Flensburger Pilsener Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• HE DU GEV MI MO EN FLENS

  

  02.10.2004, 19:44 Uhr von
  SPACEDEVIL
  

  5

  Bewertungen (21)
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  • Geschmack:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  sehr gering

  Pro:

  --

  Kontra:

  --

  Empfehlung:

  Ja

  Servus Leseratten
  
  So gleich noch ein Bericht über Bier, diesmal über ein leckeres Bier mit Alkohol.
  Diesmal ist es das Flensburger Pilsener.
  Das Flensburger ist ein leckeres Bier, was in einer 0,5 Liter Bügelflasche verkauft wird.
  
  
  
  
  ****Die Flasche****
  
  Die Flasche vom Flensburger, ist eine sehr schön geformte Bügelflasche.
  Bügelflaschen, werden nicht von einem Kronkorken geschlossen, sondern durch einen Porzellanverschluss, wo am unteren Ende ein Gummi ist, der die Flasche dicht macht.
  Das Design der Flasche ist sehr ansprechend, sie hat wie schon gesagt eine schöne Form.
  Ihr Etikett möchte ich jetzt nicht beschreiben, da Ihr dies ja am oberen Bildschirm erkennen könnt.
  
  
  ****Einschenken****
  
  
  Das Einschenken des Flensburgers, geht sehr gut. Es schäumt nicht zu stark.
  Wenn ich das Glas leicht in eine Schräge bringe, dann verteilet sich das Aroma sehr gut im Glas.
  Wenn das Glas bis ca. zur Mitte voll ist, sollte ich das Glas etwas gerader halten, damit sich die Blume des Bieres sehr schön entwickeln kann.
  Wichtig auch hier, das Glas sollte vorher mit klaren, kalten Wasser ausgespült werden.
  So bleibt das Bier etwas frischer und schmeckt meiner Meinung nach auch besser.
  
  
  ****Die Blume****
  
  
  Das Flensburger Pilsener, ist ein Bier, das nicht sehr stark schäumt. Wie schon gesagt, die Blume ist wichtig, so sollte man dieses Bier auch richtig Einschenken.
  Wenn jedoch die Blume erstmal da ist, bleibt sie sehr lange stehen.
  Sie ist sehr fest in der Konsistenz und schmeckt auch sehr gut.
  
  ****Das Aussehen****
  
  
  Ja, auch hier, ein schönes goldenes Bier, mit einer schönen weißen Blume.
  Wie soll Bier auch schon Aussehen *lach*.
  Das Bier selber ist auch sehr klar, so das man auch sehr schön hindurch Blicken kann.
  
  
  ****Geschmack****
  
  
  Der Geschmack dieses Bieres ist fantastisch.
  Die Kohlensäure, ist nicht zu stark und es läuft runter wie Oil.
  Es hat einen leicht nordisch, herben Geschmack.
  Es ist aber auch nicht Bitter.
  Das schöne am Flensburger, es erfrischt an warmen Tagen sehr gut, vor allem, es schmeckt nach mehr.
  Also mal kurz fassen, ein leckeres Bier, was immer schmeckt.
  Besonders im Sommer ideal. Vor allem ist das Bier im kalten Zustand sehr lecker.
  
  
  ****Zutaten, Preis****
  
  
  Hopfen, Malz, Wasser und Hefe
  
  Eine Flasche (0,5 Liter) kostet bei mir mit Pfand 1.20 €
  
  Der Alkoholgehalt beträgt so um die 5 %, muss ich aber Lügen, habe leider gerade keine Flasche hier!
  
  
  
  ****Mein Fazit****
  
  So, wer mal ein gutes Bier aus dem Norden mag, der trinkt mal Flensi.
  Wer dieses Bier richtig trinken will, der haut den Bügel mit dem Zeigefinger runter und trinkt aus der Flasche.
  Den aus der Flasche schmeckt es immer noch am besten.
  Ich mag dieses Bier, ich weiß nicht wie es mit Euch ist.
  Wer das Bier mal probiert hat, trinkt es immer wieder.
  Ich mag es und werde es immer mögen.
  Einfach lecker.
  
  
  Also Leute
  
  In diesem Sinne
  Lasst es euch schmecken
  
  
  Euer
  
  
  BACK IN BLACK
  
  SPACEDEVIL für Yopi weiterlesen schließen

• Plopp!!!!

  

  27.06.2004, 23:17 Uhr von
  harusame
  

  4

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  • Geschmack:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich

  Pro:

  guter Geschmack

  Kontra:

  nichts für Antialkoholiker

  Empfehlung:

  Ja

  Als ich gestern auf einem Geburtstag viele Bierflaschen auf den Tischen gesehen habe, dachte ich mir könnte ich mich mit meinen Berichten auch mal an Lebensmittel probieren. Also bin ich bei uns in den Keller und habe ein "Flensburger Pilsener" geholt, das ich auch schon ab und zu getrunken hatte. Zum Preis kann ich euch leider keine Angabe machen da mein Vater das Bier kauft und verreist ist. Wenn ich daran denke trage ich es aber nach. Nun zum Bericht.....
  
  I Geschichte
  II Aussehen
  III Geschmack & Geruch
  IV Zutaten & Alkoholgehalt
  V Kontakte
  VI Fazit
  
  I Geschichte
  
  Flensburger Pilsener ist schon über 100 Jahre alt. Nicht die Flasche die ich gerade in der Hand halte, sondern die Brauerei :) :
  
  Im Jahre 1880, am 06. September um genau zu sein, unterzeichneten fünf Flensburger Bürger die Gründungsurkunde der "Flensburger-Export-Brauerei" und legten damit, auch wenn sie es nicht gedacht hätten, den Grundstein zu diesem Bericht. Sie hatten einen Platz gefunden an dem sie später ihre Brauerei bauen und vor allem ausbauen konnten. Auch gute Bedingungen fanden sie dort. Nach meinen Informationen kristallklares Wasser aus den unterirdischen Gletscherströmen Nord-Skandinaviens.......
  
  Und 124 Jahre später existiert die Flensburger-Export-Brauerei noch immer und braut weiterhin ihr bewährtes Bier......
  
