Beiträge, die keiner braucht, aber alle lesen wollen Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Du kannst mich mal....
11.09.2002, 16:51 Uhr von
Charley
Videoaufzeichnungen von Ereignissen im Umfeld und im Urlaub. Tauchen in tropischen Gewässern. ...4Pro:
Das ist meine ehrliche Meinung
Kontra:
jetzt könnt ihr mich verreissen
Empfehlung:
Nein
...bewerten!
Es ist doch merkwürdig.
Da schreibt jemand ein Rezept von einer Tütensuppe ab, würzt das Ganze mit ein paar lustigen Sprüchen und die Bewertung: „Sehr nützlich“. Und das, noch ehe jemand das Rezept überhaupt ausprobiert hat.
Naja!?
Ein anderer Text, (ist jeder Text schon eine Meinung), ist mindestens 3 Schreibmaschinenseiten lang, wird aber schon von mehreren Yopies nach wenigen Sekunden als sehr nützlich bewertet.
Wie macht man das? Ich brauche um eine Seite zu lesen etwa 3 Minuten. Wenn ich sie überfliege vielleicht auch nur eine. Die aber sicher, wenn ich den Inhalt begreifen will.
Wie ist das also mit den Bewertungen. Vielleicht nur, um möglichst viele Points zu scheffeln? Das wäre aber aus meiner Sicht voll daneben. Schließlich soll doch erklärte Ziel sein, möglichst viele Meinungen zu einem bestimmten Thema zu erhalten.
Da ist es mir schon lieber, die Meinungen kommen über die ganze Bandbreite der Bewertungsmöglichkeiten. Allerdings kann nicht jeder alles verstehen (außer vielleicht über Bade-Lotions), aber dann sollte man vielleicht lieber keine Bewertung abgeben, man könnte sich sonst selbst disqualifizieren.
Sicher werden eine ganze Menge Leute mit mir nicht übereinstimmen, aber das habe ich kalkuliert und mir ist eine schlechte Bewertung in diesem Falle lieber als gar keine.
Seid alle gegrüßt von Charley
P.s.
Inzwischen habe ich ähnliche Meinungen auch von anderen Yopi's gelesen.
Übrigens kann sich jeder diesen Beitrag in die Kategorie hineindenken, die er für richtig hält. weiterlesen schließen -
:::Über die Vorteile, eine Frau/ ein Mann zu sein:::
Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Empfehlung:
Nein
Hier lest ihr zwölf gute Gründe eine Frau zu sein. Aber auch die Männer kommen diesmal nicht zukurz. Auch für sie habe ich elf Punkte aufgestellt. Ihr werdet euch jetzt Fragen: "Wie konnte sie diese Punkte für die Männer aufstellen". Ganz einfach!! Ich habe habe sie zusammen mit meinem Bruder und meinem Lover gemeinsam verfasst.
Also viel Spass beim lesen :-)
Zwölf gute Gründe warum es toll ist, eine Frau zu sein:
- Frauen haben das bessere Deo
- Niemand denkt sich was dabei, wenn Frauen zu zweit auf die Toilette gehen
- Frauen können Migräne oder einen Orgasmus vortäuschen
- Frauen haben einen Friseur, mit dem sie über alles reden können
- Sie müssen nicht Cabrio fahren, um auf sich aufmerksam zu machen
- Ihnen wachsen keine kratzigen Haare aus dem Gesicht
- Frauen können mit den Fingern essen und es sieht immer noch appetitlich aus
- Es ist ihnen völlig egal, wer die Übertragungsrechte für die Bundesligaspiele bekommt
- Bei Frauen sehen lackierte Nägel gut aus
- Für Männer gibt es Unterwäsche, für Frauen Dessous
- Frauen dürfen zu spät kommen
- Es gibt keine Handgelenktaschen für Frauen
Es ist toll ein Mann zu sein, weil:
- Ein gesenkgeschmiedeter 16er Doppelmaulschlüssel ein gesenkgeschmiedeter 16er Doppelmaulschlüssel ist und nicht das ziemlich große metallene Ding in dem grauen Kasten
- Biershampoos für lange, blonde Haare Vergeudung natürlicher Rohstoffe sind
- Männer auch rückwärts einparken können.
- Der G-Punkt des Mannes genau da ist, wo seine ganzen anderen erogenen Zonen auch sind
- Männer beim Trikottausch nicht noch darüber nachdenken müssen, ob sie einen BH tragen.
- Um die Häuser ziehen ansonsten um die Schaufenster stöckeln hieße
- Es Spaß macht, mit Motoröl zu planschen und als Beweis dafür Reste unter den Fingernägeln aufzubewahren
- Table Dance eine typische Männersportart ist
- Männer leiden nie unter PMS, obwohl sie nicht mal wissen, was das bedeutet
- Nur Männer echte Freunde sein können
- Der Friseur eine Friseuse ist und bei gleichem Service mindestens um die Hälfte billiger
- Eierlikör ein Hühnergetränk ist
Auf Kommentare von euch würde ich mich wieder freuen, egal ob Lob oder Kritik. Denn nur so kann ich besser werden. Und ihr wisst ja, ist alles nur ironisch gemeint.
Liebe Grüße
Primaxina
P.S. Dieser Bericht wurde von mir unter gleichem Namen auch bei CIAO.com gepostet und ist keine Kopie! weiterlesen schließen -
Unterschied zwischen Frauen und Männern
06.09.2002, 16:21 Uhr von
Stehberger
Servus Leute! Ich hoffe ich kann Euch mit meinen Meinungen etwas behilflich sein. Erste Erfahr...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne.
Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide
verbringen einen sehr lustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgend jemand anders mehr.
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"
Stille.
Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"
Und Gerhard denkt sich:
"Wow, 6 Monate."
Und Susanne denkt sich:
"Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?
Und Gerhard denkt sich:
"Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"
Und Susanne denkt sich:
"Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden".
Und Gerhard denkt sich:
"Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.
Und Susanne denkt sich:
"Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.
Und Gerhard denkt sich:
"Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"
Und Susanne denkt sich:
"Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.
Und Gerhard denkt sich:
"Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."
"Gerhard", sagt Susanne laut.
"Was ?" sagt Gerhard erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..." (Sie verstummt, schluchzt).
"Was ?" sagt Gerhard.
"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."
"Es gibt kein Pferd ?", fragt Gerhard.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder ?", sagt Susanne.
"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.
(Es entsteht eine 15-sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)
"Ja", sagt er.
(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.
"Worüber ?" fragt Gerhard.
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.
"Oh", sagt Gerhard, "Ja.".
(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.) "Danke, Gerhard", sagt sie.
"Ich danke Dir:", sagt Gerhard
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.
Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher >auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".
Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-21 15:51:22 mit dem Titel Bewerbungsbogen
Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde wirklich so ausgefüllt und der Bewerber wurde auch tatsächlich eingestellt!
1. Name/Vorname:
Jancqueur, Herve
2. Alter:
28
3. Gewünschte Stellung:
Horizontal, und zwar so oft wie möglich. - Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten. Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.
4. Gehaltsvorstellungen:
51.000 € brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist, machen sie mir ein Angebot, wir können verhandeln.
5. Ausbildung:
Ja.
6. Letzte Anstellung:
Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters
7. Letztes Gehalt:
Unter meinem tatsächlichen Niveau.
8. Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit):
Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die zur Zeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.
9. Gründe für Ihre Kündigung:
Siehe Frage Nr. 6.
10. Verfügbarkeit:
Egal wann
11. Gewünschte Arbeitszeiten:
Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und donnerstags.
