Canon PowerShot A60 Testberichte
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- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
Tests und Erfahrungsberichte
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Klick, ich mache ein Foto !
27.02.2004, 13:12 Uhr von
kundschafter
< Hallo, guten Tag Mein Name ist Gabi und ich bin immer neugierig und ich probiere gerne neue Pr...4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Sehr viele Funktionen, gute Bildqualität Netzbetrieb einfache Handhabung
Kontra:
Gewicht, keine Tasche
Empfehlung:
Ja
Die Canon PowerShot A60 ist mittlerweile die dritte Digitalkamera in Folge die ich besitze. Von allen drei Cameras ist diese bis jetzt auch die Beste gewesen, die ich in meinen Händen halten durfte. Diese Funktionsvielfalt die die Canon PowerShot A60 zu bieten hat ist schon grandios. Für 275 € habe ich diese Kamera vor einem halben Jahr bei WalMart gekauft. Die Preise fallen aber ständig, so das man dieses Sahnestück mittlerweile auch günstiger bekommt Vorher hatte ich einige andere Kameras ausprobiert und mich auch hier bei Ciao über einige Modelle informiert. Die Canon PowerShot hat mir vom Aussehen und von den Funktionen her am besten gefallen. Eine Kamera hatte ich sogar wieder zurück gebracht, weil sie einfach nicht meinen Ansprüchen genügt hatte. Vor allen Dingen war mir wichtig, das die Kamera auch mit einem Netzgerät betrieben werden kann.
Lieferumfang
Kamera
USB Kabel
AV Kabel
Handschlaufe
Handbuch
Softwareanleitung und CD
2,5- fach Zoom besitzt das kleine Fotowunder bei maximal 2,0 Millionen Pixel Auflösung. Viele Fotos werden von mir innerhalb der Wohnung geschossen. Diese brauche ich zum Einstellen bei Ebay. Die Qualität ist trotz der niedrigen Pixelzahl überzeugend.
12 Einstellungen kann man mittels eines kleinen Rädchens, dass sich rechts, oberhalb an der Kamera befindet betätigen. Angefangen bei Automatik, Porträt, Makro, über Landschaft und Nachtaufnahmen, bis hin zur kurzen und langen Belichtungszeit. Persönlich nutze ich viel die Automatik .- Funktion
Batterien einlegen.
Ich lese ja die Gebrauchtanweisung grundsätzlich erst dann, wenn ich merke, dass ich ohne Hilfe nicht weiter komme. Also habe ich das Batteriefach auf eigener Faust gesucht. Es befindet sich auf der Unterseite der Kamera und wir mittels eines Schiebereglers entriegelt. Vier 1,5 Volt Mignon Batterien gehören in die Kamera hinein. Ich persönlich nehme 2100 mah Accus, die ich mir vor kurzem bei reichel.de bestellt habe. Genau kann ich es nicht sagen, aber ca. 300 Fotos mache ich bestimmt, bevor die Akkus leer sind. Das ist für meine Begriffe schon eine sehr gute Akku - Laufzeit.
Speicherkarte
Die im Lieferumfang enthaltene Compactflash Card FC-16 wird in einem extra Fach eingelegt. Bei meiner HP Photosmart 215 und auch bei der Fujitsu, über die mein Expartner mal geschrieben hat, der ich den Gnadenstoß versetzt habe, nachdem ich sie mit einer falschen Voltzahl betreiben wollte, war die Speicherkarte im gleichem Fach, wie die Batterien untergebracht. Bei der CanonPowerShot ist das Fach seitlich, dort wo der Trageriemen angebracht ist untergebracht worden. Oberhalb dieser Klappe befindet sich auch das Mikrophon für die Tonaufnahmen. Um die Klappe öffnen zu können, muss man diese zu sich ran ziehen und dann nach oben klappen. Die Klappe ist aus Plastik. Damit sie nicht weg bricht muss man schon sorgsam damit umgehen. Am besten nicht zu weit nach hinten biegen. Die Klappe macht auf mich nämlich keinen stabilen Eindruck. Die Karte lässt sich problemlos einlegen. Die Anzahl der Bilder, die man mit einer 16 MB Karte machen kann, hängt davon ab, wie hoch man die Pixelzahl einstellt.
L= 1600 x 1220 = 26 Bilder
M= 1024 x 0768 = 46 Bilder
S= 0640 x 0480 = 96 Bilder
Für Ebay Fotos benutze ich meistens M und für andere Fotos L. Die Qualität der Fotos ist bei allen drei Einstellungen der Pixelzahl noch akzeptabel. Die Farben werden natürlich und kräftig dargestellt.
Fotografieren
Zuerst einmal muss ich zum fotografieren den ON/OFF Schalter betätigen damit die Kamera überhaupt Bilder schießt. Auf der Rückseite der Kamera befindet sich noch ein Schalter, der mit zwei Funktionen ausgestattet ist. Die obere Einstellung, in Richtung der rot angegebenen Kamera ist die Einstellung, die ich brauche, um die Fotos von der Kamera auf den PC zu laden. Die Einstellung auf den blauen Pfeil gibt die Kamera zum Fotografieren frei. Das ist auch daran zu erkennen, das die kleine Kontrollleuchte, die sich im oberen Bereich, direkt neben dem Sucher der Kamera befindet, grün aufleuchtet. Mit dieser Einstellung erscheinen die Bilder auch auf dem Displayfenster. Das Fenster ist zwar mit einer Größe von H 1,8 cm x B 2,5cm sehr klein, aber man kann bei normalem Tageslicht trotzdem alles sehr gut erkennen. So wie es allerdings etwas dämmerig wird, sollte man sich besser auf den Sucher verlassen. Auf dem Display kann man dann nämlich nicht mehr so gut etwas erkennen. Die Fotos, die bei Dämmerung oder Dunkelheit gemacht werden, haben die gleiche Qualität, wie Bilder die bei Tageslicht aufgenommen wurden.
Automatik
Die meisten Fotos mache ich mit der Automatikfunktion, die sich von selber die günstigsten Einstellungen sucht. Allerdings werden nicht alle Fotos gleich gut. Da sind manchmal auch ziemlich verschwommene oder dunkle Aufnahmen dabei, die ich dann nicht verwerten kann. Manche schaffe ich ja noch mit PaintShop Pro so zu bearbeiten, das sie doch noch zu gebrauchen sind.
Makrofunktion
Für Bilder, die ich bei Ebay einstelle, benutze ich ganz gerne die Makrofunktion. Die Details bei den Produkten sind viel besser zu erkennen. Kleine Kratzer, die ich mit dem bloßem Auge kaum erkennen kann, werden auf dem Foto gut wieder gegeben. Somit kann mir auch keiner unterstellen, das die Ware nicht wie angegeben aussieht.
Video mit Ton
Habe ich mal aus Gag ausprobiert. Dafür habe ich dann einen kleinen Film auf unserem Parkplatz und auch hier in der Wohnung gemacht. Aber ich denke, da es ja nicht die Hauptaufgabe eines Fotoapparats ist, Videos zu drehen, ist dies nur eine kleine Spielerei, mit gutem Bild und Sprachergebnis. Das Video wird im AVI Format gedreht.
Ich gestehe alle anderen Funktionen sind für mich im Grunde überflüssig, weil ich selten Gelegenheit bekomme, Porträt Aufnahmen, Landschaft- oder Nachtaufnahmen zu machen. Blendenfunktion und schnelle, oder langsame Belichtungszeit habe ich noch nicht ausprobiert.
Selbstauslöser
Den habe ich schon öfter gebraucht. Zum Beispiel benutze ich den, wenn ich möchte, das alle Familiemitglieder auf einem Foto drauf sind. Die Zeit kann man durch verschiedene Symbole angeben. Es gibt 4 Symbole die für die Auslösezeit gewählt werden können. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man sich zwischen zwei bis hin zu 10 Sekunden entscheiden. Ich nehme allerdings schon von vorne herein die 10 Sekunden Einstellung. Zwei Sekunden wäre mir einfach zu kurz.
Rote Augen Funktion
Die ist zwar vorhanden, allerdings habe ich noch nicht feststellen können, das es auch funktioniert. Bei unserem Hund und dem Frettchen sehen die Augen auf den gemachten Fotos immer rot aus. Noch schlimmer ist es, wenn ich mit Blitzlicht arbeiten muss. Es ist sehr lästig, wenn ich mit dem Bildbearbeitungsprogramm diesen Mangel ausgleichen muss.
Blitz
Mit dem Blitzlicht bin ich nicht umbedingt zufrieden. Auf manchen Gegenständen ist ein weißer Fleck zu sehen, weil der Blitz einfach zu hell war. Eine Einstellung des Blitzes ist leider nicht möglich. Ich versuche dann immer den Blitz nicht direkt auf das Motiv zu halten. Da muss man allerdings auch in Kauf nehmen das man mehrere Fotos machen muss, bevor man dann ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt.