  II Aussehen
  
  Bei meinem Exemplar handelt es sich um eine 0,33-Liter Flasche aus Braunglas. Vorne ist ein weisses Etikett mit goldener Umrahmung aufgeklebt. In blauer Schrift steht "Flensburger Pilsener" geschrieben und in der Mitte ist ein Segelboot auf dem Meer mit Leuchturm abgebildet.
  Auf der Rückseite, ebenfalls blau auf weiss, die Zutaten und am Flaschenhals ebenfalls ein kleines Etikett.
  
  Die Flache hat weder einen Schraubverschluss noch einen Krondeckel, sondern einen wiederverschliessbaren Ploppverschluss.
  
  Das Bier selbst hat eine goldgelbe Farbe mit einem leichten braunen Stich. Doch meistens sieht man das Bier nicht wirklich, da man in meinem Freundeskreis Bier aus der Flasche trinkt ;)
  
  III Geschmack & Geruch
  
  Das Bier hat einen herben Geschmack und ist erfrischend, sofern man es kalt trinkt. Ich finde aber, dass das Bier ein wenig nach Malzbier riecht. Es schmeckt aber auf jeden Fall anders.
  
  IV Zutaten & Alkoholgehalt
  
  Für diejenigen die es interessiert, hier nun die Zutaten:
  
  Wasser
  Gerstenmalz
  Hopfenextrakt
  
  Wie man sieht wurde das Reinheitsgebot eingehalten ;)
  
  Das Bier hat einen Alkoholgehalt von 4,8% vol.. Damit liegt es im Durchschnitt im Vergleich zu anderen Sorten.
  
  V Kontakte
  
  Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH und Co. KG
  Munketoft 12
  D-24937 Flensburg
  Telefon: +49 461 863-0
  Telefax: +49 461 863-300
  E-Mail: [email protected]
  Internet: http://www.flens.de
  
  Die Homepage von Flensburger Pilsener (www.flens.de) ist in einem dunklen kühlen blau gehalten. Es gibt viele Menüs und Downloads, u.a. auch Wallpapers. Doch möchte ich in diesem Bericht über Bier schreiben und nicht über eine Homepage..........
  
  VI Fazit
  
  Ich halte Flensburger Pilsener für ein sehr sehr gutes Bier, dass sowohl im Geschmack als auch im Aussehen überzeugt. Allerdings sollte man meine Meinung nicht zu stark gewichten, da ich erst seit ein paar Monaten 16 bin und noch nicht viel Zeit hatte mit meinem Personalausweis in Kneipen verschiedene Biersorten auszuprobieren...................... ;)
  Trotzdem glaube ich das ich mit meiner wenigen Erfahrung die ich habe sagen kann, dass Flensburger es auf jeden Fall verdient hat zumindestens einmal probiert zu werden.
  
  Also, dann sag ich mal................Plopp!
  
  (c) harusame (alias kai9288 bei ciao) weiterlesen schließen

• Hörst du die GRILLEN!!! ICH RICH NIX!!!

  

  12.02.2004, 16:15 Uhr von
  krohnkorken
  

  5

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  • Geschmack:  gut
  • Wirkungsgrad:  hoch

  Pro:

  Kult, umweltfreundlicher Bügelverschluss

  Kontra:

  nicht überall verfügbar

  Empfehlung:

  Ja

  Durch diesen Werbeslogan bin ich auf das BIER aufmerksam geworden... HERRLICH !!!
  Hier mein Testbericht !!!
  
  
  Die Flasche
  Das Bier ist ja des Deutschen Lieblingsgetränk. Von daher sollte man es auch ehren und anständig trinken. Dies kann man besonders gut aus der Bügelverschlussflasche. Schon das öffnen erinnert beinahe an eine Zeremonie und das dabei entstehende "plop"-Geräusch ist für alle "Flens"-Trinker ein Kultzeichen.
  Die norddeutsche Brauerei scheut dabei weder Kosten noch Mühen. Die Bügelverschlussflasche ist in der Produktion und Abfüllung wesentlich teurer als Getränkeflaschen anderer Hersteller. Dafür ist sie aber sehr umweltschonden weil selbst der Verschluss wiederverwertet wird und somit kein Müll entsteht.
  Erst letztes Jahr hat die Flensburger Brauerei ein neues Patent für die Herstellung der Verschlüsse angemeldet, damit diese noch länger halten.
  Die Bügelflasche gibt es mit 0,33 L und 0,5 L Inhalt.
  Aber das Flens gibt es nicht nur in der Flasche, sondern selbstverständlich auch in einem Fass, als 12,5 L Keggy (fassähnlich für Zuhause mit eingebautem Zapfhahn) und seit neuestem auch aus der Dose.
  
  Der Inhalt
  Der Geschmack des Bieres macht das Flensburg aber erst zu dem, was es ist - eines der Besten! Der aussergewöhnliche, herbwürzige und frische Geschmack lässt die Geschmacksnerven in ungeahnte Höhen entsteigen.
  Aber das Flensburger gibt es nicht nur als Pils, sondern auch als stärkeres "dunkel", als würziges Weizenbier und für unsere nicht-trinkenden Mitbürger als "frei" ohne Alkohohl.
  Eines haben alle Sorten aber gemeinsam: es sollte beim Verzehr gut gekühlt sein, denn ein warmes Bier schmeckt einfach nicht.
  Die Flasche ist dabei immer die gleiche - nur mit anderem Etikett.
  
  Die Brauerei
  Die Brauerei hat ihren Hauptsitz und bis jetzt einzige Brauerei in Flensburg. Von da hat das Bier auch seinen Namen. Eine weitere Braueri in Mecklenburg-Vorpommern ist aber geplant.
  Die Brauerei tut eine Menge um ihr Produkt an den Mann zu bekommen. Neben TV- und Kinospots wird auch im Radio Werbung betrieben.
  Alle 2 Jahre veranstaltet die Brauerei eine Besichtigungstour, wo man sich die Brauerei genauer anschauen kann und erfährt, wie das Bier gebraut wird. Zudem gibt es am Biertag in Flensburg immer Freibier von der Brauerei.
  Natürlich ist die Brauerei auch auf die Merchandising-Welle mit drauf gesprungen. Im Internet unter www.flens.de kann man eine Menge Artikel wie Pullover, Gläser, Mützen etc. erwerben. Ein Besuch dieser Seite ist sowieso empfehlenswert. Hier erfährt man eine Menge über das Unternehmen - wann und wie es gegründet wurde, über die Produkte. Außerdem kann man sich hier über Besichtigungstouren informieren. Und zu guter Letzt hört man beim Besuch der seite auch das kultige "plop" ;)
  Fazit: Im Flensburger habe ich mein Bier gefunden! Die Brauerei tut eine Menge und nicht zuguter Letzt hat mich der kultige, umweltfreundliche Verschluss überzeugt. Dabei ist das Bier nichtmal teuer sondern im Vergleich zu anderen großen Brauereien wie Warsteiner oder Becks sogar noch günstig. weiterlesen schließen

• Biertrinker leben länger

  

  13.09.2003, 11:43 Uhr von
  Aldi110
  Hallo an alle, Bin schon seit mehr als drei Jahren bei Ciao und habe nun auch Dooyoo und nun Yo...