12. Haben Sie besondere Fähigkeiten?
Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem Fast - Food Restaurant von Nutzen.
13. Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren?
Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.
14. Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das
schwerer ist als 20Kg?
Das kommt drauf an. 20kg von was?
15. Haben Sie ein Auto?
Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie müsste vielmehr
heißen: "Besitzen Sie ein Auto das noch fährt, und haben Sie den
entsprechenden Führerschein?" - Die Antwort auf diese Frage wäre
ohne jeden Zweifel eine andere.
16. Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung erhalten?
Eine Auszeichnung nicht aber ich habe schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.
17. Rauchen Sie?
Nur beim Sex.
18. Was möchten Sie in 5 Jahren machen?
Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem superreichen Top-Model, das mich vergöttert. Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen soll.
19. Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten Angaben vollständig und wahrheitsgemäß sind?
Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.
20. Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben?
Dazu habe ich zwei Versionen:
1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und die Möglichkeit, anderen zu helfen, satt zu werden.
ODER:
2. Horrende Schulden.
Was denken Sie?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-21 16:07:01 mit dem Titel Computerprobleme
Beispiele:
Compaq ersetzt das Kommando "press any Key" durch "press return
Key", weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste "Any" sei.
Ein Kunde beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. es stellte sich heraus, dass die "Abdeckung" der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.
Ein anderer Kunde wurde gebeten eine Kopie einer fehlerhaften
Diskette einzusenden. Einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopien eben jener Diskette ein.
Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem
Computer nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater
heraus, dass der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste "Senden" gedrückt hatte.
Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den
Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker gedreht, aber sein Computer "sehe" den Drucker immer noch nicht.
Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu
starten. Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, dass das Gerät ans Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere, wenn sie den Startknopf drückte. Die Kundin antwortete: "Ich drücke auf dieses Fußpedal, aber nichts passiert." Es stellte sich heraus, dass das "Fußpedal" die Maus war.
Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect
passiert:
Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt;
allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichende Grund ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:
"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect"
"Was für Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
"Wie das?"
"Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich
eingebe, wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiß ich nicht."
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors
nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir
bitte, ob es eingesteckt ist."
"....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob
zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den
Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da.."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob
es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Nein."
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach
vor lehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch
das Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben
Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
"Ja, die habe ich im Schrank."
"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befürchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
"Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."
Ich weiß nicht genau ob das alles wirklich so geschehen ist, aber zum Schmunzeln briingt einen das schon, gell? - Gruß, da Hanse
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-06 14:21:22 mit dem Titel kleiner Test
Servus beinand!
Bereits vor einiger Zeit bekam ich eine englische E-Mail zugesandt. Es handelte sich um einen kleinen Test.
Inzwischen ist hat er sich in unserem Bekanntenkreis weit ausgebreitet. Ich hoffe, dass Ihr ihn noch nicht kennt.
Bitte zähle, wie viele "F" in folgendem englischen Text vorkommen:
FINISHED FILES ARE THE RE-
SULT OF YEARS OF SCIENTIF-
IC STUDY COMBINED WITH THE
EXPERIENCE OF YEARS
So, aber bitte erst unten nachlesen wenn Ihr gezählt habt
Wie viele? Drei? Falsch, es sind sechs - kein Witz!
Noch mal lesen!
Die Loesung gibt's dann weiter unten...
Das Gehirn kann angeblich "OF" nicht verarbeiten. (Warum auch immer). Auch bei uns deutschsprachigen.
Servus, Gruß, da Hanse weiterlesen schließen -
Extreme Trendy Sporting ála Darling
01.09.2002, 16:20 Uhr von
WeserhexesDarling
Bienen leben in friedlicher Gemeinschaft. Sie stechen jedoch, wenn sie sich verteidigen müssen....Pro:
es macht tierisch Spass
Kontra:
man muss mit den Konsequenzen leben können :-)))
Empfehlung:
Nein
Liebe Leserschaft!
Dieses Jahr hat einen unglaublichen Trend zu neuen Sportarten zu uns gebracht. Zwei dieser Sportarten möchte ich euch hier und heute vorstellen, sie sind teilweise sehr abenteuerlich und fordern den ganzen „Mann“ in uns. Viele suchen den Kick, um einen kleinen Ausgleich in ihrem sonst so tristen Leben zu finden. Also genau das richtige für Großstadtcowboys, Eiche Rustikal –Wohnzimmer- Einrichter, zum Lachen- in- den Keller -Geher und Spaghetti- Kleinschneider.
Aus Ostfriesland ist der neuste Volkssport auch bis zu uns an die Weser heruntergeschwappt, das „ Teebeutelweitwerfen“. Ostfriesen trinken bekanntlich ja nun sehr viel Tee und da lag es ja nun nahe, dass sich daraus eine Sportart entwickelte. Mit Teebeuteln lässt sich auch besser schmeißen als mit Schafskötteln.
Man braucht mindestens 2 Leute, ein Stück flaches Land (davon gibt es dort ja genug), ein paar Steine als Abwurflinie und einen gesunden Magen. Die Regeln sind ganz einfach:
1. Abwurflinie darf nicht übertreten werden.
2. Nicht mit dem Teebeutel auf den Gegner werfen
3. Jeder Beutel darf nur einmal benutzt werden
4. Der Tee darf nicht länger als 5 Minuten ziehen
5. Kein Rum im Tee.
Der Sinn ist es, den Beutel möglichst weit wegzuschleudern, denn der weiteste Wurf wird notiert. Nach 20 Durchgängen und 20 getrunkenen Tees erhält der Gewinner den „Goldenen Leuchtturm“ als Siegerprämie. Einen Trostpreis erhält der Sportler, der sich nach dem Genuss der 20 Tassen Tee nicht übergeben hat.
Es macht wirklich einen Mordsspaß. Leider habe ich diese Sportart nur bis zur 10. Tasse mitmachen dürfen, da ich versucht habe, meinen Teebeutel zu dopen. Ich hatte ihn mit einem Stück Kandiszucker gedopt. Dieses ist leider aufgefallen und ich wurde disqualifiziert und als Strafe mit Schafskötteln beworfen.
Ehrlichkeit und gesunde Magenwände sind also die Grundvoraussetzungen für diese Sportart.
Aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, der Ju Es Äi hat sich bei uns eine Sportart breitgemacht, welche mir persönlich am meisten Spaß bereitet, es ist
„ Extrem- Einkaufswagen- Schiebing“.
Für diese wirklich heftige Sportart sucht ihr euch einfach einen großen Supermarkt in eurer Nähe, denn der „Tante Emmaladen“ umme Ecke ist einfach zu klein, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Die Regeln sind auch sehr leicht erklärt:
Bei dieser Sportart geht es um Schnelligkeit und Geschick. Mit, aus der Obst und Gemüseabteilung, geklauten Weintrauben wird ein Parcours ausgelegt. Der Sinn ist, möglichst schnell den gesamten Supermarkt zu durchcruisen, ohne vom Marktleiter des Ladens zu verwiesen werden.
Was braucht man denn alles, werdet ihr mich fragen? Na, dann will ich mal die Grundausstattung aufschreiben. Erst mal eine 1 Euromünze, damit ihr euren Einkaufswagen überhaupt einsetzen könnt. So kann man sich unauffällig dieses Sportgerät ausleihen und es ist auch weniger auffällig, mal eben den Einkaufswagen mit einer Münze zu befreien, als ihn mühevoll mit Säge oder Bolzenschneider von dieser blöden Kette zu befreien. Ihr solltet schon zu dritt sein, einer, der die Strecke mit den Weintrauben kennzeichnet und 2, die am Haupteingang an den Start gehen.
