Epilierer Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Braun Silképil - Und alles war vergebens...

  

  04.09.2003, 19:39 Uhr von
  Nyaasu
  Ich bitte euch, bei allen Bewertungen, die schlechter als sn sind, einen Kommentar mit Begründung...

  1

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  man braucht keinen Rasierschaum oder sowas / Haare wachsen erst nach Wochen wieder nach / Gerät ist leicht zu säubern

  Kontra:

  laut / wenig effektiv, Beine immer noch nicht glatt / Hautreizungen

  Empfehlung:

  Nein

  Meinem hellen Hauttyp ist es zu verdanken, dass ich nicht sehr viele Haare an den Beinen hab und die, die da sind, auch nicht sehr dunkel sind.
  Meinen Freund stören sie auch nicht, aber mich selbst. Ich zeige im Sommer nun mal gerne Bein, und da sind mir diese Härchen einfach peinlich.
  Gut, rasieren ist nicht schwer, und mit Veet habe ich auch sehr positive Erfahrungen gemacht, aber jeden Tag? Das ist mir zu aufwendig. Und vorm Wachsen hab ich Schiss, ich könnte mir diese Streifen niemals selbst abziehen.
  
  Also machte ich mich auf die Suche nach einem Epilierer. Gut, epilieren tut auch weh, aber ich wollte es mal probieren. Die halbwegs guten Modelle lagen in den Preisklassen 60€ aufwärts. Puh, ganz schön viel fürs reine ausprobieren.
  Also schaute ich mich bei ebay um und entdeckte einen Braun Silképil, den ich für knapp 20€ ersteigerte. Ein fairer Einsteigerpreis.
  Gut, das „wie neu“ stimmte nicht ganz, denn bevor ich ihn benutzen konnte, musste ich erst mal eine Menge Haare und Dreck an die Oberfläche befördern, aber jetzt ist er sauber, und er funktioniert.
  
  
  
  DAS SET
  Es ist eine wirklich sehr einfache Ausführung und wahrscheinlich einer der ersten Epilierer der Silképil Serie.
  Mit dabei sind der Epilierer (nicht ergonomisch geformt, liegt aber trotzdem ganz gut in der Hand), ein Netzstecker (das Gerät ist nur so benutzbar, es gibt keine Möglichkeit, Akkus oder Batterien zu benutzen) mit extra langem Kabel (etwa 2m), eine Schutzkappe für die Pinzettenrolle (ich nenn die jetzt mal so) und eine kleine Tasche mit Druckknopf, in der man alles transportieren kann.
  Das war’s auch schon. Farbe: Beige mit wenigen gelben Stellen, Aufschrift in grau. Furchtbar trist, aber er soll ja praktisch sein. Wert auf Design legt man wohl eher bei den momentan erhältlichen Nachfolgermodellen. Es ist halt ein altes Model, ich denke mal, eines der ersten dieser Serie.
  
  
  Eine Gebrauchsanleitung war beim Kauf natürlich auch dabei, jedoch nicht mehr bei meinem ebay-Kauf. Ich hab also keine erhalten und kann daher auch leider nicht darüber berichten.
  
  
  
  DIE BENUTZUNG / DAS ERGEBNIS
  Kappe ab, Stecker in die Steckdose, anderes Ende in den Epilierer, Epilierer angestellt (es gibt nur an/aus, also keine verschiedenen Stufen) und übers Bein gefahren. Fertig.
  Klingt einfach? Ist es auch, aber wie sieht es mit dem Ergebnis aus?
  Ich hab das Ding bisher noch nicht benutzt, das hier ist also eine Premiere :-) Und los!
  ...
  ...
  ...
  30 Minuten später:
  Fertig. Puh, schwere Geburt.
  Kaum schaltet man das Gerät ein, springt der Motor an und die Pinzettenrolle beginnt zu rotieren. Das tut sie recht flott, aber leider auch sehr laut. Ich musste den Fernseher lauter stellen, weil ich kaum was verstanden habe.
  Dann mit dem Gerät über das Bein gerollt. Um langsam oder schnell, rauf oder runter, gepiekst hat es auf jeden Fall mehr, und ich hab das Gefühl, dass die Pinzetten auch mal ein Stück Haut erwischt haben, anstatt nur Haare auszurupfen.
  Ich bin also zigmal am Unterschenkel hoch und runtergefahren und hab zwischendurch mal nachgefühlt, wo noch Haare sind. Leider waren sie noch überall, und auch jetzt ist mein Bein alles andere als glatt. Da, wo mal Haare waren, sind jetzt teilweise rote Pöckchen oder Hautschüppchen, und woanders stehen die Haare immer noch. Und die Fläche des „woanders“ ist nicht gerade klein. Dabei waren die Haare mit 1cm sicherlich lang genug, und ich hab auch mal fester aufgedrückt.
  Am Knie gingen die Haare überhaupt nicht ab, da der Epilierer Probleme mit unebenen Flächen und Knochen hat.
  
