Fach Englisch Testberichte
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- Schwierigkeitsgrad der Ausbildung: durchschnittlich
- Arbeitsaufwand: niedrig
- Prüfungsanforderungen: hoch
Pro & Kontra
Vorteile
- Für jeden mit Interesse und guter Sprachkenntnis geeignet
- Motivation macht viel aus!
- interessante texte sprache nicht zu schwer
Nachteile / Kritik
- Die Themen sind nicht so toll, man muss halt Interesse haben
- Vokabeln lernen muss man trotzdem
- nur einmal die woche^^
Tests und Erfahrungsberichte
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School’s out I – Die große Ausnahme
13.05.2004, 11:41 Uhr von
togri
Meine Testberichte habe ich alle bei Ciao unter dem gleichen Namen veröffentlicht!4- Schwierigkeitsgrad der Ausbildung: durchschnittlich
- Arbeitsaufwand: hoch
- Prüfungsanforderungen: durchschnittlich
Pro:
Für jeden mit Interesse und guter Sprachkenntnis geeignet
Kontra:
Die Themen sind nicht so toll, man muss halt Interesse haben
Empfehlung:
Ja
Vorerst ist das Abi geschafft, Mitte Juni könnten nur noch Nachprüfungen kommen, aber jetzt hab ich Zeit die letzten Jahre Revue passieren zu lassen. Ich werde euch also in der nächsten Zeit über meine Abifächer berichten, in der richtigen Reihenfolge, also heute über mein 1. Fach: Englisch.
~°~ Wer sollte Englisch als LK wählen? ~°~
In der 11 kommt die Frage auf welche Fächer man als Leistungskurse wählt und welche Fächer man überhaupt noch weiter belegt. Englisch ist bei uns bis 13.2 Pflicht, also muss sich jeder „nur“ zwischen Grund- und Leistungskurs entscheiden.
Da mir Englisch vom ersten Tag an Spaß gemacht hat und ich nie wirklich lernen musste stand eigentlich schon vor Jahren fest, dass ich Englisch als LK nehmen würde. Bei anderen war es die Frage: In welchem Fach bin ich gut? Oder: In welchem Fach kann ich leicht lernen? Oder ähnliches. Ich denke, dass es wichtig ist, dass einem Englisch liegt und Spaß macht, aber bei der Wahl des zweiten LKs sind es natürlich die selben Fragen und Gründe. Das Fach muss einem selbst sympathisch sein und man muss den Willen haben 5 Wochenstunden aushalten zu können. :)
Dazu kommt, dass man die englische Grammatik und Rechtschreibung beherrschen muss bzw. sollte. Wer in Klausuren bzw. in der Sek.1 in Klassenarbeiten schon so viele Rechtschreib- und Grammatikfehler gemacht hat, dass es alleine deswegen eine Note Abzug gab oder ähnliches, der sollte entweder einen Crashkurs machen oder Gedanken um ein anderes Fach. Aber meistens haben die betreffenden Schüler ohnehin nicht viel Spaß an Englisch, so dass das Fach als LK gar nicht zur Debatte steht.
Ausschlaggebend für die Wahl zum Englisch LK sollte also sein, dass man Spaß an Englisch hat, vielleicht auch Spaß am Unterricht (wenn das denn überhaupt geht *g*) und dass man Grammatik und Rechtschreibung beherrscht.
~°~ Welche Themen werden im Englisch LK behandelt? ~°~
Ich wohne in NRW, deshalb kann ich natürlich nur von den Düsseldorfer Richtlinien sprechen und nicht allgemein für alle Bundesländer und natürlich nur von „unseren“ Themen. Der andere LK hatte zwar die selben Themen, aber sie sind die Sache komplett anders angegangen, haben andere Filme geguckt, andere Bücher gelesen etc.
* Irish Troubles (12.1):
Nachdem wir die Frage geklärt hatten, ob Nordirland zu Großbritannien oder zum Vereinigten Königreich von England gehört, haben wir uns mit der Geschichte Irlands beschäftigt und erst mal größeren Wert auf die „Gaelic League“ gelegt. Zu diesem Thema hatten wir eine Kurzgeschichte auf die sich später dann auch die erste Klausur bezog.
