Wildlife Park (Management PC Spiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Der weiße Hai und Free Willy in einem

  

  02.06.2005, 14:13 Uhr von
  trampastheo
  --

  5

  Bewertungen (85) / Kommentare (17)
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  Pro:

  Riesige Tiervielfalt mit weißem Hai, Orkas, Pinguinen, Leoparden, Giraffen, Krokodilen, Nilpferde, Gorillas etc . , Aufbau eines eigenen Parks, Sound, teilweise Grafik

  Kontra:

  Manche Grafikmängel (manche Tiere zu klein)

  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem ich bereits Zoo Tycoon 1 und 2 viele Wochen durchgespielt habe, war es an der Zeit auch ein weiteres Spiel, das sich mit der Entstehung eines Zoos und seiner Führung beschäftigt, zu testen. Wildlife Park gehört auch zu diesen Spielen, wo man die Freude hat selbst einen Zoo aufzubauen, selbst zu entscheiden welche Tiere man darin seinen Zuschauern präsentiert und wie man das Ganze finanziell erfolgreich über die Bühne bringt.
  
  Gameplay
  Der Aufbau des eigenen Zoos ist keine leichte Aufgabe, denn in Wildlife Park, muss man vor allem versuchen sich durch geschickte Taktiken durchzusetzen. Um die Attraktionsstärke des Parks zu steigern, muss man sich für die richtige Tierarten entscheiden, viele Gehege bauen und vor allem den Zufriedenheitsgrad der darin lebenden Tiere bei hohen Werten halten (am besten über 95%). Dabei ist vor allem der Spaßfaktor riesig, denn die Vielzahl an Tieren, die im Spiel vorkommen ist gewaltig. Man hat an nichts gespart und so kommen die seltensten Tierarten vor: Krokodile, weiße Haie, Orkas, Leoparden, Walrosse, Orang-Utans, indische und afrikanische Elefanten uvm. mehr vor. Diese Vielzahl an Tierarten trifft man nicht mal beim viel neueren Zoo Tycoon 2 vor.
  
  Die Rolle des Tierpflegers ist im Park sicherlich die wichtigste. Man sollte pro Gehege mindestens einen Tierpfleger haben, denn er kümmert sich um alles, was im Gehege nötig ist. Er reinigt das Gehege von den Unreinheiten der Tiere (man erkennt diese an den Mücken, die sich drumherum versammeln - sehr lustiges Feature) und er bringt neues Heu oder Fleisch ins Gehege. Sollte ein Tier erkranken (sehr selten der Fall bei Wildlife Park) ist ein Veterinär gefragt, der jedoch einiges an Geld kostet. Was im Spiel natürlich die Herauforderung für den Spieler bzw. den Manager, denn in dessen Rolle schlüpft man, darstellt, sind diese Bedingungen im Gehege zu schaffen, dass sie die Tiere wohlfühlen. Der Eisbär kommt mit einem dschungelähnlichen Boden nicht aus und braucht Eis, um sich wohl zu fühlen. Die Flamingos brauchen unbedingt Wasser, um zufrieden zu sein. Und die Pinguine natürlich frischen Fisch. Die Klimabedingungen spielen eine wichtige Rolle: ist man z.B. in Alaska und es herrschen -12 Grad, kann man nicht einfach so Leopardengehege aufstellen, da diese Tiere in Wirklichkeit bei hohen Temperaturen leben. Aus diesem Grund müssen Heizkörper aufgestellt wird, die den Radius des ganzen Geheges decken. Selbes gilt bei heißem Klima, wo Pinguine im Gehege Schneemaschinen haben sollten, um sich auch richtig wohl zu fühlen. Mein persönliches Lieblingsgehege (in diesem Fall Aquarium) ist das mit den weißen Haien. Insgesamt 4 weiße Haie kann man in seinem Aquarium beherbergen. Allein schon der Anblick ist furchterregend (die Fans des weißen Hais werden sich freuen, auch wenn ich nicht einen Stephen Spielberg-Show abliefern kann). Ihre Bedürfnisse sind zum Glück nicht besonders groß: frischer Fisch und viel Freiheit zum Schwimmen reichen den Monstern aus, um sich wohl zu fühlen. Zu den Angestellten des Parks gehört auch der Tiertrainer, mit man einige herrliche Tricks mit den Orkas oder Delphinen erlernen kann.
  
