bestätigung habe und das sich Arcor da nicht raus reden kann. Es dauert genau 3 Monate bis mir das Geld gut geschrieben wurde.
  
  Mein Handeln:
  °*°*°*°*°*°*°
  Im Dezember 2000 hatte ich mich dann entschlossen wieder zur Telekom zu wechseln, Telekom ist zwar etwas teurer, aber mit denen hatte ich nie irgendwelche Probleme wegen doppelter Abrechnung oder sonstiges. Ich bekam im Januar eine neue Telefonnummer, es dauerte genau 2 Stunden bis meine Telefonleitung umgestellt war und 48 Stunden später hatte ich auch mein DSL-Modem mit Splitter. Ich konnte auch sofort los surfen ohne das ich Panik haben musste, das die DSL-Flate nicht aktiv war.
  
  Meine Meinung zu Arcor
  °*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
  Kurz und knapp: Lasst bloß die Finger von dem Verein. Da sitz ein Call-Center am Telefon die von Tuten und Blasen überhaupt keine Ahnung haben.
  
  1. Ich kann es nicht leiden wenn man mit vorschreibt, entweder nehmen Sie ISDN auch oder sie bekommen kein DSL.
  2. Wenn Sie einen Anschluß bei Arcor haben, ist ja wohl klar das Sie sich über keinen anderen Provider einwählen können.
  3. Ich hatte absolut keine Lust mehr mich mit irgendwen da überhaupt zu unterhalten, wenn man wieder die Rechnung nicht stimmte.
  
  Von dem knapp einem Jahr wo ich bei Arcor war, stimmte genau EINE Telefonrechnung. Das finde ich absolut daneben. Es kann immer mal was schief gehen, aber am laufendem Band ? Ne das kann es nicht sein. Ich zahle lieber bei der Telekom bzw. T-Online etwas mehr, aber ich weiß das es funktioniert und wenn es mal Unstimmigkeiten gibt, wurde das gleich aus der Welt geschaffen mit einem kurzen Anruf bei der Telekom.
  
  Ich hoffe das ich mit meinem Bericht, einigen etwas näher bringen konnte, wie toll doch Arcor arbeitet. Einmal war ich so sauer, das sogar meine Mutter mit denen telefonieren musste, weil ich sonst wirklich nur noch mit Schimpfwörtern um mich geworfen hätte. Nun bin ich seit Januar 2001 wieder bei Telekom/T-Online und ich habe nie wieder Probleme gehabt. Es ist bisher noch nicht einem das Internet ausgefallen, weil es mit dem DSL-Server irgendwelche Probleme gab.
  
  Arcor ? Nie wieder.
  
  Vielen Dank für das Lesen, Bewerten und Kommentieren.
  Liebe Grüße Eure Danni
  
  ©by danni76/Leandra 27.02.04 für Ciao un &Yopi weiterlesen schließen

• Bei mir kommt nur noch Arcor in die Leitung

  

  07.08.2003, 18:13 Uhr von
  yester
  Naja was soll ich denn schon über mich sagen ? das können die anderen ja eh besser :) Bin halt V...

  5

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  Pro:

  Kostenlose hotline schneller verbindungsaufbau

  Kontra:

  kenne kein Kontra

  Empfehlung:

  Ja

  Meine Meinung zu Arcor DSL 1500:
  Ich war lange Kunde bei der Telekom, erst mit ISDN-Flatrate dann mit DSL-Flatrate.
  
  Da ich seit Anfang an des öfteren Probleme mit der Einwahl hatte, überlegte ich nun zu einem
  Anderem Proveider zu wechseln.
  Ich schaute mir die Angebote genau an, auch die Bedingungen.
  Ich wollte mit meinem Privaten Netzwerk ins Internet, dazu einen kleinen Heim-Server im Netz betreiben.
  
