Joint Operations: Typhoon Rising (PC Spiel Shooter) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Welcome to the Jungle

  

  19.06.2005, 22:13 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

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  Hallo, irgendwie habe ich heute Lust euch mit einem Bericht zu "erfreuen".
  
  Das Multiplayer Game widerspiegelt der Indonesienkonflikt. Dabei gibt es 2 Gruppen, die Joint Operation und die Rebells. Beide Teams haben ein Basecamp, von denen aus sie die Burgen erklimmen und verteidigen. Ihr könnt bis mit 150 Mitspielern auf einem Server zocken, jedoch begnügen sich viele Server bereits mit 80 Spielern. Da die Maps sehr gross sind, fängt der Spass erst ab 60 Spielern an, was bei den meisten Servern locker erreicht wird.
  
  Es gibt auch gewisse Programme zum downloaden im Internet, die es einem ermöglichen, selbst Maps zu erstellen nach eigenem Geschmack. Es stehen enorm viele Maps zur Verfügung, hier ist mal eine kleine Auswahl:
  
  • Kutu Amrs Market
  • Sungai Sabe Lumbermill
  • Tobo Wetlands
  • Kecoa Crossroads
  • Cartone Narrows
  • Hilltop Excavation
  • Black Rock Beach
  • Flooded Village
  • Kubong Island Bridge
  • Snake River Ruins
  • Padang River Basin
  • Surga Mtn. Overwatch
  • Tanah Highlands
  • Bumbu Channel
  • Banyan Forest
  • Two Dragons Gorge
  • Dormant Volcano Isle
  • Awan Atoll
  • Pallu Cut Rice Paddies
  • Caro Highlands
  • Kombang Valley
  • Mureau Water Castle
  • Kabil Oil Tank Farm
  • Tenaga Delta
  • Kubong Island Bridge
  • Twins Island
  
  Es gibt noch viel mehr. Man kann jede in 4 Modus Spielen: AAS, TKOPH, DTM und COOP. Bei gewissen Moden ist das Ziel, die Burg zu verteidigen, bei DTM zum Beispie, man die gegnerische Einheit zu exekutieren.
  
  Man hat eine grosse Auswahl an Waffen, vom Scharfschützengewehr über den Mörser bis hin zu den Kalaschnikofs und viele weitere Gewehre. Zum vorwärts kommen gibt es Jeeps, Helikopter und Boote. Es gibt Transporthelikopter, aber auch Helikopter mit MG's. So einen zu fliegen macht besonders Spass. Der grösste Transporthelikopter ist der Halo, man verwendet ihn auch beim Militär. Am Ende des Textes seht ihr noch ein paar Bilder von den Helis sowie Kampfszenen.
  
  Multiplay wird in diesem Spiel gross geschrieben. Freilich kann man mit anderen kommunizieren über die Funktionstasten (alles Englisch).
  Man kann aber auch Gruppen bilden und anderen direkt übers Headset Befehle erteilen. Das macht fun. Für das Headset muss man sich aber ein Programm downloaden, damit es im Spiel funktioniert.
  
  Die beste Map ist die Tanah Highlands. Sie hat alles zu bieten. Es ist relativ eine grosse Map, aber die Basen und die Burgen sind relativ nah, so dass die Gefechte richtig Spass machen. Ich spezialisiere mich auf das Helifliegen und auf das Baseramping. Pro Transportierte Person gibt es 3 Punkte, wenn man also viele Leute transportiert, kann man auch einen guten Rang erzielen. Dieser ist dann jederzeit für alle in einer Datenbank ersichtlich. Das Baseramping ist, wenn man an der Gegnerbase snipen tut. Dies macht sehr Spass, ist aber auch unfair aber es ist erlaubt, jedoch bei gewissen Servern verboten.
  
  Was ein bisschen stört ist, wenn das ff (friendly fire) on ist. Dann kann man die teammates töten. Obwohl das sinnlos ist, tun das viele Mitspieler. So kann einem das ganze Spiel vermiest werden. Jedoch gibt es nur sehr wenig Server, die ff on haben.
  
