Gedichte Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ein paar Gedichte!!!

  

  22.11.2002, 12:52 Uhr von
  naddanix
  

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  alles

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  Hi!
  Hier ein paar Gedichte:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Tränen der Liebe!!!
  
  Ich bin aufgewacht
  und hab schon wieder
  nur an dich gedacht.
  
  Ich sehe dich
  in meinem Traum,
  doch leider besteht der nur
  aus Schaum.
  
  Ich sehne mich nach dir,
  warum tut es so weh?
  Du willst nichts von mir,
  dass ist so hoffnungslos
  wie im Sommer der Schnee.
  
  Es versetzt mir
  einen harten Stoß.
  Ich habe es kapiert,
  du liebst mich nicht.
  
  Meine Gedanken
  auf dem Zettel sind verschmiert.
  Ich sehe kein Licht
  vor lauter Tränen für dich.
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Kleiner Engel,sei doch stark,
  Kleiner Engel,gib doch acht,
  Kleiner Engel,sei nicht traurig,
  Kleiner Engel,bleib doch noch.
  
  Kleiner Engel,siehst du mich?
  Kleiner Engel,hörst du mich?
  Kleiner Engel,zeige dich!
  Kleiner Engel,wein doch nicht!
  
  Kleiner Engel,hab’keine Angst!
  Kleiner Engel,trau dich doch!
  Kleiner Engel,flieg so hoch!
  Kleiner Engel,leuchte doch!
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Mir persönlich gefallen diese Gedichte sehr, sie beschreiben meine Gefühle!!
  Cu naddanix
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-14 02:40:01 mit dem Titel Sehr schönes Gedicht Namens "Dich"
  
  Hallo,
  
  das Gedicht namens "Dich" habe ich nicht selbst geschrieben sondern Erich Fried. Als ich diese Zeilen gelesen habe fühlte ich mich ihnen nah, da sie sagen was ich denke. Mir gefällt dieses Gedicht einfach sehr. Es sagt man soll eine Person so nehmen wie sie ist und nicht über sie urteilen und sie verändern wollen weil man sie anders will.
  
  Hier das Gedicht:
  
  Dich nicht näher denken
  und dich nicht weiter denken
  dich denken wo du bist
  weil du dort wirklich bist
  
  Dich nicht älter denken
  und dich nicht jünger denken
  nicht größer nicht kleiner
  nicht hitziger und nicht kälter
  
  Dich denken und mich nach dir sehnen
  dich sehen wollen
  und dich liebhaben
  so wie du wirklich bist
  
  Ich hoffe es gefällt euch genau so gut wie mir.
  
  Viel Spass noch!
  
  Liebe Grüße
  
  Anna
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-22 11:52:08 mit dem Titel Es tut mir leid!!!
  
  Eine lange Zeit warst du mir sehr nah,
  so nah, wie niemand es jemals war.
  Ich erfuhr von dir,
  und ich fühlte gleichzeitig Glück und Trauer in mir.
  Es war sehr schwer über dein Leben und deine Zukunft zu entscheiden, trotzdem entschied ich mich im ersten Moment gegen dich,
  aber ich hoffte, dass mir jemand wiederspricht.
  Tag für Tag kam ich dir näher und mir wurde klar, ich will dich, ich brauche dich, du bist das Ergebniss aus Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit.
  An dem Tag vor dem ich so viel Angst hatte, Angst davor wie es ohne dich sein wird, wie du diese Situation empfindest, Angst die Entscheidung noch mehr zu bereien wie es bereits schon war, fragte man mich ob ich mir meiner Entscheidung sicher sei, ich antwortete verzögert mit einem "Ja", ein "Ja" das mir sehr weh tat, ein "Ja" das alles verändert und entscheident ist.
  Aber was soll ich tun? Ich hätter dir nichts bieten können, was bin ich schon ohne Ausbildung als Schülerin?
  Als es los gehen sollte, brach die Ärztin alles ab, man fand dich nicht, aber ich spürte du bist noch da.
  Paar Tage später hatte ich Krämpfe in mir, und ich fühlte du verabschiedest dich von mir.
  Jetzt frage ich mich, hattest du Angst vor dem Geschehen? Angst davor wie es passiert? Angst vor dem Schmerz? Sicherlich hast du gefühlt, dass ich mich gegen dich entschieden habe.
  Es tut mir leid, dass ich es so wetit gebracht habe, dass du mich alleine verlassen hast. Es tut mir leid, dass alles so enden musste. Mir tut einfach alles leid, was gegen dich sprach, es tut mir leid.
  Auch wenn es mir niemand glaubt, aber ich liebe dich und werde dich niemals vergessen, du bist und bleibst mein Kind, auch wenn wir uns nie kennengelernt haben und du nicht bei mir bist.
  Ich liebe Dich und es tut mir leid, bitte verzeih mir!!!!!
  