  Eine Vielzahl an Missionen wird dem User angeboten, damit man sich durch die schweren Aufgaben, die man als Parkmanager hat, durchringt. Wer es nicht so gerne mit Kampagnen hat, kann das freie Spiel aussuchen, um dort in den verschiedensten Ortschaften aus aller Welt zu agieren und mit einem hohen Budget zu spielen, ohne bankrott gehen zu können. Ganz wichtig ist die Sicherheit im Spiel: die Tiere müssen mit der richtigen Umzäunung vom Publikum isoliert sein. Mir ist bei meinen ersten Spielversuchen ein Fehler unterlaufen und auf einem Hügel hatte ich nicht den Zaun richtig befestigt bzw. miteinander verbunden. Dabei befreite sich vom Gehege einer meiner Wölfe und es brach Panik unter den Parkgästen auf. Dabei fällt schlagartig das Parkrating und wer einen unbeliebten Park hat, wird finanziell untergehen.
  
  Um die Finanzen des Parks in den Griff zu kriegen, sollte man nach der ersten erfolgreichen Bauten, die Ticketpreise am Eingansgebäude erhöhen und versuchen die ersten Tierbabys zu verkaufen. Meine eigene Erfahrung sagt mir, dass vor allem Flamingos sehr schnell gebären und somit durch diese Tierart am schnellsten Gewinn zu machen ist. Andere Tiere jedoch, wie die Orkas, gebären sehr langsam (Tage bis zur Geburt werden bei Klick auf das schwangere Tier angezeigt!) und dann lohnt es sich natürlich weniger. Ansonsten sollte man überall Trinkautomaten aufstellen, damit sich die Parkbesucher erfrischen können. Für die Zufriedenheit der Besucher sorgen auch die wunderschönen Blumen und Bäume, von denen man natürlich aussuchen darf und der eine oder andere Brunnen sorgt für ein sehr ansehnliches Bild des Parks. Bei der Einrichtung von Gärten und Pflanzenarten verschiedenster Herkunft sollte man auf das Klima der Region achten und viele Gärtner anstellen, da nur diese auf die Pflanzen achten. Sie gießen andauernd Bäume und Blumen, werden jedoch bei einem Regenfall im Park etwas entlastet.
  
  Sound und Grafik
  Was Sound und Grafik angeht ist meine Meinung zum Spiel gespalten. Die Grafik glänzt zwar durch schöne Landschaften und sehr realitätsgetreue Tieranimationen, doch leider sind einige der Tierarten zu klein geraten. So sind z.B. die Koalas zu klein und man macht es sich etwas schwer sie anzuklicken (um z.B. ihre physische Verfassung zu kontrollieren). Die Pinguine sind ebenfalls zu klein geraten, so dass man einige Male auf jedes Tier klicken muss, um mehr Informationen über seinen Zustand mitzubekommen. Bei den drei Zoomstufen des Spiels sollte man auf die Nahvariante verzichten, weil dort Unfeinheiten bei der Grafik zu erkennen sind (Pixel). Was den Sound angeht, hat man auf sanfte Dschungelmusik gesetzt, wobei man perfekt einige der Töne, die manches Tier von sich gibt, ins Spiel umgesetzt. So sind z.B. die schrillen Geräusche, die die Delfine von sich geben, hervorragend geglückt.
  
  Fazit
  Wildlife Park gehört zu den schönsten Spielen überhaupt, die ich bis heute testen durfte. Ich bin ja generell ein Manager-Strategie-Simulationsspielefan und habe da schon einiges gespielt. Wildlife Park gehört dabei sicherlich zu meinen Top 5 Spielen der letzten Jahre mit Rollercoaster Tycoon 2, Railroad Tycoon 3, Casino Empire und EA Manager 2004. Wildlife Park zeichnet sich durch die Riesenvielfalt von Tierarten aus, die man für seinen Zoo aussuchen kann. Die Bewegungen der Tiere im Park, die Neugeburten, die schönen Gärten die man einrichten kann und die zufriedenen Besucher, sind die schönsten Momente in einem herrlichen Simulationsspiel. Koch-Media hat ein Spiel für die ganze Familie herausgebracht und besonders die kleinen Fans solcher Spiele werden von Delphinen, Koalas, Giraffen und Co. begeistert sein. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tk7722, 26.01.2009, 13:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Bericht, liebe Grüße

  • 

    frankensteins, 19.01.2009, 20:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .................. liebe Grüße Werner

  • 

    anonym, 29.04.2006, 15:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    Sayenna, 17.04.2006, 03:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Tierliebhaber aufgepasst!

  

  05.04.2005, 21:32 Uhr von
  Vienna1982
  

  5

  Bewertungen (12)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Dieses Spiel ist ein Muss für alle Strategiespiele-Fans!
  