Das Menü
Das Menü ist sehr umfangreich. Da gibt es zum Beispiel so kleine Spielereien, wie zum Beispiel, die verschiedenen Toneinstellungen für die einzelnen Funktionen der Kamera. Da kann man statt einem Klickgeräusch einen Vogel piepen lassen, oder für das Startgeräusch eine Türglocke auswählen. Ein Klingelton, wie von einem Telefon steht auch zur Auswahl. Das Menü ist einfach über 4 Knöpfe unter dem Display zu bedienen. Um weiter nach unten oder nach rechts zu gelangen, benutzt man 4 weitere Knöpfe, die sich rechts unten, neben dem Displayfenster befinden. Zur weiteren Funktionsauswahl kann man über diese Knöpfe den Blitz manuell ein und ausschalten, Makro einstellen und die vorhandenen Fotos anschauen. Die Sprachauswahl ist gewaltig. In 12 Sprachen kann man sich das Menü anzeigen lassen. Dazu gehört Englisch-Deutsch-Französisch-Dänisch-Spanisch-Italienisch-Japanisch-Holländisch und vier weitere Sprachen, die ich aber nicht zuordnen kann.
Zoom
Für meinen Bedarf ist der Zoom völlig ausreichend. Da muss man allerdings ein wenig experimentieren. Manchmal sehe ich Meinen Yorki und das Frettchen, wie sie gerade was Lustiges anstellen. Aber nicht immer sind sie dann in greifbarer Nähe, um die Situation im Bild festhalten zu können. Mit der Möglichkeit des Zooms hole ich mir die beiden dann auf eine akzeptable Entfernung ran. Wenn ich das Motiv zu nah heran zoome kann es schon mal passieren dass das Motiv unklar erscheint.
Anschließen an den PC und Bilder auf den PC laden
Für die Kamera wird zuerst ein Treiber installiert , bevor diese von Windows oder Macintosh erkannt wird. Auf der zugehörigen CD findet man diesen Treiber . Zusätzlich kann man entscheiden, ob man seine Fotos mit dem Zoom Browser Ex oder mit Windows Imaging hoch laden möchte . Ich persönlich habe mich für den Zoom Browser entschieden. Nach der Installation kann man dann über ein USB Kabel die Kamera am Rechner anschließen. Der Hebel an der Kamera muss dann auf die rote Kamera eingestellt werden , Die Fotos werden dann automatisch auf den PC überspielt. Über den Zoombrowser kann man die Fotos dann in der Größe ändern und Helligkeit und Kontrast anders einstellen. Mir ist das aber zu wenig. Die ausgesuchten Fotos speicher ich in einem Ordner ab und benutze zum bearbeiten PaintShop Pro Das löschen der Fotos über Pc ist etwas umständlich. Dazu muss ich die Fotos aus der Kamera erneut herunterladen und kann dann erst den Befehl erteilen, das ich alle Fotos löschen möchte.
Drucker und TV
Die Kamera kann auch direkt an eine Drucker angeschlossen werden. Allerdings ist das auch wieder eine Funktion die ich noch nicht weiter in Augenschein genommen habe. Wenn ich mal wirklich Fotos brauche, dann lasse ich diese bei einem Online Shop entwickeln. Die Druckkosten sind mir dann doch zu hoch.
Um die Kamera am Fernseher anzuschließen, benötigt man das mitgelieferte AV Kabel, das in die dafür vorgesehenen Öffnungen eingesteckt wird. Das Rädchen der Kamera wird dann auf Video Funktion eingestellt. Auf dem Fernseher kann man dann die gemachten Bilder betrachten. Auch neue Fotos kann man über den Fernseher erstellen.
Gewicht und Material
Mit eingelegten Akkus ist die Kamera schon etwas gewöhnungsbedürftig. Sie wiegt (mit Briefwaage nach gewogen) 305 Gramm . Somit ist sie viel schwerer als die Fujifilm FinePix A 201, die nur 195 Gramm mit eingelegten Akkus gewogen hat. Das Gehäuse besteht meiner Meinung nach aus Plastik und Metall. Mir ist diese Kamera auch schon herunter gefallen. Dabei hat sich das Blendenteil verharkt. Ich konnte es aber mühelos wieder richten. (zum Glück)
Technische Daten
Die technischen Daten habe ich dem beiliegendem Handbuch entnommen
Kompakt-Digitalkamera mit 3-fach optischem Zoom, 2,5-fach digitalem Zoom, Auflösung 1.600x1.200 Pixel (2.0 Megapixel), USB-Schnittstelle, Selbstauslöser, LC-Display, optischer Sucher, Videofunktion (AVI-Format), Speichermedium: CompactFlash Typ I, Tonaufnahme, Stativgewinde, Panoramaunterstützung, iSAPS-Motiverkennungs-Technologie, DIGIC-Signalprozessor, 5 Punkt-AiAF-Autofokussystem mit SpotAF-Funktion, Gewicht: 305 g, Maße: 101x64x31 mm
Im Handbuch befinden sich eine Menge Warnhinweise, was man alles beachten sollte, bevor man die Kamera in Betrieb nimmt und wie man Fehlfunktionen vermeiden kann.
Fazit
Mit dieser Kamera habe ich einen Kauf getätigt, den ich bis heute nicht bereuen brauchte. Diese Kamera erfüllt für mich alle Kriterien die mir bei einer Digitalkamera wichtig sind. Die Anleitung ist leicht verständlich und die Knöpfe leicht bedienbar. Leider ist auch hier, wie bei vielen anderen Modellen keine Tasche im Lieferumfang enthalten. Für die fehlende Tasche und das Gewicht der Kamera ziehe ich einen Stern ab.
Zum Schluß möchte ich noch anmerken, das man beim Kauf darauf achten sollte, das die Garantiekarte zu der Kamera vorhanden ist. Bei meiner Fujifilm hatte ich nämlich keine Karte, sondern nur den Kassenbon. Photo Porst hat die Kamera so nicht angenommen und wollte 100 Euro für einen Kostenvoranschlag haben. bevor die dann die Kamera einschicken wollten. Ich habe den Verkäufer aber nur ausgelacht und die Kamera wieder mit genommen. weiterlesen schließen -
Bitte recht freundlich, jetzt kommt Canon!
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
gute Verarbeitung,viel Funktion fürs Geld
Kontra:
teures Zubehör
Empfehlung:
Ja
Seit ein paar Monaten bin auch ich stolzer Besitzer einer Digi-Cam. Ich habe mich für die Powershot A60 von Canon entschieden. Das ist das Nachfolgemodell der A30 mit noch ein paar mehr Funktionen. Ich hab sie bei www.pixxass im Mai 2003 für 266 € erstanden.
Der Lieferumfang
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Geliefert wird die Camera in einem bunten Karton von Canon. Der Hersteller legt serienmäßig eine 16 MB CF-Card bei. Ich hab mir aber gleich eine 128 MB-Card mitbestellt, damit kann man wenigstens die Filmfunktion ohne akuten Byte-Mangel nutzen. Desweitern gibt’s noch ein Video/Audio-Kabel, ein USB-Kabel und die obligatorische Trageschlaufe. Als Literatur findet man eine ca. 230 Seiten starke Bedienungsanleitung und ein dickes Heft als Softwareanleitung. Als Schnittstelle zum Rechner liegen die Programme „Canon Digital Camera Solutions Disk V12“ (ein kürzerer Name hätts auch getan) und PhotoImpression 4 von ArcSoft bei. Diese Programme laufen bei mir unter Windows 2000 ohne Probleme.
Zur Stromversorgung liegen handelsübliche R6 Batterien bei. Kauft euch aber Akkus, denn wenn die Speicherkarte das erste Mal voll ist, sind auch die Batterien leer. Ich hab mir Akkus mit 2100 mA besorgt, und die musste ich bis jetzt noch nicht nachladen. Auch für eine Kameratsche wird man extra zur Kasse gebeten.
Der erste Eindruck
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Ich muss schon sagen, sie fühlt sich richtig gut an, die Kleine, und liegt auch gut in der Hand, obwohl sie vielleicht etwas größere Abmaße hat als andere Mini-Cams.(B 101 * H 64 * T 31,5 mm). Das Gewicht wird mit 215g angegeben. Und schick sieht sie allemal aus in ihrem silbernen Kleid, die Frontplatte ist aus edlem Aluminium und der Rest des Gehäuses aus Plastik. Es wirkt aber sehr robust und ist sauber verarbeitet. Auf der rechten Seite befindet sich das bläulich schimmernde Batteriefach, wodurch sich das Gehäuse etwas nach vorn wölbt und so eine gute Haltemöglichkeit für die Camera bildet. Hier sind auch der Auslöser und die Zoomwippe untergebracht. Auch die Schalter sind übersichtlich angeordnet und jederzeit leicht zu erreichen. Auf Oberseite sitzen der Power-Schalter sowie das Programmrädchen für die Wahl der verschiedenen Aufnahmeprogramme.