  Es gibt zu jeder Tageszeit genug Server. Am Morgen früh variiert es zwischen 100 bis 120, abends sind es mindestens 250 Server, die je bis zu 150 Spieler aufnehmen können.
  
  Bei allen Maps erlebt man atemberaubende Sonnenauf- und Untergänge. Das Spiel hat aber einen Nachteil: Man muss relativ einen guten Compi haben, eine 256 MB Grafikkarte ist hier schon nötig, aber es zahlt sich aus.
  
  Euer king66 (bei Ciao ebenfalls king66 und bei dooyoo king6) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Hoffi, 12.02.2006, 21:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-) freue mich über Gegenlesungen gruß Dominik

• Joint Operations: Typhoon Rising

  

  20.11.2004, 22:22 Uhr von
  kickflip67
  

  4

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  Pro:

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  Kontra:

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  Empfehlung:

  Ja

  Der Massen-Shooter von NovaLogic und Nachfolger von Black Hawk Down ist nun schon seit einiger Zeit draußen. Wir sagen euch wie er ist und was im Vergleich zum Vorgänger verbessert wurde. In unserem brandneuem Genre-Check vergelichen wir Joint Operations mit anderen Shootern.
  
  
  Joint Operations: Typhoon Rising
  
  Bis zu 150 Spieler!
  
  Auf den Online-Maps tummeln sich bis zu 150 Shooter-Fans aus aller Welt auf einer Karte. Die riesigen Maps machen es möglich. Selbst mit 150 Spielern sind diese allerdings nicht mal zur Hälfte voll, was sag ich da, nicht mal ein Viertel. Die Karten sind absolut riesig. Im Vergleich zum Vorgänger ist das schon ein großer Sprung; von 50 zu 150 Spielern! Allerdings hat dies auch einen Haken: Unter 1,4GHz, 512MB Ram und einer Geforce 4 läuft garnichts, wobei die Ram das meiste dabei zu tun hat. Selbst mit 2GB Ram spürt man immer noch einen Leistungszuwachs, denn die gigantischen Karten brauchen auch genug Speicher. Spieler mit einer 56k Verbindung und 256MB Ram schaffen wohl maximal 2Frames pro Minute. Leute mit einer Geforce 2/3 benötigen mindestens 2GHz bzw. einen XP1800+ von AMD. Wer in den Genuss der vollen Grafikpracht kommen will und das ohne Ruckler sollte eine Geforce 6800, 1024MB Ram und eine 2,8GHz CPU (PIV) sein Eigen nennen. Denn auch wenn es die Entwickler nicht sagen, mit weniger kommt es trotzdem ab und an zu heftigen Laderucklern, dies liegt nämlich an der schlecht programmierten Engine.
  
  Geht in Deckung ... !
  
  Grafisch geht Joint Operations nicht nach hinten los und das trotz der riesigen Karten und Anzahl der Spieler. Die Soldaten sehen gut und ziemlich detailreich aus. Die Fahrzeuge sind zwar grafisch nicht veraltet, aber sie könnten durchaus einen Tick mehr Schärfe vertragen. Die Umgebung strotzt nur so vor Details. Die Maps wirken sehr, sehr realistisch und sind grafisch auf aller höchstem Niveau. Bäume und Gebäude wirken sehr realitätsnah. Wenn man so über die riesigen Schlachtfelder streunt ist man erstaunt was ein Spiel alles bieten kann und wie echt die digitalisierte Welt doch manchmal wirken kann. Trotz allem Lob muss ich auch etwas Kritik an der Grafik von Joint Operations üben. Unzählige Grafik-Bugs stören den Spielverlauf und die aufwändige Engine ist manchmal selbst von einer Karte vom Stamme einer Radeon X800 XT Platinum zu meistern.
  Aber genug davon, das Wasser sieht toll aus und unzählige Pflanzen und Gebäude bieten Versteckmöglichkeiten. Bei dem dichten Dschungel übersieht man auch mal den ein oder anderen Gegner.
  
  Online, Offline ... was denn nun ?
  