  Wie der Titel bereits erahnen lässt, muss man hier Zoos leiten, umbauen, neue Tiere kaufen, züchten und vieles mehr.
  
  Es gibt mehrere Tuturials, entweder ist der Tierpark schon da mit samt den Tieren und man muss die Besucherzahl sowie die Einnahmen erhöhen, ein anderes Mal ist nur das Grundstück vorhanden und man muss die Gehege, Wege und Häuser selber bauen.
  
  Man kann viele verschiedene Tiere kaufen und züchten. Vom weißen Tiger über Delfine bis hin zum Koalabären.
  
  Für die Besucher gibt es Imbisse, Souvenirläden, Toiletten, Eisstände...
  
  Kurz um: ein sehr schönes vielseitiges Spiel. weiterlesen schließen

• Ich wollte schon immer mal Haie züchten...

  

  13.11.2004, 21:11 Uhr von
  Alarna
  

  5

  Bewertungen (8) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Vielfältige Tierwelt Viele Informationen über die einzelnen Gattungen Fast alles ist selber zu beeinflussen

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich bin sehr skeptisch an dieses Spiel herangegangen, aber dann war ich begeistert.
  
  Zum Spiel:
  
  Sie sind sozusagen Zoofachmann und haben die Aufgabe verschieden Zoos wieder auf Vordermann zu bringen.
  Bei jeder Mission werden sie vor unterschiedliche Aufgaben gestellt.
  Sie müssen zum Beispiel einen Hai ausstellen und dieser Hai darf auf gar keinen Fall sterben. Das klingt leicht, ist es aber nicht.
  
  Zuerst einmal finden sie ein Gelände vor, in dem nur rudimentäre Anlagen vorhanden sind. Eine Umzäunung um den ganzen Park, eine Müllverwertungsanlage, ein Kassenhäuschen - der Eingang.
  
  Nun müssen Sie Wege anlegen, Gehege bauen, Personal einstellen. Nachdem man also gut gelaunt ein paar Tiere angeschafft hat, geht es los.
  
  Erst einmal machen in den meisten Missionen die Finanzen Sorgen. Glücklicherweise sind die Anfangskampagnen sehr großzügig. man darf so viel Geld verpulvern, wie man will.
  
  Hat man dann die Tiere in den Gehegen beginnt der Streß des Managers.
  Tiere brauchen andere Tiere um glücklich zu sein, bestimmte Pflanzen und Spielzeuge, das alles in ausreichender Menge und mit genug Platz. Sind die Tiere dann zufriedengestellt, denken sie an Paarung. Und das tun sie dann auch. Nur wird dann das Gehege zu klein, die Tiere haben kein Zuhause und dergleichen mehr.
  Glücklicherweise kann man die Quälgeister direkt nach der Geburt auch verkaufen...uff...erste Hürde erledigt.
  
  Was ein richtiger Park werden will, braucht Besucher. Und nicht nur Tiere, nein auch Besucher haben Wünsche. Und das nicht zu knapp. Bis man die Besucher endlich zufrieden hat....
  
  Nun gehts aber ans Eingemachte. In Wildlife Park muss nämlich alles auch gewartet werden. Die Zäune gehen nach einiger Zeit kaputt und die Tiere laufen dann frei herum.
  Sieht spaßig aus, wenn verschreckte Kinder herumlaufen "Der Löwe ist los", aber dem Park nutzt das keineswegs. Ein Tierfänger muss also her.
  
  Abfälle sind ein weiteres Problem, man glaubt nicht, wieviel Dreck Menschen machen.
  
  In Wildlife Park können sie jedes einzelne Tier anklicken und sich vom Zustand und den Wünschen ein Bild machen. Ebenso bei den Besuchern und beim Personal.
  Man kann die Preise für Eintritt, Lebensmittel etc global erhöhen und hat somit eine Klickorgie gespart.
  
  Nebenher lernt man auch einiges über die Tiere, die in den Parks angesiedelt werden können.
  Lassen Sie nie Wale und Robben in ein und denselben See!
  
  Wer keine Lust mehr auf Missionen hat, kann nach Herzenslust eigene Parks bauen.
  
  Alles in allem ein gelungenes Spiel, bei dem man teilweise wirklich ins Schwitzen kommt :) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Scheinshaxe, 27.12.2004, 00:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    für ein sher hilfreich hats mir leider nicht ganz gelangt...trotzdem guter, wenn auch kurzer Bericht...Fg Scheinshaxe

• Wildlife Park - das detaillierte Zoo Tycoon

  

  02.07.2004, 22:25 Uhr von
  MilchMaedchen
  Studentin der Public Management mit vielen kreativen Hobbys.