  
  
  REINIGUNG
  Wenigstens das geht einfach. Man schiebt den Kopf in Pfeilrichtung (es ist einer eingestanzt) zur Seite So kann man die Haare ganz leicht sowohl aus dem Kopf als auch aus dem Rädchen, das auf dem Gehäuse hervorlugt, entfernen. Sind aber nicht viele, schließlich ist die Hälfte noch dran...
  Wenn man das jedes Mal macht, hat man sicherlich viel Freude an dem Gerät... Na ja, zumindest wird es lange halten.
  
  
  
  FAZIT
  20€ waren ok – dachte ich, aber mittlerweile bin ich der Meinung, das selbst das zu viel ist, selbst wenn das Gerät neu gewesen wäre.
  Epilieren ist nicht einfach, ok, aber so doof, dass ich gleich alles falsch mache, bin ich auch wieder nicht. Also muss es wohl an dem Ding liegen.
  Viele Haare sind noch dran, manche sind einfach nur kürzer als vorher, und die, die schon vorher kürzer waren, sind natürlich auch immer noch dran. Ich würde sagen, es ist eine Haarentfernung von 70-80%. Klingt nach viel, aber wenn man über das Bein streicht, fühlen sich auch 20% immer noch scheiße an.
  Das Bein sieht glatt aus, ist es aber nicht, und die Hautreizungen sind auch stärker als erwartet. Und ganz nebenbei ist die Behandlung noch schmerzhaft und viel zu laut.
  Dass Epilieren keine schmerzfreie Angelegenheit ist, war mir klar, aber ich dachte, dass Schmerz mein einziges Problem wäre. Tja, da hab ich mich wohl geirrt.
  Gut, die nächsten Wochen werde ich jetzt Ruhe vor meinen Haaren haben, aber das ist auch das einzige. Da verbringe ich lieber 4 oder 5x die Woche 10min im Bad mit Veet, als diese nutzlose Prozedur noch einmal mitzumachen.
  Tja, Silképil, da müssen wir wohl bei ebay ein neues Frauchen für dich finden....
  
  Ob ich mir noch mal einen Epilierer kaufen werde? Vielleicht, wenn ich mal einen günstig kriegen kann. Aber das wird dann sicherlich kein Braun Silképil sein! weiterlesen schließen

• Zupf zupf, uii, das tut ja gar nicht weh...

  

  14.03.2003, 10:42 Uhr von
  nikosternchen
  

  5

  Bewertungen (40)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nach einer extrem schmerzhaften Erfahrung vor einigen Jahren mit Heißwachs und auch Enthaarungscreme war ich mir sicher ,es gäbe keine andere Lösung für mich als alle 2 Tage unter der Dusche langwierig alle Haarstoppen von meinen Beinen und anderen Stellen zu schaben. Genervt von den Klingenpreisen, genervt von der Qualität einiger Klingen dachte ich über eine Alternative nach.
  
  Außer Heißwachs, Nassrasierer und Enthaarungscreme gab es noch die bösen Epilierer.
  Ich fand das Wort selber hatte schon eine schmerzhafte Aura, und die Beschreibung von Freundinnen das zig Kleine rotierende Pinzetten machten mir so ein Gerät nicht unbedingt sympathischer. Fall mich die Neugierde in großen Fachmärkten doch mal in die Epilierer- Abteilung verschlug , machte ich spätestens entsetzt kehrt als ich die Preise las. Zwischen 50 und 100 Euro wollten diese Sadomaso- Geräte haben...ja spinnen die denn?
  
  Aber wozu gibt es in unserer Internetwelt 1. Ciao und 2. Ebay.
  
  Bei Ciao bekam ich den Tipp, bei Ebay ging ich schnüffeln.
  
  Nach einigem Suchen stieß ich dann auf den
  
  PHILIPS SATIN- ICE 2 in 1 HP6435
  Im Original kostet der um die 75 Euro, bei Ebay neu und Originalverpackt habe ich 35 Euro dafür bezahlt.
  
  
  OPTIK UND INHALT
  Erstaunlich windschnittig sieht das gute Teil aus. Im dezenten Ecru ist das sehr abgerundete Gerät. Ein ungefähr 7 m ( na nicht ganz ) langes Kabel verschafft mir die Möglichkeit nicht direkt vor der Steckdose hocken zu müssen und bequem überall epilieren und rasieren zu können. Ein zusätzlicher Rasieraufsatz ist vorhanden, und ein kleines Pinselchen mit dem man auch aus den hintersten Rillen die feinsten Härchen aus dem Gerät pinseln kann. Außerdem ist so eine Kühlakku in Formschön und weiß vorhanden. Das ganze lässt sich in eine schicke kleine Tasche verpacken die sich dann wiederum sehr schön irgendwo verstaune lässt.
  