  Hansenet sagte mir eigendlich schon zu doch bot mir Hansenet kein XXL an was heisen soll ich muss für gespräche die ich Sontags führe bezahlen. Hmmm.... nicht so gut.
  Hansenet ist übrigends nur im bereich Hamburg verfügbar.
  
  Ich dache an viele andere Anbieter wie 1&1 oder Tiscalli etc. doch die Nutzen Flatrates von der Telekom und so war es vorprogramiert das bei Fehlern immer die Schuld auf den anderen geschoben wird.
  
  Ein bekannter berichtete mir von Arcor. So schaute ich mir auch dieses Angebot an.
  Bemerkenswert war als erstes das die Hotline und Kundenbetreuung unter einer 0800er Nummer zu erreichen ist, das schont den Geldbeutel. Meine Telekom Zeit macht das 5-10 € pro Monat aus.
  
  Ich suchte mir das ISDN 740 Paket aus, welches ja das XXL enthält. Dazu das Upgrade auf 1500er DSL mit Flatrate. Ja das lob ich mir Speed ohne ende J
  Der 1500er Speed war ein Grund zu wechseln, schliesslich bewirbt die Telekom den ja auch, doch dann ist es aus mit einer Flatrate.
  
  Nun nach erhalt der Hardware erstaunte ich schon wieder waren es doch nur 2 Geräte anstatt 3 Geräte bei der Telekom.
  Upps was soll ich schreiben in dem Modem von Arcor ist ja ein A/B Wandler mit enthalten.
  
  Also das alleine ist schon ein Grund zu wechseln.
  
  Nachdem ich alles installierte und auch die Software dementsprechend eingerichtet habe muste ich ja Richtig schlucken. Bei der Telekom dauert das einwählen mit DSL ca. 10 Sek.
  Bei Arcor muste ich ca. 1 Sekunde warten. Das nenne ich DSL Fastpath.
  
  Thema Fastpath:
  Auch dieses bietet die Telekom bei der 768er Leitung nicht an.
  
  Als ich dann einmal ein Problem hatte , ja auch Arcor ist nicht fehlerfrei, rief ich die „Kostenlose Hotline“ an und war erstaunt.
  
  Bei der Telekom wurde immer der Fehler zuerst bei mir gesucht, ss war aber ausser 1 mal immer das Problem bei der Telekom zu suchen, doch anderes bei Arcor hier wurde erst die Technik von Arcor geschaut dann wurde mir mitgeteilt das der Fehler bekannt sei und ich in ca. 10 Minuten wieder Surfen dürfte.
  Ich muss sagen das nenne ich Kundendienst. Sagt ja auch der Name Dienst am Kunden.
  
  Nun nach 4 Monaten des Highspeed genusses kamen 4 Probleme 3 Fehler von Arcor 1 Fehler meinerseits.
  
  Kurzum Arcor will ich nicht mehr missen.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• Bleibt lieber bei der Telekom oder erlebt euer blaues Wunder

  

  20.06.2003, 17:55 Uhr von
  Papenberg
  Hallo, ich bin Grund- Hauptschullehrer für die Fächer Sport, Mathe und Sachkunde. Allerdings b...

  0

  Bewertungen (23) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Freunde,
  
  nun mal wieder eine Meinung von mir.
  