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Dieses "Gedicht" habe ich für mein verlorenes Kind geschrieben. Ich weiss ich habe viel Mist gebaut.
  
  Ich hoffe es hat euch wenigsten ein kleines bisschen gefallen.
  
  Danke fürs lesen!
  
  Liebe Grüße
  Naddanix weiterlesen schließen

• Tagebuch

  

  22.11.2002, 01:04 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Dein Herz ist wie ein Tagebuch.
  Du hältst es verschlossen,
  und kein Auge darf hineinschauen.
  Ganz tief im Inneren
  verbergen sich Wünsche und Träume,
  die ständig geheimgehalten werden.
  Das erlittene Leid,
  Deine zuckersüßen Tränen
  sind niemals unbewacht.
  Du lässt es nicht zu, dass jemand
  von Deinen geheimen Leidenschaften erfährt.
  Schon oft hat man versucht
  Dein Herz mit einen Brecheisen zu öffnen.
  Doch der Hass
  war nicht stark genug.
  Dein Herz ist nur
  mit dem Schlüssel der Liebe zu öffnen.
  Doch den hat noch niemand gefunden.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-10 20:22:32 mit dem Titel Trotzdem
  
  Trotzdem
  ********
  
  Du hast mich belogen und betrogen,
  trotzdem verzieh ich Dir.
  Ich versuchte,
  Dir wieder zu vertrauen,
  doch alleine war ich zu schwach.
  Ich brauchte Deine Hilfe,
  doch Du hattest sie mir nicht gegeben.
  Du warst zu stur,
  um zu begreifen,
  dass mein Herz langsam aufhört,
  für Dich zu schlagen.
  Trotzdem empfinde ich noch
  immer viel für Dich!
  
  
  ------------------
  Leider ist das Herz oft nicht so einsichtig wie der Verstand.
  Man liebt oft, auch wenn man längst weiß, dass das nicht richtig ist.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-19 22:20:35 mit dem Titel Diese Welt
  
  Ich fühle mich alleingelassen, verarscht,
  unbeachtet und liegengelassen.
  An machen Tagen
  will ich nicht mehr dieses Leben,
  würde alles für ein besseres Geben.
  Von einem hohen Turm springen,
  lachend, weinend oder singend.
  Oder würde mit Schlaftabletten
  die Seite zu meinem Leben umblättern.
  Wo ist der Ausgang zu dieser Welt,
  in der mein Leben so schwer fällt?
  Eine Träne in meinen Augen,
  wer sie nicht seiht, wird es nicht glauben
  - doch diese Träne
  die ich niemals vergebe,
  ist der Grund, warum ich in dieser Welt
  noch lebe!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-12-05 23:53:17 mit dem Titel Unerfüllte Liebe
  
  Wenn ich traurig bin,
  dann bist Du für mich da
  auch wenn Du der Grund
  für meine Traurigkeit bist.
  
  Wenn ich einsam bin,
  dann bist Du für mich da
  auch wenn Du der Grund
  für meine Einsamkeit bist.
  
  Wenn ich jemanden zum Reden brauche,
  dann bist Du für mich da,
  obwohl Du der Grund bist
  dass ich jemanden zum Reden brauche.
  
  Wenn ich Nähe suche,
  dann bist Du für mich da,
  auch wenn wir uns niemals wirklich nah sein dürfen.
  
  Wir sind nur gute Freunde,
  auch wenn Dir mein Herz gehört.
  