Dann haben wir uns mit dem Konflikt zwischen Briten und Iren bzw, zwischen Protestanten und Katholiken bzw. zwischen Republikanern und „loyalists“ beschäftigt.
Dann folgte eine Reihe von Referaten. Eines beschäftigte sich mit der Geschichte und den Zielen von IRA und Sinn Féin. Dadurch das der Vater von meiner Co-Referentin mit der Britischen Armee gegen die IRA gekämpft hat konnten wir das Referat mit Bildern und Berichten von Zeugen spicken. Ein weiteres Referat behandelte Dublin als Stadt, ein weiteres die „Irish folk music“.
Parallel zu den Referaten haben wir das Buch „Lies of Silence“ gelesen, das die IRA behandelt (mal grob gesagt).
Die zweite Klausur ging über Belfast und den Britisch-Irischen-Konflikt.
* American Dream (12.1+12.2)
Hauptsächlich haben wir zu diesem Thema „Forrest Gump“ geguckt und dabei gelernt, wie man eine Filmanalyse richtig anfertigt. Außerdem haben wir einen Song von Bob Dylan gehört.
Dann haben wir erst mal Wert auf die religiösen Aspekte des „American Dream“ gelegt, bevor wir uns dem Thema theoretisch zugewandt haben.
Die Klausur behandelte allerdings nicht unser Oberthema, denn wir hatten „Good Morning, Vietnam“ mittlerweile schon geguckt, so dass wir eine Filmanalyse machen mussten.
* Politics (12.2)
Mit dem Film hatten wir schon mit dem neuen Thema angefangen, denn die zweite Möglichkeit der Klausur war eine Bush-Rede zu analysieren.
Im Zuge „Politics“ haben wir „Bowling for Columbine“ geguckt und u.a. die Frage der amerikanischen Waffengesetze mit weiterführenden Texten behandelt.
* Power and Love (12.2)
Zuersteinmal haben wir uns die Biografie von William Shakespeare und das Weltbild der damaligen Zeit angeguckt.
Dann haben wir „Ein Sommernachtstraum“ gelesen und dabei versucht so viele „puns“ (etwa: Wortspiele) wie möglich zu finden. (Das Buch haben wir übrigens in einer Ausgabe gelesen, in der die Originalversion und die Version in modernem Englisch zu finden war, aber zum Verständnis hat das nicht viel beigetragen.)
Abschließend haben wir den Film „Ein Sommernachtstraum“ geguckt und die Biografie Elizabeth 1. besprochen.
* Utopias (13.1)
Nachdem wir uns utopische Theorien angeguckt haben, haben wir “Schöne neue Welt” gelesen und anschließend den entsprechenden Film geguckt (der einfach nur für’n Ar*** ist). Über das Buch ging auch die Klausur.
Dann haben wir ein Lied von Iron Maiden gehört und uns mit weiteren Theorien abgemüht über die dann die nächste Klausur ging.
Als Vergleich zu „Schöne neue Welt“ haben wir abschließend noch ein Referat über „1984“ gehört.
* Living in big cities and small towns (13.1+13.2)
Erstmal haben wir „8 Mile“ geguckt und neben einer Auffrischung der Filmanalyse wild über die Lieder diskutiert.
Nach einem theoretischen Text und einer Kurzgeschichte hatten wir in der Vorabiklausur die Wahl zwischen einem Gedicht das sich auf das aktuelle Thema bezog und einem Zeitungsartikel, der das aktuelle Thema mit „1984“ verband.
Dann folgten noch drei Kurzgeschichten (eine schlimmer und schwerer zu verstehen als die andere).
Mein Lieblingsthema war eigentlich „Irish Troubles“ obwohl alle Themen ziemlich bescheiden sind. Die Filme die wir geguckt haben waren (außer „Schöne neue Welt“) in Ordnung bis super und die Bücher waren auch ok.
Wir hatten ziemlich viel Mitspracherecht, z.B. beim Shakespeare-Thema haben wir uns selber „Ein Sommernachtstraum“ eingebrockt, das war im anderen LK definitiv nicht möglich.
~°~ Wie war der Unterricht? ~°~
Dazu sollte ich erst mal sagen, dass unser Lehrer Ambitionen hat Jesus zu ähneln, am liebsten Bob Dylan hört, aber von der Musik seiner Söhne sehr geprägt wurde (daher z.B. auch Iron Maiden) und Alkoholiker ist. Er ist also ein ziemlich anderer Lehrer, als der größte Teil unseres Kollegiums und daher war der Unterricht auch total anders.
