Deutscher Schäferhund Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Meine treuen Freunde

  

  06.01.2003, 02:42 Uhr von
  ypsel
  Hallo,schreibe gerne Berichte über alle Themen. Nachdem ich in meinem eigentlichen Beruf (Intensi...

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  Heute mal eine ganz andere Geschichte, denn heute schreibe ich über den (meinen) Schäferhund:
  
  Unter den Hunderassen ist der Schäferhund heute weltweit die bekannteste.
  Ein Schäferhund guter Abstammung ist der ideale Gefährte, Beschützer und vor allem Freund der ganzen Familie. Er ist ruhig ausgeglichen und verträgt den Kontakt mit lebhaften, lauten Kindern, wenn dieser ordentlich erzogen wurde.
  Am 22. April 1899 wurde der erste Deutsche Schäferhund in Karlsruhe geboren. Der Ursprung liegt natürlich weiter zurück, schenkt man der Legende Glauben - diese sollen Kreuzungen aus Wolf und einem Hund sein.
  
  Standart:
  
  Hündin bis 60 cm groß, Rüde bis 65 cm
  Gewicht ca. 35 - 50 kg
  Ohren- stehend getragen , nach vorne gestellt
  Rute- in sanften Bogen durchhängend
  Augen- mandelförmig, dunkel
  Haar- grau, rötlich, mit schwarzem oder hellbrauner Decke
  Es gibt stockhaarige und langhaarige Schäferhunde.
  
  Kosten:
  
  Je nach Abstammung ders Hundes sind auch die Preise. Sagen wir mal so um die 400 Euro.
  Dann muß der Hund natürlich von einem Tierarzt geimpft, entwurmt und auch sonst mal durchgecheckt werden - so um die 150 Euro.
  Der Hund sollte meiner Meinung auch Versichert sein - denn man weiß nie was dieser so macht er ist und bleibt ein Tier - er kann noch so gut erzogen sein. Kosten ca. 100 Euro
  Die Futterkosten halten sich in Grenzen, denn nicht weil er groß ist braucht er auch viel Futter - je nach Marke, monatlich ca. 40 Euro
  Sonstige Pflege, er muß ca. alle 10 Tage bei Fellwechsel öfter (Sommer und Winter) gebürstet werden, ansonsten viel Bewegung.
  
  
  Wie kam ich zu meinem Hund?
  
  Da ich sehr tierlieb bin, habe ich natürlich einen ganzen "Stall" voller Tiere (Hund, Katzen, Papagei und Reptilien). Da las ich in der Zeitung Scheidungshund abzugeben. Aus lauter Neugierde rief ich an - man sagte mir es ist ein junger langhaar Schäferhund. Na ich hin den mußte ich mir ansehen. Gesagt getan, und was glaubt ihr - sie hat mir gefallen - und ich ihr wohl auch. Denn laut Aussage des ehemaligem Frauchens hatte "sie" die 3 Leute die vorher da waren schon in die Flucht geknurrt.
  Da Hunde (Tiere) wie kleine Kinder sind - bei Nichtbeachtung kommen diese an, habe ich erst einmal so reagiert. Also ich bin nicht sofort auf den Hund eingestürmt. Nach einigen Minuten - ein Leckerchen hatte ich in der Hand kam sie an, ganz vorsichtig nahm sie den Leckerbissen, wir waren Freunde - bis heute.
  Nun erstmal nach Hause.
  Einige Tage später ging ich auch mit "ihr" zum Hundeplatz, denn erzogen war sie überhaupt nicht. Die Ausbildung ist ein gemeinsames Unternehmen.
  Nachdem wir langsam mit den Grundausbildungen angefangen haben und diese dann perfekt beherschten kam ihr großer Tag - heute sollte die Begleithundprüfung sein. Diese bestand meine Hündin super. So nun wollte ich mehr, es folgten weitere Prüfungen, nicht immer mit einem guten Ergebnis, aber es ist mir egal, denn ich will ja nicht damit verdienen oder sonstiges, es soll uns Spaß bringen. Auch einige sehr gute Pokalkämpfe hat meine Dicke wie ich sie oft nenne gut gemeistert. Nun wurde Dicke 5 1/2 Jahre alt - und wurde krank- sie hatte einen bösartigen Tumor direkt an der Schnauze. Aber zum Glück habe ich einen sehr guten Tierarzt, die Hündin wurde operiert, ich war natürlich bei der Op dabei, - und ist bis heute - (sie wird nun 9 Jahre) meine treue Freundin. Wie ich fand hatte sie nun genug (nach der OP) gearbeitet zumal die linke Hüfte bei ihr auch nicht so ganz ok ist. Was macht man nun mit einem Hund der nicht mehr auf dem Hundeplatz geführt wird. Man feilt immer noch an den Übungen die nicht auf die Knochen gehen, denn ein Hund der ständig gearbeitet hat, den kann man nicht einfach auf`s Abstellgeis legen, auch gehen wir sehr viel durch Feld und Wald, egal bei welchem Wetter.
  Da ich noch einen alten Hund hatte (fast 15 Jahre) den ich leider einschläfern lassen mußte - er bekam einen Schlaganfall, überlege ich mir nun ob ich mir wieder einen Schäferhundwelpen zulegen sollte (meine - ja) denn der Sport mit dem Hund macht einfach Spaß - man kommt unter Leuten und an die frische Luft.
  Werde demnächst sicherlich mal von meinem neuen Welpen einen Bericht schreiben, wünsche allen einen lieben und gut erzogenen Hund und viel Freude.
  