  Wann werde ich Dir in die Augen sehen können,
  ohne darin zu versinken?
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-22 00:04:47 mit dem Titel Nie mehr diese Leere spüren
  
  Versuchen perfekt zu sein und doch nicht geliebt zu werden
  Versuchen alles Recht zu machen und doch wird dies nicht anerkannt
  Versuchen eine gute Tochter zu sein und trotzdem nicht akzeptiert zu werden
  Sinnlose Realität, voll leere
  
  Nach Jahren lernen auch mit Fehlern geliebt zu werden
  Erkennen, dass man es nicht jeden Recht machen kann man aber trotzdem ernst genommen wird
  Einfach so wie man ist akzeptiert und verstanden werden
  Endlich das Gefühl etwas wert zu sein
  Unendliches Glück und Wärme in mir
  
  Hoffen diese Wärme noch länger erleben zu dürfen
  Hoffen nicht wieder im Stich gelassen zu werden
  Hoffen nie wieder zu verlieren, was man viel zu spät gefunden hat
  
  Es wäre dann nicht mehr alles genauso wie vorher,
  denn diesmal wüsste ich was ich verloren habe
  denn diesmal wüsste ich wie es anders wäre
  denn diesmal wäre die Leere noch viel größer
  diesmal wäre es nicht nach etwas Unbekannten suchen,
  diesmal wäre es wie innerlich sterben weiterlesen schließen

• Die Angst die immer da ist

  

  21.11.2002, 17:39 Uhr von
  Markus13581
  Gibts nicht viel zu zu sagen

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  Angst, sie beherscht unser Leben
  
  Angst, sie ist bestandteil unserer Existens
  
  Angst, niemals werden wir sie ganz verdrängen
  
  
  Angst hat ihre guten seiten
  
  Angst kann grausam sein
  
  Angst ist manchal heilsam
  
  Angst niemand kann sie wirklich begreifen
  
  
  Angst, dieses Gefühl kennen wir alle
  
  Angst, einmal zu versagen
  
  Angst, wiedermal das falsche zu sagen
  
  Angst, einfach nur allein zu sein
  
  
  Angst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
  
  
  Niemals werden wir ohne sie leben...
  
  
  Einfach mal nur so geschrieben
  
  Auch wenn es traurig klingt
  
  Alles ist zu regeln
  
  Nur niemals den Mut verliern........
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-10 12:43:29 mit dem Titel Zweifel..........
  
  Zweifel, manchmal kommen Sie
  
  Zweifel, manchmal sind Sie da
  
  Zweifel, manchmal hab ich Sie
  
  
  Zweifel können schlimm sein
  
  Zweifel können auch gefährlich werden
  
  Zweifel können aber auch gut sein
  
  
  Ohne Zweifel wären wir nicht da wo wir sind
  
  Ohne Zweifel wäre alles anders
  
  Ohne Zweifel wäre alles zu perfekt
  
  
  Zweifel, die Geißel von uns
  
  Zweifel, die Lösung für uns
  
  Zweifel die, die immer bleiben werden...
  
  
  Aber was wären wir ohne Zweifel ?
  
  Vielleicht nichts
  
  Vielleicht alles
  
  
  Aber niemand kann es wirklich wissen
  
  Aber niemand kann sagen was wäre wenn
  
  Aber nichts ist wie es ist
  
  
  Wären die Zweifel nie gewesen
  
  Wäre alles vielleicht anders
  
  Wäre alles vielleicht besser
  
  
  Aber wäre es wirklich besser ?????????
  
  
  Das muß jeder selber wissen
  
  Das muß man selber entscheiden
  
  Das kann nienmand wissen
  
  
  Ich hoffe jeder von Euch weiß es
  
  Ich hoffe Ihr wisst was Ihr tut
  
  Ich hoffe ich werde einmal alles richtig tun
  
  
  Ich lebe in der Hoffnung
  
  Ich lebe in der Zukunft
  
  Ich Lebe in der Ahnung
  
  
  Das alles besser wird.............................
  
  
  In diesem Sinne Allles gute an Euch
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-21 16:39:06 mit dem Titel Ein Leben........
  
  Hast die Sonne gesehn
  Hast die Strahlen erlebt
  Hast die Wärme gespürt
  
  An einem Sommertag
  
  Hast den Wind gefühlt
  Hast die Kälte gespürt
  Hast das Eis gesehn
  
  An einem Wintertag
  
  Hast die Freude gespürt
  Hast das Glück empfunden
  Hast die Liebe gefühlt
  
  An Deinem Hochzeitstag
  
  Hast die Schmerzen gespürt
  Hast die Schwärze gesehn
  Hast das Ende gefühlt
  
  An Deinem Todestag....... siehst Du alles auf einmal......
  