So haben wir z.B. 75% der Zeit nur Deutsch gesprochen und sind sehr oft vom eigentlichen Thema abwichen. Er hatte uns einfach nicht unter Kontrolle und von wirklichem Unterricht kann man nicht reden. Wenn wir keinen Bock mehr hatten einen Text zu besprechen oder so, dann hat er aufgegeben und uns gehen lassen.
Wenn denn mal Ansätze von Unterricht da waren, dann waren es meistens Diskussionen aus einem Mischmasch aus Deutsch und Englisch, die meistens zu keinem Ziel gekommen sind.
Aber trotzdem kann man nicht sagen, dass wir nichts gelernt hätten. Unser Lehrer hat eine große Menge an Texten zu Hause, so dass sie vielfältig waren und er hat sich immer angestrengt Texte auszusuchen, mit denen wir auch was anfangen konnte. Er wusste halt, dass wir sonst gar nicht mitmachen würden. Im anderen LK haben die meistens super schwierige Texte vorgesetzt bekommen, die kaum einer Verstand und die Diskussionen der Texte waren wohl derselbe Horror. Kein Wunder, dass es bei ihnen meist schlechte mündliche Noten gehagelt hat. Ok, unsere mündlichen Noten waren auch nicht das gelbe vom Ei, aber Defizite gab es kaum.
Unser „Unterricht“ war also meistens reines „Zeit absitzen“ und Spass hat er nur gemacht, wenn wir vom Thema abgekommen sind, aber wir haben trotzdem was gelernt und daher bin ich schon froh, dass ich diesen Lehrer hatte. Naja, von LK-Niveau konnte man zwar nicht reden und genauso waren auch die Klausuren...
~°~ Was ist mit Hausaufgaben? ~°~
In der 12 hatten wir noch Hausaufgaben auf, in der 13.1 hat sich das so langsam verloren und in der 13.2 hatten wir höchstens auf einen Text vorzubereiten, was wir in der Stunde dann meistens nochmal gemacht haben.
Hauptsächlich bestanden die Hausaufgaben aber wirklich aus der Vorbereitung eines Textes, d.h. den Text durchlesen, Vokabeln raussuchen die man nicht kennt und Wichtiges unterstreichen.
Oft hat unser Lehrer aber auch 3 Aufgaben an die Tafel geschrieben. Die hatten dann etwa das Niveau von Klausuraufgaben, aber wir mussten sie oft nur stichwortartig machen.
Im anderen LK hatten die fast immer Hausaufgaben auf, die mehrere Stunden beansprucht haben, weil sie einen Text schreiben mussten, der in jedem Fall das Niveau einer Klausur hatte. Da bin ich schon irgendwie froh, dass wir das nicht machen mussten. :)
~°~ Und die Klausuren? ~°~
Da wir ohnehin andere Maßstäbe hatten waren die Klausuren eigentlich nie sehr schwer. Man musste inhaltlich die behandelten Texte kennen und sollte nicht zu viele Grammatik- und Rechtschreibfehler machen, dann hatte man eine 3 in jedem Fall sicher.
Die Klausuren waren alle reproduktiv, d.h. man bekam einen Text der mit dem behandelten Thema etwas zu tun hatte. In der ersten Aufgabe musste man entweder den Inhalt wiedergeben oder sofort schon den Inhalt auf das Oberthema beziehen. Die zweite Aufgabe war entweder Interpretation oder Analyse, das war natürlich der schwerste Teil. :) Die dritte Aufgabe war der freie Teil. Wir hatten immer die Wahl zwischen zwei Aufgaben. Man konnte z.B. Stellung zum gesamten Thema nehmen oder die Geschichte weiterspinnen oder alternative Enden finden oder oder oder.
~°~ Und die Abiklausur? ~°~
War ein Witz!
Den erste Vorschlag habe ich nicht weiter durchgelesen, als ich in der Aufgabenstellung „stylistic devices“ entdeckt habe. Das war das einzige, was ich nicht gelernt hatte. Inhaltlich ging es wohl um „Political Correctness“ und mal wieder um Waffen. Es war ein Sachtext, den nur einer, maximal zwei Leute (von 20) gewählt haben.