  Ich muss mir mal ein wenig Luft verschaffen, ich wechselte vor einiger Zeit von der deutschen Telekom zu Arcor. Ach wie schön hörte sich die Werbung immer an, keinen Anschlusspreis, jeden Monat sparen gegenüber der deutschen Telekom. Aber wie sieht es in der Realität aus? Richtig, ganz anders, erst muss man ziemlich lange warten bis man endlich freigeschaltet wird. Eigentlich soll es höchstens 4 Wochen dauern, aber laut Telekom Mitarbeiter dauert es minimal 4 Wochen. Ich habe 2 Monate gewartet, zwischendurch glaubte ich eigentlich nicht mehr daran, dass ich wirklich noch einen Arcoranschluss bekomme. Irgendwann klappte es ja. Was ich auch noch bemängeln könnte ist der Telefonservice, solltet ihr mal eine Frage haben, könnt ihr sogar kostenlos bei Arcor anrufen, eins solltet ihr aber wissen, ihr müsst ein wenig Zeit mitbringen oder nachts anrufen. Wartezeiten bis zu einer Stunde sind nicht ungewöhnlich. Es kann auch passieren, dass ihr anruft eine halbe Stunde Euch die entspannende Musik von Arcor anhört und dann gebeten werdet doch später nochmal anzurufen... Ja dann kommt Freude auf, was? Solltet ihr den Wunsch haben Euch zu beschweren, ihr könnt das gerne machen, es interessiert nur niemanden. In der heutigen Zeit könntet ihr auch auf die Idee kommen, eine Email an Acor zu schreiben, auch das ist eine im Prinzip gute Idee, es funktioniert auch und solang ihr noch keine Kunden seid, habt ihr auch eine gute Chance eine Antwort zu erhalten. Ich schrieb als Kunde mehrere Mails, allerdings erhielt ich nie eine Antwort. Soviel ich weiss bin ich auch nicht der einzige mit diesen Erfahrungen... So ging es schon mal los, aber es ging auch noch weiter...
  
  Die erste Rechnung, ja das war erstmal ein Schock, da tauchten dann Posten auf, wie Anschluss oder Berreitstellungpreis, und neben den zu erwarteteten Kosten erschien auch ein Posten Namens Onlinegebühren. Ich erwähne es nur, weil man ja davon ausgeht, wenn man eine Flatrate richtig benutzt, dass man solche Gebühren nicht hat. Nicht dass mich die fast 200 Euro umhauen würden, aber wozu dann eine Flatrate. Nun war ich in der blöden Situation wieder Kontakt per Telefon aufnehmen zu müssen. Viel Zeit und noch mehr verbrauchte Geduld später, durfte ich dann auch mit jemanden sprechen. Was soll ich sagen ich bekam ein wirklich sehr schönes Angebot, die von mir zuviel abgerechneten Kosten sollte ich als Gesprächsguthaben zurückerstattet bekommen. Wie nett nun darf ich also für einige hundert Mark telefonieren. ist das nicht schön. Als ich die Herrschaften daraufhinwies, dass ich wenig telefoniere und dies lieber auswärts oder Sonntags (kostenlos) erledige, bekam ich zur Antwort, dass mein Vertrag auf soetwas nicht ausgelegt sei. Etwas unhöflich aber immer noch ruhig erwiederte ich, dass es jawohl meine Sache sei wieviel und wie ich mein Telefon benutze. Arcors Antwort war nur, es sei Standartprozedur. Ich legte auf. Einen Monat später gipfelte es dann, als die Rechnung wieder ungewohnt hoch war. Da ich mittlerweile gelernt hatte, dass telefonieren wenig bringt und man über die Techniker der Telekom schon mehr über Arcor erfahren kann, als wenn man sie direkt anruft, ging ich einen neuen Weg. Ich buchte meine Rechnungen zurück. Und siehe da, es dauerte nur 2 Tage da hatte ich einen Brief im Briefkasten, ich sollte zu meiner Rückbuchung Stellung nehmen, was ich auch machte. Bis heute läuft das Spiel, Gutschrift hin, wieder falsch berechnet... Ich weiss nicht ob ich jemals mein Geld ganz wiederbekomme.
  
  Noch etwas zur Qualität, ihr müsst schon damit rechnen, dass Sonntags das Telefon hin- und wieder mal ausfällt. Warum das ausgerechent immer am happy Sunday passiert, weiss ich nicht. Vielleicht ein dummer Zufall...
  
  Fazit:
  
  Gepart habe ich mit meinem Wechsel ganz sicher nicht. Wenn ich nochmal in die Situation kommen sollte bleibe ich bei der "teureren" Telekom.
  