  Ps. Laßt Euren treuen Freund niemals allein wenn Ihr in den Urlaub fahrt, oder setzt diesen gar aus, denn er ist dann genau so traurig wie ein Kind. Danke weiterlesen schließen

• Mein bester freund für immer! Danke Dani

  

  30.12.2002, 01:18 Uhr von
  DSchäferhund
  

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  Einen so tollen Freund der in guten wie in schlechten Zeiten zu mir(uns) hält findet man selten aber ein Schäferhund ist genau so einer.
  Wenn er schon als kleines Kind bei einer Familie aufwächst dann wird er sich schnell an sie gewöhnen und sie als seine Familie akzeptieren.
  Der Schäferhund ist ein besonderes Tier und überall sehr Hilfreich zum Beispiel als Blindenhund, Hirtenhund, Lawinenhund und als Bewacher.
  Mein Hund über den ich schreiben möchte ist auch ein Bewacher/Aufpasser.
  Sie heißt Dana ist weiblich und ein Neu Deutscher Kurzhaar Schäferhund die sehr verschmust ist aber auch wie ein Schießhund aufpassen kann.
  Wir haben sie schon seit dem sie klein war. Die Erziehung darf natürlich nicht fehlen der Hund muss lernen was er darf und was nicht, er muss auch auf die Befehle seines Herrschens hören .
  Ein Befehl könnte zum Beispiel Sitz, Platz, gib Pfote, gib Laut, apportier oder auch Fass.
  Ich muss jetzt was korrigieren ihr kennt doch bestimmt aus den Trickfilmen das ein Hund sich Tod stellen kann so was ist Quatsch bevor Hunde sich tot stellen spielen sie lieber ihre Letzte Karte aus.
  Wenn der Hund lernt, sollte er regelmäßig belohnt werden damit er weis was richtig war und ist, so was sollte auch täglich geübt werden damit der Hund es nicht vergisst.
  Hunde sind sehr gerne mit anderen Hunden zusammen damit sie sich aber an die gewöhnen muss von Kindesbeinen an der Umgang mit anderen geübt werden sonst reagieren sie später feindlich auf andere Hunde oder greifen sogar an.
  Die Mimik und Gestik beim Schäferhund ist sehr ausgeprägt wie Freude für das Schwanz wedeln ,Unterwürfigkeit wenn sie sich auf den Boden drücken, wenn sie die Ohren anwinkeln haben sie was gehört oder wenn die Ohren hängen sind sie traurig.
  Ein Schäferhund ist von Natur aus nicht sehr anspruchsvoll was das Essen betrifft wer ihn aber mit Schokolade füttert muss sich nicht wundern das er kein Hundefutter mag und dick wird.
  Eine Halbe Dose Hundfutter, drei Scheiben Brot und etwas Trockenfutter in einen Napf und der Hund ist zufrieden, ist bei meinem so.
  Der Platzbedarf ist groß den er braucht viel Auslauf und sollte nicht in einer Wohnung den ganzen Tag sein.
  Für den Auslauf kann man durch tägliches Rausgehen sorgen oder ihn auf einem Feld sich austoben lassen.
  Der Schäferhund hat auch noch eine Besonderheit er ist zwar klug kann Türen öffnen aber alle Jahre wieder haart er und die Haare können sich in der ganzen Wohnung verteilen ,wer denkt mit einmal Kämmen wär’s das hat sich geirrt mehrere Mal reichen gerade so.
  Wer viel Auto fährt sollte seinen Hund von Klein auf daran gewöhnen sonst macht der Hund Ärger wenn es auf die Reise geht.
  Die Kosten in der Anschaffung sind Hoch aber im Futterbedarf ganz okay aber mit den Steuern nervt es schon.
  Ein Tierarzt muss natürlich auch sein damit der Hund nicht Krank wird oder etwas schlimmeres bekommt.
  