  5

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  der gute Geschmack

  Kontra:

  die Kiste ist zu schnell leer

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leserinnen und Leser,
  
  Ende 2001 habe ich diesen Bericht bei ciao gepostet , inzwischen hat sich so einiges geändert. Der Bericht wurde nun ergänzt und die Form aufgepeppt.
  
  
  ~~~ Einleitung ~~~
  
  Biertrinker leben länger, eine Schlagzeile die man immer öfter in Boulevardzeitungen liest. Ich will jetzt nicht über die Objektivität dieser Zeitungen berichten, wir wissen wohl alle das dort auch viel Müll verzapft wird. Ich wollte dies nur kurz anschneiden weil viele sagen , es ist ja Alkohol drin und dies wäre ungesund, aber meiner Meinung nach gibt es bei jedem Bericht irgendwo einen wahren Kern.
  
  Meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Menge, ich Trinke gerne Bier vor allem Flensburger Pilsener, gerne auch mal etwas mehr *g*.
  
  Ich Frage mal in die Runde, was ist gesünder ein Liter Kaffee oder ein Liter Bier ?
  
  ~~~ Das Bier ~~~
  
  Das Flensburger Pilsener ist ein Herbwürziges Bier, meiner Meinung nach eines der besten Biere Deutschlands. Die Flasche ist braun und hat einen Metall-Keramik Verschluss (oder Porzellan), beim öffnen gibt es einen „Plopp“, deshalb sagt man es wäre das Bier mit dem Plopp.
  
  Auf der Rückseite der Flasche steht:
  Wir brauen nach dem Reinheitsgebot von 1516 und stehen zum guten Geschmack, komme
  was da wolle. Die Zutaten sind Wasser , Gerstenmalz und Hopfenextrakt, es hat einen Alkoholgehalt von 4,8 % vol.
  
  ~~~ Hersteller, Kontakt ~~~
  
  Dieses Bier wird gebraut bei der Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH & CO.KG Flensburg, bei Fragen kann man sich zum Ortstarif beraten lassen unter 0180/1863368 oder man schaut ins Internet unter www.flens.de
  
  ~~~ Meine Erfahrungen ~~~
  
  Nun zu meinen Erfahrungen, eine Kiste Flens hält nicht lange, sind wohl doch zu wenig Flaschen drin. Genau 20 Stück mit je 0,33l Inhalt dieses großartigen Getränks. Bezahlen muss man etwas über 20 DM(heute 10 Euro)für die Kiste + 9 DM Pfand(heute ca.4,50Euro). Der hohe Pfandpreis begründet sich wohl darauf das diese Flaschen teurer wie herkömmliche Flaschen sind, des Verschlusses wegen. Es ist ein sogenanntes Jungbier, das heißt es ist ca. ein halbes Jahr haltbar (Verfallsdatum steht immer auf der Rückseite der Flasche).
  
  Mir schmeckt dieses Bier sehr gut, es ist herb jedoch nicht zu herb wie zum Beispiel Becks Bier (meiner Meinung nach). Wenn man etwas mehr von diesem Bier getrunken hat sind die einzigsten Nebenwirkungen auf den Alkohol zurückzuführen, Kopfschmerzen, Sodbrennen oder ähnliches habe ich noch nicht erlebt.
  
  Beachten sollte man vielleicht noch das die leere Flasche nicht wieder verschlossen wird, dies steht wohl auch nicht umsonst auf der Flasche.
  
  Wer es noch nicht kennen sollte der hat was verpasst, also probiert es mal .
  
  Ich bin übrigens kein Mitarbeiter dieser Brauerei, nur ein Fan dieses Bieres .
  
  Ich gebe diesem Bier mal eine glatte 1 und sage empfehlenswert.
  
  Na dann mal Prost, bis zum nächsten mal, euer biertrinkender und hoffentlich sehr alt werdender Aldi110.
  
  Ich schreibe für Ciao,Dooyoo und Yopi weiterlesen schließen

• Ein Plopp für schönen Biergenuß!

  

  11.01.2003, 09:53 Uhr von
  MrHarmonie
  Noch gilt der Spruch: Wer überlegt, ist andern überlegen!

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Schon Jahre lang trainiere ich meinen Geschmack darauf gute von schlechten Pilssorten zu unterscheiden . Das soll nicht heißen ich wäre Alkoholiker , nein ich nenne mich Genießer.
  
  Das Flensburger Pilsener hat sich zu meinem Top Favoriten gemausert, denn noch ist mir geschmacklich nichts besseres die Kehle herab gelaufen. Für mich zählt mehr die Qualität , als die Quantität.
  
  Sorten :
  Auch wenn es vielen nicht bekannt ist , so gibt es doch vier verschiedene Sorten. Ich persönlich bin der typische Pils Trinker. Dennoch sollte man einmal die anderen Geschmacksrichtungen getestet haben.
  Es gibt das Dunkle ,welches mir allerdings zu kräftig ist. Flensburger bietet auch ein Weizenbier an. Das Weizen ist geschmacklich Top, nur unheimlich schwer zu bekommen. Ja und dann haben wir da noch das alkoholfreie im Angebot, aber ob man da geschmacklich ein Fazit ziehen sollte ? – Fraglich. Gehört nicht immer ein wenig Alk ins Bier? Doch für den Nichttrinker bestimmt eine super Alternative.
  
  Übrigens gibt es das Flensburger Pilsener auch in Dosen , doch wo bleibt den da der Plop – Effekt ?
  