  EPILIEREN
  Da ich finde dass das Wort schon schmerzt inspizierte ich die verschiedenen Geräte genaustens, in der Hoffnung der eine Oder andere könnte weniger böse Pinzetten besitzen . Dabei stieß ich nun auf mein auserwähltes Gerät, dieses Besitzt diesen unheimlichen Clou, nämlich den Kühlakku.( Dieser Akku muss natürlich vorher in das Gefrierfach, ca.6 Stunden lang) Das Kühlung das Schmerzempfinden beeinflusst wissen wir alle, und daher schien mir das auch echt sinnig. Die Umsetzung ist auch recht geschickt gemacht. Den Akku kann man unter die Pinzetten anklicken, daran ist eine Art Metallplättchen welchen vorher eiskalt vorher über die Haut fährt. Dadurch ist die Haut kältegeschockt und es tut tatsächlich weniger weh.
  
  
  RASIEREN
  Obwohl der Hersteller behautet das ich auch meine Achselhöhlen schmerzfrei damit epilieren könnte , muss ich sagen : Nee, da bin ich Memme und trau mich nicht! Praktisch ist eben ich hier den Aufsatz in einen Rasierer wechseln kann , womit ich die restlichen etwas empfindlicheren stellen rasieren kann.
  
  VORTEIL...gegenüber Heißwachs
  Nach meinen bitterbösen Erfahrungen mit Heißwachs hatte ich nun einen Höllenrespekt vor allem was mir Haare ausreißen möchte. Nicht bedacht hatte ich jedoch das ich beim Wachs ja nun gezwungen bin das ganze abzureißen. Beim epilieren kann ich mich ja vorsichtig rantasten und an unempfindlicheren langsam antesten. Durch das Eis wird die haut vorgekühlt und es ist wirklich halb so wild.
  
  
  NOCH EIN VORTEIL...gegenüber Nassrasur
  In der letzten Zeit habe ich mich regelmäßig über die unverschämten Preise der klingen aufgeregt. Da ich sehr regelmäßig nachrasiere, weil ich stoppelige Beine ganz furchtbar finde kamen da im Laufe der Zeit einige Euros zusammen. Hier habe ich nur den einmaligen Anschaffungspreis und dann ist erst mal für einige Zeit gut. Ich wette das sich der Epilierer, trotz des hohen Preises, sich nach einiger Zeit bezahlt gemacht hat.
  Des weiteren zupft dieser die Haare wie beim Augenbrauenzupfen eben komplett mit Wurzen aus. Das hat den Vorteil das die Wirkung 2-3 Wochen Anhält UND (ganz wichtig ) sie nicht stoppelig nachwachsen.
  
  
  SCHON WIEDER VORTEIL....der Rasieraufsatz
  Wie schon erwähnt schrecke ich davor zurück die Bikinizone und die Achselhöhlen mit dem Epilierer zu bearbeiten. Hierfür gibt es aber den Rasieraufsatz der diese Zonen schonend und mindestens genauso sauber rasiert wie ein Nassrasierer. Auch hier liegt der Vorteil bei der EINMAL-Anschaffung.
  
  
  FAZIT
  Ich bin ehrlich gesagt sehr froh über diese Anschaffung. Er erspart mir viel Zeit und könnte jedem Euro den ich in Nassrasierer und klingen gesteckt habe hinterher heulen. Sicherlich dauert das tutti kompletto epilieren auch ca. 15-20 min, aber nur alle paar Wochen und die zeit ist es auch wert. Die Idee mit dem Kühlakku ist genial, denn ich glaube das epilieren ohne diesen doch um einiges mehr weh tut. Der Normalpreis von ca. 75 Euro erscheint zunächst ziemlich happig aber auch hier würde ich sagen dass das Gerät es wert ist. Ansonsten gibt es ja auch genügend Angebote bei Ebay, wie in meinem Fall.
  
  Bei Fragen und Anregungen steht euch selbstverständlich die Kommentarspalte und mein Gästebuch offen.
  
  Viele Grüße Nikolina weiterlesen schließen

• Wer schön sein will, muss doch leiden

  

  30.08.2002, 18:43 Uhr von
  Klamotte
  Hi ! Ich bin weiblich, 34 Jahre alt, heiße Anja und habe 3 Kinder! Dazu kommt noch ein Hund, ei...

  4

  Bewertungen (13)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich Euch einmal von meinem neuen Schönheitshelfer schreiben. Diesen hatte ich mir zum Geburtstag gewünscht und auch promt erhalten. Vielleicht weil es so nötig war? Die Rede ist von meinem Philips Beauty Epilierer.
  