  Online hat Joint Operations wie schon erwähnt viel zu bieten. Unzählige Multiplayer-Maps sorgen für Abwechslung (wenn auch viele sehr ähnlich sind) und riesige Gefechte bringen echte Kriegsatmosphäre rüber. Die Verständigung ist ganz in Ordnung aber im Eifer des Gefechts laufen dann doch wieder alle in eine andere Richtung als geplant. Offline macht Joint Operations deutlich weniger Spaß. Die 11 Trainings-Missionen mit Bots sind nicht sehr pfiffig und ansonsten hat NovaLogic bis auf den Coop-Modus im Lan-Game vollkommen verzichtet. Über Lan gibt es wie gesagt nur im Cooperation-Modus Bots, gegen die man mit bis zu 64 Spielern antreten kann. Wenn man die intelligenten Computergegener nicht mitspielen lassen will spielt man einfach in einem der anderen Modi mit bis zu 64 Spielern im Netzwerk.
  
  Was gibt's denn sonst noch?
  
  Nun, die Waffenauswahl erfolgt in LKWs bzw. Containern in denen sich das Waffenarsenal befindet. Die Auswahl ist dort ziemlich beachtlich doch man sollte nicht alles mitnehmen was man tragen kann. Wenn man nicht langsam über die Karten kriechen will sollte man auf das Gewicht der Waffen achten, denn je mehr Gepäck desto langsamer wird man. Transportmöglichkeiten gibt es viele in Joint Operations. Diese reichen von Booten über Jeeps bis hin zu Helikoptern. Diese kann man über Funkspruch zu sich rufen. Der Empfänger sieht einen dann auf der Karte eingezeichnet. Das mit den Funksprüchen funktioniert gut, lediglich ein Manko gibt es: Der Funkspruch für Sanitäter fehlt komplett. Wie vorher schon angesprochen gibt es verschiedene Soldaten-Klassen: Ingenieur, Sanitäter, Sniper usw. Der Sniper jedoch ist etwas zu stark geraten. Durch die Tarnung und gute Waffe hat man als Sniper sehr große Vorteile und vorallem auf großen Karten ist das sehr ungerecht. Noch kurz zu den Servern: Zuerst muss man sich bei Novaworld anmelden. Sobald man dort registriert ist sieht man eine Liste mit den Servern aus aller Welt. Leider sind viele Server wenn man sie von näherem betrachtet gar nicht wirlich vorhanden bzw. gibt es oft Server-Probleme bei Novaworld wodurch das ganze Spiel zwischendurch hängen bleibt. Dies kann sogar dazu führen dass alle 150 Spieler vom Server fliegen. Hoffentlich kriegt Novaworld das irgendwann hin!
  
  Fazit:
  Joint Operations: Typhoon Rising ist ein sehr gelungener Multiplayer-Shoter mit bis zu 150 Spielern. Die schöne Grafik, der Waffensound und die riesigen Maps würden Joint Operations eigentlich viele Prozent sichern. Allerdings verliert das Spiel durch unzählige Bugs, eintönige Level und Server-Probleme einige % Mal sehen wozu es reicht !
  
  Pro:
  + Riesige Levels
  + Große Waffenauswahl
  + Bis zu 150 Spieler !
  + Schöne Grafik
  + Funkspruch-System sehr gut gelungen
  
  Contra:
  - Unzählige Grafik-Buds
  - Andauernd Server-Probleme
  - Kein Singleplayer-Modus
  - Sniper zu stark
  
  Grafik: 86%
  Sound: 83%
  Gameplay: 94%
  Multiplayer: 90%
  Spielspaß: 91%
  Bedienung: 88%
  Spieltiefe: 80%
  Spieldauer: 100-200 Stunden
  Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten bis Profi
  Gesamt: 89%
  
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• Grafik des Spiels!!!

  

  03.09.2004, 13:33 Uhr von
  BlackNesaja
  

  4

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  Pro:

  Geniale Grafik Und sehr Reale gegebenheiten!

  Kontra:

  im Menü ist die Maus so lam, Sie schlurt Hinterher!