  Noch ein Tipp, um Zeit und Geld zu sparen, wechselt nicht. Solltet ihr ähnliches erleben, bucht Euer Geld zurück, alles andere bringt überhaupt nichts.
  
  Gruss
  Euer
  Pape weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• Arcor - Viel Licht und etwas Schatten

  

  21.05.2003, 21:46 Uhr von
  xxrlenz
  

  4

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  Pro:

  Günstige Grundgebühr

  Kontra:

  Lange Auftragsbearbeitungsdauer, teilweise höhere Gesprächsgebühren

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, hier mein Erfahrungsbericht zu Arcor-DSL. Nachdem ich beruflich bedingt umziehen musste habe ich mich aus Kostengründen dazu entschieden, von der Telekom zu Arcor zu wechseln.
  
  Beantragung und Installation
  Das Ausfüllen des Antrages war relativ einfach. Ich schickte ihn an Arcor, dann machte ich mir einen Tee und wartete. Und wartete und wartete… Nach knapp 10 Tagen bekam ich zwei identische Schreiben von Arcor, in dem ich gebeten wurde, das Formular zur Rufnummermitnahme auszufüllen, da ansonsten mein Antrag nicht weiter bearbeitet werden könne. Haben die noch alle Tassen im Schrank?! Ich ziehe in eine andere Stadt! Wie soll ich da meine Rufnummern mitnehmen? Deshalb hatte ich doch auch die Rufnummermitnahme auf dem Antragsformular ausdrücklich nicht gewünscht. Also habe ich das Arcor noch einmal ausdrücklich telefonisch und schriftlich mitgeteilt und um unverzügliche weitere Bearbeitung gebeten, um somit weitere Verzögerungen zu vermeiden!
  
  Dann nach weiteren zwei Wochen bekam ich endlich meine Auftragsbestätigung. Darin hieß es, dass ich in zwei bis drei Wochen meinen Anschluss bekommen würde. Denkste! Es dauerte weitere vier Wochen, bis ich wieder von Ihnen hören sollte. Ein Techniker von Arcor rief mich Mittwochs an und teilte mir mit, dass mein Anschluss am kommenden Montag frei geschaltet werden sollte. Super! Problem ist nur, dafür muss ein Techniker von der Telekom bei mir vorbeikommen. Dieses würde zwischen 8 und 16 Uhr geschehen. Eine genauere Zeitangabe war ihm leider nicht möglich, da er auch nur dieses Zeitfenster von der Telekom mitgeteilt bekommen hat. Nagut, wenn es denn sein muss. Also habe ich mir vorsorglich für den Montag Urlaub genommen. Am Samstag kam dann gerade noch rechtzeitig die Hardware von Arcor (Starterbox + DSL-Modem). Der Telekom-Techniker kam doch dann tatsächlich am Montag schon gegen 9:30 Uhr. Super Service, aber auch Glück gehabt. Er braucht für seine Arbeit ganze fünf Minuten und war dann wieder weg. Und was soll ich sagen: es funktionierte alles. Der Anschluss und die Installation der Hardware sowie der Software für die Flatrate waren Dank der guten Handbücher ein Kinderspiel.
  
  Endlich hatte ich wieder Telefon und Internet zu Hause. Und das ganze hat insgesamt knapp acht Wochen gedauert. Das klingt zwar lange, aber ich bin mir fast sicher, dass die Telekom nicht schneller gewesen wäre.
  
  Kosten
  Ich hatte mich für das Produkt Arcor ISDN 740 mit DSL und Flatrate entschieden. 740 bedeutet, dass man Sonntags kostenlos im deutschen Festnetz telefonieren und surfen kann. Dabei handelt es sich quasi um das Äquivalent zu Telekom ISDN XXL. Mit dem Unterschied, dass es erheblich günstiger ist:
  
  Das ganze kostet mich bei Arcor monatlich 57,85 € (inkl. der Flatrate). Bei der Deutschen Telekom müsste ich hierfür 74,22 € bezahlen. Das macht eine monatliche Ersparnis von 16,37 €, oder hochgerechnet auf das Jahr von fast 200 €. Nicht schlecht!
  