  Wer sich also gewachsen sieht einen Schäferhund zu halten, zu erziehen und sich um ihn zu kümmern dann kann er sich getrost einen Anschaffen.
  Noch eins denkt an den Urlaub entweder euer Hund wird von den Nachbarn gefüttert oder er kommt in eine Tierpension aber bitte nicht aussetzen denn damit zerstört ihr eine Beziehung die ewig gehalten hätte!
  Ich danke allen die sich Zeit genommen haben um meinen Bericht zu lesen.
  Euer DSchäferhund weiterlesen schließen

• Der Deutsche Schäferhund

  

  27.10.2002, 16:49 Uhr von
  Micki2002
  Hi Leute! Ich bin 17 Jahre alt und mache zur Zeit eine Ausbildung als Fertigungsmechaniker ! Me...

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  Hey ihr lieben!
  Jeder von euch kennt den Deutschen Schäferhund!? Durch DrDuke (ein Yopi-Mitglied) bin ich auf die Idee gekommen euch diese Hunderasse auch einmal näher zu erleutern!*g*
  Der Deutsche Schäferhund
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Allgemein:
  **********
  Der Schäferhund ist, mit 2 Millionen in Zuchtbüchern eingetragenen Hunden, die beliebteste Rasse der Welt. Sein "Siegeszug" begann kurz vor dem ersten Weltkrieg in Deutschland und von dort aus eroberte er bald den ganzen Globus. Diese Massenzucht hat jedoch erhebliche physische und psychische Nachteile mit sich gebracht.So leiden diese Hunde häufig unter Artrithis der Gelenke, Augenleiden und Magen-Darm-Beschwerden. Oft ist auch Ängstlichkeit und Aggression gegenüber anderen Hunden festzustellen. Daneben ist ein vielseitig einsetzbarer Hund, der einen erfahrenen Halter braucht, um diese Fähigkeiten zu entfalten.
  
  Charakter:
  **********
  Wie schon erwähnt, kann ein Schäferhund aufgrund von Überzüchtung an einer gewissen Wesensschwäche und Aggressivität leiden. Man kann die Gefahr dieser psychischen Probleme jedoch durch genaue Zuchtauswahl mindern. Im Allgemeinen kann man sagen, daß sie zuverlässig, gelehrig und gehorsam sind. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem ausgezeichneten Schutz-, Blinden-, Polizei-, Sanitäts-, Spür-, Blindenführer- und Begleithund. Der Interessent eines solchen Hundes sollte Erfahrung und viel Zeit sich mit dem Tier zu beschäftigen mitbringen.
  
  Pflege:
  *******
  Sein Fell ist pflegeleicht und muß nur in angemessenen Abständen gestriegelt werden.
  
  Auslauf:
  ********
  Schäferhunde haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang. Sie sind absolut nicht für die Zwingerhaltung geeignet und brauchen einen Besitzer, der viel Zeit für Spaziergänge oder ähnlich fördernde Beschäftigungen mitbringt. Sie sind für die Haltung in Stadtwohnungen geeignet.
  
