Beaphar dog-a-dent Zahnpasta Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ein Produkt, dass nur bedingte Wirkung zeigt

  

  24.09.2013, 13:30 Uhr von
  BoxerRocko
  Vielen Dank an alle bisherigen Leserinnen und Leser. Weitere Erfahrungsberichte von mir wird es n...

  3

  Bewertungen (18) / Kommentare (7)
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  • Funktionalität:  durchschnittlich
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Akzeptanz beim Tier:  durchschnittlich
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich

  Pro:

  Preis im Vergleich zu anderen Hunde-Zahncremes

  Kontra:

  Wirkung fraglich

  Empfehlung:

  Ja

  Hundebesitzer von heute wissen, dass Hundezähne gepflegt sein müssen. Das schützt vor Zahnstein, Zahnfleischentzündungen und auch vor darausfolgenden Krankheiten. Und nicht zuletzt beugt gute Zahnpflege nicht nur Zahnverlusten, sondern auch finanziellen Verlusten durch Tierarztrechnungen vor. Die Frage ist allerdings, wie eine gute Zahnpflege beim Hund aussieht. 
  
  Beginnt man die Zahnpflege bereits im Welpenalter, sind das Einführen von Zahnbürste uns -pasta in die Hundeschnauze kein Problem. Sollte der Hund Dog a dent verschlucken, ist dies nach Herstellerangaben unschädlich. Über die Inhaltsstoffe kann ich aktuell keine Auskunft geben. Auf der Tube steht: Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Gebrauchsanweisung. Die ist inzwischen samt Umverpackung bereits im Müll (aus ökologischer Sicht könnte die Verpackung nachgearbeitet werden). 
  
  Dass das Zähneputzen auch beim Hund Wirkung zeigt, dürfte unumstritten sein. Allerdings neigen alte Hunde zu so starker Zahnsteinbildung (einige jedenfalls, da gibt es individuelle Unterschiede), dass selbst die beste Zahnbürste und die supertollste Zahncreme bei regelmäßiger Anwendung nicht mehr wirken. Bei meiner alten Hündin ist jedenfalls trotz Dog a Dent UND vorbeugenden Medikamenten der Gang zum TA unumgänglich, damit eine Ultraschallreinigung per Narkose durchgeführt wird. Nicht so toll - weder für den Hund noch für den Halter.
  
  Bei Hunden, die weniger zur Zahnsteinbildung neigen, kann das Produkt präventive Hilfe leisten. Mein Boxer liebt es, wobei es ihm nicht so sehr auf die sauberen Zähne, sondern auf den Schinken(?)geschmack ankommt. 
  
  Alles in allem kann Dog a Dent verwendet werden, muss aber nicht. Meiner Meinung nach leisten rohe Hühnerhälse an starken Gebissen denselben Effekt. Sehr alte Hunde, die nicht mehr so gut kauen können, sind hingegen bei der Zahnpflege ohnehin im Nachteil.  weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Juri1877, 03.10.2013, 09:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    dafür fehlt mir der hund

  • 

    cheekywitch, 25.09.2013, 08:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße!

  • 

    [email protected], 24.09.2013, 22:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Annabelle

  • 

    Little-Peach, 24.09.2013, 16:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :))

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• Läßt sie sich die Zähne putzen?

  

  16.05.2002, 20:41 Uhr von
  Emmale
  Hallo ihr, jetzt bin neben Dooyoo und Ciao auch hier auf Yopi unterwegs. Ich freue mich drauf.Vie...

  5

  Bewertungen (13) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die Zahnpflege läßt sich nunmal nicht vermeiden. Davor werden unsere Vierbeiner auch nicht verschont.
  
  Denn bildet sich bei unseren Hunden ersteinmal Zahnbelag, läßt er sich nur mühsam unter Vollnarkose entfernen. Und diese ist gerade für ältere Hunde sehr gefährlich. Läßt man Zahnbelag einfach sitzen, drohen Zahnfleischprobleme, Zahnausfall oder im schlimmsten Fall Herzprobleme, die durch die Entzündung ausgelöst werden können.
  
  Spätestens hier sollten unsere Alarmglocken klingeln. Da muß man doch vorbeugend etwas tun können.
  Ja, natürlich und zwar durch regelmäßiges Zähneputzen.
  Ich habe mir "Dog -a- Dent" von beaphar zugelegt. In dieser Packung befindet sich die Zahncreme (speziell für Hunde) und eine Zahnbürste.
  
  Bevor man jetzt aber loslegt, sollte man den Hund ersteinmal an die Zahnpasta, dann an die Bürste gewöhnen.
  Man nimmt etwas Zahnpasta auf den Finger und reibt langsam über die Zähne des Hundes. Das gefällt ihm schon mal. Die Zahnpasta hat nämlich einen leichten Schinkengeschmack. Und das ist doch schon mal was Gutes. Schwieriger wird´s dem Hund an die Zahnbürste zu gewöhnen. Hierbei sollte man sehr viel Geduld haben. Am besten immer mal wieder die Bürste in den Mund des Hundes halten. Und zwar an den Rand. So das sie zwischen Zähne und Leftzen gehalten wird.
  Irgendwann ist dann auch die Zahnbürste nichts neues mehr und die Prozedur kann beginnen.
  
  Zahncreme auf die Bürste geben. Diese Bürste hat allerdings einen sehr langen Griff. Und zwei unterschiedliche Bürsten an jedem Ende. Eine kleine und eine große. Nun ganz vorsichtig beginnen ersteinmal nur wenige Zähne zu reinigen. Nach und nach immer mehr, bis sich das ganze Gebiß reinigen läßt. Eines Tages wird es dann für den Hund zur Routine. Aber vorsicht, dieses wird etwas dauern, also wieder mal Geduld haben.
  
  Nach jedem Zähneputzen Wasser bereit stellen, damit der Hund trinken kann (aber das sollte ja sowieso immer so sein).
  Im Normalfall reicht es, diese Anwendung 2mal die Woche durchzuführen. Gibt man dem Hund etwa Süßigkeiten, dann täglich reinigen. Aber Süßigkeiten sollten dem Hund sowieso NIE gegeben werden. Also reichen 2mal die Woche aus.
  Niemals Zahnpasta für Menschen benutzen, denn diese führen zu Darmstörungen beim Hund!
  
  In der Tube von beaphar sind 100gr. enthalten, hiermit kommt man Monate aus. Die Packung incl. Bürste kostet ca. 6€.
  
  Achtet bitte schon im Vorfeld auf die Zähne des Hundes, und nicht erst wenn´s zu spät ist. Denn die Zähne tragen sehr viel zur Gesundheit des Hundes bei. Und wir können uns doch auch darüber freuen, wenn der Hund keinen Mundgeruch hat. Dieser läßt sich außerdem vorzüglich mit der Zahncreme verhindern.
  
  
  
  Ein Bericht von Emmale über beaphar dog-a-dent Zahnpasta weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tautiptoe, 21.11.2002, 22:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Leider ist mein Hund am Zahnfleisch äußerst kitzelig...