  Gekauft habe ich ihn in einem großen Karton. Auf der Kartonverpackung sind der mintfarbene Epilierer und ein Mädel mit langen glattrasierten Beinen abgebildet.
  
  In dem Pappkarton befindet sich so etwas, wie ein Eierkarton . Darin waren der Epilierer, das Netzteil, ein Pinsel zum Säubern, eine Abdeckkappe, ein Stoffbeutelchen, damit man das Teil auch unterwegs problemlos befördern kann , eine Gebrauchsanweisung und ein Garantieschein.
  
  Informationen gibt es unter www.philips.com/beauty
  
  Gekostet hat der Epilierer bei REAL 39,95 Euro.
  
  Ich hatte ja vorher noch nie so ein Ding ausprobiert! Ich bevorzugte eher die sanfte Methode des Elktrorasierers oder die der Nassrasur. Also war ich gespannt, was der Epilierer so bringt. Ich fand die persönlich immer zu teuer, aber als Geburtstagsgeschenk, da sage ich nicht nein!
  Aus dem Karton ausgepackt hielt ich ein kleines Gerät in meiner Hand. Fünf Klingen befinden sich am Kopf, die übereinanderfahren. Kann ja nicht weh tun, hat es ja noch nie.....
  
  Also Gebrauchsanweisung durchlesen! Da ist nichts drin, was ich nicht verstehen würde oder was besonders schwer ist. Also los! Runter mit der Hose und presto!
  Der Epilierer hat einen einfachen Schalter denn man von 0 auf 1 schieben kann. Er ist ziemlich laut für so ein kleines Teil! In der Beschreibung steht, daß es die ersten paar Male ein unangenehmes Gefühl sein kann, sich die Beine mit dem Epilierer zu rasieren, aber das soll nachlassen. Was die bloß haben?
  
  Beim ersten Ansetzen auf dem Bein fühlt es sich an, als würde ich mich gerade selber tätowieren! Aauuuuuaaaaa! Erst mal wieder ausmachen! Das hab ich ja noch nie erlebt! Das tut ja richtig weh! Als versuchen wir es noch mal. Oooooohhhhmmm, innere Ruhe.....
  Zähne zusammenbeißen! Bei jedem Haar, daß ausgerupft wird treten mir Tränen in die Augen. Aber ich halte durch. Motten kennen keinen Schmerz!
  Pro Bein dauert die ganze Prozedur ungefähr 20 Minuten! Wißt Ihr, wielange das sein kann? Zwischendurch muss ich dann noch mit dem Pinsel die Haare aus den Messern entfernen, sonst zwickt es noch mehr!
  Also nach 40 Minuten, sind die Beine tatsächlich glatt. Aber...
  Meine Beine fangen an zu leuchten! Überall, wo vorher Haare waren sind jetzt knallrote Punkte! *heul*
  Zu den Schmerzen kommt auch noch eine Verunstaltung! Die Flecken sind dann allerdings innerhalb von 3 Stunden wieder weg! Immerhin!
  Tatsächlich muss ich meine Beine nun nur noch alle drei Wochen rasieren, denn solange wachsen sie einfach nicht nach!
  Aber dann bleiben wenigstens die roten Flecken weg! Beim nächsten Mal, warte ich allerdings nicht so lange. Denn je kürzer die Beinhaare sind, desto erträglicher ist das Ganze.
  Wenn man wirklich ein Fell hat, sollte man doch vorher eine Naßrasur starten. Beim nächsten rasieren weiß ich das ganz bestimmt...
  Es ist ganz praktisch, den Epilierer zu besitzen, sei es vor einem Urlaub oder wenn man einfach keine Lust hat sich seine Beine alle drei Tage rasieren zu müssen, aber für Schmerzempfindliche Menschen ist dieses Ding absolut nichts.
  Für die Bikinizone oder einen Damenbart würde ich den Epilierer allerdings GANZ BESTIMMT NICHT empfehlen! Außerdem hat er soviel Schwung , daß er bei Haaren auf den Zähnen wohl eher alles einschlägt!
  Einen haarigen Gruß von Eurer Motte weiterlesen schließen

• Nimmermehr gibt sie mich her!

  

  23.05.2002, 00:12 Uhr von
  hamse
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem ich hier -und bei anderen Meinungsplattformen, ;-)- schon in so vielen Kommentaren erwähnt wurde, darf ich mich heute endlich selbst vorstellen.
  
  Mein vollständiger Name ist Braun Silk-épil SuperSoft Plus, aber hamse nennt mich immer nur liebevoll „Silk-épil“ Zu hamse gekommen bin ich wie so viele Dinge bei hamse durch ein Online –Auktionshaus, das mit e anfängt und mit bay aufhört. Sie hat mich dort aber nicht regulär ersteigert, sondern meine vormalige Besitzerin, die mich aber nie benutzt hatte, hatte ein Erbarmen mit hamse, als armer Schülerin und brach die Auktion bei 105 DM ab. Im Geschäft hätte ich vermutlich zwischen 150 und 180 DM gekostet, also ungefähr 85 Euro oder so.
  