  Stockmaß:
  *********
  55 - 65 cm
  
  Gewicht:
  ********
  30 - 40 kg
  
  Farben:
  *******
  schwarz, -braun, -grau
  
  Lebenserwartung:
  ****************
  12 - 13 Jahre
  
  Funktion:
  *********
  Schutz-, Begleit-, Blindenhund
  
  Ich hatte leider als Kind schlechte Erfahrungen mit einen Schäferhund gemacht! Ich wurde gebissen und das ohne Grund! Natürlich muss der Hund irgendwann schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht haben! In zwischen haben sich mein Vorurteil und Angst vor einen Schäferhund gelegt, denn die Hunde sind alle friedlich, nur die Menschen machen durch ihre falsche Erziehung den Hund kapputt!
  
  Ich hoffe euch hat dieser Bericht interessiert! weiterlesen schließen

• Ein perfekter Hund,

  

  15.07.2002, 00:59 Uhr von
  Mischka27
  Mischka27 stellt sich vor !!!

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  das ist jedenfalls meine Meinung zu dieser wunderschönen Hunderassen, aber ich bin wohl voreingenommen, da ich selber seit 12 Jahren einen solchen Hund mein eigen nannte. Leider mußte ich meinen treuen Tommy einschläfern lassen, er war sehr krank.Aber das ist ein anderer Beitrag den ich noch schreiben werde.
  
  Was macht diese Rasse so besonders ?
  ====================================
  
  Treue
  *****
  wie fast alle Hundearten, sind Deutsche Schäferhunde sehr anhänglich und treu, Sie freuen sich wenn Herrchen sich mit Ihnen beschäftig und weichen nicht von der Seite, und beschützen das Herrchen vor Gefahren
  
  Wachsamkeit
  ***********
  Der Deutsche Schäferhund ist sehr wachsam und kann so problemlos als Wachhund eingesetzt werden, seit mein Hund in der Gartenanlage war, haben die Einbrüche in der Näheren Umgebung deutlich abgenommen, da allein die Anwesenheit eines Hundes abschreckt.
  
  Die anderen Gartenbesitzer sind sehr dankbar, welches sich in vielen Leckerlies für meinen Hund auszahlte.
  
  Gelehrig
  *********
  Ich habe die Erfahrung gemacht das der Deutsche Schäferhund mit am besten ausgebildet werden kann, weil es Übungen schnell begreift, wenn man es mit Liebe und etwas Geduld traniert.
  Auf dem Hundeplatz habe ich auch andere Rassen erlebt, wo es mehr Schwierigkeiten dabei gab.
  Ich bin auch der Meinung das jeder Hund eine Ausbildung auf einen Hundeplatz mitmachen sollte.
  (Nur Umterordnung, damit ich sichersein kann das ich einen Hund habe der auf mein Wort bzw Zeichen hört.
  Vom sogenannten Besstranig halte ich gar nichts , da mein Hund kein Killer sein soll.
  Die Wachsamkeit und der Beschützerinstink sind angeboren und brachen nicht unnötig traniert zu werden, da der Hund sonst aggessiv werden kann.
  Leider gibt es einige sogenannte Hundefreunde für denen das das wichtigste ist)
  
  Intelligenz
  ************
  Es sind sehr schlaue Hunde, die immer versuchen die Grenzen in denen Sie handeln dürfen auszutesten, deshalb muß man sich unbedingt durchsetzten, damit der Hundehalter die Oberhand behält.
  
  Bewegungsbedarf
  ***************
  Der Hund braucht sehr viel Auslauf und einen sehr großen Zwinger. Mein Hund läuft frei im Garten (650 m²), außerdem gehe ich sooft wie möglich mit Ihm spazieren (Wald oder an den See)
  
  Futterkosten und Unterhaltungskosten
  *************************************
  Man muß mit ca. 50,00 Euro pro Monat rechnen
  2 Wurmuren im Jahr ca. 30 Euro
  Tollwut, Paravirus und Staubeimpfung 1x im Jahr ca. 20 bis 30 Euro.
  Versicherung: ca. 50 bis 100 Euro pro Jahr
  
  Erstausstattung: 100 bis 150 Euro für
  2 Futternäpfe, 1 Hundeleine, Halsband, und Maulkorb ( ist in den meisten Städten schon Pflicht)
  
  Kinder und Hund
  ***************
  Also ich hatte noch keine Probleme weder mit meiner Tochter noch mit anderen Kindern, so das ich meinen Hund als kinderlieb einschätze, und den Deutschen Schäferhund allgemein, bei richtiger Erziehung, als sehr guten Familienhund empfehlen kann.
  