  Zutaten :
  Gebraut wird nach deutschem Reinheitsgebot von 1516. Das Bier enthält nur Wasser, Gerstenmalz und Hopfenextrakt. (diese Angaben stammen vom Hersteller) . Kleiner Tip, auch für alle anderen Etikettangaben : der Inhaltsstoff der zuerst genannt wird ist am meisten enthalten und der, der zu letzt genannt wird am wenigsten.
  
  Flasche und Diesig :
  Eine Flasche mit toller Optik. Kräftiges Glas, stabiler Bauch (wie die meisten Bäuche, der Konsumenten) , schmaler Hals. Der Flaschenzug um den Hals „Flensburger“ gibt der Flasche eine ganz persönliche Note.
  Den umweltfreundlichen Bügelverschluss gibt der Flasche ihren typischen Plup ! Gut das er an der Flasche bleibt und diese daher auch wieder verschließbar ist, doch leider sieht er manchmal schon etwas abgenutzt aus. Dann ist das Wappen der Firma weniger zu Erkennen und der Gummi ganz schön farblos. Das Etikett hat eine klare Linie, weniger verschnörkelt und ist farblich gut auf die Flasche und deren Inhalt abgestimmt. Das Motiv zeigt klar woher es kommt, nämlich aus dem Norden .
  
  Verpackungseinheiten:
  Das Flensburger bekommt man einzeln und in Kisten zu
  0,33 l = 20 Flaschen
  0,5 l = 16 Flaschen
  ( bei Getränke Hoffmann Berlin der Kasten ohne Pfand ca. 8,49 € )
  
  Wer etwas Besonderes möchte, kauft den Keggy.
  Keggy : eine 12,5 l Kiste mit einer Flasche – Inhalt. Der Keggy ist irgendwie keine Flasche und auch kein Faß , eine Mischung aus beiden. Er hat einen Zapfkopf und man fühlt sich am heimischen Kühlschrank wie in seiner eigenen Brauerei. Spassfaktor : super plus !
  Auch mal ein tolles Geburtstagsgeschenk finde ich.
  
  Infos :
  Shops gibt es in Flensburg, Hamburg, Rendsburg und Langenhorn , für alle die , die hauseigenen Produkte selbst anschauen möchten.
  Die Firma präsentiert sich im Internet auf www.flens.de und hat dort einen eigenen Shop aus dem man nach Registrierung bestellen kann.
  
  Besonders :
  Besonders wird Kundenfreundlichkeit groß geschrieben, d.h. bei Beschwerden reagiert die Firma prompt !
  So kam es bei mir schon vor, das ich einen Kasten kaufte und einige der Flaschen nicht richtig verschlossen waren. Ich meldete mich darauf hin bei der Firma, welche sehr besorgt war. Die Flaschen mußte ich einschicken, es waren vier. Der Getränkerest wurde untersucht und die Flasche auch. Als Entschädigung brachte mir ein Vertreter der Firma einen ganzen neuen Kasten ins Haus und dazu bekam ich die passenden Biergläser. Wir wurden zu einem Brauereibesuch eingeladen und erhielten ein Entschuldigungsschreiben der Firma. Alle Achtung , das ist für mich ein Lob Wert.
  
  Auf der Flasche ist auch eine Service Hotline genannt : 0180/1863368 (sehr schön)
  
  Fazit :
  Ein geschmacklich einwandfreies Bier, welches zu jedem Anlaß getrunken werden kann. Gästen kann man dieses Bier jederzeit mit gutem Gewissen anbieten. Preis und Leistung stehen in einem guten Verhältnis und der Spaß
  
  Euer Heiko aus Berlin weiterlesen schließen

• Gib mir mal ne Flasche Bier ...

  

  01.09.2002, 00:26 Uhr von
  traxdata
  In deinen unschuldigen Augen funkelt die Glut des Unheils, dein Leib und deine Seele gehören dir ...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  ... sonst streike ich hier, so lautete der Tenor eines mehr oder weniger bekannten Künstlers. Nun und darum soll es auch gehen, um ein Bier. Und zwar um das:
  
  ***
  Flensburger Pilsner
  ***
  
  Nicht das ihr nun wieder denkt das ich mich täglich besaufe, doch ab und zu ein gepflegtes Bier am Abend hilt doch schon beim einschlafen ;-) Nun da ich sehr selten wirklich mal eines trinke so kann ich auch auf ein Bier der mittleren Preisklasse zurückgreifen, aber dazu ein wenig später.
  
  Zuerst möchte ich doch einmal beschreiben wie so ein Bier verpackt ist. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, so werden ein paar Biere in Weißblechdosen gequetscht, was ich persönlich schon als einen Frevel empfinde. Mir gefällt ein Bier das aus einer ordinären Glasflasche kommt, doch so ordinär ist die von dem Flens gar nicht. So ist die Flasche eine sehr schöne. Sie ist schön rund und hat weder Ecken noch Kanten. Sie erinnert mich immer ein wenig an eine alte Flasche in der ich Flaschenpost verschicke. Auch ein fest integrierter Schriftzug ziert die Flasche, denn dort steht „Flensburger“. Die Etiketten zeigen vorn eine Hanse – Kogge und natürlich steht dort auch das drauf was in der Flasche ist. Das andere gibt Auskunft über das Bier, also Inhaltsstoffe usw. So nun kommen wir zu etwas besonderes was dieses Bier charakterisiert, der Verschluss. Jeder oder doch nicht jeder wird den Patentverschluss kennen, der sich immer wieder verschließen lässt. Ja das hat schon seine Vorteile und mir persönlich gefällt das auch sehr gut. Ich bin der Meinung das dieser Verschluss dem Bier eine persönliche, besondere Note gibt. Aber da ich nun schon genug über die Verpackung gesagt habe will ich doch einmal zu dem Bier selber kommen.
  
  Die von mir schon gesehenen Verpackung und Abfüllungen sind 0,33 l und 0,5 l (wirklich erst einmal gesehen) in einer aus braunem Glas bestehenden Flasche. Als 0,5 l Dose kann man das Bier aber auch bekommen.
  