  Nach ein paar Tagen, kam ich dann endlich bei hamse an und wurde erst mal ausgiebig von ihr begutachtet. Ich gefiel ihr mit meinen runden weichen Formen, die gar nicht so aussahen, als könnten sie ihr weh tun. Probehalber schaltete sie mich mal an, ohne mich zu Benutzen, und danach glaubte sie, dass ich ihr weh tun könnte, ich bin nämlich ein Krachmacher! Außer mir höchst selbst waren noch mein Netzteil, mein Rasierkopf, ein Massageaufsatz, eine Feuchtigkeitscreme, die aber mittlerweile leer ist (After-Sun-Lotion tut’s auch!), und ein fliederfarbenes Täschchen dabei. So weit so gut. Hamse konnte meinen ersten Einsatz natürlich kaum Abwarten, aber sie musste sich noch ein wenig gedulden, denn in meiner Gebrauchsanweisung steht drin, dass man sich idealerweise vor der ersten Anwendung rasiert und dann eine bis zwei Wochen wartet.
  
  10 Tage später: hamse frisch geduscht, entspannt und ungeduldig. Jetzt geht’s los! Mich also ausgepackt, meine Pinzettenklemmkraft auf ganz groß gestellt (wie empfohlen) die Epiliergeschwindigkeit aber auf langsam, was eine sanfte Epilation bedeutet (bzw. bedeuten soll). Unser erstes richtiges Rendezvous verlief nämlich ganz und gar verkorkst! Sie glaubt mittlerweile, dass ihre Haare immer noch zu kurz waren. Aber einmal ist keinmal und so bekam auch ich eine zweite Chance.
  
  Und bei der zeigte ich dann wirklich was ich kann! Hamses Haare waren lang genug, und ich konnte voll loslegen. Das „Anlegen von mir tat ihr zwar etwas weh, aber danach empfand sie die Epilation eigentlich als gar überhaupt nicht schmerzhaft und irgendwie sogar angenehm. Ihre Schienbeine waren natürlich kein Problem für mich, das ist ja praktisch die ideale Fläche für mich, schön gerade und nur Unebenheiten im Weg, die ich eh beseitigen soll. Ihre Waden waren auch noch okay, aber ihre Knie! Meine Kurvenlage ist nicht so toll und so kam es, dass dort die Härchen zum Großteil stehen blieben. Aber weiter zu den Oberschenkeln. Dort sind die Härchen feiner, was hamse aber nicht sofort geschnallt hat, und so ärgerte sie sich mal wieder über mich. Aber nur bis sie das auch durchschaut hatte. Und was kommt nach den Oberschenkeln... Richtig. Die Bikinizone. Nachdem hamse mich nicht mehr als schmerzhaft empfand dachte sie, dass sie mich auch mal dahin lassen könnte und ich enttäuschte sie nicht! Dort schmerzte es zwar etwas mehr, aber das Ergebnis sprach für sich! Alle Haare weg, drei Sunden gereizte Haut und dann: selige Ruhe für ein paar Wochen. Vorher als dort noch ihr Ladyshave unterwegs war, sah sie immer 3 Tage aus, wie eine gerupfte Gans, weil sie Pickelchen bekam, die zudem noch juckten. Für dieses Problem hatte sie zwar mittlerweile auch eine Lösung gefunden, nämlich Babywundschutzcreme, aber die Pickelchen kamen trotzdem.
  Mein Ergebnis ist zwar nicht so glatt wie das vom Rasierer, weil mir die feinsten Härchen selbst auf niedrigster Klemmkraft noch entgehen, aber hamse meint zum glatt aussehen würde es sehr gut reichen. Und wenn es sich glatt anfühlen soll ;-), ihren Ladyshave hat sie ja immer noch, denn mit ihren Achseln konnte ich mich bisher nicht anfreunden, aber man soll mich laut Hersteller ja auch nur an den Beinen und allerhöchstens noch an den Unterarmen anwenden, also hat hamse ihren Enthaarungskompromiss gefunden. Mittlerweile sieht sie nämlich schon drei Stunden nach meiner Anwendung so aus wie vorher, bloß halt ohne Haare, vor allem wenn sie sich danach noch schön brav eincremt. Aber mein Hersteller verspricht auch mehr als ich halten kann, die ersten Härchen wachsen –wenn auch feiner- nämlich schon wieder nach einer Woche nach! Und wer sich jetzt fragt was mit meinem Rasierkopf ist: den hat hamse einmal benutzt und seitdem nie wieder, weil er der letzt Sch... ist. Den hätte sie sich also auch sparen können!
  