Schaut man ihr auf den Rücken, blickt einem das 1,5 Zoll große LCD-Display mit chromglänzenden Metallrahmen entgegen. Hier sind auch verschiedene Tasten zur Menüwahl, der Wahlschalter für Fotomodus und Bildbetrachtung sowie die Navigationstasten zu finden. Auf der linken Seite befinden sich unter einer Gummiabdeckung der USB-Anschluß, die Video/Audio-Out-Buchse sowie der Anschluss für die externe Stromversorgung.(4,3V)
Als Option kann man die Cam bei Bedarf mit dem Telekonverter TC-DC52 oder dem Weitwinkel-Konverter WC-DC52 von Canon ausrüsten. Dazu wird am Objektiv einfach ein Plastikring entfernt und mittels Objektivadapter der Konverter montiert.Ebenso erhätlich ist ein Unterwassergehäuse
Technische Details
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Objektiv: 5,4 mm (W)-16,2 mm(T) 3fach optischer Zoom (entspricht 35 mm-105 mm)zusätzlich 2,5 mal Digitalzoom
Bildsensor: 1/2,7 Zoll CCD (ca. 2,1 Mio. Pixel), max. Auflösung 1600*1200 Bildpunkte
Fokussierbereich: Normal 46 cm - unendlich, Makro 5 – 46 cm,TTL-Autofokus, Fünfpunkt-AiAF
Verschlusszeit: 15 -1/2000 Sek.
Belichtungssteuerung: Programmautomatik oder manuelle Belichtungssteuerung
Empfindlichkeit: Auto/ISO 50/100/200/400
Weißabgleich: TTL automatisch/voreingestellt (Tageslicht ,Wolken ,Kunstlicht , Leuchtstoff, Leuchtstoff Halogen,
individueller Weißabgleich)
Serienbildaufnahme: etwa 2,6 Bilder pro Sekunde
Dateiformate: Fotos-> JPEG, Filme-> Motion JPEG,Ton-> WAVE(mono)
Bildformate: 1600 x 1200, 1024 x 768 und 640 x 480 Bildpunkte
Speichercard: CompactFlash 16 – 256 MB
So, das soll als technische Angaben reichen. Wer mehr wissen will, kann ja mal bei www.canon.de nachlesen.
Die Bedienung
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Erstmal sollte man sich in aller Ruhe das dicke Handbuch zu Gemüte führen. Es kann schon eine Weile dauern, bis man alle Funktionen auswendig kann ohne nachzulesen. Es ist aber alles sehr anschaulich mit Bildern erklärt, und man findet sich schnell zurecht.
Mittels Programmrädchen kann man den gewünschten Aufnahmemodus wählen. Im Automatik-Modus braucht man sich keine Gedanken über Einstellen der Belichtungszeit, Weißabgleich u.s.w. machen. Das regelt die Kamera von allein. Mittels im optischen Sucher eingeblendeter grüner Autofokusrahmen (max.5) kann man eine Schärfeanpassung vornehmen. Als weitere Automatikmodi gibt’s noch den Portraitmodus, Landschaftsmodus, Nachtaufnahmenmodus und einen für kurze und lange Belichtungszeit.
Als nette Spielerei gibt’s da noch den Stitch-Assistent-Modus. Hiermit kann man Bilder leicht winkelversetzt fotografieren. Am Computer kann man dann mit dem Programm PhotoStitch die überlappenden Anteil herausrechnen und erhält so wunderbare Panoramaaufnahmen.
Des Weiteren hat man hier noch manuelle Programm-Modi, bei denen Weißableich , Blende und Verschlusszeiten von Hand gewählt werden können.
Dann ist da noch der Modus für die Videofunktion. Man kann mit der A60 kleine Filmchen drehen, mit Ton, welcher auch über den eingebauten Lautsprecher wiedergegeben werden kann. Auf eine 128 MB Card passen gut 5 Minuten Film in 320x240 èr Auflösung und das in ansprechender Qualität.
Unterhalb des Displays kann man mit vier kleinen Tasten diverse Einstellungsfunktionen aufrufen. Mit der Menü-Taste hat man Zugriff auf folgende Funktionen:
1.Aufnahmemenü : Einstellen „Rote Augen Reduktion“, AF-Hilfslicht, Ausschalten Digitalzoom, Einstellen der Zeit für
Rückblickfunktion
2.Einstellungen: diverse Lautstärkeeinstellungen, automatische An/Abschaltung,Datum/Uhrzeit, Sprache, Formatierung
der Speicherkarte, Einstellungen des Videosystems
3.Meine Kamera: Hier kann man die Cam etwas nachseinem Geschmack anpassen,z.B. Startbild festlegen, diverse Töne
für Auslöser, Tastentöne usw.,
Serienmäßig hat man drei verschiedene Themen von Canon
vorgegeben, man kann aber auch eigene mit dem Rechner auf die Kamera laden .(ist aber eigentlich Spielerei)
Mit der Disp-Taste kann man den LCD-Monitor abschalten, um Strom zu sparen. Drückt man diese Taste zwei Mal, werden im Display Detailinfos zu den Kameraeinstellungen angezeigt.
Mit der Funktionstaste kann man je nach gewähltem Aufnahmemodus Verschlusszeiten, Blendenart usw. auswählen. Hier legt man auch den Komprimierungsgrad der Bilder fest. (L :1600*1200,M : 1024*768, S: 640*480)
Fazit
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Die Canon ist genau das richtige Modell für Einsteiger in der Digitalfotografie, ist aber auch gerüstet für semiprofesionelle Anwendungen. In den automatischen Aufnahmemodi gelingen schnell hochqualitative Aufnahmen. Die Fotos haben eine gute Tiefenschärfe und die Farben wirken naturecht. Auch Nachtaufnahmen gelingen mit dieser Kamera überraschend gut. Wer sich davon überzeugen möchte, sollte sich mal unter www.digicamfotos.de die Testbilder anschauen. An Kritik habe ich hier eigentlich nicht viel einzubringen. Etwas störend empfinde ich, daß die Cam am Rechner nicht als Wechsellaufwerk erkannt wird und man nur mit der Canon-Software die Bilder auslesen kann. Außerdem ist das Zubehör ziemlich teuer, aber das ist ja bei anderen Herstellern auch nicht anders. Im Großen und Ganzen bekommt man aber für sein Geld eine gut verarbeitete Digicam mit großer Funktionsvielfalt, welche mit 2 Mio. Pixel bessere Bilder macht als manch eine mit 3,2 Mio. Pixel. weiterlesen schließen -
Canon Powershot – wieder einmal ein Multitalent
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: durchschnittlich
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
vielfältig in Funktion und Handhabung
Kontra:
keine negativen Eigenschaften entdeckt
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopiistinnen und Yopiisten,
heute will ich Euch meine, wenn auch noch relativ geringen Erfahrungen zu meiner jüngsten Errungenschaft, der Canon PowerShot A60 mitteilen.
Da ich schon eine analoge Kleinbildkamera, nämlich die Prima Zoom 70 F, besitze und mit der sehr zufrieden war, hab ich nicht lange gezögert und bin einem Werbeprospekt von Fotopoint gefolgt. In diesem wurde die A60 wie ich sie gerne der Einfachheit halber nenne, zu einem Preis von schlappe €229,- angeboten. Mir erschien das sehr verlockend, da ich sie sonst überall (zumindest in den Neunkirchener Geschäften) zu einem Preis zwischen 329,- und 379,- € vorfand. Also ich zu Fotopoint Neunkirchen im Saarparkcenter Neunkirchen und nach der A60 gefragt. Ganz enttäusch bekam ich zu hören, dass sie diese Cam erst reinkriegen würden. Sie könnten aber mal bei Fotopoint im Walmart Neunkirchen anrufen und fragen ob die die A60 vorrätig haben. Und tatsächlich hatten die noch sage und schreibe ein Exemplar vorhanden. Hab ich sofort zu verstehen gegeben, dass sie die nicht verkaufen sollten und für mich aufheben sollen. Bin dann auch sofort mit einem Taxi dorthin gefahren und hab mal wie so oft, wieder einen Spontankauf getätigt.
Nach wie vor bleibt Canon für mich der Mercedes unter den Kameras, ob ich mit dieser Meinung richtig liege, weiß ich nicht, aber irgendwie hat Canon für mich was Magisches an sich. Und wer die Canon PowerShot A60 kennt, wird mich vermutlich bestätigen.