  Ich hatte mich für Arcor ISDN 740 entschieden, da ich hierbei Sonntags kostenlos telefonieren kann. Und das ganze kostet mich nur 1 € Aufpreis zum normalen Arcor ISDN Anschluss. Da ich während der Woche sowieso kaum telefoniere und hauptsächlich im Internet unterwegs bin, lohnte sich das auf jeden Fall für mich.
  
  Was sich jedoch meiner Meinung nach nicht lohnt, war die Anschaffung eines DSL 1500 Anschlusses. Dieser würde bei Arcor einen Aufpreis von 9,95 € kosten. Stattdessen entschied ich mich für die traditionelle Bandbreite 768 kbps. Das reicht vollkommen aus.
  
  Ein weiterer Vorteil von Arcor ist das kostenlose DSL-Modem. Bei der Telekom hätte ich hierfür 49,99 € bezahlen müssen
  
  Für die Freischaltung berechnete mir Arcor 25,31 €. Ich habe leider keine Ahnung, was die Telekom hierfür verlangt.
  
  Tarife Festnetz
  Jetzt könnt die aktuellen Tarife von Arcor und Telekom vergleichen.
  
  Arcor ISDN 740
  Nebenzeit Nahbereich Mo - Sa 21 – 7 Uhr; 2,0 cent/Minute
  Hauptzeit Nahbereich Mo – Fr 7 -18 Uhr; 4,5 cent/Minute
  Freizeit Nahbereich Mo – Fr 18 – 21 Uhr und Sa 7 – 21 Uhr; 2,5 cent/Minute
  Nebenzeit Fernbereich Mo - Sa 21 – 7 Uhr; 2,0 cent/Minute
  Hauptzeit Fernbereich Mo – Fr 7 -18 Uhr; 9,0 cent/Minute
  Freizeit Fernbereich Mo – Fr 18 – 21 Uhr und Sa 7 – 21 Uhr; 2,5 cent/Minute
  Sonntags: kostenlos im deutschen Festnetz telefonieren
  Zusätzlich kann man 2 Wunschrufnummern angeben, die man zu den Konditionen des Nahbereiches anrufen.
  
  Telekom ISDN XXL
  Nebenzeit Nahbereich Mo - Fr 18 – 7 Uhr und Sa; 1,6 cent/Minute
  Hauptzeit Nahbereich Mo – Fr 7 -18 Uhr; 3,1 cent/Minute
  Nebenzeit Fernbereich Mo - Fr 18 – 7 Uhr; 2,6 cent/Minute
  Hauptzeit Fernbereich Mo – Fr 7 -18 Uhr; 4,6 cent/Minute
  Sonntags: kostenlos im deutschen Festnetz telefonieren
  
  Tarife Mobilfunk
  Arcor
  D1, D2; täglich 0 – 24 Uhr; 24,0 cent/Minute
  E1, E2; täglich 0 – 24 Uhr; 28,0 cent/Minute
  Wunschrufnummer (2 Stück zulässig von D2, D1), täglich 0 -24 Uhr; 20,0 cent/Minute
  
  Telekom
  D1, D2; täglich 0 – 24 Uhr; 20,0 cent/Minute
  E1, E2; täglich 0 – 24 Uhr; 24,6 cent/Minute
  
  Entscheidet selbst, welcher Anbieter hier günstiger ist. Ich finde, dadurch dass man bei Arcor einiges bei der Grundgebühr spart, kann man auch teilweise höhere Gesprächsgebühren hinnehmen.
  
  Die Rufnummer (Festnetz) bringt nur Ersparnis, wenn der Anschlusspartner im Fernbereich liegt. Dann halbieren sich die Gesprächskosten in der Hauptzeit um 50 %.
  