Das Rennen geht folgendermaßen ab. Man lehnt sich mit dem Oberkörper auf die Griffstange der Einkaufswagen, stellt den linken Fuß auf die untere Verstrebung und schon ist man startklar. Sobald über dem Lautsprecher des Einkaufsladens wieder der Durchruf über die „ach so billigen Sonderangebote“ oder „ Der kleine Giuseppe sucht seine Hexe, sie kann ihn an der Information abholen“ ertönt, kann es losgehen.
Mit dem rechten Fuß versucht man nun, seinen Boliden nun auf Highspeed zu beschleunigen. Wer schon einmal mit einem Aluroller gefahren ist, hat die besten Trainingsvoraussetzungen. Strafpunkte gibt es, wenn ihr in das Regal rast oder einen Supermarktkunden über den Haufen fahrt. Auch ist es verboten, die so liebevoll aufgebauten Konservendosenpyramiden umzureißen, um seinem Gegner die Durchfahrt durch den Einkaufsladen zu erschweren. Für diese Sportart braucht man auch keine besonders gute Bekleidung, „ Aldi Street Wear“, eine billige Sonnenbrille und ein paar Wühltischturnschuhe sind vollkommen ausreichend.
Am interessantesten ist es, wenn ihr dieses Rennen am Montag Vormittag macht, denn üblicher Weise werden Montags die Regale neu bestückt, und es stehen viele Paletten und Verkaufskräfte im Wege, die ja nicht umgefahren werden dürfen. Dies erschwert das rennen ungemein, und es sollten nur Profis an diesem Tage ausüben. Wenn man noch Anfänger ist, sollte man es an einen Donnerstag Vormittag machen, da ist meistens am wenigsten los ;o).
Der Gewinner bekommt zur Belohnung nicht nur Hausverbot vom Marktleiter, sondern eventuell auch noch eine Anzeige wegen Vandalismus, doch damit können wir doch alle gut leben, oder? Immerhin kann man sich dann eine Urkunde ausstellen lassen, und je mehr Märkte man damit beglückt hat, desto Attraktiver wir man in der Sportszene angesehen. Man kann es somit immerhin bis zum Champion der Region oder gar Deutschlands bringen. Und vielleicht wird man sogar berühmt und kommt ins Fernsehen. (bin ich jetzt im Fernsehen?)
Noch ein kleiner tipp am Rande:
Den Einkaufswagen kann man sich ja eine Nacht vorher schon besorgen, verspoilern, tiefer legen und mit breiten Schlappen bestücken und richtig flott machen, damit man bessere Chancen am Parcours hat.
Versucht es einfach, ihr werdet, genau wie ich, begeistert sein.
Ich hoffe, ich konnte euch diese zwei Trendsportarten ein wenig näher bringen und verabschiede mich
Euer
Darling
Porta Westfalica, den 01.09.02 weiterlesen schließen -
Wieso???
20.08.2002, 17:54 Uhr von
jozeil
Aus Österreich da komm ich her, ich sage euch es schneit nicht mehr. Das Wetter spielt total verr...Pro:
wieso???
Kontra:
wieso???
Empfehlung:
Nein
Es gibt wohl bei jedem Tage, an denen man zu einfach gar nichts wirklich Lust hat. Man fühlt sich schlapp oder abgeschlagen und möchte am liebsten im Bett liegen bleiben. Wenn, da nicht die Sonne so schön beim Fenster herein lächeln würde.
Genauso erging es mir heute und weil doch so ein schöner Sommertag ging ich also doch ins Freie etwas frische Luft schnappen. Ziellos bin ich einfach mal ins Zentrum von Linz gefahren, ja und was jetzt? Einmal in eine Straßenbahn eingestiegen und einfach in eine Richtung gefahren. Und, wie ich es öfter mal habe, fing ich an über dies und das nachzudenken. Beim Beobachten der Umgebung stellen sich doch eigentlich, zumindest mir, immer einige Fragen, die alle auf das Gleiche abzielen.
Wieso?????
Was ist ein Molekül, und wieso gibt es das?
Es fängt wohl schon beim Universum an. Wie soll man sich das alles vorstellen? Wieso oder was ist das. Wie entsteht jeder einzelne Stern, Mond, Planet?
Durch was kam es vor 4,6 Mrd. Jahren zur Entstehung der Erde, von der Urwolke aus Staub und Gas bis zu der heutigen festen Form. Hier stellt sich wieder die Frage, was sind überhaupt Staub und Gas?
Dann kam es in der Sonne zu Kernreaktionen, wodurch sich wärme bildete, aber wie konnte das kommen und was ist das eigentlich?
Was ist Luft, Wasser, Regen, Wolken und Meer, wieso kam eine übersinnliche Macht auf diese Ideen?
Aus was entstanden Lebewesen und wieso?
Was ist eigentlich ein Baum, eine Blume in all ihrer Farbenpracht, ein Grashalm in seiner schützenden Funktion. Wieso hat das alles in irgendeiner Weise einen Nutzen. Wieso können Sie dank Fotosynthese überleben, blühen und sprießen und was ist das.
Es ist schon richtig, die Wissenschaft erklärt vieles davon. Aber, wieso, wer oder was kam auf die Idee so etwas zu schaffen.
Aber auch, wenn man nicht so tief zurück blickt, sondern sich nur einmal einige Zeit die Umgebung ansieht, sind doch eigentlich viele Fragen offen.
Wie wurde das Rad erfunden. Was dachten sich die Menschen in Mesopotamien als sie 3200 v. Chr. auf diese Idee kamen, warum gerade da. Wie kam einer dann darauf, ein solches Ding aus Gummi herzustellen, wie es heute ja an jedem Auto viermal zu finden ist und was ist Gummi?
Wieso kam jemand auf die Idee, Steine in Feuer zu werfen, woraus plötzlich Metalle gewonnen wurden?
Wieso kam man darauf, diese zu Walzen, Bleche zu erzeugen. Wer und aus welchem Grund wurden diese verbogen?
Was dachte sie derjenige, als er das Blech in eine Autoform bog?
Wie geschah es, dass jemand Quarzsand so bearbeitete, dass er durchsichtig wurde, also Glas? Wie gibt es das?
Wieso entstehen die unterschiedlichsten Formen? Wer kommt auf solche Ideen?
Was ist Beton, Zement, Sand?
Wieso kam jemand darauf, Erdöl zu Raffinieren um daraus Diesel, Benzin, Teer zu gewinnen?
Warum schüttet man den Teer dann auf die Straßen. Wie kam man auf die Idee beim Straßenbau verschiedene Schichten zu bauen? Warum nimmt man nicht nur Teer oder Beton.
Was ist eigentlich Geld?
Was ist Strom?
Was ist Zucker, Schokolade, Kaffee?
Wer kam auf die Idee die Bohnen zu zermalen und zu trinken?
Wer mischte diese dann mit Zucker, Fett, Gewürzen und erzeugte daraus Schokolade. Mit was wurde diese dann in Form gebracht und warum gerade in Tafeln?
Wieso fand man Getreide?
Wieso gibt es Papier?
Wieso gibt es Computer? Wieso Internet? Wieso ein Meinungsportal?
Um noch einmal weiter zurück zu gehen, wieso entstanden Worte, verschiedene Sprachen, Zeichen?
Wieso, wieso, wieso? .... Eine unendliche Frage.