  Ein Problem gibt es mit mir aber noch: diverse Härchen bekommen vor mir so große Angst, dass sie lieber einwachsen, als sich mir mutig in den Weg zustellen. Aber hamse wäre ja nicht hamse, wenn sie dafür nicht auch eine Lösung gefunden hätte. Man nehme Teebaumöl und eine Nähnadel und piekse mit der in Teebaumöl getränkten Nadel das Pickelchen in dem sich das eingewachsene haar befindet auf und drücke den Mist dann wie einen Pickel auf. Jetzt schlagen wahrscheinlich alle Ärzte, sofern irgendwelche Ärzte das lesen, die Hände über dem Kopf zusammen, aber bei hamse hilft’s! Durch diese doch leicht masochistische Methode möchte ich noch was anderes andeuten: ich bin nichts für Sensibelchen!!! Solltet ihr schon beim Augenbrauen zupfen vor Schmerzen Rotz und Wasser heulen, lasst die Finger von mir!
  
  Und allen anderen, die sich jetzt für mich interessieren, empfiehlt hamse auch mal bei oben genanntem Auktionshaus vorbeizuschauen, denn dort gibt es mich zum Teil schon zum Bruchteil des regulären Einkaufspreis! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    myra-belle, 28.05.2002, 18:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da muß ja wohl hart im Nehmen sein?

  • 

    Lachesis, 27.05.2002, 01:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ne, also epilieren ist nix für mich...

  • 

    Madame, 23.05.2002, 00:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    scheiß Haare

  • 

    SusanneRehbein, 23.05.2002, 00:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich finde das schon sehr schmerzhaft! Da rasiere und enthaare ich doch lieber ein paar mal öfter, als noch einmal diese Höllenmaschine an meinen Körper zu lassen!

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• Was tut man nicht alles: Satinelle Sensitiv von Philips

  

  02.04.2002, 03:06 Uhr von
  ss09876
  "Die Härtesten sind die Sanftmütigen aus Berechnung" Dieses Meinungsforum wird sich nur weiter f...

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Epilierer Satienelle Sensitive von Philips
  
  
  Preis
  #####
  150,- DM
  
  Aussehen
  ########
  Das Gerät ist beige/orange. Es ist ca. 10x4 cm groß und seine Form entspricht geschlossen einer Mischung aus einem Oval und einer 8.
  
  Funktionen
  ##########
  1)Mein Gerät hat einen aufladbaren Akku und kann somit auch ohne Kabel verwendet werden. Das Kabel ist allerdings auch lang genug, so dass man es auch problemlos verwenden kann, wenn der Akku mal nicht voll ist.
  2)Der Epilierer hat zwei Stufen, wobei ich zugeben muss, das ich den Sinn der langsamen Stufe noch nicht ganz verstanden habe. Was macht es für einen Sinn die Haare langsam herauszureissen?
  3)Zusätlich lässt sich noch ein kleiner vibrierender Aufsatz herausschieben, welcher einem kleinen Gummikamm ähnelt. Dieser soll dazu dienen durch die Vibration auf den benachbarten Hautzonen von der Epilationszone abzulenken. Allerdings muss ich dazu sagen, dass man sich die dadurch erzielte Ablenkung höchstens einbilden kann, da der Schmerz doch stärker ist, als das bißchen Vibrieren.
  4)Die Epilation erfolgt durch ca. 30 kleine Pinzetten, die sich rasend schnell drehen. Diese sind allerdings an den Enden abgerundet, so dass eine Verletzung der Haut unwahrscheinlich ist.
  
  Persönlicher Eindruck
  #####################
  
  Pro
  +++
  1)Da ein 5er Pack guter Rasierklingen ca. 5 Euro kostet, und diese z.B. im Sommer nach ca. 3 Wochen nicht mehr zu gebrauchen sind, ist der Preisvorteil enorm.
  2)Wenn man die Prozedur einmal vollendet ist, muß man sich ca. 6 Wochen keine Gedanken mehr über die Beinrasur machen, und ist mit dem Duschen auch wesentlich schneller fertig.
  
  Kontra
  ------
  1)Der Schmerz ist gerade bei Frauen mit allgemein dunklem, dicken Haar nicht zu unterschätzen. Beim Kauf wurde mir zwar versichert, dass man sich daran gewöhnt, und die neuen Haarwurzeln lockerer in den Haarkanälen sitzen, dieses kann ich aber leider nicht bestätigen. Vielleicht stelle ich mich ja auch an, aber es tut jedes mal "sau-weh".
  2)Die Beine sind zwar optisch schön glatt, aber da die Pinzetten die dünnen Härchen anscheinend nicht erwischen, sind die Beine lange nicht so glatt wie bei einer Nassrasur.
  3)Vor einer Epilation im Intimbereich kann ich nur abraten, denn die Haut dort ist dazu geschaffen empfindlich zu sein, und man muss schon sehr hart im Nehmen sein, um sich dort zu Epilieren. Unter den Achseln ist es schon erträglicher, aber auch nur für ganz Harte zu empfehlen! Ich tu´s nicht!
  