  Die Wunschrufnummer (Mobilfunk) bringt mir nichts. Ich rufe zum großen Teil nur D2-Handys über mein eigenes Vodafone-Handy an. Das kommt mich wesentlich günstiger!
  
  DSL
  Wie schon erwähnt war die Installation von DSL vollkommen problemlos. Das macht die mitgelieferte Software vollkommen automatisch. Einwahl klappt zu 98 % sofort. Die Bandbreite ist in der Regel gut. Einige Male hatte ich jedoch bereits sehr langsame Verbindungen. Ich musste die Verbindung einige Male unterbrechen und wieder aufbauen bzw. einige Zeit offline bleiben, bevor sie wieder „surfgerecht“ war. Im Schnitt alle 24 Stunden wird die Verbindung getrennt. Eine automatische Wiedereinwahl ist nicht möglich. (Zumindest habe ich noch kein funktionierendes Tool im Internet hierfür gefunden.)
  
  Hardware
  Von Arcor bekommt man einen Starterbox und ein DSL-Modem kostenlos gestellt. Das Modem ist sogar mit einem Consolen-Anschluß ausgestattet. Allerdings heißt es in der Anleitung: „Der Anschluss Console wird nicht verwendet.“ Was auch immer das heißen soll!?
  
  Die Starterbox ist mit zwei ISDN-Anschlüssen und drei TAE-Anschlüssen (eins fürs Telefon und zwei für Fax/Anrufbeantworter) ausgestattet. Wenn man das Gerät öffnet, bekommt man Zugriff auf Klemmböcke für den analogen Anschluss, den S0-Bus, den DSL-Anschluß sowie den Amtsanschluss. Außerdem sieht man dann die Schalter für die S0-Anschlusswiderstände sowie die Bus-Konfiguration.
  
  Ich habe ein analoges schnurloses Telefon sowie ein analoges Fax an den TAE-Anschluß angeschlossen. Leider musste ich feststellen, dass alle Geräte, die an diesen Anschluss hängen, die selben Nummern und Terminal-Mode (Audio/Modem, Telefonie, Fax, keine eingehenden Rufe/ausgehend Audio) zugewiesen bekommen. Das führte dazu, dass mein Fax von den meisten Gegenstellen leider nicht als Fax erkannt wurde. Abhilfe konnte ich nur schaffen, indem ich das Fax über eine TAE-Dose (die ich freundlicherweise in einem T-Punkt geschenkt bekommen habe) direkt an einen TAE-Klemmbock angeschlossen habe. Jetzt war es mir möglich, sowohl dem Telefon als auch dem Fax eigene, separate Nummern (+ Terminal-Mode) zuzuweisen. Endlich konnte ich auch faxen!
  
  Fraglich ist für mich, wie die Programmierung der Starterbox ohne ein analoges Telefon durch den Benutzer erfolgen kann: nämlich gar nicht! Anders geht es nicht.
  
  Service
  Wie der Arcor-Service kann ich leider nicht beurteilen. Gott sei Dank mußte ich ihn bisher nicht in Anspruch nehmen.
  
  Fazit
  
  Trotz der wenigen Schwierigkeiten die ich hatte, würde ich mich wieder für einen Arcor-DSL-Anschluss entscheiden. Alleine die monatlichen Grundgebühren sind schon ein schlagkräftiges Argument gegen die Deutsche Telekom. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• 6 Monate bei Arcor

  

  02.03.2003, 19:35 Uhr von
  Ralph_777
  

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Letztes Update: 02.03.03 (s.u.)
  
  Ich möchte keinen Roman schreiben, sondern die aus meiner Sicht wichtigsten Punkte aufzählen, die zu meiner Kündigung des Arcor-Anschlusses geführt haben.
  