  Empfehlung:

  Ja

  Hi Leute,
  
  also an alle die an dieses Spiel Interessiert sind, sage ich
  schonmal als erstes: schaut auf die Verpackung...
  
  denn ich habe mir dieses schöne Spiel auch zugelegt, und machte eine Böse überraschung!...ich wollte online bei Nowawold(server des Spieles)spielen, und es wurde meine Serial key des Spiels Verlangt.
  und es funktionierte nicht, also passt beim Kauf eines Spiels wie dieses bitte darauf auf, dass eine schutzfolie z.B. man die Serialnummer nicht erkennen kann, achja und für die die glauben man kann solche Key generatoren benutzen...Vergesst es jede serialnummer ist regestriert!
  
  Bitte achtet auch darauf, wieviel leistung euer PC hat!
  Ich empfele euch dieses, damit ihr keine Grafik probleme bekommt:
  
  - Mindestens 1200 Mhz CPU Leistung (damit meine ich nicht CPU beschreibung, sondern die reale leistung!!!)
  
  - Mindestens 512MB Ram ddr oder sdram
  
  - Eine Grafikkarte mit min. 128 MB Ram, 500Mhz und AGP Pro!
  (falls ihr euch eine neue grafikkarte mit AGP Pro kauft, achtet auf darauf, dass euer Mainboard auch für AGP Pro geeignet ist)
  
  
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• Sie pressen sich flach auf den Boden, den Feind im Visir Ihres Sniper-Gewehres – bumm, Treffer. Lust

  

  17.08.2004, 12:50 Uhr von
  Patrick0162
  

  4

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  Pro:

  Bis zu 150 Menschliche Mitspieler Klasse Detailreichtum und Sound

  Kontra:

  Fehlender Story Modus Auf Dauer wenig Abechslungsreich

  Empfehlung:

  Ja

  Impressionen aus Indonesien: Innerhalb einer Rebellen-Armee kämpfen wir mit Maschinengewehr und Granaten gegen die staatlichen Joint-Ops-Truppen. Statt uns mit dem MC durch den dichten Dschungel zu schlagen, legen wir uns mit dem Scharfschützengewehr auf die Lauer. Schnell in den Versorgungs-Lastwagen und die Ausrüstung getauscht, dann raus aus dem Stützpunkt. Ducken? Nee, nicht jetzt schon, so nahe am eigenen Lager... batsch, Kopfschuss ... von einer Gewehrkugel getroffen stürzen wir ins dichte Gras. Die weit über 100 Mitspieler sollte man besser nicht unterschätzen.
  STORY: Im krisengeschüttelten Indonesien kämpft eine rebellische Armee für die Freiheit des Volkes. Um die Aufständischen niederzuschlagen, stellt die Regierung eine internationale Eingreiftruppe zusammen. Diese Eliteeinheiten, wie das deutsche Kommando Spezialkräfte (KSK), sind mit modernsten Waffen ausgestattet. SPIEL: "Joint Operations" ist ein reines Multiplayer-Spiel. Auf einen Kampagnen-Modus wie bei "Battlefield 1942" oder bei "UT 2004" hat man verzichtet. Sie steuern Ihren Soldaten aus der Ego- oder aus der Verfolgerperspektive. Dabei rennen Sie entweder aufrecht, schleichen leicht gebückt oder nähern sich dem Feind krie-
  