  
  Tips & Tricks
  #############
  1)Epiliert euch die Beine am besten direkt nach dem Duschen, da dann die Poren mit den Haaren noch weiter geöffnet sind.
  2)Wenn Ihr gegen den Haarwuchs epiliert, ist die die Epilation gründlicher, mit dem Haarwuchs aber weniger schmerzhaft.
  3)Zieht beim Epilieren an der betroffenen Hautstelle. So ist die Haut gespannter und der Schmerz verteilt sich auf eine größere Fläche.
  4)Wartet nicht ab, bis alle Haare nachgewachsen sind, da es dann weniger schmerzhaft ist.
  5)Da die herrausgerissenen Härchen nicht von dem Gerät aufgenommen, sondern einfach herrausgeschleudert werden, sollte man das zu epilierende Bein am besten in die Dusche oder Badewannen stellen, da die Haarwurzel überall kleben bleiben. Ein altes Handtuch als Unterlag tut es aber auch.
  6)Bevor ihr Euch ein solches Gerät kauft, versucht einen Händler zu finden, der es Euch zum probieren ausleiht, manche kleine Händler machen da durchaus. Denn es gibt grosse Unterschiede bei den Epilierern und außerdem kommt auch nicht jeder so gut damit klar.
  
  Fazit
  #####
  Obwohl die Kontras zu überwiegen scheinen, lohnt es meiner Meinung nach die Prozedur durchzuführen. Obwohl ich manchmal nicht auf eine Nassrasur verzichten will und kann. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    myra-belle, 28.05.2002, 18:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nicht mein Fall (autsch!)

  • 

    Mathias.Belka, 12.04.2002, 00:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    nehm ich auch(als Radsportler ist das ja selbstverständlich) ;-)

• ..und der Sommer kann kommen!

  

  08.03.2002, 19:32 Uhr von
  Ladida
  Ich selbst.. Hm, wie beschreibe ich mich? Naja ich bin eigentlich ziemlich verrückt sage niemals ...

  5

  Bewertungen (11) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So und heute mal etwas für die Frauenwelt! Wer kennt das nicht? Man fährt in den Urlaub, mehrere Wochen und hat es einfach satt, sich fast jeden Tag rasieren zu müssen...
  Da gibt es ja nun 4 interessante Möglichkeiten:
  1. Man lässt sie sich in einer kostenspieligen Behandlung weglasern
  2. Enthaarungscreme
  3. Wachs
  4. EPILIERGERÄT
  Die erste ist mir zu teuer und zu dumm, die Zweite Methode hält auch nicht länger als 4-5 Tage, da Enthaarungsceme das Haar nur bis zu 1mm unter die Haut entfernt, die Dritte hab ich noch nicht ausprobiert da ich sicher Hemmungen hätte den "Wachsverband" abzulösen, also benute ich die Vierte...
  Darauf gekommen bin ich durch meine Mutter, die das Epiliergerät „Lady Protector" besitzt. Dies hab ich mir dann immer vor dem Urlaub vorgenommen und mich einer schmerzvollen Beinbehandlung unterzogen. Bei einem Epilierer ist nunmal das gute, dass er die Häärchen nicht schneidet, sondern rausreißt! Klingt brutal, ist es auch bei den ersten Malen doch man gewöhnt sich an den Schmerz *g* Außerdem ist es ziemlich vorteilhaft, wenn man sich 3-4 Wochen lang nicht die Beine rasieren muss, oder? Wer schön sein will muss leiden, aber nun wieder zurück zu Moms Old-School-Epilierer.Da er schon älter war und langsam kaputt ging, habe ich zu Weihnachten einen neuen geschenkt bekommen: LADY CARRERA - LA DEPIL (Epiliergerät und Ladyshaver). Speziell über diesen Epilierer möchte ich hier meinen Bericht schreiben, allerdings kann man es auch verallgemeinern...
  