  Natürlich sollte der Hund immer beaufsichtigt werden, er ist ebned am Ende doch nur ein Tier.
  
  Abschlußbemerkung und Tipps
  ***************************
  Wer sich einen Hund halten möchte egal welcher Rasse sollte sich das sehr gemau überlegen, ob er Zeit, Platz, Geld und Ausdauer für so ein Tier aufbringen kann und will, denn es ist ein Lebewesen welche man nicht einfach wegwerfen kann wenn man keine Lust mehr hat.Man muß bedenken das diese Hunde 15 Jahre und älter werden.
  
  Wer unnötige Tierarztkosten sparen möchte sollte sie bei einem Züchter kaufen der seriös ist und nicht seine Tiere als Gebährmaschinen missbraucht.
  
  Empfehlung
  **********
  Es ist ratsam eine Hundhalterhaftpflicht Versicherung abzuschließen, die so 50 bis 75 Euro im Jahr kostet.
  Denn es bleibt immer ein rest-Risiko.
  
  Meine Eigenen Erfahrungen
  *************************
  
  Ich hatte bisher zwei Schäferhunde, mein Tommy war immer mein bester Freund, wir haben viele Stunden gemeinsam verbracht.
  Jede freie Minute war ich im Garten, am See oder im Wald, weil er es liebte einfach nur in der Natur herumzutollen.
  Auch meine Tochter liebte diese Hund, sie spielte in den einem Jahr sehr oft mit Ihm und er liebte es von Ihr gestreichelt zu werden.
  Der schwerste Tag war als ich Ihm einschläfern ließ, ich hielt seine Pfote und begrub ihn an seinen Lieblingsplatz in unseren Garten, wo ich jetzt immer an unsere schönen und gemeinsamen Stunden zurückdenken kann.
  (Ein Beitrag dazu folgt noch)
  
  
  
  Euer Mischka
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ypsel, 28.12.2002, 01:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Habe auch einen guten Freund verloren - die Freundin ist noch da. Guter Bericht

  • 

    razors, 14.10.2002, 16:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo Mischa, ein sehr guter Beitrag! Es tut mir leid, dass du deinen Hund einschläfern musstest, ich weiß wie schwer das ist, aber es ist letztlich doch der bessere Weg gewesen! Gruß Finn

  • 

    anonym, 08.07.2002, 12:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Soweit ich weiß, leidet der Schäferhund, aber wegen Überzüchtung oft an einem Leiden an den Hinterläufen. Solltest du vielleicht erwähnen...?!

  • 

    Hoernchen16, 28.03.2002, 15:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich liiieebe Schäfis. Hätte auch gerne einen...

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• Die Loesung fuer Problemhunde

  

  20.06.2002, 11:55 Uhr von
  Steinchen1
  Ich bin 24, lebe mit Mittlerweile-Mann und Hund Harald in Norderstedt bei Hamburg und bin selbsta...

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  Sorry, mein Bericht ist hier falsch, aber da ich in der "Hunde"-Kategorie schon geschrieben hab, darf ich da nicht noch einmal und die hier passt nach "Hunde" einfach am besten.
  
  Wir haben unseren Jack Russel in zweiter Hand. Er kam aus einem Haushalt, in dem er - nicht aus boeser Absicht heraus - in den ersten eineinviertel Jahren vernachlaessigt wurde. Und dementsprechend auch leider nicht erzogen wurde.
  
  Ich habe mir das ohne Probleme zugetraut, schliesslich ist er nicht mein erster Hund. Aber dennoch hatten wir hin und wieder so grundlegende Probleme, dass ich oft versúcht war, ihn durch die geschlossene Scheibe zu werfen.
  