Ihr sollt das jetzt nicht falsch auffassen. Es ist mir schon klar, dass die Wissenschaft alles erklären kann. Aber wie kommt es zu der Ebene auf der wir heute stehen und wo wird es noch hingehen. Was wird noch alles erfunden, entdeckt, gebaut oder zerstört.
Wieso kommt irgendwer gerade zu einem x-beliebigen Zeitpunkt auf eine unbekannte Sache.
Ich will mit diesem Bericht einfach einmal zum tieferen Nachdenken anregen. Überlegt doch einfach mal, wie alles beginnt, wie es entsteht, warum es etwas gibt und was sich täglich alles ändert.
Eigentlich ist doch alles unerklärbar. Überall taucht einfach immer nur die Frage auf: WIESO???
Danke für euer geduldiges Lesen,
Euer Jörg.
© by Jozeil 8/2002 weiterlesen schließen -
Du wollen Beamte werde ?? Kannste hier was lernenn !!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
(Ist nicht von mir, ich wollte aber jeden (oder auch nicht) teilnehmen lassen. Ich find's gut!!
Aufnahmetest für Beamte
Werder Läser!
Wie allgemein Bekand ißt, haben zukünvdige Beamte einen außgesprochenen
schwiehrigen aufnahmedest zu bestehlen, wobei ihre Indelegentz gedestet
wirt, um auch in Ekstremsiduationen Herr der Lage sein zu könen.
Vundamentale Teutschkentniese sint nadürlich Grundbedienung für jeden
Beamden.
Droz überhaus strenger geh-heim-Haltunk ist es mier gehlungen, eineiige
Fragen auß dem Indelegenzdest zu erhalten, um der Bevölgerung von dessen
Schmierigkeit zu überzeugen.
Aufnahmeprüfung
Die Prüflinge müssen in der Lage sein, zu schreiben oder zu lesen, beides
zusammen ist nicht erforderlich, Hilfsmittel sind nicht erlaubt, Zeitlimit:
7 Stunden.
1) Wer gewann den II Weltkrieg und wer wurde Zweiter?
2) Woraus wird ein Silberdollar hergestellt?
3) Erklären Sie Einsteins Relativitätstheorie oder schreiben Sie Ihren Namen
in Blockbuchstaben.
4) Buchstabieren Sie:
a) Hund
b) Katze
c) Kartoffel
5) Wann beginnen die Zehn-Uhr-Nachrichten?
6) Wieviele Gebote wurden Moses ungefähr gegeben?
7) Es gab 6 Könige mit dem Namen Georg. Der letzte war Georg der sechste,
wie hießen die anderen fünf?
8) Schreiben Sie die Zahlen 1 - 10 nieder (Für jede Zahl außerhalb der
Reihenfolge wird ein Punkt abzogen).
9) Wer erfand den Otto-Motor?
10) Welches Instrument spielte Philipp der Flötist?
11) Verstehen Sie Newtons Gravitationsgesetz? Antworten Sie mit JA oder NEIN
12) Von welchem Land ist Berlin die Hauptstadt? (Nicht mehr als eine Seite
schreiben!)
13) Bezeichnen Sie die nicht passende Persönlichkeit:
a) Martin Luther
b) Der Papst
c) Jack the Ripper
d) Erzbischof Dyba
14) Ist ein "Tunker"
a) eine Person, die Kekse in ihren Kaffee tunkt,
b) ein Terrorist, oder
c) ein kirchlicher Würdenträger, welcher Neugeborene mit Weihwasser benetzt?
15) Vasco da Gama unternahm drei Seereisen. Auf einer davon starb er.
Frage: Auf welcher?
16) Wer erbaute die großen Pyramiden?
a) Norman Foster
b) die Pharaonen
c) die Neue Heimat
17) Ist das "Ei des Kolumbus"
a) das Ei einer bestimmten Vogelrasse
b) ein speziell gekochtes Frühstücksei
c) ein Körperteil eines berühmten Seefahrers?
18) Welchen Beruf übt ein Beamter aus?
Anmerkung: Jeder, der abschreibt, erhält zwei Sonderpunkte für hervorragende
Initiative!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-02 12:25:56 mit dem Titel Das könnte auch in deutschen Gerichten passiert sein :
Dies sind Auszüge aus dem amerikanischen Buch Disorder in the Court.
Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort,
aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.
Frage: Wann ist Ihr Geburtstag?
Antwort: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.
(da hat er wohl recht)
F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen ein?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, dass
Sie vergessen haben?
(so ein Depp ...)
F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.
(hä ???)
F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie
aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich, Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.
(das gab‘s doch schon mal ...)
F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
(Herr Anwalt, kennen Sie die These mit dem Storch ?)
F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?
(oder was ???
F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
(vom Papagei wahrscheinlich ..)
F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?
(so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)
F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche
Schule bist Du gegangen?
A: Mündlich.
(offensichtlich ein Schnelldenker)
Aber der Beste ist dieser hier:
F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
(ist auch gut so)
F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn
autopsiere.
das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls
gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie
Ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als
Anwalt praktizierte.
(diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen
Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit
Genugtuung bezahlt.) weiterlesen schließen -
F1, F1, F1 ein Alien
Pro:
Übersinnlich
Kontra:
Schmerzhaft
Empfehlung:
Nein
F1, F1, F1 ein Alien!
Ich erzähle euch mal was über mein übersinnliches Erlebnis.
An einem schönen Freitag fing es an.
Ich schlief abends so schön ein und träumte sinnloses Zeug, vorwiegend von SF und Horrorfilmen. Das Bettzeug sah am nächsten Morgen aus,
wie ein Strick.
Ein leichtes ziehen in der Magengegend.
Tag 1.
Ich schlurfte ins Bad, in Gedenken an meinen Opa, welcher immer sagte
" Der Morgenschiss kommt ganz gewiss, auch wenn es spät am Abend ist".
Doch es kam nichts, na ja später vielleicht.
Mittags immer noch nichts.
Am Abend, das grummeln im Bauch wurde stärker, nach halber Stunde Druckpressung, kein Erfolg.
Die Magenschmerzen nahmen mir fast die ganze Nacht den Schlaf.
In den Ruhephasen kamen wieder diese komischen Träume, von Aliens, Mutanten und anderen schrecklichen Kreaturen.
Sigourney Weaver wollte Sex mit mir, danach verwandelte sie sich in einen Alien.
Tag 2.
Die Schmerzen waren unerträglich, ich kippte aus der Hausapotheke in mich rein, was ich für zuträglich hielt.
Da traf mich die Erkenntnis, haben meine Träume einen tieferen Sinn.
Es konnte nur eins sein.
Ein Alien hat sich in den Eingeweiden breit gemacht und verschließt den Darmausgang.
Es lief mir kalt den Rücken runter, bewegt sich da was unter der Haut.
Im inneren tobte eine Schlacht, es warf mich hin und her.
Meine Frau sprach: Soll ich einen Arzt rufen?
Ich sah sie schon kommen, ein OP-Saal, vermummte Gestalten in grün, leise flüsternd, das überlebt er nicht.
Im Hintergrund Heiner Lauterbach und Til Schweiger als German Man in Black.
Quarantäne, Seuchenkrisengipfel, Notstand und Nationalgarde.
Nein, nein, geht schon, auch wenn die schleimigen Fangarme sich schon durch die Innereien wühlten.
Die Nacht war die Hölle, nur die gute alte Wärmflasche half ein wenig.