  Ganz erwartungsvoll habe ich es aus den Massen Geschenkpapier ausgewickelt und konnte nun erstmal die Packung beäugeln.....
  PACKUNG
  Die Verpackung sah doch ziemlich vielversprechend aus: In leichten „Hautfarben" gehalten und mit einer gelben Blume verziert konnte man sogleich das Gerät sehen, da es unter einer durchsichtigen Folie schon zu sehen war. Außerdem sind auf der Packung Infos dazu, was sich in der Packung befindet und wie man es anwendet und ein Bild von einer Frau, die es gerade benutzt.
  Natürlich musste ich es gleich weiter auspacken und hielt auch schon den Epilierer in der Hand
  
  *~*EPILIERER:*~*
  ~~~~~~~~~~~~~~~~
  Das Gerät an sich ist weiß mit einem hautfarbenen Oberteil. Dazu kommt dann noch ein Rasieraufsatz, ein Netzadapter, ein kleines Bürstchen und eine kleine „Reisetasche". Das gute an diesem Epilierer ist, dass er einen aufladbaren Akku hat undman so nicht immer an dem lästigen Kabel hängen muss. Allerdings ist er doch viel schneller wenn er an Strom angeschlossen ist. (vielleicht habe ich ihn nur nicht richtig aufgeladen).
  Naja kommen wir zum wichtigen...
  Der Epilierer hat 2 Schnelligkeitsstufen. Ich muss ehrlich sagen:: Ich bekam richtig Angst bei der 2. Stufe, da es mir mindestens 3 mal so schnell wie bei dem alten meiner Mom vorkam, aber was solls..
  So hab ichs mir also gemütlich gemacht und es angeschlossen.
  Natürlich tut es immer etwas weh, aber mein Tip: Die Haut mit der anderen Hand straffen, dann ist es besser zu ertragen, oder für die, bei denen es garnicht geht: Kühlts davor etwas mit Eis! (©LADIDA)
  So und was hab ich dann geschuftet... Also so lang habe ich noch nie da drüber gesessen: Ganze 1 1/2 Stunden habe ich mich abgemüht! Das schlechte an diesem Gerät ist nämlich, dass der Epilieraufsatz sehr klein ist - c.a. 2 cm, und das braucht dann nunmal seine Zeit weil man überall mindestens 2 x rübergehen muss, damit auch alle Haare entfernt werden! Aber das Ergebnis war ziemlich gut: Während ich mich bei dem älteren meist einer „Nachbehandlung" unterziehen musste und hier jedes Haar mit Wurzel einwandfrei entfernt wurde.
  Beim Nachwachsen kommt es meist auf den Typen an, also bei mir selbst hält es c.a. 3 Wochen - Und das passt ja ziemlich gut für Urlaub usw...
  gereinigt wird es, indem man einfach den oberen Teil abnimmt und mit der kleinen Bürste darüber fährt.
  Keine Sorge, wenn euer Bein danach rot ist und es ausschaut wie ein gerupftes Huhn... Das ist okay aber cremt euch ja nicht ein! Die Haut muss atmen und darf am ersten Tag keinesfalls eingecremt werden sonst könnt's einer längerwährenden Ausschlag geben und das wollen wir doch nicht :)
  
  *~*LADYSHAVER*~*
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  Wie gesagt: in der Packung befindet sich noch ein Aufsatz für einen elektrischen Rasierer oder auch LADY SHAVER. Dieser hat 2 Seiten: Einen für „Grobrasur" und den anderen mit feinen Löchlein zum nochmals rüberfahren und die leichten Stoppelchen vollends zu entfernen. Allerdings würde ich hier doch eher eine normale Nassrasur bevorzugen, da es einfach nicht gründlich genug ist! Fährt man etwas kritischer über die Haut, so bemerkt man, dass sie doch nicht so glatt ist wie bei der Nassrasur. Für die, die's aber noch immer nicht schaffen und sich andauernd schneiden wär's vielleicht dann doch etwas praktischer ;)
  Gereinigt wird hier, indem noch auf einen zusätzlichen Knopf gedrückt wird, der dann den Shaver vollends frei gibt und dann kann man wiedermal mit der kleinen Bürste reinigen.
  
  *~*CONCLUSIO*~*
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  Eigentlich bin ich ziemlich zufrieden mit den Produkt. Der Epilierer erfüllt genau die Kriterien, die ich von ihm verlange: er entfernt gründlich alle Haare samt Wurzel und lässt sie nicht allzu schnell nachwachsen.
  Dass man so lang braucht war vielleicht nur, weil ich beim ersten Mal mit dem neuen etwas interessierter am TV war, als an meinen Beinen ;)
  Der Shaver ist recht nützlich, wen man gerade keine Lust auf eine gründliche Rasur haben will, ich allerdings bleibe bei meinem normalen Rasierer, weil ich es doch mehr mag, wenn die haut ganz glatt ist.
  Nix für Schmerzempfindlliche!
  Der Preis beträgt übrigens c.a. 40 Euro, was ziemlich billig ist. Normalerweise kostet ein Epilierer c.a. 70 Euro und ist auch nicht besser als dieser.
  
  © Ladida am 08.03.02 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Alex84, 15.05.2002, 00:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Beitrag! Zwar kein Thema für mich, aber sehr interessant diese "Frauenwelt" :)