  
  
  So könnte man in Kurzform ein Leben beschreiben, sicherlich könnte man dieses noch um viele, viele Dinge erweitern weiterlesen schließen

• Nachts zwischen Wachen und Träumen

  

  19.11.2002, 23:30 Uhr von
  Daddy37
  

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  Nachts zwischen Wachen und Träumen
  
  Der Regen schlägt gegen die Fenster ..... dein Gesicht sich im Fenster Spiegelt......Kälte liegt in der Luft... du spürst sie nicht... dein Blick.... gerichtet auf einen Punkt in der Ferne..........
  
  So stehst du da ....den Körper gestreckt... das Haupt erhoben... doch die Seele erfroren.....
  
  Die Nacht zum Freund gemacht.....den Mond der Sonne vorgezogen......das Herz verschlossen... der Blick erloschen......
  
  So stehst du da...den Körper gestreckt.... das Haupt erhoben.......doch die Seele erfroren....
  
  Den Mund geöffnet wie zum schrei..... doch kein laut erklingt daraus.....erduldet die Schläge....dem Schicksal getrotzt.....
  
  So stehst du da ...den Körper gestreckt...das Haupt erhoben.... doch die Seele erfroren..
  
  Die Weichheit der Züge.....zu Stein erstarrt ....... die Wärme der Augen..... der Kälte gewichen....die Tränen verborgen.....
  
  So stehst du da....den Körper gestreckt.....das Haupt erhoben.....doch die Seele erfroren...
  
  Das Lächeln des Tages ....gekünstelt und aufgesetzt......verborgen die Gefühle..... die Tränen versteckt.....
  
  So stehst du da ...den Körper gestreckt....das Haupt erhoben......doch die Seele erfroren...
  
  Zwischen Wachen und Träumen..... das Herz sich erhebt......die Züge belebt......es da niemand sieht wie es dir wirklich geht.....
  
  So stehst du da.... den Körper gestreckt..... das Haupt erhoben...doch die Seele erfroren....
  
  Am Tag gelacht... gescherzt....und doch nur an die Nacht gedacht......wenn das Dunkel kommt und du wieder lebst....
  
  So stehst du da...... am Fenster.... den Blick in die Ferne..... den Körper gestreckt.. das Haupt erhoben..... doch die Seele erfroren.......
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-16 14:43:29 mit dem Titel Mein Land
  
  Gefunden hab ich mein Land..... ein Land in dem ich das sein kann was ich will....
  Ein Land in dem ich Mensch bin, ich es sein darf .... gefunden hab ich mein Land.
  
  Hier darf ich wachen und Schlafen.... in dem Land darf ich Lachen und weinen.....
  Ein Land in dem ich Träume... Lache..... Weine.... gefunden hab ich mein Land.
  
  In diesem Land sagt mir keiner .... lass das sein mache es oder so....in diesem land sagt niemand das darfst du nicht... gefunden hab ich mein Land.
  
  Hier in meinem Land gibt es nicht gut und Böse .... hier in meinem Land gibt es nicht Hass und Gewalt..... gefunden hab ich mein Land.
  
  Hier in meinem Land...... hab ich die Ruhe die ich will..... in meinem Land da bin ich...wieder Kind.... gefunden hab ich mein Land.
  
  Lange hab ich gesucht nach diesem... meinem Land..... nie hab ich es erreicht....doch nun hab ich es gefunden mein Land.
  
  Jede Nacht nun fliege ich hin in mein Land..... sobald meine Augen sich schließen fliege ich los.. hin in mein Land.
  
  Dieses Land das jeder in sich hat... dieses Land heißt Fantasien... schließe deine Augen und Fliege los... lasse deine Seele los und du wirst es tief in dir finden dieses Land.... das da Heißt Fantasien........
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-16 23:28:11 mit dem Titel Erwachen
  
  Gefühle ...... tief in meiner Seele..... erwachen.
  
  Gefühle....... Jahre waren sie verborgen.... tief in meiner Seele .... erwachen.
  
  Gefühle ..... voller macht drängen sie nach oben..... tief in meiner Seele.... erwachen.
  
  Gefühle....... die ich kannte .... und schon vergessen habe..... tief in meiner Seele.... erwachen.
  
  Gedanken.... schießen durch meinen Kopf........ erwachen.
  
  Gedanken..... die ich nicht deuten kann.... nicht will... tief aus meiner Seele ..... erwachen.
  
  Gedanken..... voller Angst und Freude.....tief in meiner Seele..... erwachen.
  