Tag 3. Die Geburt
Gegen 10:00 Uhr morgens richteten sich urplötzlich alle Haare auf, Gänsehaut pur.
Die Schmerzen sackten ruckartig in Richtung natürlicher Ausgang.
Platz da!
Die Schüssel ruft!
In verkrampfter Haltung wartete ich auf die Geburt. Zum Glück habe ich mit meiner Frau den Geburtsvorbereitenden Lehrgang besucht, was mir bei der Atemtechnik sehr half.
Hecheln, pressen. Die Augen standen schon streichholzweit vor.
Das Alien muss einen Mörderkopf haben, es zeriss mir fast die Rosette.
Dann war es draußen, ging plötzlich ziemlich schnell.
Ich kann euch sagen, das Gefühl wenn der Schmerz nachlässt, ist
Übersinnlich
Irgendwie sah das Alien ganz schön Schei...e aus und gerochen hat es.
Papa, du hast noch nicht gedrückt.
Schwups weg war es.
War jedenfalls ein tolles Wochenende.
Viele Grüße vom Alienwarrior
PS:
Dieser Beitrag ist Karl Napf gewidmet, dem allerersten German Man in Black. weiterlesen schließen -
Unsere erfundenen "Black Nights"
28.06.2002, 12:21 Uhr von
werwoelfin666
Seid mir alle recht herzlich gegruselt hier bei YOPI! Ich bin Anja, 31 Jahre alt und wohne in ...Pro:
Wäre doch geil dem ganzen Kommerz-Volk mal ans Bein zu pinkeln!
Kontra:
Leider nur Utopie!
Empfehlung:
Nein
Heute mal ein etwas anderer Beitrag von mir:
Momentan nehme ich gerade an einer Schulungsmaßnahme (Beschäftigungstherapie?) im Bereich Marketing teil. Wir bekamen diese Woche die Aufgabe ein Projekt zu planen, was wir uns selbst raussuchen durften. Da sich 4 "langhaarige Bombenleger" gesucht und gefunden hatten, nahmen wir uns vor rein visionär den großen Rock-Open-Airs etwas Konkurrenz zu liefern. Was dabei heraus
gekommen ist, seht Ihr anschließend.
Auf jeden Fall merkt man erst mal, daß es gar nicht so leicht ist so eine Sache zu planen und was man dabei alles zu bedenken hat. Garantiert haben wir sogar noch die Hälfte vergessen und viel zu billige Preise angenommen (Peter Steele würde garantiert nicht für 1.500,- Eus seinen Arsch aus den USA hier her bewegen).
Aber es ist alles nur rein fiktiv und deswegen stell ich den Beitrag auch mal in den Funny Corner und bin mal gespannt, wie Ihr unsere Träume und Phantasien bewertet.
Natürlich sind alle Firmen, Gelder usw. frei von uns erfunden. Nur die Bands gibt es wirklich. Und diese müßten auch erst irgendwo spielen, damit ich von einem Open Air so richtig hin und weg wäre.
Ist doch eigentlich schön, einfach mal bloß rum zu spinnen!
PLANUNG DES OPEN AIRS
„BLACK NIGHTS“
1. Vorüberlegungen
1.1 Welche Fangemeinde soll angesprochen
werden?
1.2 Suche nach einem geeigneten Gelände
1.3 Festlegung des Veranstaltungstermins unter
Berücksichtigung ähnlicher Veranstaltungen
1.4 Stehen ausreichend Park- und Zeltplätze
zur Verfügung?
1.5 Wie viel Geld steht im Vorfeld zur
Verfügung?
2. Die wichtigsten Schritte
2.1 Veranstaltung von der Stadt genehmigen
lassen
2.2 Auswahl der Bands und Verhandlungen mit
diesen
2.3 Bühne und Aufbau organisieren
2.4 Auswahl von Verkaufsständen und
Kontaktaufnahme mit eventuellen Sponsoren
2.5 Versorgung mit Speisen und Getränken
2.6 Security
2.7 Medizinische Versorgung (Sanis)
2.8 Toiletten und Waschräume
2.9 Reinigung des Festivalgeländes nach Ende
des Open Airs
2.10 Anschließende Kostenaufstellung und
Festlegung des Eintritsspreises
3. Abschluß-Maßnahmen
3.1 Unterbringung der Bands
3.2 Entwurf und Druck der Eintrittskarten und
Werbeplakate, Flyer etc.
3.3 Werbung in der Presse, Internet usw.
1. Vorüberlegungen
1.1 Welche Fangemeinde soll angesprochen
werden?
Diese Frage fiel uns nicht schwer, da wir keine normale Charts-Musik anhören, und es für Liebhaber dieser Musik schon genügend Konzerte gibt. Echter Bedarf besteht jedoch bei Freunden der härteren Musik, denn die wenigen Konzertsäle (ALARM! in Zwickau oder „Alte Spinnerei“ in Glauchau) sind jedes Mal hoffnungslos überfüllt oder sogar ausverkauft. Der Trend bei den Open Airs geht nach der Euro-Einführung zur Abzocke hin, was 67,50 Euro Eintritt für das Woodstage-Open Air in diesem Jahr beweisen.
Auch an Hand der Namensgebung weisen wir daraufhin, dass sich hier die Freunde der düsteren Musik angesprochen fühlen dürfen.
1.2 Suche nach einem geeigneten Gelände
Alle großen Sommer-Open Airs finden weiter weg von Zwickau statt, z. B. Wacken oder With Full Force, Feuertanz usw. Das Flugplatz-Gelände in Zwickau kam zwar zum With Full Force sehr gut bei den Fans an, aber es gab extremen Ärger mit der Bevölkerung vor allem aus Neu-Planitz wegen Lärmbelästigung. Ein Open Air ist gerade im Sommer ab 22:00 Uhr am schönsten und der Spaß darf dann nicht eingeschränkt werden. Außerdem ist man auf dem Flugplatz total Wind und Wetter ausgesetzt. Bei Regen wird er zur Schlammwüste bei Sonnenschein schlägt der Sonnenstich zu. Also fiel uns der Gründelpark in Glauchau ein. Ein tolles Gelände, was auch durch einige Bäume geschützt wird. Außerdem durch die Woodstage-Open Airs bei der Schwarzen Musikszene schon ein Begriff!
1.3 Festlegung des Veranstaltungstermins unter
Berücksichtigung ähnlicher Veranstaltungen
So ein großes Konzert bedarf natürlich einer zeitaufwendigen Planung. Außerdem dürfen sich die Events auch nicht überschneiden, da viele Fans auch von weit her gereist kommen. Also erkundigten wir uns bei den Veranstaltern der großen Metal-Open Airs nach den geplanten Terminen für 2003. Da im August fast überhaupt nichts im Osten Deutschlands konzertmäßig los ist, legten wir den genauen Zeitraum der Veranstaltung auf das Wochenende vom 22.- 24.08.2003 fest.
1.4 Stehen ausreichend Park- und Zeltplätze
zur Verfügung?
Open Air Konzerte in dieser Richtung, welche wir besucht haben, hatten uns gezeigt dass mit ca. 16.000 bis 20.000 Personen zu rechnen ist. Deshalb muß natürlich auch genug Parkfläche und auch Zeltplätze (da dass Event ja 3 Tage geht) vorhanden sein.