  1. Nachdem ich im Juni '02 Arcor-ISDN + DSL beantragt hatte, wurden mir DSL-Modem + Splitter sowie die CD zur "Installation der DSL-Software" zugesandt. Das Setup auf dieser CD war fehlerhaft; es konnte keine Verbindung zum Netz aufgebaut werden. Nach einigen Stunden Herumprobierens rief ich entnervt die Hotline an. Die Dame teilte mir mit, es sei bekannt, daß die Software nicht funktioniere und man müsse den benötigten RasPPoE-Treiber vom Internet herunterladen - was natürlich erst dann möglich ist, wenn man einen RasPPoE-Treiber besitzt ;-)
  Ich lud den Treiber schließlich bei einem Bekannten herunter.
  
  2. Nach einem Umzug wurden plötzlich zwei Posten auf meiner Telephonrechnung doppelt aufgeführt ("Arcor-ISDN-Mehrgeräteanschluß", "Arcor-ISDN-DSL-Kanalbündelung"). Die Dame bei der Hotline teilte mir mit, sie gebe die Reklamation an die Rechnungsabteilung weiter, die aber erst ab Montag erreichbar sei (es war gerade Wochenende). Sie könne sich den Vorgang nur durch meinen Umzug erklären; dies komme öfters vor, der zuviel gezahlte Betrag werde aber selbstverständlich bei den späteren Rechnungen gutgeschrieben. Ich bat um einen Rückruf der Rechnungsabteilung und gab meine Handynummer an.
  Auf den Rückruf wartete ich vergebens. Auf der nächsten Rechnung wurde lediglich 1 Posten gutgeschrieben anstatt den 2 reklamierten.
  
  3. Bei der nächsten Rechnung (Nov. '02) dasselbe: 2 Posten waren doppelt aufgeführt. Ich bat schriftlich um eine Erklärung bzw. Gutschrift der zuviel gezahlten Gebühren.
  Keine Reaktion.
  
  4. Ende Nov. 2002 kündigte ich per Einschreiben und warte immer noch (31.12.2002) auf ein Lebenszeichen von Arcor (außer der pünktlich zugestellten monatlichen, fehlerhaften Rechnungen).
  Gestern habe ich einen Rechtsanwalt beauftragt, sich des Vorgangs anzunehmen.
  
  An der Dienstleistung selber ist nichts auszusetzen: ISDN und DSL funktionieren einwandfrei.
  Es ist eine jedoch Unverschämtheit, daß (berechtigte!) Kundenreklamationen bei Arcor schlicht ignoriert werden. Ich werde in meinem Bekanntenkreis jedem davon abraten, Dienstleistungen von Arcor in Anspruch zu nehmen.
  
  14.02.03
  
  Mitte Januar hat sich die Kundenabteilung bei meinem Rechtsanwalt gemeldet und die Erstattung der zuviel gezahlten Beiträge zugesichert, was denn auch mit der Januar-Rechnung geschah (die übrigens wieder fehlerhaft war, aber nicht zu meinen Ungunsten).
  Gleichzeitig merkte sie an, sie habe die "Kündigung zum 23.06.2003" erhalten.
  Da ich auf meinem Vertrag keine Mindestlaufzeit > 3 Monate angekreuzt habe, können weder ich noch mein Anwalt nachvollziehen, wie ARCOR auf eine Laufzeit von 1 Jahr kommt.
  Mein Anwalt versucht nun seit Januar, jemanden bei der Kundenabteilung zu erreichen, der diesen Sachverhalt erklären könnte - ohne Erfolg.
  Es werden weder Faxe beantwortet noch wird man zu den Verantwortlichen telephonisch durchgestellt.
  Ich werde nun eine Klage einreichen & versuchen, Schadensersatz geltend zu machen. Den Schaden zu beziffern, könnte nach Aussage meines Anwalts schwer werden.
  Ein weiteres Problem ist, dass der Gerichtsentscheid erst in ca. 4 Monaten zu erwarten ist. Selbst wenn ich Recht bekäme, müßte ARCOR keine Anschlussgebühren zurückzahlen - da ich ja deren Dienstleistung in Anspruch nahm, wenn auch zwangsweise.
  Dies ist rechtmäßig - ein Hohn für den Verbraucher.
  Ich werde dennoch klagen.
  