  4

  Bewertungen (6) / Kommentar (1)
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  Pro:

  gute Darstellung/ Animation der Tiere; sehr realistisch; viele Tierarten

  Kontra:

  einige Grafikfehler; schlechte Anleitung

  Empfehlung:

  Ja

  Als ich mir das Spiel Wildlife Park von JoWooD kaufte, erwartete ich ein Zoo Tycoon mit etwas besserer Grafik, aber ich wurde sehr überrascht.
  Nicht nur die Darstellung der Besucher und der Tiere ist einzigartig und sehr genau, auch die vielen Bedürfnisse die zu befriedigen sind, waren ganz anders als in Zoo Tycoon.
  
  Zwar ist es am Anfang etwas schwer sich in der Steuerung zurechtzufinden, aber nach der Einführung durch die drei vorhandenen Tutorials, kann man schnell mit dem Bauen anfangen.
  
  Die Bedürfnisse der Besucher sind relativ leicht zu befriedigen, einfach Fressbuden, Toiletten, Pflanzen und die gelungenen Dekoobjekte (z.B. die Freiheitsstatue oder Springbrunnen) an den Wegesrand stellen. Anders als in Zoo Tycoon, laufen die Besucher auch bei größtem Hunger nicht einfach daran vorbei und man kann somit leicht eine hohe Besucherzufriedenheit erreichen.
  
  Die Bedürfnisse der Tiere sind etwas schwerer zu befriedigen. Nachdem man sich die gewünschte Anzahl an Tieren gekauft hat, muss man das Gehege nach ihren Bedürfnissen anpassen. Das ist relativ einfach, den es gibt zu jeder Tierart eine Karteikarte in der Informationen wie Lieblingsbodenart, Lieblingspflanze und Lieblingszaunart vermerkt sind. Auch werden Infos wie Tragezeit, Fruchtbarkeit und Tiere in einem Wurf vermittelt, was besonders für die Züchter unter euch wichtig ist. Manche Tierarten brauchen in ihrem Gehege Hügellandfläche und Wasser. Durch die sehr gelungenen Terraforming Tools ist dies sehr einfach. Man kann je nach Wunsch eine gesamte Fläche heben/senken, oder mit einem Klick eine ganze Berglandschaft erschaffen. Auch sind Wasserfälle und Brücken mit diesen Tools kein Problem mehr und man kann eine wunderschöne Tierparklandschaft kreieren. Bei den gewünschten Pflanzen in den Gehegen ist so ein Problem, man kann zwar Pflanzen auch außerhalb des Geheges platzieren, aber wenn man zu viele Bäume pflanzt, kann es leicht zu Verwirrungen kommen, den die Tiere verlangen nach mehr, aber der Bepflanzungsbalken geht immer mehr runter statt hoch.
  
  Tierpfleger, Gärtner und Handwerker müssen in regelmäßigen Abständen im Park verteilt werden um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Besonders Gärtner sind besonders Anfällig schlecht drauf zu sein, wenn sie zu viel zu tun haben. Daher muss man besonders auf Karten auf dehnen es wenig regnet mindestens einen für jedes Grasgehege haben, den Pflanzen und Gras verdurste sehr schnell und sehen nicht mehr gut aus. Das Kostet natürlich sehr viel, aber gerade das finde ich sehr realitätsnah.
  
  Die beinhaltenden Kampagnen sind sehr abwechslungsreich und können relativ schnell gelöst werden.
  
  Die Darstellung und Animation, besonders die der Tiere ist unglaublich. Sehr detailliert und realistisch sind besonders die Bewegungen (sogar die Paarung ;-) ). Der einzige Grafikfehler den ich bis jetzt entdecken konnte, ist das einige Bäume, wenn man sie dicht an Zäune pflanzt, diese überdecken. Am meisten stört aber die Geräusche der Tiere, mit der Zeit geht einen das Quietschen und Brüllen auf die Nerven, am besten man macht den Ton einfach aus.
  
  Auch die Bedienungsanleitung ist sehr dürftig. Es wird nur über die Installation geschrieben, aber nicht über Fehler, Tools oder sonstiges.
  
  Fazit ist, dass man, wenn man Zoo Tycoon gerne gespielt hat, man auch Wildlife Park lieben wird. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 03.07.2004, 12:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ICh spiele Roller Coaster Tycoon sehr gerne, das ist ja fast das gleiche wie Zoo Tycoon. LG Anne