Herr Thees kümmerte sich um die Beantragung einer Feldnutzung bei der Stadt Glauchau (siehe Anlage 1)
Stadtverwaltung
(Anlag 1)
Antrag 12.06.2002 auf Genehmigung für die Nutzung des Gründelparks in Glauchau für
den Zeitraum vom 20.08.2003 bis zum 26.08.2003 für die Veranstaltung der Black Nights,
und dazu Antrag auf zusätzliche Parkplatzmöglichkeiten und Zeltplätzen für dieses Event!
Anfrage wurde weitergeleitet, und in den nächsten Tagen entschieden!
Genehmigung der Stadt Glauchau für den Zeitraum vom 20.08.-26.08.2003 ist am 23.06.2002 für den Preis von 5.000 Euro im Büro eingegangen. Zusätzlich darf ein Feld von 25 Hektar für weitere Parkplätze am Rande der Stadt eingerichtet werden! Für einen Zeltplatz ist die Genehmigung darauf belassen wurden, das die Gäste des Konzertes den Platz des Gründelparks nutzen!
25.06.2002 Verhandlungen mit den Firmen Meyer, Lorenz und Schulze über die Fluter, Mischpulte, Boxen und den Rest der Soundanlage mit einer Leistung von 350 000 Watt!
26.06.2002 Eine mündliche Unterredung mit der Firma DIXI und der Firma Klofix für einen Kostenvoranschlag zu Bereitstellung von 75 Toilettencontainern in dem Zeitraum des Events!
27.06.2002 Termin mit der Firma Sauberwash zur Absprache über 20 Container mit Wasch-, und Duschbecken für die Körperpflege der teilnehmenden Gäste!
07.08.2002 Die Angebote der Firmen Meyer, Lorenz und Schulze für die Bühnengestaltung, und von den Firmen Dixi bzw. Klofix sind eingegangen und stehen zum Vergleich!
08.08.2003 Der Zuschlag für den Auf, - und Abbau der Bühnengestaltung wird an
die Firma Lorenz erteilt, und bestätigt. Des weiteren geht der Auftrag der Toilettencontainer an die Firma Klofix!
10.09.2002 Das Angebot der Firma Sauberwash ist eingegangen, und liegt mit 12.000 Euro
zu Händen!
12.09.2002 Ein weiterer Termin bei der Firma Sauberwash um 9.00 Uhr liegt zur Vertragsunterzeichnung für das Angebot über die Wasch und Duschcontainer an!
Es wurde der Vertrag im beiderseitigem Einverständnis mit 11.500 Euro unterzeichnet,
da ein Sonderrabatt vereinbart wurden ist!
16.10.2002 Anfrage bei Rock EV. Um einen Kostenvergleich für die Bühnenaufstellung und Gestaltung verschiedener Anbieter vorzunehmen.
19.10.2002 Die beauftragte Firma für den Kostenvergleich empfiehlt das Angebot der Gestaltungsfirma Procon für einen Preis von 12.500 Euro für den Kompletten Auf, und Abbau der Bühne.
28.10.2002 Ein Treffen mit dem Firmeninhaber Procon in Leipzig führte schließlich zur
Unterzeichnung des Vertrages.
1.5 Wie viel Geld steht uns im Vorfeld zur Verfügung?
So ein großes Konzert muß natürlich auch finanziert werden können. Die MV3 GmbH besteht aus 4 Mitgliedern. Je Mitglied wurde sich darauf geeinigt Eigenkapital in Höhe von 12.500,- Euro in die Unternehmung einzubringen.
Das sollte für die Werbung und den Druck der Karten sowie die Anmietung des Geländes, Bühne usw. ausreichend sein. Um einen genauen Überblick über die auf uns zu kommenden Kosten zu erhalten, mussten natürlich Kostenvoranschläge eingeholt werden. Dazu mehr unter Punkt 2.
Da mit einem guten Vorverkauf gerechnet wird, dürfte eine Woche vor Beginn des Open Airs schon genug Geld zur Verfügung stehen, um die Bands zu bezahlen. Außerdem wurde mit Sponsoren verhandelt. So erklärte sich die Zeitschrift „Rock Hard“ und auch die Fa. X-tra-Undergroundfashion sich bereit, dass Event mit je 5000,- Euro zu unterstützen. Die „Rock Hard“ bekam dafür die Rechte zur Berichterstattung und X-tra den kostenlosen Aufbau Ihrer Verkaufsstände zugesichert. Die Miete der anderen Imbiss- und Verkaufsstände wurde pro Tag auf 150,- Euro festgesetzt.
2. Die wichtigsten Schritte
2.1 Veranstaltung von der Stadt genehmigen
lassen
Diese Aufgabe übernahm Herr Thees. Anlage 1 zeigt den Lauf der Verhandlungen auf.
2.2. Auswahl der Bands und Verhandlungen mit diesen
Da möglichst viele verschiedene Geschmacksrichtungen des Heavy Metal zu treffen und dadurch mehr Besucher für das Open Airs herzulocken, übernahmen wir die Auswahl der Bands gemeinsam. Die Bandverhandlungen führte anschließend Frau Brunner durch. Aus Anlage 2 kann man ersehen, welche Bands mit welchem Schwerpunkt angesprochen wurden und zu- bzw. absagten.
Anfragen
Therion (Gothic-Metal mit klassischen Einflüssen)
Anfrage am: 25.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 27.06.2002
Samael (Gothic Metal)
Anfrage am: 25.06.2002
Ergebnis: Zusage am
Datum: 29.06.2002
Subway to Sally (Mittelalter)
Anfrage am 25.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 30.06.2002
Knorkator (Fun-Rock)
Anfrage am: 25.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 27.06.2002
In Extremo (Mittelalter)
Anfrage am: 25.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 27.06.2002
Anathema (Gothic Metal)
Anfrage am: 25.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 30.06.2002
Wolfsheim (Independent)
Anfrage am: 25.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 30.06.2002
Nightwish (Gothic Metal mit klassischen Einflüssen)
Anfrage am: 25.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 02.08.2002
Lacrimosa (Gothic)
Anfrage am: 26.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 04.07.2002
Tanzwut (Mittelalter)
Anfrage am: 26.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 15.07.2002
Umbra et Imago (Gothic)
Anfrage am: 26.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 13.08.2002
Fiddlers Green (Irish Folk)
Anfrage am: 26.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 17.08.2002
Type o Negative (Gothic)
Anfrage am. 26.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 25.07.2002
Moonspell (Gothic Metal)
Anfrage am: 26.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 03.08.2002
Haggard (Mittelalter mit klassischen Einflüssen)
Anfrage am: 27.06.2002
Ergebnis: Absage
Datum: 30.06.2002
Vicky Vomit (Fun-Rock)
Anfrage am: 27.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 30.06.2002
The Gathering (Gothic)
Anfrage am: 27.06.2002
Ergebnis: Absage
Datum: 09.08.2002
Tiamat (Gothic Metal)
Anfrage am: 27.06.2002
Ergebnis: Absage
Datum: 27.07.2002
Century (Gothic)
Anfrage am: 27.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 05.08.2002
Ozzy Osbourne (Black Metal)
Anfrage am: 28.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 23.07.2002
Theatre of Tragedy (Gothic)
Anfrage am: 28.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 13.08.2002
Atrocity (Gothic Metal)
Anfrage am: 28.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 12.08.2002
Witt (Independent)
Anfrage am: 28.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 11.07.2002
Ares (Death Metal)
Anfrage am 29.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 24.07.2002
Dissolute Paradise (Black Metal)
Anfrage am: 29.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 29.07.2002
Paradise Lost (Gothic)
Anfrage am: 29.06.2002
Ergebnis: Absage
Datum: 15.08.2002
Cradle of Filth (Black Metal)
Anfrage am: 29.06.2002
Ergebnis: Absage
Datum: 23.07.2002
Nagelfar (Black Metal)
Anfrage am: 29.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 24.07.2002
Dimmu Borgir (Black Metal)
Anfrage am: 29.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 23.08.2002
Siebenbürgen (Black Metal)
Anfrage am: 29.06.2002
Ergebnis: Zusage
Datum: 24.08.2002
Auf Anlage 3 sind die mit den Bands verhandelten Gagen zu sehen.