Allgemeines zur A60
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Ich denke zum Design der A60 brauche ich nichts zu beschreiben, da dies auf dem Foto in dieser Rubrik viel besser zu erkennen ist, als dies ein Bericht beschreiben könnte. Und hier geht es auch schon los, kennt man die meisten analogen Kameras in einem tristen schwarzen Design gestaltet, so erstrahlt die digitale Schwester in einem edlen silbernen Glanz. Die A60 ist klein und somit sehr handlich und passt auch bequem in eine Jacken- oder Hemdentasche. Aber um das empfindliche Kameragehäuse sowie das ebenso empfindlich Display vor Schmutz und Staub zu schützen, sollte man sich schon die entsprechende Kameratasche, die leider nicht im Lieferumfang enthalten war, zulegen.
Die A60 hat 2,0 MegaPixels und ist mit einem dreifachen optischen Zoom ausgerüstet.
Um beim Lieferumfang zu bleiben,
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beim Auspacken der Camera kamen folgende Utensilien zum Vorschein:
1. Kameragehäse
2. Compaktflash-Card
3. USB-Kabel
4. TV-Anschlusskabel
5. Software
6. Bedienungsanleitung (in mehreren Sprachen)
7. 4 * 1,5 Volt Mignon Batterien
Ob es nun ein Zeichen von Inkompetenz oder einfach nur weibliche Logik war, die Verkäuferin von Fotopoint hat mir eine Garantiebescheinigung über zwei Jahre ausgestellt (was auch vollkommen korrekt ist) und dann aber gemeint, die Bedienungsanleitung solle ich gar nicht erst durchlesen, sondern einfach die Kamera mit Compaktflash-Card und Batterien bestücken und denn nach Belieben ausprobieren, der Rest würde sich dann schon finden. Konnt’ ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, da ich eh nie eine Bedienungsanleitung lese. Allerdings stellt sich hier die Frage, was passiert im Schadensfall, wenn bekannt wird, dass man die Bedienungsanleitung nicht beachtet hat? Wie sieht es dann mit Ersatzleistungen aus?
Und nun zu den ersten „Schnappschüssen“
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Ups, jetzt wird jeder denken, warum Schnappschüsse in Anführungszeichen? Also, hab mal nicht schlecht gestaunt wie lange es dauert bis die A60 nach Drücken der Auslösetaste aufblitzt. Hab mir aber erklären lassen, dass dieser kleine Nachteil so ziemlich allen digitalen Kameras anhaften würde, okay weiß ich nicht genau. Und dann in der Cafeteria auf mein Taxi wartend, hab ich die Kamera ausgepackt, man ist ja schließlich neugieriger wie ein Kind auf sein neues Spielzeug *lach und betriebsfertig gemacht. Und denn gings auch los, die Zigarettenpackung, den Aschenbecher, den Kassierer, die einzelnen Tische, ich glaub es war kein Utensil in der Cafeteria vor meinem Auslöser sicher. Und die Leute rundum dachten bestimmt schon, was ist denn das für ein Spinner. Na war mir egal. Konnte es dann kaum noch erwarten nach hause an den PC zu kommen um die Software zu installieren und die Bilder von der Compaktflash-Card zu laden.
Zur Software
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Die Software, war kinderleicht zu installieren, zu bemerken ist, dass man die Kamera erst nach installieren der Software mittels USB-Kabel mit dem Rechner verbinden soll. Die Software beinhaltet mehrere Programme zum Runterladen und Bearbeiten der Bilder. So hat man die Auswahl zwischen „Imaging“, „Abby Fine Reader“, ZoomBrowser Ex und einen Fotoeditor.
Ich persönlich bevorzuge den Zoom Browser Ex, da mir dieses Programm von der Einfachheit am besten zusagt. Aber hier denke ich wird das wohl jeder für sich und seinen speziellen Kenntnisstand selbst rausfinden müssen.
Was kann ich mit diesem Browser alles so anstellen?
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Mit diesem Programm lade ich die Bilder von der Kamera auf den Rechner, ich kann die Bilder nachbearbeiten. Z. B. drehen, Helligkeit und Farben auiffrischen, einfach alle die Dinge auch die sicherlich vielen von Euch von Photsuite oder sonstigen Bildbearbeitungsprogrammen kennen. Ich kann aber auch einfach nur die Bilder downloaden und auf dem Rechner abspeichern und unter Photosuite bzw. sonstigen Programmen weiterbearbeiten.
Bedienung und Handhabung der Kamera
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Um fotografieren zu können, wird die Kamera zunächst mittels eines Tasters auf der Oberseite des Gehäuses eingeschaltet und mittels eines Stellschaltersauf der Gehäusrückseite in den Aufnahme-Modus eingestellt. Nun erkennt man im Display das was das Objektiv erfasst. Auf der Rückseite der Kamera findet man mehrere Taster mit denen man die unterschiedlichsten Kameraeinstellungen vornehmen lassen. Z.B. Belichtungsdauer, Blitz ein oder aus, Effekte ein/aus. Die Vielzahl von Einstellmöglichkeiten ist verblüffend. Diese hier detailliert zu beschreiben fehlt mir einfach noch die nötige Fachkenntnis, ich bitte dies zu verzeihen. Sollte sich aber mein Horizont diesbezüglich erweitern, werde ich die Gelegenheit nutzen um diesen Bericht zu aktualisieren. Finde zudem aber auch, dass das Wichtigste aber ausreichend beschrieben ist.
Stellt man den Stellschalter auf der Oberseite auf das Kamerasymbol, so kann man mit der A60 auch super Kurzzeit-Videos aufzeichnen. Jedoch wird die Aufnahmedauer durch die Größe der Compaktflash-Card und die bereits vorhandenen Aufnahmen entsprechend beeinflusst.
Fazit
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Abschließend stelle ich fest, die A60 ist rundum nicht nur dem Namen nach eine Powershot, sondern ist nach meinem Befinden ein echtes Kraftpaket und den gezahlten Kaufpreis 229,- € durchaus wert. Nach meinem Ermessen ist es Canon mit dieser Kamera gelungen ein Werk der digitalen Mittelklasse zu schaffen. Sicherlich erscheinen dem ein oder anderen Leser 2,0 Mega Pixels als unzureichend, hier muss jeder für sich entscheiden, welche Ansprüche richte ich an die Bildqualität. Mir erscheinen 2,0 Mega Pixels durchaus als ausreichend. Zu empfehlen ist noch die zusätzliche Anschaffung von entsprechenden Akkus, sowie einer größeren Compaktflash-Card, hier hab ich mir die CF-Card mit 128 MB bei Fotopoint zu 39,90 € gekauft.
Mit ruhigem Gewissen, kann ich den Kauf der A60 wärmstens empfehlen. Ich jedenfalls hab mittlerweile ca 200 Bilder damit gemacht und war mit fast allen Aufnahmen sehr zufrieden, bis auf einige wenige unbrauchbare, die eben auf unfachmännische Handhabung des Gerätes zurückzuführen waren.
Deshalb kriegt die A60 von mir auch 5 Sterne.
Ich hoffe Euch macht das Lesen und kommentieren sowie bewerten dieses Berichtes ebenso viel Spaß und Freude wie mir das Schreiben
und sag ciao Euer SAARottibaer weiterlesen schließen -
I SHOT THE SHERIFF
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Liegt sehr gut in der Hand | Grundfunktionen sind ohne Vorkentnisse zu bedienen | Schickens Aussehen | Zusätzlicher Sucher | Einfache Navigation | Passend für Anfänger/Einsteiger/ältere Menschen/Semiprofis | Etc. (s.T.)
Kontra:
Kein Täschchen (s.T.)
Empfehlung:
Ja
Was das Fotografieren und die Frauen so teuer macht, ist das Zubehör. (Werner Mitsch)
.·: Prolog :·.
Nun, den Sheriff habe ich nicht er-/geschossen, aber in den letzten Tagen einiges an Fotos und Filmen.
Vor kurzer Zeit widerfuhr mir ein unerwarteter Geschenkeregen! Obwohl ich erst in einem Monat Geburtstag habe und es bis Weihnachten auch noch ein großes Stück hin ist, bekam ich tatsächlich bereits ein kleines, aber sehr feines Geschenk, nämlich, ihr werdet es erahnen, die "Canon Powershot A60" (2,0 Megapixel).
Davon möchte ich Euch natürlich gleich erzählen, vorher sei jedoch gesagt, dass ich mich mit der Digitalkamera-Technik nicht sonderlich gut auskenne; daher soll der Bericht eine Entscheidungshilfe für "ganz normale" Hobby-Fotografen sein.
.·: FIRST LOOK :·.
Ehe ich meine ersten Schnappschüsse schießen konnte, musste ich die Kamera natürlich aus ihrem Karton befreien, in dem sich und ihr Zubehör versteckt. Der "first look" war sehr zufriedenstellend. Wie von Digitalkameras gewöhnt, präsentiert sich auch die Powershot A60 im schicken, metallig-silbernen Outfit.
Was sofort auffällt, sind auf der einen Seite gewisse silber-blaue "Ausbeulungen", die sich wenig später als Batteriefach (für 4 Batterien) herausstellen. Auf dieser Ausbeulung befindet sich eine leicht zu bedienende "Wippe" für den Zoom. Natürlich befinden sich vorne noch der Blitz, die Linse und das Mikrofon.