  In einem Gespraech mit einer Polizeihunde-Ausbilderin wurden wir auf das Buch hingewiesen. Und Aldington hat recht: Nicht er ist das Problem, sondern wir. Also mussten wir umdenken und haben Aldingtons 3-Wochen-Kur gemacht, in der die Festplatte" des Hundes komplett geloescht wird und man wieder von vorne beginnt.
  
  Ich muss sagen: Ich habe mehr gelitten als das Tier, denn es ist schon hart, wenn man 3 Wochen nicht mit seinem Tier, das man ja lieb (sonst wuerde man es ja nicht machen) spielen/kuscheln darf, ihn missachtet, ihn nur anspricht, wenn man was von ihm will. Aber ich habe mir gedacht, dass 3 Wochen im langen Leben eines Hundes eine vergleichsweise kurze Zeit sind und ich es - fuer ihn - durchstehen muss.
  
  Wir haben jetzt einen tollen Hund, der auf der Hundewiese immer wieder durch tolle Gehorsamkeit glaenzt.
  
  Wuerde ich Aldington persoenlich kenne, ich wuerde ihn knutschen!
  
  Nur eins sei noch gesagt: Wenn man nicht bereit ist, sein eigenes Verhalten kritisch zu ueberdenken und sich seine menschlichen Fehler bereit ist einzugestehen, dann kann man das Buch auch gleich verbrennen. NICHT DEIN TIER MUSS LERNEN - DU MUSST LERNEN!!!
  
  Liebe Gruesse und viel Erfolg, Steinchen
  
  Was tu ich nur mit diesem Hund?
  von Eric H. W. Aldington
  Gebundene Ausgabe - 351 Seiten - Buchh. Gollwitzer,W.
  Erscheinungsdatum: 2000
  Auflage: 7. Aufl.
  ISBN: 3923555083 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    maja60, 06.08.2002, 19:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    feiner Bericht

  • 

    25188, 19.06.2002, 15:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wenn ich jetzt nicht was überlesen habe, fehlt der genaue Titel, ISBN-Nr. und dergleichen, oder?

  • 

    wilma, 18.03.2002, 16:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Puh - ganz schön hart... aber schön, daß du es geschafft hast :-)

  • 

    TheBrick, 16.02.2002, 03:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter tipp

• Ein großartiger Freund der ganzen Familie

  

  27.05.2002, 15:27 Uhr von
  Wolfsfrau41
  Hi, ich bin die Andi aus Sachsen, 43 Jahre alt. Ich schreibe gerne Erfahrungsberichte und verbrin...

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  Irgendwie bin ich wohl auf den Hund gekommen. Wer meine vorherigen Berichte verfolgt hat, weiß sicher, daß zu meiner Familie bereits zwei Hunde, nämlich ein Labrador und ein Pekinese, gehören. Meine beiden Lieblinge sind echte Familienmitglieder, die ich nicht missen möchte.
  
  Vor einiger Zeit schaffte sich meine älteste Tochter einen Schäferhund an. Da sie derzeit aber beruflich sehr viel unterwegs ist, habe ich nun noch einen tollen Familienzuwachs bekommen. Einen wunderschönen 2jährigen Deutschen Schäferhund. Jetzt lebt er mittlerweile einige Wochen in meiner Familie und hat sich hervorragend eingefügt. Er versteht sich prächtig mit den beiden anderen Hunden und auch mit meinen Kindern. Nur mit den Katzen hat er wohl noch das eine oder andere Problem. Er versucht sie ständig zu verjagen, da die Katzen aber an Hunde gewöhnt sind, lassen sie sich von ihm nicht in die Flucht schlagen, sondern lassen ihn ihre Krallen spüren. Mittlerweile hat er wohl begriffen, daß er die Katzen akzeptieren muß.
  
  Im folgenden einiges zur Rasse: Der Schäferhund ist von mittlerer Größe, kräftig und muskulös. Er verfügt über einen ausgeprägten Kiefe und einen kräftigen Kopf. Das Fell ist von mittlerer Länge, im vorderen Bereich eher gelb und nach hinten schwarz. Der Kopf ist gelb bis schwarz. Er hat wundervolle braune Augen, denen man einfach nichts abschlagen kann. Die Schulterhöhe eines Rüden beträgt ca. 60 bis 65 cm und einer Hündin ca. 55 is 60 cm. Sein Gewicht liegt bei ca. 32 kg. Die durchschnittliche Lebenserwartung wird mit ca. 13 Jahren angegeben.
  