  chend wie ein Krokodil. Mit den insgesamt 21 Vehikeln wie Hubschrauber, Jeep oder Panzerfahrzeug legen Sie zügig und dank der leichtgängigen Steuerung unkompliziert größere Strecken auf den weitläufigen Karten zurück.
  Joint Ops und Rebellen sind in fünf Klassen aufgeteilt. Als Kanonier jagen Sie mit einem Hochgeschwindigkeits-MG die Kugeln in Richtung Gegner - der mächtige Rückstoß erschwert jedoch das exakte Zielen. Der Pionier lässt aus sicherer Entfernung durch weitreichende Mörsergranaten feindliches Equipment zerbersten.
  Technisch überzeugt das Spiel ohne zu brillieren: Dschungelumgebung sowie Vehikel und Truppen werden ansprechend dargestellt. Der Sound lässt keine Wünsche offen und erzeugt durch wirklichkeitsgetreue Waffen- und Fahrzeuggeräusche eine gelungene Kriegsatmosphäre.
  FAZIT: Mann, hier ist echt was los! Bis zu
  150(!) Online-Soldaten versammeln sich auf
  den "Joint Operations"-Servern und sorgen für
  pausenlose Baller-Action. Für kleine LAN-Par-
  tys sind die Maps etwas zu groß. Technik und
  Umfang gefallen. Durch den fehlenden Ein
  zelspieler-Modus schrammt der Titel jedoch
  knapp am Prädikat vorbei. So hätten wir uns
  das verbuggte "Söldner" gewünscht! weiterlesen schließen

• Joint Operations - saugut!

  

  23.06.2004, 16:15 Uhr von
  Smoerble
  

  4

  Bewertungen (6) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Sehr viele Fahrzeuge, fast immer gute Fahrphysik, sehr gute Landschaften

  Kontra:

  Sniper sind etwas zu stark

  Empfehlung:

  Ja

  Dieser Bericht vergleicht die Stärken und Schwächen von JointOps mit dem Spiel Battlefield, da man sich so am Besten ein Bild über das Spiel machen kann:
  
  Überblick:
  JointOps ist ein 3D-Ballerspiel. Es ist Teambasiert (Special Forces gegen Rebellen) und liegt auf einer Linie mit Games wie Battlefield 1942 oder Operation Flashpoint.
  
  Das bedeutet, man kann nicht nur zu Fuss 'rumlaufen, sondern eben auch mit div. Fahrzeugen und Flugzeugen/Helikoptern unterwegs sein. Im Gegensatz zu Battlefield spielt JointOps in der Gegenwart, somit hat man Helikopter zur Verfügung. Der grösste Vorteil bei JointOps ist, dass es extra für sehr grosse Schlachten ausgelegt ist, man etliche Server zur Verfügung, die 80 oder 100 Spieler aufnehmen können, und dann tatsächlich noch ruckelfrei laufen. Absolut genial!
  
  
  Die Fahrzeuge:
  Sehr schön ist, dass viele Fahrzeuge speziell f. Truppentransporte vorgesehen sind (Transport-Heli, Truppentransporter (Laster), Schlauchboote etc), somit fällt das Problem von Battlefield weg, dass dauernd jemand eines der wenigen Fahrzeuge klaut und alleine abdampft. Wenn man online zockt, merkt man sofort, dass fast immer gewartet wird, bis das Fahrzeug voll ist, oft wird auch gleich in Gruppen losgefahren. Extrem gut ist, dass es viel mehr fahrzeuge in den jeweiligen Basen gibt als bei Battlefield, man muss so gut wie nie zu Fuss laufen.
  
  
  Die Landschaften:
  ... sind riesig und die Sichtweiten sind genial. Kein störender Nebel, nur die Berge blocken den Blick. Es gibt richtige Wälder, durch die sich ganze Kompanien an die Missionspunkte anschleichen können, und das alles läuft auf einer 2.2MHZ Schüssel ruckelfrei.
  
  
  Die Charakter-Klassen:
  Es gibt Riflemen, Sniper, Medic und Engineer, der kann als Sekundär-Waffe einen Mörser oder eine Stinger Luftabwehr-Rakete mitnehmen. Hier also nichts Besonderes, aber was will man da noch verbessern?
  
  
  Fazit:
  Das Game macht endlich 'mal wieder tierisch Laune, vor allem, weil im Internet fast alle Spieler wirklich auf Teamplay spielen und sich gegenseitig helfen. Unbedingt kaufen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    nicostumpf, 23.06.2004, 16:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...meiner Meinung nach ein bisschen zu wenig über dieses klasse Spiel... nimms mir nicht übel, aber "nur" nützlich...

  • 

    nightfieber1, 23.06.2004, 16:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht ;-)