Oben auf der Kamera finden wir ein Rädchen, für die verschiedensten Einstellungen und natürlich den On-/Off-Knopf. Auf der Rückseite entdecken wir ein 1,5 Zoll großes LCD-Display und weitere Knöpfe, z.B. für
den Blitz und die Menü-Navigation, die bis auf einige Begriffe sehr leicht zu verstehen und zu bedienen ist.
Seitlich bzw. unten gibt es noch den USB-Anschluß, der von einer Gummiabdeckung geschützt wird, eine Audio-/Video-Out-Buche und den Anschluß für eine externe Stromversorgung (4,3 Volt).
Mit den handlichen Maßen von 101mm Breite, 64mm Höhe und 31,5mm Tiefe liegt die Kamera mit nur 215g leicht aber sehr sicher in der Hand. Dank des Batteriefachs kann man die Powershot A60 wirklich gut
festhalten und muss nicht, wie bei anderen Modellen, befürchten, dass man die Kamera zerdrückt oder gleich fallen lässt. Dies fiel mir sofort auf und stellt für mich auch einen sehr positiven Faktor dar.
.·: TECHNIK... die begeistert :·.
Ich möchte Euch keine starre Auflistung der technischen Details liefern, sondern nur die Punkte auflisten, die Euch zum Kauf animieren bzw. davon abschrecken könnten.
Erst einmal kann man damit natürlich Fotos machen. Diese werden im JPEG-Format gespeichert und können innerhalb weniger Sekunden mit dem entsprechenden Kabel (im Paket enthalten) auf den PC gespielt werden. Wer jedoch nicht nur statische Aufnahmen machen möchte, wird mit der Powershot A60 gut beraten sein, denn hiermit kann man auch spielend leicht Filme mit Ton drehen. Diese werden wiederum im Motion-JPEG und WAVE-Format (mono) gespeichert. Wer ein passendes Abspielprogramm (z.B. Windows Media Player) auf seinem PC installiert hat, kann sich seine kleinen Meisterwerke in sehr guter Bild- und befriedigender Ton-Qualität betrachten.
Aber worauf speichere ich eigentlich Fotos und Filme? Hierfür ist eine 16MB-Speicherkarte mitgeliefert. In meinem Geschenkepäckchen war zusätzlich eine 256MB-Karte, die jedoch nicht im Gesamtpreis inbegriffen ist. Die Karten lassen sich leicht in die Kamera stecken und ebenso entfernen.
Als letzten Punkt möchte ich Euch noch kurz die Pixel-Größen liefern. Mögliche sind 1600 x 1200, 1024 x 768, 640 x 48 Pixel.
.·: TEST NO1 - EBAY, ich komme! :·.
Der erste Test fand statt, als vor einigen Tagen die Einstellgebühr bei Ebay nur 10 Cent betrug. Wir sammelten allerlei Krimskrams zusammen, den wir beim Online-Auktionshaus versteigern wollten. Damit sich die potentiellen Käufer von unseren Artikeln ein gutes Bild machen konnten, mussten die Produkte natürlich fotografiert werden.
Zuerst legte ich meine Artikel auf den Parketboden und wollte sie ablichten. Jedoch bemerkte ich sehr schnell, dass das Parket zu sehr spiegelt und auch das Ausschalten des Blitzes keine befriedigende Besserung ergab.So baute ich im Gang ein kleines Fotostudio auf und drapierte die Produkte, geschützt von Lichteinfällen. Hier funktionierte das Fotografieren ohne Probleme.
Besonders vorteilhaft ist übrigens, dass man, wie bei "alten" Geräten, an der Kamera zusätzlich einen ganz normalen Sucher und somit alles im Blickfeld hat.
Als die Bilder gemacht waren, mussten sie natürlich zur Nachbearbeitung auf meinen PC. Zwar kann man direkt an der Kamera auch Einstellungen wie Anti-Rote-Augen, Hilfslicht, verschiedene Belichtungszeiten, Panoramaaufnahmen, Sepia-Effekt etc. vornehmen, jedoch war ich mit diesen Funktionen noch nicht so vertraut und verließ mich auf mein Bildbearbeitungsprogramm (Paint Shop Pro 7).
Das Überspielen auf den Rechner funktionierte sehr leicht und schnell. Windows XP Professional identifizierte die Kamera sofort und es öffnete sich ein Menü, mit Hilfe dessen ich bestimmen kann, welche Bilder ich bearbeiten möchte. Wenn ich wollte, könnte ich sie auch sofort als E-Mail verschicken oder online veröffentlichen.
Der erste Test verlief also sehr zufriedenstellend. Obwohl ich mich mit der Kamera noch überhaupt nicht auskannte, konnte ich ohne Probleme die Grundfunktionen nutzen und somit meine Angebote auf Ebay attraktiv gestalten und verkaufen.
.·: TEST NO2... Natur, Natur, Natur :·.
Wenige Tage später waren wir in meiner Heimat und statteten dem Naturraum nahe meinem Wohnungsort einen Besuch ab. Wir befanden uns auf einen sehr weitflächigen Hügel, auf dem sich verschiedenste Skulpturen mehr oder weniger bekannter Künstler fanden. Diese mussten natürlich fotografiert werden!
Die Witterungsbedingungen waren eher bescheiden. Zwar regnete es nicht, jedoch schien auch keine Sonne und der Himmel war ausreichend bewölkt. Ich bedauerte schon, dass die Fotos wohl nicht so beeindruckend würden, aber kein Problem für die Powershot A60! Sie trotzte dem schnöden Wetter und schoß klare Aufnahmen von den Skulpturen.
Trotz des schlechten Wetters hatte man von diesem Hügel eine faszinierende Aussicht auf weitere Hügel und Wald, Wald und nochmal Wald. Dies wäre die perfekte Situation, um die Panorama-Funktion auszuprobieren, aber auch ohne diese, jedoch mit Zoom, konnte man einen großen Teil der Aussicht für immer festhalten.
Somit verlief auch der zweite Test sehr gut und es gibt absolut nichts zu bemängeln.
.·: TEST NO3... Home, sweet home :·.
Als nächstes war mein Elternhaus mit Anwesen an der Reihe. Für den Online-Auftritt unserer Ferienwohnung sollten Bilder vom Haus (innen und außen) und von unserem Bauernhof geschossen werden.
Zuerst verlief alles ohne Komplikationen. Als wir jedoch in unsere Ställe gingen, wo es eher dunkel ist, traten kleine Probleme auf. Um die Tiere nicht zu erschrecken, verwendeten wir natürlich keinen Blitz. Dementsprechend sind die Bilder leider teilweise etwas dunkel geraten. Aber im Nachhinein ist auch das kein Problem, vorausgesetzt man kann mit einem Bildbearbeitungsprogramm umgehen. Einfach die Helligkeit etwas in die Höhe schrauben, schon ist das Problemchen beseitigt!
Test Nummer 3, unter verschärften Bedingungen, verlief zwar nicht mehr so gut, jedoch für diese Verhältnisse durchaus befriedigend.
.·: [UPDATE] TEST NO4 ... we fly so high... [/UPDATE] :·.
Gestern erhielt ich dann noch für wenige Minuten die Möglichkeit eine weitere Extremsituation mit der Kamera auszutesten.
Nachmittags, als sich der Himmel zunehmend bewölkte, tauchte plötzlich ein weißer Punkt am Himmel auf, der erst Verwirrung, dann kindliche Begeisterung bei mir auslöste: ein Zeppelin! Irgendwie faszinieren mich Zeppeline, so dass dieser natürlich sofort fotografiert werden musste.
Ich schoss ca. 5 Fotos, auf denen der Zeppelin trotz der weiten Entfernung gut zu erkennen ist. Die Schrift ("Fliegen Sie mit!") auf dem Ungetüm kann man gerade noch so lesen. Dank des Zooms konnte ich das Luftschiff gut einfangen und es jedem zeigen, der in diesem Moment nicht wie ich im Lernstress an den Himmel gestarrt hat.
.·: TESTCHENS :·.
Bis zum jetztigen Zeitpunkt hat die Powershot A60 natürlich viele weitere Tests bestreiten müssen.
Zum Beispiel habe ich in einem etwas dunkleren Raum einen Teil meiner Verwandschaft beim Kaffeetrinken unbemerkt gefilmt. Die Aufnahmen sind sehr gut geworden, nur der Ton wird durch ein leichtes Rauschen beeinflusst. Für Hobby-Filmer aber durchaus okay! Besitzt man dann noch ein entsprechendes Bearbeitungsprogramm... Spielberg, zieh' Dich warm an!