  Der Deutsche Schäferhund ist der berühmteste Hund der Welt, obwohl er erst 1899 offiziell anerkannt wurde. Doch danach kam der rasante Aufstieg. Mittlerweile ist er ein regelrechter Hundestar. Vom außerordentlichen Hüte- und Gebrauchshund hat er sich zu einem Freund und Helfer des Menschen entwickelt. Als Lawinen-, Drogen- oder Blindenhund erweist er dem Menschen unschätzbare Dienste.
  
  Die Fütterung des Schäferhundes ist recht einfach. Er bekommt ca. 2 Dosen Naßfutter gemischt mit Trockenfutter und ab und zu mal einen Fleischknochen. Diese liebt er ganz besonders. Es muß auch nicht unbedingt nicht das teuerste Futter sein. Ich verwende verschiedene Futtersorten, wobei das preiswerte Futter von Aldi nicht das schlechteste ist. Also die Futterkosten halten sich eigentlich im Rahmen. Trockenfutter nehme ich von Pedigree Pal, da mein Labrador dieses bevorzugt. Dieses Futter beziehe ich im 15 kg-Sack von zooplus.de für 20,00 €
  
  Die Pflege des Fells nimmt eigentlich recht wenig Zeit in Anspruch. Täglich einige Bürstenstriche reichen vollkommen aus. Ein Bad benötigt er nur selten. Unser Schäferhund ist absolut wasserscheu und mag die Badewanne überhaupt nicht.
  
  Auslauf benötigt der Schäferhund reichlich. Zwei Stunden täglich sollten es schon sein. Das müssen meine Kinder übernehmen, da ich nicht immer die Zeit habe, die Hunde auszuführen. Aber ein lustiges Bild ist das schon, wenn meine Töchter mit drei Hunden an der Leine losziehen. Viele Leute finden das toll und freuen sich über den Anblick, wobei es auch immer wieder welche gibt, die was zu meckern haben. So auch unsere Postfrau, die wohl eine absolute Hundehasserin ist. Dies hat unser Schäferhund natürlich sofort gespürt und mit einem Knurren reagiert. Seither weigert sie sich, uns unsere Post ins Haus zu bringen. Nun bleibt mir nichts anderes übrig, als täglich zum Postamt zu fahren und die Post selbst abzuholen. Naja dieses kleine Übel nehme aber in Kauf.
  
  Wer sich einen Schäferhund anschaffen möchte, sollte eventuell über etwas Grundstück verfügen. Meine Hunde leben zwar mit im Haus, aber es ist natürlich immer von Vorteil wenn sie im Garten herumtoben können. Bei der Anschaffung eines Hundes, egal welcher Rasse, sollte natürlich auch bedacht werden, daß genügend Zeit vorhanden ist. Kein Hund möchte den ganzen Tag allein im Zwinger hocken. Ein Hund ist ein Rudeltier und braucht seine Familie. Meine Hunde sind den ganzen Tag um mich herum und selbst in der Nacht hat jeder sein eigenes Körbchen im Schlafzimmer stehen. Nur mein Labrador(der Chef vom Ganzen) hält nicht sehr viel vom Korb, er kommt liebend gern mal zu Frauchen ins Bett. Und was soll ich sagen, im Winter ist das ne tolle Wärmflasche.
  
  Abschließend möchte ich sagen, ein Schäferhund ist ein großartiger Familienhund und eigentlich für jeden zu empfehlen, der über genügend Zeit und Interesse und vor allem Liebe zum Hund verfügt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    schmetterling54, 15.10.2002, 17:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein wirklich netter Bericht. Ich habe drei Schäferhundmischlinge, die auch absolut leib sind. LG Karin

  • 

    razors, 14.10.2002, 16:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht! hast mir aus dem herz gesprochen :)

  • 

    DrDuke, 15.07.2002, 19:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hab auch einen und der ist total treu und ziemlich schlau

  • 

    Guntram2, 04.07.2002, 16:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    nicht schlecht

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