  Wie der Name schon sagt handelt es sich um ein Pils, das von Natur aus ein helles Bier darstellt. Nach dem Ausgießen in ein Glas bildet sich eine schöne schaumige Blume, denn das Auge trinkt ja bekanntlich mit. Also meiner persönliche Erfahrung ist das es egal ist, aus welchen Gefäß man das Bier genießt, denn mir schmeckt es immer wieder. So trinke ich es in der Regel aus der Flasche und so hat sich das Flens zu einem Bier entwickelt, was ich Gegensatz zu früher immer öfter im Einkaufswagen finde, was nicht heißen soll das ich viel trinke, denn ich war früher einem kleinen Experiment nicht abgeneigt. Der Geschmack lässt sich als sehr würzig, aber nicht zu herb beschreiben. So trifft es genau meinen Geschmack wie ein Bier für mich schmecken muß. Wie schon gesagt ich bin einfach von diesem Bier überzeugt, was den Geschmack angeht. Der Alkoholgehalt liegt bei 4,8 Prozent, was auch nicht gleich eine Vollrausch verursachen sollte.
  
  Der Preis liegt zwar im mittleren Preissegment, aber ich sage mal es lohnt sich etwas mehr auszugeben. So habe ich für einen Kasten ca. 9 Euro bezahlt.
  
  Ein paar wenige sonstige Infos zu dem Bier konnte ich auch noch ermitteln. So wird das Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut und enthält demzufolge nichts anderes als:
  
  Wasser
  Hopfenextrakt und
  Gerstenmalz
  
  Im Internet kann man sich näher über das Bier informieren und das unter www.flens.de.
  
  Einen kleinen Hinweis noch für die, die ich neugierig gemacht haben sollte. Hat man dieses Bier aus der Flasche entnommen (egal ob durch kippen oder mit dem Mund ;-)) so soll die Flasche nicht wieder verschlossen werden, denn es entsteht ein sehr komischer Gestank wenn man sie schließt (ich spreche da aus Erfahrung).
  
  Fazit
  Ich bin überzeugter Trinker von Flens und es wird für andere Sorten sicher schwer werden mich daavon wegzubringen. So kann ich nur eine Empfehlung aussprechen und natürlich gibt es die volle Punktzahl für ein Bier mit guten Geschmack und Charakter.
  
  Mit freundlichen Grüßen
  Traxdata weiterlesen schließen

• Das mit dem PLOPP!

  

  29.06.2002, 23:10 Uhr von
  LosGatos
  Seit Ende 2000 schreibe ich Beiträge in Meinungsforen, derzeit hauptsächlich bei Ciao und Yopi (ü...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nahrungsaufnahme ist ja gelegentlich mit Geräuschen verbunden. Dabei meine ich jetzt noch nicht einmal die vom Menschen zum Ärger der Mitmenschen verursachten Laute wie lautes Schmatzen, Röpsen (bei Asiaten sehr beliebt) oder verdauungsbedingtes Fu...en, sondern mit bestimmten Produkten verbundene akustische Charakteristika. Sehr in Mode gekommen ist z.B. der Spinat, der BLUBB macht, wesentlich ruhiger geworden ist es dagegen um das PLOPP beim Öffnen einer Bierflasche. Seit Erfindung des Kronkorkens wird bei Bierflaschen nur noch gezischt.
  Ich kann mich noch gut an die 50er Jahre erinnern, da hatte fast jede Bierflasche einen Bügelverschluss. Man brauchte keinen Flaschenöffner. Öffnete man den Bügel, machte es PLOPP, vorausgesetzt man konnte damit umgehen. Als Kind habe ich (LosGatos) wohl auch mal an Papas Bierglas genippt. Pfui deibel, nie hätte ich geglaubt, dass mir so ein widerlich bitteres Gesöff jemals schmecken könnte. Jedenfalls hatte ich damals nicht das Problem, solche Flaschen öffnen zu müssen. Denn als Kind hatte ich doch ziemliche Schwierigkeiten, den gespannten Bügel zu öffnen. Ein Alkoholverbot für mich wurde dadurch überflüssig.
  
  Mit zunehmendem Alter änderte sich nicht nur mein Geschmack, sondern die (für den Verbraucher) praktischen Bügelverschlüsse verschwanden völlig vom Markt und wurden durch den Kronkorken verdrängt. Die Einführung der Getränkedose tat ein Übriges. Dieser Verschluss ist für den Verbraucher deshalb praktisch, weil man kein zusätzliches Werkzeug, sprich Flaschenöffner, benötigt und weil man die Flasche wieder verschließen kann, wenn man nicht alles auf einmal trinken möchte. Unpraktisch dagegen für den Hersteller wegen des erhöhten Aufwandes bei Pflege des Leerguts (Gummidichtung) und bei der Abfüllung.
  
  Trotzdem appelliert die Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH nach wie vor an die Nostalgie und hat deshalb den Kult des Bügelverschlusses und des damit verbundenen PLOPPs bewahrt.
  
  
  WARUM ICH FLENS TRINKE
  
  Ich lebe seit über 22 Jahren in München, einem Eldorado für Biertrinker. Sollte man meinen. Brauereien gibt es hier in der Tat genug. ABER: Das Münchner Hell schmeckt mir im Großen und Ganzen nicht. Die Gabe, ein schmackhaftes Pils zu brauen, ist den Bayern meiner Meinung nach auch nicht gegeben, es ist hierzulande kein traditionelles Produkt. Bleibt nur das Weizenbier (Weißbier), an das ich mich jedoch auch erst gewöhnen musste, mittlerweile bei großem Durst aber recht gern trinke.
  
  Zum Glück bin ich ja eher passionierter Weintrinker. Am liebsten roten, wo der nicht passt, greife ich auch gerne auf den weißen Chardonnay zurück. Somit bin ich (LosGatos) auf bayerisches Bier schon von Haus aus nicht angewiesen. Es gibt aber Speisen, da passt für meinen Geschmack nur Bier dazu. Und manchmal hat man ja auch ganz einfach Durst und möchte nicht spartanisch nur Mineralwasser trinken. Ja, spätestens dann muss ein Bier her. Und das ist bei mir seit vielen Jahren Flensburger Pilsner, kurz Flens genannt.
  
  Somit ergeht es mir ähnlich wie Herzog Wilhelm dem Frommen, der einst sein Bier aus dem norddeutschen Einbeck nach München schaffen ließ, bevor er den Auftrag erteilte, das Münchner Hofbräuhaus zu erbauen. Bei mir muss das Bier sogar noch einen weiteren Weg zurücklegen, bevor ich es trinken kann. Mein Bier kommt aus Deutschlands nördlichster Stadt Flensburg an der dänischen Grenze. In meinem ganzen Leben war ich selbst noch nie dort. Warum sollte ich auch, wenn das Bier zu mir kommt.
  