Des weiteren wird unsere kleine Katze Flipsi fleissigst fotografiert und gefilmt. Wie es sich für kleine Katzenkinder gehört, ist sie fast ständig in Aktion und flitzt durch die Wohnung. Klar, dass hier das ein oder andere Bild verschwommen wird. Hierfür gibt es jedoch auch eine Funktion, mit der man Fotoobjekte in Bewegung gut aufnehmen kann.
.·: CONCLUSIO :·.
Ich bin vollkommen zufrieden und kann die Canon Powershot A60 ohne Bedenken weiterempfehlen.
Meines Erachtens ist diese Kamera besonders für Kinder, Anfänger oder ältere Erwachsene zu empfehlen. Warum? Nun, wie erwähnt, kann man die Kamera sehr gut festhalten und braucht keine Angst haben, sie fallen zu lassen oder zu erdrücken. Zudem ist der Sucher sehr sinnvoll für Menschen, die noch nicht mit dem Display auf der Rückseite der Kamera zurecht kommen.
Natürlich besitzt die Kamera noch sehr, sehr viele weitere Funktionen. Es ist aber nicht Sinn und Zweck des Erfahrungsberichts diese hier aufzulisten. Hierfür möchte man sich einfach im Internet schlau machen.
Zusammenfassend möchte ich noch ein kleines Statement abgeben: für mich ist diese Kamera optimal, weil ich mit kleinen mini-mini Digitalkameras, die kleiner als die kleinsten Handys sind, nicht viel anfangen kann, denn ich möchte auch gerne spüren, dass ich etwas in der Hand halte.
Die Funktionen sind für mich als absoluter Digitalkamera-Neuling sehr einfach zu verstehen und dürften auch für ältere Leute nicht sehr schwierig sein. Die unzähligen Zusatzfunktionen werde ich mir aber erst in der ausführlichen Beschreibung anlesen müssen.
Besonders Spaß macht es mir, kleine Filmchen von meiner Katze zu drehen! Auch dies war von Anfang an kein Problem; einfach das Rädchen auf die entsprechende Stelle drehen, Auslöser drücken und "Kamera läuft!". Technik, die wirklich begeistert!
Ein wichtiger Punkt wird Euch sicherlich noch interessieren. Ich weiß, man tut dies eigentlich bei Geschenken nicht, aber zufällig (!) entdeckte ich bei Ciao die Preisvergleichs-Liste und kann Euch mitteilen, dass der Preis der Kamera auf jeden Fall dreistellig ist und mit einer "2" beginnt.
Alles nur positiv? Kann das sein? Nein, es gibt auch einen negativen Punkt beim Kamera-Paket. Nämlich, dass kein Kamera-Täschchen enthalten ist. Dies wäre v.a. auf Reisen sehr sinnvoll und beruhigend. Jedoch kann man für wenige Euros diesen kleinen Mangel abschaffen und sich einfach ein Täschchen kaufen.
Weiter kann ich nur sagen, dass ich schon sehr gespannt bin, was die Kamera noch alles zu bieten hat! Bis jetzt erfüllt sie meine Ansprüche vollkommen, wobei ich sicherlich noch nicht einmal die Hälfte der Funktionen entdeckt habe.
.·: ERGO :·.
"Bitte lächeln!"... für eine kleine, feine Kamera, die Anfängern/Einsteigern/Semiprofis die Wünsche von den Augen abliest und sie für immer festhält.
Mataina
(Auch bei ciao unter dem selben Namen veröffentlicht!) weiterlesen schließen -
MY CANON
4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Sehr gute Nahaufnahmen
Kontra:
Schlechte Abdeckung für das USB Kabel und das TV Kabel
Empfehlung:
Ja
Hallo Freunde nun berichte ich mal über meine neue Errungenschaft die Canon Powershot A60. Aufgrund von Testberichten entschied ich mich für diese.
Nun mein Bericht:
Inhalt des Kartons:
Kamera , 4 Batterien ,Bedienungsanleitung von 227 Seiten, Installations- CD ,
Software, Anschlusskabel für den PC und Anschlusskabel für den Fernseher,
Eine Speicherkarte mit 16 MB und eine Schlaufe
Aussehen:
Sie ist in Silber gehalten mit einem Plastikgehäuse. Der Blitz Ist links außen und
Der Sucher in der Mitte. Schaut man von oben auf die Kamera sieht man ein Einstellungsrad. Wenn man Hinten draufschaut sieht man den LCD Monitor und einige Knöpfe.
So nun wollen wir beginnen. Zuerst müssen wir die Batterien einlegen indem wir das Gerät auf dem Kopf stellen müssen. Dann wird ein Hebel nach links gedrückt und gleichzeitig schiebt man den Deckel nach vorne und der Deckel hebt sich. Geht ein bisschen Hakeklig. Es kommen 4 Batterien hinein. So nun den Deckel wieder schließen und die Kamera ist Startbereit. Das anschalten der Kamera erfolgt wenn man den ON/OFF Knopf drückt. Nun erscheint auf dem Display ein Startbildschirm von Canon.
Jetzt können die ersten Fotos gemacht werden. Man stellt am Einstellungsrad auf Auto(grün unterlegt) und schon kann es losgehen. Die Kamera macht alles automatisch.
Man drückt den Auslöseknopf herunter und die schärfe wird eingestellt dann drückt man zum zweiten Male ein typische Aufnahme Geräusch kommt und schon wird ein Bild aufgenommen. Ups es funktioniert nicht. Warum? Ich vergaß die Speicherkarte einzulegen. Die Kamera kann nur Fotos machen wenn ein Speicherkarte vorhanden ist. Sie hat keinen internen Speicher wie viele Digicam´s. Also an der Seite den Deckel geöffnet und die Karte(Compact Flash) eingeschoben. Deckel wieder zu . Nun kann es losgehen und wild darauf fotografiert werden bis die Karte alle war. Bei 8 Bilder war Schluss.
So nun habe ich die Kamera an den PC mit Hilfe des USB Kabel Anschlusses angeschlossen. Die Kamera wird bei XP als Wechseldatenträger anerkannt.
Als ich mir die Bilder anschaute waren sie sehr scharf und klar. Die Farben wurde sehr gut wiedergegeben. Auch wenn man die Kamera nicht ganz ruhig in der Hand hält und etwas wackelt die Bilder werden trotzdem scharf.
So da war der Anfang nun wollte ich mehr ausprobieren denn auf dem Rädchen waren noch mehr Einstellungen:
1: P= Programmautomatik = Hier wird die Verschlusszeit und Blende automatisch an die Lichtverhältnisse des gewählten Bildausschnittes angepasst.
2; TV= Einstellen der Verschlusszeit diese wird auf den LCD Monitor angezeigt
3: AV= Einstellen der Blende diese wird auf dem LCD Monitor angezeigt
4: M = Manuell. Hier können Sie alles selbst einstellen Blende, Verschlusszeit und einiges mehr.
5: Portrait Modus = Hier wird das Motiv scharf der Hintergrund jedoch verschwommen
6: Landschaft Modus= Für weiträumige Landschaftsaufnahmen
7: Nachtaufnahmen Modus Dieser Modus eignet sich für die Aufnahme von Personen gegen den Abendhimmel oder in der Nacht wobei die Personen mit den Blitz beleuchtet werden der Hintergrund aber mit einer langen Verschlusszeit aufgenommen wird. So werden beide Komponenten richtig belichtet
8: Kurze Belichtungszeit = Für schnell bewegende Motive
9: Lange Belichtungszeit
10: Stitch Assistent Modus = Für Panorama Bilder
11: Videoclip Funktion = Hier kann man kleine Videos drehen in der Auflösung von 320x240 Pixel
An der Rückseite ist der LCD Monitor und weiter Knöpfe mit Funktionen.
1, Die Menue Taste
Einstellungen für den Aufnahme Modus
Normale Einstellungen der Camera
Persönliche Einstellungen
2. Func Taste
Belichtungskorrektur von –2 bis +2
Blitzleistung = Niedrig, Mittel, Hoch
Weißabgleich = Tageslicht ,Wolkig, Leuchtstoff, Leuchtstoff Manuell
Auslösemodus = Manuell oder Selbstauslöser
ISO Empfindlichkeit 50, 100, 200, 400
Fotoeffekte
Auflösung: 1600 x 1200 , 1024x780 ,640 x480
Superfein, Fein, normal
Wenn die Auflösung niedriger gewählt wird so mehr Bilder passen auf die Kamera
3. DISP Taste= Hier kann das Display so eingestellt werden : Aus, mit den eingestellten Funktionen, oder ohne den eingestellten Funktionen
Die Kamera hat noch einen 3 Fach optischen Zoom und ein Digitalen Zoom der bis 7,5 Fach ausgeschöpft werden kann. Da wird aber ein Stativ empfohlen.
Zubehör
das man noch dazukaufen kann.