Gagen
Band Gage
Dissolute Paradise 250,00 €
Tanzwut 500,00 €
Century 500,00 €
Therion 1.000,00 €
Umbra et Imago 500,00 €
Wolfsheim 1.500,00 €
Ares 250,00 €
Knorkator 500,00 €
Vicky Vomit 500,00 €
Siebenbürgen 500,00 €
Witt 1.000,00 €
Subway to Sally 1.500,00 €
In Extremo 1.500,00 €
Samael 1.000,00 €
Type o Negative 1.500,00 €
Nagelfar 1.000,00 €
Dimmu Borgir 1.000,00 €
Fiddlers Green 500,00 €
Nightwish 1.500,00 €
Lacrimosa 1.500,00 €
Atrocity 1.000,00 €
Theatre of Tragedy 1.000,00 €
Ozzy Osbourne 1.500,00 €
Gesamt 21.500,00 €
2.2 Bühne und Aufbau organisieren
Die Bühnentechnik war wieder die Sache unseren Herrn Thees. Nach Einholung von Kostenvoranschlägen entschieden wir uns für die Fa. Lorenz aus Niederschindmaas.
Die restlichen Verhandlungen und Gesprächsnotizen hierzu sind ebenfalls der Anlage 1 zu entnehmen.
2.3. Auswahl von Verkaufsständen und
Kontaktaufnahme mit eventuellen Sponsoren
Die durch Frau Klein gewonnenen Sponsoren wurden schon unter Punkt 1.5 erklärt.
Natürlich läuft an solchen Tagen der Verkauf von Fanartikeln besonders gut. Deshalb wurden verschiedene Firmen von Frau Klein angesprochen, ob sie ihre Artikel bei dem Festival verkaufen wollen. Die Miete dieser Stände ist für die MV3 GmbH eine zusätzliche Einnahmequelle.
2.5 Versorgung mit Speisen und Getränken
Für den Gaumen und die Kehle war Frau Loeppke zuständig. Sie verhandelte mit den Firmen über die Zahl der erforderlichen Stände, das Speisen- und Getränkeangebot und letztendlich über faire Preise, damit auch die vielen Jugendlichen sich noch eine Bratwurst leisten können.
Die Bands bekommen kostenlos Essen und alkoholfreie Getränke.
Pro Band ein Kasten Bier.
2.6 Security
Um den reibungslosen Ablauf eines Open Airs zu gewähren, denn es gibt ja leider immer wieder Leute die sich daneben benehmen, braucht man natürlich eine Security. Für diesen Dienst wurde die Zwickauer Wachgesellschaft verpflichtet. Kosten in Höhe von 10.000,- Euro kommen dadurch für die 3 Tage auf uns zu.
2.7 Medizinische Versorgung
Ebenfalls von Nöten ist bei jedem Event die Gewährleistung einer ausreichenden und schnellen medizinischen Versorgung, da es vor allem im Sommer bei großer Hitze und unter Alkoholeinwirkung leicht zu Kreislauf-Zusammenbrüchen kommen kann. Das DRK erklärte sich unter geltend Machung von Kosten in Höhe von weiteren 10000,- Euro bereit für genügend Sanitäter und Krankenwagen vor Ort zu sorgen.
2.8 Toiletten und Waschräume
Bei 3 Tagen Konzertereignis stellt sich natürlich das Problem der Körperhygiene. Die vielen Leute müssen schließlich irgendwo ihre Notdurft verrichten und wollen sich irgendwann mal den Schweiß vom Körper duschen. Um diese Dinge zu gewährleisten holte Herr Thees Kostenangebote verschiedener Anbie90.000ter transportabler Toiletten ein.
Außerdem wurde, wie aus Anlage 1 ersichtlich, die Fa. Sauberwash mit der Aufstellung von Waschcontainern auf den Zeltplätzen beauftragt. Ein Kostenangebot über 11.500,- Euro war hierbei die Grundlage.
2.9 Reinigung des Festgeländes nach Ende des Open
Airs
Zur Durchführung dieser Arbeiten beauftragten wir die Fa. Hausmeister-Service Jäger aus Zwickau. Der Kostenvoranschlag weist eine Summe von 2000,- Euro aus.
2.10 Anschließende Kostenaufstellung und
Festlegung des Eintrittspreises
Nun ging es daran, die Preise für die Karten zu kalkulieren. Wir wollten mit diesem Preis gern unter der Konkurrenz liegen um dem zum größten Teil jugendlichem Publikum ein schönes Wochenende ohne Geldsorgen zu gewährleisten. Zelt- und Parkplätze sollten deshalb inklusive sein.
Beim Durchrechnen der Kostenvoranschläge kamen wir auf eine Gesamtsumme von 90.000,- Euro.
Somit konnten wir den Eintrittspreis für diese 3 Tage im Vorverkauf getrost auf 45,- Euro festlegen, wie wir denken für so viele Bands ein fairer Preis, da schon 2000 Besucher ausreichen würden, um die Unkosten einzuspielen. Um den Vorverkauf anzukurbeln legten wir den Abendkassenpreis um 4,- Euro höher fest.
3. Abschluß-Maßnahmen
3.1 Unterbringung der Bands
Da viele Bands von weit her kamen, wie z. B. Type O Negative aus den USA mussten wir uns natürlich um die entsprechende Unterkunft der Bands kümmern.
Glücklicherweise waren das nicht allzu viele, da einige am gleichen Wochenende noch Konzerte in anderen Städten gaben und deshalb gleich nach dem Auftritt mit ihrem Tourbus weiterfuhren.
3.2 Entwurf und Druck der Eintrittskarten und
Werbeplakate, Flyer etc.
Für die Gestaltung der Eintrittskarte
sowie der Flyer und Werbeplakaten war ebenfalls Frau Loeppke verantwortlich. Nach der Vorlage fanden sie bei uns großen Anklang.
Für den Druck der Flyer sorgten wir an unseren PC´s selbst. Mit dem Druck von 500 Werbeplakaten und 20.000 Eintrittskarten wurde die Fa. Tschiersch in Crimmitschau beauftragt. Gegen eine Kostenübernahme in Höhe von 2.856,- Euro sagte die Fa. Tschiersch zu.
Blieb uns nur noch ein Programm aufzustellen, wann welche Band zu hören ist und diese am Eingang zum Open Air von der Security verteilen zu lassen.
Dabei waren die Zeiten für den Auf- und Abbau der bandeigenen Technik und Requisiten sowie eventuelle Zugabe-Zeiten zu berücksichtigen.