  Gedanken... und ... Gefühle vereinen sich ... in meinem Kopf und in meiner Seele... erwachen.
  
  Ich schreie still... erwachen... ich stehe da....erwacht... die Seele weint..... Dämme brechen... ich erwache.
  
  Lasse mich treiben im Fluss der Gefühle ...... Liebe.... Hass..... Wut.... Trauer.... Freude.... Lachen.... Die Seele weint.... es ist Zeit .... zu erwachen.....
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-19 22:30:00 mit dem Titel Wenn Seelen weinen
  
  Wenn Seelen weinen......
  
  Gedanken rasen in Sekunden ..... durch deinen Kopf.....Bilder aus längst vergangenen Tagen werden wach...... dies passiert wenn Seelen weinen.
  
  Gefühle überspülen die Mauern die erbaut sind um zu schützen.....dies passiert wenn Seelen weinen.
  
  Schmerzen der Gedanken... Worte die nie wurden gesprochen...brechen dann hervor.... dies passiert wenn Seelen weinen.
  
  Schreie der Verzweiflung...drängen nun nach oben....die Sonne verdunkelt sich... dies passiert wenn Seelen weinen.
  
  Leises zittern.... umgibt deinen Körper ... wird stärker und stärker schwillt an zu einem tosenden Orkan der Gefühle.... dies passiert wenn Seeelen weinen.
  
  Rasende Wut... gemischt mit Liebe und Hass... kein Gedanke an das Morgen..... dies passiert wenn Seelen weinen.
  
  Blicke in die Vergangenheit ergeben plötzlich einen sinn.... du schreist es heraus... deinen Schmerz... dies passiert wenn Seelen weinen.
  
  Laufen .... rennen.... weit, weit weg vor den Dämonen der Vergangenheit... die sich einbrennen in deinen Kopf...dies passiert wenn Seeelen weinen.
  
  Träume zerplatzen.... Erkenntnisse.. wachsen... stehen in der Brandung der Gefühle und warten auf die Dinge die da kommen.... dies passiert wenn Seelen weinen.
  
  Die Hände ausgestreckt ..... suche in der Dunkelheit... nach halt... und doch haltlos im Rausch der Gefühle...dies passiert wenn Seelen weinen.
  
  Dämme brechen... Mauern zerspringen..... Sterben im Tosenden Orkan und wieder geboren als Kind des Orkans.......Dies passiert wenn Seelen weinen.
  
  Plötzlich Ruhe..... Dunkle Wolken lösen sich auf....die Sonne bricht hervor...Klarheit in deinen Kopf... Die Seele beruhigt... der Körper erschlaft ...dies passiert
  
  Wenn Seelen weinen.... weiterlesen schließen

• Gedichte!!!

  

  19.11.2002, 15:24 Uhr von
  Mel20
  

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  Ein paar Gedichte. Ich hoffe sie gefallen euch!!
  
  
  Ich sehne mich nach dir,
  nach deiner Stimme,
  deiner Wärme.
  
  Doch dich interessiert das überhaupt nicht,
  du bist mit ihr zusammen,
  hast mich sitzen lassen.
  
  Ich kann das nicht verstehen,
  nicht begreifen,
  nicht fassen.
  
  Ich liebe dich,
  doch darauf reagierst du nicht.
  
  Bitte komm zurück!
  Ich kann nicht leben ohne dich!
  
  *****************************************
  
  Du verstehst mich nicht,
  du begreifst nicht,
  warum ich so reagiere.
  
  Aber hast du nur einmal daran gedacht,
  was du mir bedeutest?
  
  Du bist mein ganzes Leben.
  Und noch viel mehr.
  
  Bitte komm zurück.
  Ich liebe dich!
  
  ****************************************
  
  Ich bin dankbar für jeden Tag,
  den ich mit dir verbringen kann.
  
  Bin dankbar das es dich gibt,
  und das du für mich da bist.
  
  Ich bin dankbar, dass du mir das Gefühl gibst,
  dir wichtig zu sein.
  
  Ich bin dankbar, dass du mich liebst.
  
  Ich bin dankbar, dass es dich gibt!
  
  ******************************************
  
  Manchmal denke ich an die Zeit zurück,
  die wir gemeinsam verbrachten.
  
  An die Stunden und die Minuten,
  die viel zu schnell vergingen.
  
  An deine warme Stimme,
  die mich immer aufmunterte.
  
  An deine Wärme,
  die mir ein Gefühl der Geborgenheit gibt.
  