1:Also ich empfehle Akkus statt Batterien. Sie halten länger. Laut Canon bei normalen Alkali = LCD AN ca. = 250 Aufnahmen LCD AUS ca.= 800 Aufnahmen
AKKUS(1600mAh) = LCD AN ca. 350 Aufnahmen LCD AUS ca.= 1000 Aufnahmen
Ich kann nur bestätigen das die Batterien sehr lange gehalten haben bevor ich sie wechselte
2: Compact Flash Karte bis 256
Ich habe eine 128 MB und bei mir passen bei einer Auflösung von 1024x768 und feiner Einstellung = 350 Bilder
Man kann jede Karte von Typ1 verwenden ich mein damit man braucht keine speziellen Hersteller.
3: Eine Netzgerät kostet aber sage und schreibe 65 EURO sehr teuer.
Dafür nehme ich lieber mehrer Sätze Akkus
4.Objekte: Weitwinkelaufsatz, Telekonverter, Nahlinse
Ich meine diese ist was für Profis
5. Ein Tipp von mir : Schaut mal bei Ebay rein da gibt es Schutzfolien für den LCD Monitor so wird das verkratzen verhindert. Es ist eine tolle Sache habe ich auch.
6. Stativ für schwierige Aufnahmen
Fazit
So nun für mich noch das wichtigste die Makrofunktion.
Sie beginnt ab 5 CM. Dieses habe ich dann auch ausprobiert mit Hilfe eines Modelautos. Als ich das Ergebnis dann auf dem PC sah war ich begeistert. Man konnte viele kleine Details sehen. Was man vorher nicht sah. Z.B., war staub auf dem Auto das man aber mit dem Bloßen Auge nicht erkennen konnte. Die Camera aber zeigte dieses Staub an. So scharf war das Foto. Als wer viele Nahaufnahmen tätigt der findet hier eine sehr gute Kamera.
Was mich hier negative auffiel war die Abdeckung der Anschlüsse für PC und TV.
Sie werden mit einer Elastischen Gummiabdeckung verdeckt gehalten. Dieses kann schnell ausleiern. Weiterhin muss ich noch bemängelt : Schaltet man die Kamera an ist immer der Blitz aktieviert. Ich finde das stören denn wenn wenig Licht ist wird der Blitz gleich mit Ausgelöst. Was manchmal nicht nötig ist. Man muss ihn erst manuell abschalten
Ich könnte noch mehr dazu schreiben aber ich glaube das würde den Rahmen sprengen. Die richtige Einstellung ist Geschmacksache. Den diese Kamera hat ein sehr reichhaltige Ausstattung und viele Einstellungsmöglichkeiten. Man sollte auch hier die Bedienungsanleitung gut durchlesen.
Euer Frank
!Hat Word wieder mal Fehler übersehen so schenke ich Sie Euch!
PS:
Wenn einer den Bericht liest und vielleicht die gleiche Kamera hat so bitte ich um eine Auskunft. Ich habe beim Studieren der Bedienungsanleitung leider nicht gesehen wie man die Batterieanzeige anzeigen lassen kann.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Aufgrund von Testberichten entschied ich mich für diese.
Nun mein Bericht:
Inhalt des Kartons:
Kamera , 4 Batterien ,Bedienungsanleitung von 227 Seiten, Installations- CD ,
Software, Anschlusskabel für den PC und Anschlusskabel für den Fernseher,
Eine Speicherkarte mit 16 MB und eine Schlaufe
Aussehen:
Sie ist in Silber gehalten mit einem Plastikgehäuse. Der Blitz Ist links außen und
Der Sucher in der Mitte. Schaut man von oben auf die Kamera sieht man ein Einstellungsrad. Wenn man Hinten draufschaut sieht man den LCD Monitor und einige Knöpfe.
So nun wollen wir beginnen. Zuerst müssen wir die Batterien einlegen indem wir das Gerät auf dem Kopf stellen müssen. Dann wird ein Hebel nach links gedrückt und gleichzeitig schiebt man den Deckel nach vorne und der Deckel hebt sich. Geht ein bisschen Hakeklig. Es kommen 4 Batterien hinein. So nun den Deckel wieder schließen und die Kamera ist Startbereit. Das anschalten der Kamera erfolgt wenn man den ON/OFF Knopf drückt. Nun erscheint auf dem Display ein Startbildschirm von Canon.
Jetzt können die ersten Fotos gemacht werden. Man stellt am Einstellungsrad auf Auto(grün unterlegt) und schon kann es losgehen. Die Kamera macht alles automatisch.
Man drückt den Auslöseknopf herunter und die schärfe wird eingestellt dann drückt man zum zweiten Male ein typische Aufnahme Geräusch kommt und schon wird ein Bild aufgenommen. Ups es funktioniert nicht. Warum? Ich vergaß die Speicherkarte einzulegen. Die Kamera kann nur Fotos machen wenn ein Speicherkarte vorhanden ist. Sie hat keinen internen Speicher wie viele Digicam´s. Also an der Seite den Deckel geöffnet und die Karte(Compact Flash) eingeschoben. Deckel wieder zu . Nun kann es losgehen und wild darauf fotografiert werden bis die Karte alle war. Bei 8 Bilder war Schluss.
So nun habe ich die Kamera an den PC mit Hilfe des USB Kabel Anschlusses angeschlossen. Die Kamera wird bei XP als Wechseldatenträger anerkannt.
Als ich mir die Bilder anschaute waren sie sehr scharf und klar. Die Farben wurde sehr gut wiedergegeben. Auch wenn man die Kamera nicht ganz ruhig in der Hand hält und etwas wackelt die Bilder werden trotzdem scharf.
So da war der Anfang nun wollte ich mehr ausprobieren denn auf dem Rädchen waren noch mehr Einstellungen:
1: P= Programmautomatik = Hier wird die Verschlusszeit und Blende automatisch an die Lichtverhältnisse des gewählten Bildausschnittes angepasst.
2; TV= Einstellen der Verschlusszeit diese wird auf den LCD Monitor angezeigt
3: AV= Einstellen der Blende diese wird auf dem LCD Monitor angezeigt
4: M = Manuell. Hier können Sie alles selbst einstellen Blende, Verschlusszeit und einiges mehr.
5: Portrait Modus = Hier wird das Motiv scharf der Hintergrund jedoch verschwommen
6: Landschaft Modus= Für weiträumige Landschaftsaufnahmen
7: Nachtaufnahmen Modus Dieser Modus eignet sich für die Aufnahme von Personen gegen den Abendhimmel oder in der Nacht wobei die Personen mit den Blitz beleuchtet werden der Hintergrund aber mit einer langen Verschlusszeit aufgenommen wird. So werden beide Komponenten richtig belichtet
8: Kurze Belichtungszeit = Für schnell bewegende Motive
9: Lange Belichtungszeit
10: Stitch Assistent Modus = Für Panorama Bilder
11: Videoclip Funktion = Hier kann man kleine Videos drehen in der Auflösung von 320x240 Pixel
An der Rückseite ist der LCD Monitor und weiter Knöpfe mit Funktionen.
1, Die Menue Taste
Einstellungen für den Aufnahme Modus
Normale Einstellungen der Camera
Persönliche Einstellungen
2. Func Taste
Belichtungskorrektur von ?2 bis +2
Blitzleistung = Niedrig, Mittel, Hoch
Weißabgleich = Tageslicht ,Wolkig, Leuchtstoff, Leuchtstoff Manuell
Auslösemodus = Manuell oder Selbstauslöser
ISO Empfindlichkeit 50, 100, 200, 400
Fotoeffekte
Auflösung: 1600 x 1200 , 1024x780 ,640 x480
Superfein, Fein, normal
Wenn die Auflösung niedriger gewählt wird so mehr Bilder passen auf die Kamera
3. DISP Taste= Hier kann das Display so eingestellt werden : Aus, mit den eingestellten Funktionen, oder ohne den eingestellten Funktionen
Die Kamera hat noch einen 3 Fach optischen Zoom und ein Digitalen Zoom der bis 7,5 Fach ausgeschöpft werden kann. Da wird aber ein Stativ empfohlen.
Zubehör
das man noch dazukaufen kann.
1:Also ich empfehle Akkus statt Batterien. Sie halten länger. Laut Canon bei normalen Alkali = LCD AN ca. = 250 Aufnahmen LCD AUS ca.= 800 Aufnahmen
AKKUS(1600mAh) = LCD AN ca. 350 Aufnahmen LCD AUS ca.= 1000 Aufnahmen
Ich kann nur bestätigen das die Batterien sehr lange gehalten haben bevor ich sie wechselte
2: Compact Flash Karte bis 256
Ich habe eine 128 MB und bei mir passen bei einer Auflösung von 1024x768 und feiner Einstellung = 350 Bilder
Man kann jede Karte von Typ1 verwenden ich mein damit man braucht keine speziellen Hersteller.
3: Eine Netzgerät kostet aber sage und schreibe 65 EURO sehr teuer.