  
  DAS FLENSBURGER PILSNER
  
  Mein FLENS wird in 0,33l Flaschen abgefüllt. Diese Größe ist in Bayern auch eher handelsunüblich, hier sind Halbliterflaschen die Norm. Die kleinen bauchigen Flaschen waren vor Jahrzehnten auch Standard. Heute sind sie so selten geworden, dass die Flensburger Brauerei ihre eigenen Flaschen hat, der Name Flensburger ist in die Flasche eingeprägt.
  Der Pfropfen besteht aus Keramik, ist mit einer Gummidichtung auf die Flaschenöffnung gesetzt und wird durch den berühmten Bügel festgehalten. Als Zeichen der Unversehrtheit einer abgefüllten Flasche dient das Papiersiegel, das man beim Öffnen durchtrennen muss.
  Auf die Flaschen wird ein Pfand von 0,15eCent erhoben. Sie werden in 20er Trägern angeboten.
  
  Auf dem Etikett befindet sich das Logo der Brauerei, ein Segelschiff vor einem Leuchtturm, was auch auf den Pfropfen geprägt ist.
  
  Natürlich ist das Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut. Es enthält Wasser, Gerstenmalz und Hopfenextrakt. Der Alkoholgehalt beträgt 4,8%.
  
  Laut Etikett hat das Bier einen herbwürzigen und frischen Geschmack. Und es hat einen hervorragenden Geschmack. Beim Einschenken bildet sich eine blumige Schaumkrone. Wie gesagt, ich bin kein regelmäßiger Biertrinker, aber dieses Bier trinke ich wirklich gerne. Dafür lasse ich sogar ein Guinness stehen, obwohl das auch was hat. Ist natürlich eine ganz andere Geschmacksrichtung.
  
  Ich trinke das FLENS z.B. zu Heringgerichten, Bratwurst oder anderen deftigen Speisen. Oder wenn ich besonderen Durst habe und mir der Geschmack von Wasser zu „wenig“ ist.
  
  Besonders angenehm finde ich (LosGatos) auch, den Inhalt von 0,33l, weil mir ein halber Liter Bier oft zu viel ist. Manchmal ist das Fläschchen zwar allzu schnell leer. Aber zur Sicherheit stehen immer 2 Flaschen im Kühlschrank. Ja, gekühlt sollte es schon getrunken werden.
  
  
  DIE BRAUEREI
  
  Wer sich über die Brauerei informieren möchte, kann das z.B. unter www.flens.de tun. Dort erfährt man auch, dass kristallklares Wasser aus unterirdischen Gletscherströmen Nord-Skandinaviens zur Verwendung kommt.
  
  Neben dem Flensburger Pilsener werden noch folgende Produkte angeboten:
  
  Dunkel, Weizen, (Alkohol-) Frei und Plop’ in Dosen (Widerspruch in sich)
  
  
  FAZIT
  
  Seit vielen Jahren trinke ich Bier aus dem hohen Norden. Als mein Getränkehändler eine Zeitlang mal kein FLENS geliefert bekam, bin ich auch mal auf Jever ausgewichen. Aber seit einiger Zeit bin ich wieder zum FLENS zurückgekehrt. Und dabei werde ich auch noch eine ganze Weile bleiben, im Sommer vielleicht mehr als im Winter, wo man abends vielleicht lieber mal einen Tee trinkt. Und nachdem ich mir jetzt den Mund wässrig geschrieben habe, mache ich jetzt erst mal PLOPP!
  Prost.
  
  Copyright LosGatos
  Erstveröffentlichung 28.6.2002
  Veröffentlicht bei Ciao, Dooyoo, eComments, YOPI, Talk-On weiterlesen schließen

• Die Welle aus dem Norden trifft Bayern

  

  17.04.2002, 23:35 Uhr von
  Paketmarke
  Ich lese gerne Meinungen über verschiedene Produkte, da ich nebenberuflich eine Telekommunikation...

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ein Vorstoß nordischer Brauereien über die bayuwarischen Grenzen ist zweifelslos seit Jahren zu verzeichnen und das mit recht.
  Immer mehr Hopfensäfte aus dieser Region werden in unseren Märkten angeboten.
  Selbstverständlich wagt man den Griff im Regal nach solchen Unikaten, den es handelt sich immerhin um ein nationales Grundnahrungsmittel(bei uns in Bayern zumindest).
  Zudem wird man vom Brot essen auch nicht satt.
  
  Meistens hole ich mir ein eisgekühltes Flensburger aus den Kühlschrank wenn ich meinen Genießertag habe.
  Meine Hände lege ich behutsam um den Flaschenhals als hätte ich eine Frau in den Händen.
  Allein das Gefühl von kühlem,feuchten Kondenswasser das wie ein Rinnsal über meine Finger läuft lößt bei mir einen Höhepunkt aus der bewirkt das die Daumen sich öffnen und dabei den Bügelverschluß nach vorne gleiten lassen.
  Ein lautes Pflooooooooooop ist zu hören.
  Das Vorspiel hat begonnen.
  Im Inneren der Flasche hört man die Kohlensäure zu tanzen beginnt.
  Langsam entschwebt sie in Form von Nebel
  aus dem Flaschenhals und verzaubert die Richorgane mit Hopfenblüten.
  Der Korpus wird langsam an die feuchten Lippen geführt,die erste Berührung erfolgt.
  Wie eine Welle,angepeitscht der Windstärke 12 umschlingt sie den Gaumen und kühlt diesen schlagartig.
  Eine herbe, frische Gespielin,deren Hopfenanteil sich im Rachen bemerkbar macht.
  Wie eine Güllepumpe agiert der Magen,der sich ihrer in schnellen Zügen annimmt.
  Nun wird der Korpus abgesetzt,die Aüglein funkeln,die Lippen ziehen Falten in Richtung Ohrmuschel.Vorsicht der Höhepunkt,ein langgezogenes rrrüüüüüüüüllllllppppppssssss
  ist zu entnehmen.
  Und was sagt uns das?
  JJAAAAA eeeess iiissstt FFlleennsssbbuurrggeeerrr TTTTIIIMMMEE.
  