Programm
Freitag 23.08.2003
16:00-17:00 Dissolute Paradise
17:30-18:30 Tanzwut
19:00-20:00 Century
20:30-21:30 Therion
22:00-23:00 Umbra et Imago
23:30-1:00 Wolfsheim
Samstag 24.08.2003
11:00-12:00 Ares
12:30-13:30 Knorkator
14:00-15:00 Vicky Vomit
15:30-16:30 Siebenbürgen
17:00-18:00 Witt
18:30-19:30 Subway to Sally
20:00-21:00 In Extremo
21:30-22:30 Samael
23:00-0:30 Type o Negative
Sonntag 25.08.2003
11:00-12:00 Nagelfar
12:30-13:30 Dimmu Borgir
14:00-15:00 Fiddlers Green
15:30-16:00 Nightwish
17:00-18:00 Lacrimosa
18:30-19:30 Atrocity
20:00-21:00 Theatre of Tragedy
21:30-24:00 Ozzy Osbourne
3.3 Werbung in Presse, Internet usw.
Um dafür zu sorgen, dass unser Festival im nächsten Jahr starken Zulauf hat, müssen wir natürlich die Leute über das Open Air informieren. Da wir selbst zu vielen Metal-Ereignissen zugegen sind, werden wir und unsere Freunde jetzt schon Flyer verteilen.
Unser Sponsor „Rock Hard“ wird ab März 2003 in ihrer Zeitschrift für die „Black Nights“ Werbung betreiben. Zu diesem Zeitpunkt werden auch andere diverse Musikzeitschriften, wie „Orkus“, „Ablaze“ und „Hammer“ über unser Vorhaben unterrichtet. Des weiteren werben wir mit unserer eigenen Homepage und vielen gesetzten Links im Internet. Die Großplakate werden von uns 2 Monate vor Konzertbeginn in der Umgebung angebracht und im Vorfeld bei früher stattfindenden Open Airs aufgehängt. Außerdem werden die Freie Presse Zwickau und der Stadtstreicher Chemnitz über das Ereignis informiert. weiterlesen schließen -
Das Männermanifest
22.06.2002, 19:26 Uhr von
Thalaia
Hab nix zu sagen *g* Interessiert eh keinen, der mich nicht kennt. Und wenn ich doch was zu sagen...Pro:
Das erklärt einiges oder?
Kontra:
Wenn ich jetzt von meinem Freudn immer zu hören krieg ich bin simpel, dreh ich durch.
Empfehlung:
Nein
Dieses Schreiben habe ich von einem guten Freund erhalten.
Da ich nicht genau wusste in welche Kategorie das so genau passte hab ich einfach mal diese genommen. Für Witze ist er ein bisschen zu lang, eine Faschingsvorlesung oder wie auch immer ist es sicher nicht und ein Spruch? Auch nicht wirklich.
Davon mal abgesehen ist es völlig unbrauchbar, aber lesen sollte man es trotzdem:
"Das MÄNNERMANIFEST (Ein für alle Mal)
Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen,
Wenn Du denks, Du wärst fett, ist es wahrscheinlich auch der Fall!
Frag' mich nicht, ich verweigere die Aussage.
Wenn Du etwas willst, reicht es völlig, einfach danach zu fragen.
Um eines klarzustellen: Wir sind simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sag einfach wie es ist.
Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort erwartest, wundere Dich nicht, dass eine Antwort kommt, die du nicht hören wolltest.
Wir sind SIMPEL. Wenn ich Dich bitte, mir das Brot anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist kein Vorwurf, dass es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind wirklich simpel.
Wir sind SIMPEL. Es macht keinen Sinn mich zu fragen, an was ich denke!
96,5% der Zeit denken Männer an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am meisten gefällt.
Wir sind SIMPEL. Manchmal denke ich nicht an Dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn Dich bitte daran. Frage mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist bereit, über Politik, Wirtschaft, Pholosophie, Fußball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden.
Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen = Freunde = Fußball vorm Fernseher = Bier = schlechte manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist Unvermeidlich!
Einkaufen macht keinen Spaß, und ich, ich werde nie gefallen daran finden!
Wenn wir irgendow hingehen, welche Klamotten Du auch trägst, es Steht Dir super. Ich schwör's.
Du hast genug Kleider und Schuhe. Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu machen, ist kein Liebesbeweis an Dich.
Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind SIMPEL.
Wie kommst Du auf die Idee, ich könnte nur eien Hauch von Ahnung haben, welches von Deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu paßt?
Einfache Antworten wie Ja oder Nein sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet!
Wenn Du ein Problem hast, bitte mich nur darum Dir zu helfen, das Problem zu lösen. Bitte mich nicht, Dich zu bemitleiden, wie es Deine Freundinnen tun.
Kopfschmerzen die 8 Wochen dauern, sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!
Wenn ich etwas sage, dass auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden beunruhigt dich oder macht Dich unglücklich, meine ich das anderes!
ALLE Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht, keine Farbe!
Und was für eien Farbe ist überhaupt Apriko(t), und wie zur Hölle schreibt man das?
Bie gefällt uns wie euch Handtaschen gefallen. Ihr versteht es nciht, wir auch nicht.
Wenn ich Dich frage, was los ist, und Du sagst "nichts", werde ich Dir glauben und so tun, als ob alles in bester Ordnung sei!
Farg nicht: "Magst Du mich?" Sei dir sicher, dass ich nicht bei Dir wäre, wäre dies nicht der Fall!
Die Basisregel, im Fall des gerinsten Zweifels, egal worum es geht:
Nimm das einfachste!
WIR SIND WIRKLICH SIMPEL!!!!
Bitte dieses Manifest unter sovielen Frauen wie möglich verbreiten, auf dass sie endlcih die Männer vertsehen mögen, für ein und allemal.
itte auch unter möglichst vielen Männern verbreiten, damit sie wissen, dass sie in ihrem kampf nicht alleine sind.
Auf ein Treffen im Restaurant am Rande des Universums
Ciao" weiterlesen schließen -
Schwule Meerschweinchen
16.06.2002, 19:38 Uhr von
Chiaki
Ich wurde in Stade geboren, lebe aber nicht mehr dort. Ich schreibe gern und lese gern und:Hey...Pro:
Irgendwie komisch
Kontra:
Laut, lästig
Empfehlung:
Nein
Ich werd jetzt eine Meinung über schwule Meerlis schreiben, um zumindest einige Menschen davor zu bewahren, kein Auge mehr zuzukriegen.
Neugierig?
NA KLAR!
Also ich habe mir vor einem Jahr ein Meerschwein gekauft, ein Männle!! Mit diesem Tier war ich auch einige Tage hochzufrieden, bis ich in irgendeiner Zeitschrift gelesen hatte, dass Meerschweine RUDELTIERE sind: Blöd, wie ich bin hab ich mir natürlich gleich am nächsten Tag ein zweites Guinea pig zugelegt. Weil ich keinen Bock auf Nachwuchs hatte, natürlich noch ein Männchen!
Die zwei verstanden sich ein, zwei Stunden gut, und dann fing es an:
Ich schaute, wie so oft an dem Tag, weil ich ja endlich auch Haustiere hatte, mal wieder in den Käfig und was sah ich? Angel versuchte gerade (sehr zu Ärger von Spike) Spike zu besteigen!!
Natürlich klappte es nicht und die beiden kriegten sich in die Wolle.
Ein paar Minuten später: Der selbe Akt, bloß umgekehrt. Spike wollte Angel f-PEEEP-en !!
Am nächsten Tag taufte ich die zwei von Spike und Angel in "Hombre" und "Winnietouch"(kurz: Touch) um.
Daher warne ich jeden, der vorhat, sich Meerlis anzulegen:
KAUFT EUCH KEINE MÄNNCHEN; DIE SIND ALLESAMT SCHWUL UND MACHEN BEI IHRER RAMMELEI MORGENDS EINEN RIESEN KRACH!!
Info: Diese Bewertung ist kein Fake!! weiterlesen schließen
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