  Ich denke viel über uns nach,
  obwohl alles vorbei ist.
  
  Denn: Ich liebe ich dich!!! weiterlesen schließen

• Das Leben eine Bühne auf der man spielt?

  

  19.11.2002, 13:45 Uhr von
  Herzenbümschen
  Hallo, ich treibe mich zur Zeit viel im Internet herum. Von Beruf bin ich Animateurin und habe ha...

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  Nein

  Marionetten sind Puppen, die an Fäden hängen.
  
  Trifft das auch für mich zu?
  
  
  Marionetten „spielen“ auf einer Bühne.
  
  Trifft das auch für mich zu?
  
  
  Marionetten nehmen ihre Umgebung gar nicht wahr.
  
  Trifft das auch für mich zu?
  
  
  Marionetten tun das was andere ihnen „sagen“.
  
  Trifft das auch für mich zu?
  
  
  Marionetten haben keine wesentlichen Ziele.
  
  Trifft das auch für mich zu?
  
  
  Marionetten haben oder pflegen keine „sozialen Kontakte“.
  
  Trifft das auch auf mich zu?
  
  
  Marionetten wissen nicht warum sie „sind“.
  
  Trifft das auch für mich zu?
  
  
  Marionetten „leben“ eigentlich nur so vor sich hin.
  
  Trifft das auch auf mich zu?
  
  
  Ja, einiges trifft im übertragenen Sinne zu.
  
  
  Das wird sich bald wieder ändern.
  
  
  Aber ist es dann nicht nur eine andere Bühne und ein anderes Stück?
  
  
  P.S.: Dies schrieb ich auch vor fast 2 Jahren, aber irgendwie ist es doch zeitlos. weiterlesen schließen

• Aus und vorbei

  

  19.11.2002, 00:25 Uhr von
  FrauNeedle
  Hallo :-)Da ich schon immer gerne geschrieben habe, sind Meinungsplattformen ja ideal für mich :-...

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  ???

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  ???

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  Nein

  In einer traurigen Verfassung, versuchen so einige, ich Gedanke in Worte zu fassen. Wenn man Kummer und Sorgen in Worte faßt und sie niederschreibt, hilft es einem, besser darüber hinweg zu kommen. Auch ich habe es versucht und daraus entstand folgendes Gedicht:
  
  Aus und vorbei, noch bevor es begann,
  wir haben geredet, die Nacht war so lang.
  Wie zwei Verliebte saßen wir da,
  das große Glück, es war mir so nah.
  Ich habe gehofft, daß es immer so sei
  Doch bevor es begann, war's schon aus und vorbei.
  
  Aus und vorbei, ich kann's nicht verstehen,
  hat Dir der Abend denn gar nichts gegeben?
  Ich hab mich verliebt, Du warst so charmant,
  Dein zärtlicher Kuß hat mich fast verbrannt.
  Ist Dir das wirklich so einerlei?
  Ich kann's nicht verstehen, es ist aus und vorbei.
  
  Aus und vorbei, ich weiß nicht wohin,
  warum ist das so? Worin liegt der Sinn?
  Für mich war es mehr als nur Sympathie,
  nun bleibt mir nur noch die Phantasie.
  Mein Herz ist so schwer, ein Klumpen wie Blei,
  ich weiß nicht wohin, es ist aus und vorbei.
  
  Aus und vorbei, es bleibt nur der Traum,
  ich schwebe zu Dir durch Zeit und durch Raum.
  In meinem Traum sind wir ein gkückliches Paar,
  doch wenn ich erwache, dann wird mir schnell klar,
  was ich auch fühle, es wird niemals so sein,
  es bleibt nur ein Traum, es ist aus und vorbei.
  
  Danke für´s Lesen - FrauNeedle
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-09 22:44:53 mit dem Titel Kein Gesicht
  
  Heute am frühen Morgen fing es an. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf und ließ mich nicht mehr los. Manchmal ist es bei mir so, dass ich dann unbedingt ein Gedicht schreiben möchte, um solche Gedanke zu verarbeiten. Ist dann alles zu "Papier" gebracht, bin ich beruhigt, der Gedanke verflogen und ich kann wieder normal denken :-)
  
  Hier das Ergebnis:
  
  Wenn ich in den Spiegel schau,
  denke ich, wer ist die Frau?
  Augen blau wie das Meer,
  glücklich waren sie lang nicht mehr.
  