Dafür nehme ich lieber mehrer Sätze Akkus
4.Objekte: Weitwinkelaufsatz, Telekonverter, Nahlinse
Ich meine diese ist was für Profis
5. Ein Tipp von mir : Schaut mal bei Ebay rein da gibt es Schutzfolien für den LCD Monitor so wird das verkratzen verhindert. Es ist eine tolle Sache habe ich auch.
6. Stativ für schwierige Aufnahmen
Fazit
So nun für mich noch das wichtigste die Makrofunktion.
Sie beginnt ab 5 CM. Dieses habe ich dann auch ausprobiert mit Hilfe eines Modelautos. Als ich das Ergebnis dann auf dem PC sah war ich begeistert. Man konnte viele kleine Details sehen. Was man vorher nicht sah. Z.B., war staub auf dem Auto das man aber mit dem Bloßen Auge nicht erkennen konnte. Die Camera aber zeigte dieses Staub an. So scharf war das Foto. Als wer viele Nahaufnahmen tätigt der findet hier eine sehr gute Kamera.
Was mich hier negative auffiel war die Abdeckung der Anschlüsse für PC und TV.
Sie werden mit einer Elastischen Gummiabdeckung verdeckt gehalten. Dieses kann schnell ausleiern. Weiterhin muss ich noch bemängelt : Schaltet man die Kamera an ist immer der Blitz aktieviert. Ich finde das stören denn wenn wenig Licht ist wird der Blitz gleich mit Ausgelöst. Was manchmal nicht nötig ist. Man muss ihn erst manuell abschalten
Ich könnte noch mehr dazu schreiben aber ich glaube das würde den Rahmen sprengen. Die richtige Einstellung ist Geschmacksache. Den diese Kamera hat ein sehr reichhaltige Ausstattung und viele Einstellungsmöglichkeiten. Man sollte auch hier die Bedienungsanleitung gut durchles weiterlesen schließen -
Canon .. can do !
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: durchschnittlich
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Super Preis - Leistungsverhältnis Umfangreiche Möglichkeiten von Fotoaufnahmen
Kontra:
Plastikgehäuse mäßiges Zubehör
Empfehlung:
Ja
Hier mein Bericht zu der Canon A60, welche wir uns dieses Jahr zugelegt haben ...
Unsere Canon PowerShot A60
Technische Daten
- digitale Sucherkamera
- 2 Mio. Pixel
= > reichen völling aus !
Die Bilder sind scharf und haben eine gute Qualität
-215 g ohne Batterien, Akkus und Speicherkarte
= > passt in jedes Hipbag beim Ausflug ins Grüne
-1 x 2,7 Zoll Farb – Display
= > richtige Größe um auch etwas von dem gemachten Foto
zu erkennen
-ISO 50 / 100 / 200 / 400 möglich – automatisch
-Auflösung :
Hoch : 1600 x 1200 Pixel
Mittel : 1024 x 768 Pixel
Klein : 640 x 480 Pixel
Minivideo : 320 x 240 Pixel / 15 Bilder pro Sekunde
= > die Auflösung lässt sich manuell einrichten.
Die mittlere Auflösung ist völlig genug. Um so höher die Auflösung ist, umso weniger Fotos passen u. a. auf die Speicherkarte. Auch sind die Bilder natürlich stärker,umso höher die Auflösung ist. Nachträglich kann man die Auflösung natürlich nicht mehr ändern, wenn die Fotos schon gespeichert sind.
-optischer Zoom / 2,5facher Digitalzoom
= > den Zoomer kann man ebenfalls auf automatic schalten. Drückt man den Auslöseknopf halb durch, so stellt sich die Kamera selbst ein. Natürlich können das etwas fortgeschrittenere Fotografen auch manuell selber einstellen.
-5,4 – 16,2 mm Brennweite
= > auch hier hat man die Wahl zwischen automatic / manuelle Einstellung
- 2,8 – 4,8 Lichtstärke
- TTL Autofocus / automatisch oder auch manuell möglich
- 15sek – 1 / 2000sek Verschlusszeit möglich
= > auch hier wieder manuell und automatisch möglich
- manuelle und automatische Belichtung möglich
- eingebauter Blitz
= > diesen kann man natürlich aus und einschalten und auf automatic umstellen
- Rote Augen – Effekt einstellbar
- Blitz in 3 Stufen möglich
= > eine super Sache : So drückt man einmal ab und es werden mehrer Bilder hinter- einander gemacht.
- Speicher hat JPEG und AVI Format
= > die gängigsten Formate; können aber auch am PC umgewandelt werden
- als Speichermedium gilt Compact – Flash – Memorycard
= > Preise fangen etwa bei 30 € an. Einmal eine gekauft – braucht man keine weitere: Fotos auf PC downloaden,auf der Karte löschen und ab geht die Post mit neuen Fotos.
Zubehör inklusive !!
- Treiber – CD und PC – Software für Windows und Mac
- 16 MB Speicherkarte
- 4 Batterien
- Handgelenkbändchen
- Verbindungskabel für PC und Fernseher
Möglichkeiten der Fotoaufnahmen
Hier sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Für jede Art von Fotos gibt es das passende Programm.
Die PC – Software ermöglicht die Bearbeitung am PC. Hier kann man die Fotos dann in Kalender, Postkarten etc. einbauen und ausdrucken. Auch kann man Köpfe in verschiedene Vorlagen einbauen: Sie als USA – Präsident oder als Scheich ... Spaß ist garantiert.
Man kann am PC auch Farben ändern und farbige Fotos als Schwarzweißfotos ausdrucken. Keinen Drucker zu Hause ?? Einfach Foto bearbeiten, auf einer CD – ROM speichern, wie du es haben möchtest und ab in den nächsten Fotoladen. Die fertigen das Foto dann exakt so an, wie es auf der CD gespeichert ist.
Mit Hilfe des Kabels kann man sich die Urlaubsfotos auch in einer lustigen Runde zu Hause am Fernseher anschauen; einfach Fotoapparat und TV verbinden und los die Show !
Aufnahmemodi der Kamera
- Automatikmodus
- Portraitmodus
- Panoramamodus
- Moviemodus für kurze Videioclips mit Ton !!
- Lange Belichtungszeit – Modi
- Kurze Verschlusszeit – Modi
- Nahaufnahmen
- Weichzeichnereffekt
- Stitch ( Panorama )
.. und noch zusätzlich folgende Kreativprogramme:
- Zeitautomatik
- Blendenautomatik
- Programmautomatik
- Belichtungsautomatik
Man kann alle Programme automatisch laufen lassen oder selber manuell einstellen. Daher ist die Kamera für Einsteiger super, sowie für Fortgeschrittene.
Obige Programme; Porträit, Nahaufnahme etc. dürften i. d. R. jedem ein Begriff sein. Das „Stitch“ – Programm würde ich gerne noch erläutern ... hier kann man eine Aufnahme machen, das Bild wird gespeichert und am Display angezeigt. Dann kann man das Bild erweitern. Man auf dem Display genau an der Stelle ansetzen, wo das vorherige Bild aufhört und somit erweitern. Wem es Spaß macht, kann hier ein ellenlanges Panoramabild aufnehmen. Am PC kann man es dann zusammensetzen und dann ausdrucken.
Die Kamera ist recht einfach zu bedienen, was einem natürlich den Spassfaktor erhöht. Super ist natürlich generell an Digitalkameras mit Display, dass man sich das Foto direkt anschauen kann und dann speichern oder löschen kann.
Die Menüführung ist ebenfalls ziemlich simpel. Man kann sogar seine individuelle Funktionen ( z. B. Belichktungszeit, Verschlusszeit ) speichhern und diese dann bei Gelegenheit einschalten und damit arbeiten. Datum kann man natürlich noch einstellen und die Töne verändern. Z. B. kann man dann als Blitzgeräusch ein Vogelzwitschern einstellen ... mal was anderes. Wie schon erwähnt kann man sogar die Auflösung selber einstellen.
Die Kamera schaltet sich bei Nichtbenutzen selber aus, was auch ein Vorteil ist, sollte man es mal vergessen.
Das Preis – Leistungsverhältnis ist hier an dieser Stelle sehr gut. Man kann wirklich nicht klagen.
Contra
Man hätte natürlich gerne auch ein Täschchen für die Kamera dabeigehabt ... kann man jedoch auch günstig ergattern.
Folgendes hätte auch noch dabei seien können :
- Akkus anstatt Batterien
= > die Batterien, welche geliefert wurden, halten ca. 2-3 Std.
- Ladegerät für Akkus
Negativ finde ich auch, dass das Gehäuse aus Plastik ist. Preislich ist es jedoch OK. Ein Metallgehäuse ist sonst viel teurer in der Produktion.
Fazit
Die Canon A 60 ist wirklich empfehlenswert: günstig, vielseitig ... einfach Klasse ! Selbst Laien haben sehr großen Spaß und bekommen Fotos wie Profis hin !!
Canon .. can do !
Eure Vesna weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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