  Meinung:
  Das Flensburger ist im Gegensatz zu anderen Pilssorten etwas herber.
  Mit seinen 4,8% ist es etwas stärker.
  Ausgeprägt sind der Hopfengeschmack.
  Es ist sehr magenverträglich und macht Lust auf mehr.
  Der orginelle Biergeschmack macht dieses Bier aus.
  Sehr orginell ist die Flaschenform,sowie der Bügelverschluß was ich für eine persönliche Note halte,keine 0/8/15 Flasche.
  Die Flaschengröße ist 0,33 Liter was ich von Vorteil finde.
  Man sollte zwar nicht mit Alkohol Auto fahren, aber zwecks der Flaschenmenge kann man hier getroßt eines trinken,ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
  Immerhin denke ich das es bei einem Bier keine Probleme,zwecks der Fahruntüchtigkeit gibt.Ich kenne einige die nicht trinken wenn sie Auto fahren und wenn dann nur 1 Bier, soweit es sich um eine 0,33 l Flasche handelt.
  Wie ich festgestellt habe schwappt die nordische Welle immer mehr nach Bayern,ein Zeichen der nationalen Verbundenheit.
  Ein Bier das wenigstens noch nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut wurde und das schmeckt wie Schwarzbrot.
  Gerade die Biersorten aus dem Norden haben bei uns in Bayern einen sehr hohen stellenwert und sind vom Markt nicht mehr wegzudenken. Auch der Bügelverschluß sowie die Aufmachung der Fölasche spielen bei der Vermarktung eine wichtige Rolle.
  Es ist nicht immer leicht zu gewissen Themen eine gute Meinung zu schreiben, aber ich hoffe das ihr mit dieser etwas brauchbares anstellen könnt.
  
  In diesem Sinne ein Prost in die Runde
  
  MFG
  
  Paketmarken (c)27.Februar 2002(dooyoo, ciao),Paketmarke 17.04.02 (c)Yopi. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LosGatos, 19.04.2002, 14:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    da ich in Bayern auch nur das Weißbier mag, bin ich auch auf "Importe" wie Jever oder Flens angewiesen :-) CU LosGatos

• Bier ist nicht gleich Bier

  

  02.04.2002, 10:46 Uhr von
  owesen
  Bin ein Gemütsmensch der keinem Böses will solange man mir auch nichts Böses will !!!

  5

  Bewertungen (62) / Kommentare (12)
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  Empfehlung:

  Ja

  O.K. ! jeder hat so sein Lieblingsbier. So ist meines das Flensburger Pilsener. Und das nicht nur wegen seines kräftigen Geschmackes und der Bügelflasche, sondern weil Flensburg gleichzeitig auch meine Geburtsstadt ist ! - Ich bin sozusagen damit großgeworden ! ( Natürlich nicht von Geburt an !!! )
  Aber nun kommen wir zum Thema Bier ist nicht gleich Bier :
  
  Grundsätzlich unterscheidet man zwischen ober- und untergärigen Bieren. Der Unterschied liegt in der verwendeten Hefe: Beim untergärigen Bier setzt sie sich beim Brauvorgang am Boden des Gärkessels ab, bei obergärigen Bieren schwimmt sie entsprechend oben.
  
  
  Meine Nummer 1 - Pils (Flensburger)
  
  Kaum ein anderes Bier ist hierzulande so beliebt wie das Pils: rund 67 Prozent der in Deutschland gebrauten Biere werden als Pils eingebraut. Herb, mit schlankem Hopfengeschmack, und je nach regionalem Ursprung hell- bis goldgelb, ist Pils ein moderner Klassiker unter den deutschen Bieren (Alkoholgehalt ca. 4,8 Volumenprozent).
  
  Südliche Versuchung - Weizenbier
  
  Spritzig und nur wenig bitter, haben die obergärigen Weizenbiere nicht nur in Bayern eine große Fangemeinde. Das Besondere am Weizen (Alkoholgehalt ca. 5,4 Volumenprozent) ist das Malz - die Mischung aus Weizen und Gerste verleiht dem Weizen seinen besonderen Geschmack. Der Weizenfreund kann zwischen hellen und dunklen Hefeweizen sowie klaren Kristallweizen wählen - in den Biergattungen normales Vollbier und Bock.
  
  Reine Geschmackssache - Lagerbier, Export, Helles
  
  Diese untergärigen Biere haben einen Alkoholgehalt um 5,0 Volumenprozent. Die Lagerbiere schmecken mild und sind weniger herb. Die helle Lagervariante - als "Helles" in Bayern beinahe ein Grundnahrungsmittel - hat einen weichen und süffigen Geschmack. Dunkle Lagerbiere, eingebraut mit dunklem Malz, bestechen durch ein vollmundiges Aroma und eine leicht süßliche Note. Das Export ist stärker eingebraut und zeichnet sich durch seinen abgerundeten hopfenherben Geschmack aus.
  
  Starke Sache - Starkbiere und Bockbiere
  
  Die Bockbiere erscheinen in vielen Varianten: im Süden mag man sie lieber dunkel und malzbetont, während der Norden eher auf helle Bockbiere schwört. Es gibt sie als unter- und obergärige Biere (Weizenbock). Bockbier und das stärkere Doppelbock sind mit einem Alkoholgehalt um 7,0 und mehr Prozent eine höherprozentige Angelegenheit.
  
  Dunkler Genuss - Schwarzbier
  
  Seit Anfang der 90er Jahre findet das sehr dunkle, vollmundige und malzbetonte Schwarzbier immer mehr Anhänger. Seine charakteristische Farbe erhält das Schwarzbier allein durch die Verwendung dunkler Spezial- und Röstmalze (Alkoholgehalt ca. 4,8 Prozent).
  
  Für "Kenner" - Berliner Weisse, Altbier und Kölsch
  
  Obwohl es sich bei diesen Biersorten um regionale Spezialitäten handelt, erfreuen sie sich inzwischen auch nationaler Beliebtheit. So wird die hefetrübe Berliner Weisse, mit ihrem leicht milchsauren Geschmack, längst nicht mehr nur in Berlin getrunken. Das dunkle, rheinische Alt ist kräftig gehopft und vereint eine aromatische Bittere mit einer heftig-obergärigen Note - ebenso wie das helle Kölsch, die Bierspezialität, die nur im Umkreis von Köln gebraut wird.
  