Der zweite Vorschlag war ein Auszug aus dem Buch „Honky“. So wirklich bezog sich der Text auf kein Thema, aber man konnte parallelen zu „American Dream“ und „8 Mile“ herstellen. In der ersten Aufgabe musste der Text wiedergegeben werden, in der zweiten Aufgabe wurde er analysiert und in der dritten Aufgabe musste man den Text aus der Sicht der Schwester der Protagonisten wiedergeben. In der dritten Aufgabe hatte man natürlich viele Möglichkeiten: Tagebucheintrag, einfache Erzählung, Telefonat, Brief und was einem sonst noch einfiel.
Der erste Vorschlag war schon auf nem entsprechenden Niveau (deswegen haben ihn wahrscheinlich auch so wenige gewählt), der zweite Vorschlag war allerdings auf dem Niveau für die 11.Klasse, was mal wieder für unseren Unterricht spricht.
~°~ Fazit ~°~
Unser Englisch-Unterricht war alles andere als „typisch LK“, unser Niveau war das eines Grundkurses, in der Abiklausur sogar eines Grundkurses der 11. Klasse. Daher könnte ich unseren Unterricht eigentlich jedem empfehlen, aber es ist (leider?) die große Ausnahme.
Generell empfehle ich es, wie gesagt, jedem, der Interesse an der englischen Sprache hat und gut mit ihr umgehen kann, Englisch als LK zu wählen.
Die Themen waren nicht das Gelbe vom Ei, das ist in einem „richtigen“ LK auch nicht anders, daher ziehe ich einen Stern ab, aber auch mit der Berücksichtigung, dass unser LK anders war vergebe ich alle anderen 4 Sterne.
P.S.: Das war der Bericht zu meinem 1. Abifach, die anderen drei folgen in der nächsten Zeit:
-> Geschichte LK
-> Biologie GK
-> Musik GK
Evtl. kommt unabhängig davon noch ein Bericht zum „Vokal-Praktischen Kurs“.
P.P.S: Zu den Produktdetails:
* Arbeitsaufwand: Bei uns war es eher durchschnittlich, aber generell ist ein Englisch LK "nur" eher hoch.
* Schwierigkeitsgrad: Für uns wäre leicht bis sehr leicht die richtige Angabe, aber für jeden, der mit Englisch was anfangen kann ist es, denke ich, nur "mittelmäßig".
* Prüfungsanforderungen: Wie beim vorhergehenden Punkt. weiterlesen schließen -
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So bestehe ich das Abitur - praktische Tipps für Fremdsprachen
Pro:
Motivation macht viel aus!
Kontra:
Vokabeln lernen muss man trotzdem
Empfehlung:
Nein
Alles eine Frage der Motivation
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Also zunächst einmal muss eine gewisse Leistungsbereitschaft vorhanden sein! Doch wie verstärken wir sie??
-> Musik englischsprachiger Interpreten anhören!
Musikhören macht das Englischlernen leichter. Man taucht so ganz nebenbei in die englische Sprache ein und steht ihr somit positiv gegenüber.
Hierzu ein paar Tipps:
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Versucht erstmal möglichst viel der Texte aufzunehmen und zu verstehen ohne Textvorlage.( Training des Hörverstehns) Im nächsten Schritt könnt ihr euch den Text der meist bei der Musik CD dabei ist anschauen. Wenn ihr unbekannte Wörter im Dictonary nachschlagt vergrößert ihr euren aktiven Wortschatz!
-> Vokabel lernen fällt manchen Menschen leichter, wenn im Hintergrund leise Musik läuft
-> Einen englischen Zeitungsartikel lesen!
Hierbei sollte nan sich allerdings nicht zu schwierige Sachen zumuten, da sonst ein abschreckender Effekt eintritt. (Frust und Unzufriedenheit entstehen! )Beim Lesen lässt sich das Lesetempo prima selbt bestimmen. Man kann selber entscheiden ob man den Artkel nur oberflächlich (groben Überblich verschaffen) oder genauer ( wichtige Wörter nachschlagen) lesen will.