  Noch etwas: Seit einigen Wochen hat sich die Geschwindigkeit auf ca. 6 kbit/s verschlechtert.
  Das ist die Geschwindigkeit eines 56 K Modems.
  Ich rief bei der Hotline an (und war ca. eine halbe Stunde in der Warteschleife) und erfuhr, dass sich bis Ende März nichts ändern wird, da ein Verteiler ausgebaut werde. Ich erhielt für diese Zeit 50.- Euro gutgeschrieben.
  Man kann hierbei übrigens kaum ein Sonderkündigungsrecht wahrnehmen, da im Vertrag nichts von einer Mindestgeschwindigkeit steht.
  Ebenfalls ein Hohn für den Verbraucher, da man ja schliesslich für DSL höhere Gebühren bezahlt.
  
  Es ist für mich unfassbar, wie sich eine derart gerierende Firma auf dem Markt halten kann.
  
  17.02.03 - 22.02.03
  
  Post von meinem Anwalt: Arcor faxte ihm eine Kopie des von mir im Juni 2002 abgeschlossenen Vertrags zu.
  Ich traue meinen Augen nicht.
  
  "... beträgt die Mindestlaufzeit 3 Monate ..., falls ich nicht nachfolgend eine andere Mindestlaufzeit wähle: 12 Monate (X) 24 Monate( )"
  
  Das Kästchen für "12 Monate" ist angekreuzt.
  Ich war es jedenfalls nicht. Ich bin mir zu 100% sicher. Ich hätte von einer Mindestlaufzeit v. 12 Monaten auch gar keine Vorteile gehabt.
  
  Mein Anwalt versucht herauszufinden, ob es technisch möglich ist, zu beweisen, daß das Kästchen angekreuzt wurde, nachdem ich den Vertrag abgeschickt habe.
  Er weist ARCOR schriftlich darauf hin, daß es sich um Betrug handelt, falls die Mindestlaufzeit im nachhinein verändert wurde.
  
  Heute ist der 22.02.03.
  Post von ARCOR.
  
  "... bestätigen wir Ihre Kündigung zum 04.03.2003
  ...
  wird Ihr ARCOR-ISDN-Telephonanschluss zum 04.03.2003 abgeschaltet."
  
  
  Warum dieses Theater seit Oktober 2002?
  Wieso hat sich Arcor nicht einfach für die falsche Telephonrechnung entschuldigt u. mir die zuviel gezahlten Gebühren erstattet?
  Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, zu kündigen.
  Es wird wohl für immer das Geheimnis von Arcor bleiben, weshalb es so mit seinen Kunden umgeht.
  
  
  02.03.2003
  
  Die neueste Rechnung (Februar 2003): Wieder einmal tauchen aus dem Nichts zwei neue Rechnungsposten auf:
  
  Arcor-ISDN-Mehrgeräteanschluß 3,8835 €
  Arcor-ISDN-DSL/ISDN Kanalbündelung 2,3262 €
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• ISDN-Anschluss bei ARCOR

  

  19.02.2003, 12:00 Uhr von
  manierl
  

  3

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  Empfehlung:

  Nein

  Vor Weihnachten bestellt, am 18.02.03 sollte Umstellung sein und nix wars. Wir hatten zwei analoge Anschlüsse. Diese Nummern waren bekannt. Jetzt haben wir die 2 bekannten Nummern und noch 8 neue. Über die bekannten kann uns jetzt keiner mehr erreichen. Es war vor der Umstellung nicht herauszubekommen, auf welche der beiden analogen Leitungen der ISDN-Anschluss geschalten wird und prompt war es der falsche. Jeder Anruf kostet Zeit: 5-15min bis man in dre Warteschleife hängt und dann nach 20min rausgeschissen wird. Ich hoffe, dass alles bald läuft und ich mit dem Service nichts mehr zu tun haben muss.

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:13 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.