  Lokalzeit - Spezialitätenbiere
  
  Wahre Raritäten wie Rauch-, Stein- oder Kräusenbier sind meist in südlichen Regionen lokale Favoriten, liegen aber auch bundesweit bei Gasthausbrauereien voll im Trend. Eine Bierspezialität ist sogar weltbekannt: das Märzen, berühmt vor allem als Oktoberfestbier.
  
  Die Alternative - Leichtbier und alkoholfreie Biere
  
  Zahlreiche Sorten werden auch als Leichtbiere mit einem Alkoholgehalt zwischen 2,0 und 3,2 Prozent eingebraut. Alkoholfreies Bier darf nicht mehr als 0,5 Prozent Alkohol haben. Vor allem für Autofahrer und Sportler sind Leichtbier und alkoholfreies Bier eine willkommene Alternative. Selbstverständlich werden auch die leichten Varianten streng nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut.
  
  Letzteres ist wahrlich lediglich eine Alternative - Nicht mein Ding ! - Ich bleibe auch weiterhin dem Flensburger Pilsener mit seinem Plop treu !!!
  
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    katze35, 18.04.2002, 12:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das erinnert mich sehr an meine BW-Zeit in Putlos. Flens war dort unser einziger Trost. gruss Katze

  • 

    schweitzman, 04.04.2002, 16:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Für mich ein Bit bitte...

  • 

    ABVOIGT, 04.04.2002, 14:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut dargestellt mit der Fettschrift! Sehr ausführlicher Bericht, gefällt mir gut, obwohl ich selber kein Bier trinke! Gruß Birgit

  • 

    LosGatos, 04.04.2002, 00:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    da bayerisches Bier weitgehend ungenießbar ist, habe ich jahrelang nur Flens getrunken

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• Flensburger, erfrischend anders, das mit dem Plopp

  

  13.02.2002, 13:07 Uhr von
  jankoh1
  

  5

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  Hallo liebe Leute, heute möchte ich euch ein Bier vorstellen, das wahrscheinlich nicht jeder kennt.
  
  Das Flensburger Pilsener
  ************************
  
  Das Flensburger Pilsener wird, wie der Name schon sagt, in Flensburg gebraut und abgefüllt.
  Das „Flens“ wie es hier oben im Norden auch genannt wird gibt es in Kisten zu kaufen wo 20 Flaschen à 0,33 Liter enthalten sind. Das gute daran ist das es Flensburger in den formschönen Flaschen mit Bügelverschluss gibt. Den Bügelverschluss bekommt ein echter Norddeutscher mit einem Daumen auf. Dann hört man ein schönes Geräusch und zwar den PLOPP des Flens. Der Verschluss ist meiner Meinung nach sehr gut, weil wenn man das Bier nicht schnell trinken möchte, kann man den Verschluss einfach wieder zumachen und das Flens wird nicht so schnell schal.
  
  In Flensburg wird das Flens von der Brauerei E. Petersen & Co. Gebraut die natürlich nach dem deutschen Reinheitsgebot brauen. Die Brauerei hat schon einige Auszeichnungen in Sachen Umweltschutz bekommen, da dies sehr groß geschrieben wird bei der Brauerei.
  
  Das Flens gibt es wie schon gesagt in Kisten zu kaufen, wo 20 Flaschen in einer Kiste enthalten sind. Es gibt sie in 0,33 l und 0,5 l Flaschen. Es gibt das Flens auch in Dosen mit 0,5 l Inhalt. Bei den Dosen macht es allerdings kein PLOPP.
  
  Flensburger gibt es auch in verschiedenen Geschmackssorten. Die da wären:
  1. Flensburger Pilsener
  2. Flensburger Frei (alkoholfreies Pils)
  3. Flensburger Dunkel
  4. Flensburger Weizen (das neueste Produkt)
  
  Das Flens schmeckt einfach herrlich und ist nicht ganz so bitter im Geschmack wie andere Biere. Das Bier wird mit Quellwasser gebraut was die Brauerei aus Skandinavien bezieht. Vielleicht bekommt das Flens daher seinen guten Geschmack.
  
  Das Flens hat einen Alkoholgehalt von 4,9 Vol % . Es ist im Alkoholgehalt etwas stärker als andere Pilssorten. Das Bier hat über 50% weniger Kalorien als andere Biersorten.
  
  Das Flens ist einfach einzigartig im Geschmack und daher sehr lecker. Probiert es halt mal und ihr werdet sehen wie lecker es ist. Die Flensburger Brauerei liefert mittlerweile auch schon in die südlichen Bundesländer und in die neuen Bundesländer. Es wird also auch dort gerne getrunken.
  
  Zu einem schönen Grill- oder Fußballabend gehört bei uns immer ein kühles Blondes aus Flensburg auf den Tisch.
  
  Die Flensburger Brauerei hat sogar einen eigenen Plopp-Shop, wo man Gläser, Fahnen, Feuerzeuge, Schilder und andere nette Sachen aus dem Hause Flensburger erwerben kann.
  Die beiden Shops sind in Flensburg direkt an der Brauerei und einer in der Holmpassage.
  Man kann die Brauerei auch besichtigen, was eigentlich zu einem Flensburgbesuch dazugehört. Es gibt dort was zu Essen und natürlich auch ein paar Flens kostenlos.
  Ein Besuch lohnt sich auf jedenfall.
  Die Internetseite der Flensburger Brauerei ist auch sehr gut, dort erhält man viele Informationen zum Brauvorgang und über die Produkte.
  Die Seite heißt. www.flens.de
  
  Das Bier hat hier im Norden schon Kultstatus und wird in fast jeder Gaststätte und Kneipe ausgeschenkt. Natürlich frisch vom Fass was noch besser schmeckt als aus der Flasche.
  
  So das soll es gewesen sein von Flensburger Pilsener. Probiert es einfach mal und sagt mir wie es euch geschmeckt hat.
  Na dann Plopp Plopp.
  
  Gruß Euer Jan weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    RudiRe, 13.02.2002, 13:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Na ja, da kann ich als Münchner eigentlich nur hämisch grinsen. Prost.

  • 

    Megamaxi01, 13.02.2002, 13:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schmeckt nicht, schlecht, gibt aber bessere... MfG Megamaxi01