Wer sich nicht mit so Fachpresse beschäftigen will, kann ja zunächst mal zu einer Jugendzeitschrift greifen. Über Themen die einen interessieren erlangt man einen besseren Zugang zum Englischen!
-> Englisches Fernsehen gucken!
Interesse an englischsprachigen Ländern und deren Bewohnern steigert gleichzeitig die Motivation, Englisch zu lernen!
In größeren Städten besteht bestimmt die Möglichkeit Filme im Kino in original Sprache zu schauen. Im Fernseher kann man sich Sender wie BBC, CNN aber auch MTV anschauen. So wird man teilweise auch auf unterhaltsame Art ,it der Fremdsprache konfrontiert!
-> Englisch lernen am PC
Es gibt heutzutage immer mehr Vokabel - und Grammatiktrainer aber auch interaktive Lernspiele. Man sollte sich also nicht davor scheuen sich mal damit zu beschäftigen. Sich einen Email-freund im englischsprachigen Raum zu suchen kann auch interessant und sehr hilfreich sein!
Der lange Weg zum Langzeitgedächnis
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Hier kommen ein paar Tipps wie man den Lernstoff effektiver aufnehmen kann und nicht mehr so schnell vergißt!
-> Lernphasen verteilen, jeden Tag ein bißerl ist besser wie einmal eine mehrstündige Lernzeit
-> Ähnliches nicht unmittelbar nacheinander Lernen!
-> Lernstoff verknüpfen
Wichtig ist es neue Informationen mit Bekanntem zu verknüpfen!
-> Stimmt euch aufs Lernen ein
Der Organismus muss aufnahmebereit sein! -> Biorhythmus berücksichtigen
-> Bilder im Kopf entsthehen lassen
Wörter und Strukturen in bildliche Vorstellungen umwandeln
-> Klassifiziert den neuen Lernstoff
Baut euch Wortfelder, mit vom Thema zusammenpassenden Vokabeln auf
-> Kategorien wie opposites und definitions bilden
-> "Language lerning is language use!"
Durch häüfige müdliche Beteiligung merkt man wo eventuell Lücken sind die man aufarbeiten muss.
-> Lernposter und Merkzettel sich herstellen
Lernposter kann man sich von bestimmten Themengebieten machen und im Zimmer aufhängen! (hab ich so gemacht! Abends bin ich sie immer nochmal durchgegangen, um nicht zuviel Zeit zu verschwenden beim Zähneputzen *gg* allerdings auch andere Fächer!)
->Wichtiges von Unwichtigem trennen
Man muss lernen, dass zu erkennen was im Text entscheidend ist!
Arbeitsorgansation
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Ist bekanntlich die halbe Miete!
-> Man sollte sich ein Lernpesum festlegen
-> Zeitplan entwickeln
-> Stoff in überschaubare Mengen einteilen
-> angenehme Lernumgebung schaffen
-> verschiedene Lernmethoden nutzen
-> Lernpartner suchen oder Abreitsgruppen bilden
gemiesnam läßt sich doch eh viel besser und effektiver lernen
Zeitmanagement bei Prüfungen:
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-> Prüfungsvorbereitung langfristig planen
-> Während der Prüfung sich die Zeit einteilen:
~ Text lese, Wörter nachschlagen 15-25 Min
~ Fragen zum Inhalt (pro Frage) 10-15 Min
~ Textanalyse ( je Frage) 15 Min
~ summary 15-30 Min
~ comment/composition 30-40 Min
~ Übersetzung 45 Min
-> Aufgaben in einer sinnvollen Reihenfolge bearbeiten
Tipps für Aufgabenstellungen
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-> Paraphrasieren:
Hier sollen bestimmte Textpassagen mit eigenen Worten wiedergegeben werden!
-> Summary:
Der Inhalt soll zusammengefasst werden. Die Argumentationsführung und die Hauptaussagen des Textes sollen wiedergegeben werden; eine persönliche Wertung ist nicht erlaubt!
-> Textanalyse:
Hier geht es nicht um den Inhalt sondern um den Aufbau des Textes, die Argumentationsweise des Autors und Stilmittel die er verwendet.
Hierbei hilft es, sich vorher Formulierungshilfen zu suchen!
Und nu auf an die Verwirklichung, denn vom bloßen Tipps lesen ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! weiterlesen schließen
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