  Das Glück möchte ich dir schenken,
  will nicht mehr an Gestern denken.
  Was gewesen ist vorbei,
  nur bei dir fühl ich mich frei.
  
  Für immer möchte ich bei dir sein.
  Uns gehört der Sonnenschein.
  Mein Herz leg ich dir zu Füßen
  und niemals muss ich dafür büßen.
  
  Mit dir kann ich wieder lachen,
  singen, tanzen, Witze machen.
  Wenn dein Arm sich um mich legt,
  weiß ich, dass mein Herz noch lebt.
  
  Hand in Hand geh´n wir zwei,
  doch ein Problem gibt es dabei:
  Du hast noch immer kein Gesicht,
  denn ich kenne dich noch nicht.
  
  (C) by FrauNeedle alias Viti1961
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-18 23:25:30 mit dem Titel Die Zeit vor Weihnachten
  
  Freut euch ihr Leute,
  bald ist es soweit,
  ich plane schon heute,
  auch wenn´s noch nicht schneit.
  
  Ich laufe ganz munter,
  die Straßen einher.
  Die Fenster werden bunter,
  jeden Tag ein paar mehr.
  
  Und wenn ich so denke
  an´s vergangene Jahr.
  Die vielen Geschenke,
  wie schön es doch war.
  
  Die Kinder gehorsam,
  das kommt mir spanisch vor.
  Panik schleicht langsam
  in mir empor.
  
  Die Wunschliste vor mir,
  mir wird ganz heiß.
  Schreck weiche von mir,
  ich bade in Schweiß.
  
  Er wünscht sich Autos
  in blau und in rot.
  Auch noch zwei Dinos,
  dann ist alles im Lot.
  
  Sie möchte Barbies,
  so viele nur gehn.
  Dazu noch die Kutsche,
  das wäre schön.
  
  Drum geh ich zum Kaufhaus,
  kauf dies und kauf das.
  Ich ende im Kaufrausch,
  hey das macht Spaß.
  
  Oh Schreck, was ist das denn?
  Die Börse ist leer!
  Schnell ich zur Bank renn,
  mehr Knete muss her.
  
  Doch was soll ich tun?
  Auch das Konto ist leer.
  Nach kurzem Ausruh´n
  fällt mir die Lösung schwer.
  
  Vorbei ist der Traum
  von vielen Geschenken.
  Ich wage es kaum
  daran zu denken.
  
  Drum sage ich dann,
  fällt´s mir auch schwer.
  Komm lieber Weihnachtsmann,
  bring alles hier her ;-)
  
  
  Ich wünsche euch eine schöne Vorweihnachtszeit.
  Danke fürs Lesen - FrauNeedle weiterlesen schließen

• Liebe?

  

  17.11.2002, 20:17 Uhr von
  Schattenesserin
  

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  -

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  Nein

  Die Sonne geht langsam unter
  Alle Jalousien gehen runter.
  Nur ein Licht brennt.
  Vielleicht zwei?
  
  Ich sitze alleine hier
  Es ist nicht kalt und ich frier
  Nur ein warmer Sonnenstrahl
  Vielleicht zwei?
  
  Es gibt nur ein Licht für mich,
  das mir das Leben leichter macht
  Nur ein warmer Sonnenstrahl
  Der mich wieder glücklich macht.
  Dieses Licht bist Du.
  Der warme Sonnenstrahl trägt Deinen Namen.
  Ich hoffe, ich bin für Dich das gleiche
  Was Du für mich bist.
  Das Licht, der Sonnenstrahl.
  
  Für mich bedeutet Licht Wärme.
  Für mich bedeutet Sonnenstrahlen Energie.
  Wärme und Energie sind gleich Liebe.
  Liebe?
  
  Dieses Gedicht habe ich vor ca. 6 Jahren geschrieben für meinen damaligen Freund C.H. !
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-14 22:34:01 mit dem Titel Sehnsucht
  
  Sehnsucht,
  tiefst im Inneren,
  Sehnsucht,
  noch unerreichbar fern.
  
  Sehnsucht ist,
  wenn man sich nach Liebe sehnt,
  wenn man Geborgenheit sucht.
  Normalerweise.
  Sehnsucht,
  die nicht unerreichbar ist
  Sehnsucht im Kopf
  Für mich ist Sehnsucht
  Einfach zu stillen,
  einfacher als alles andere auf der Welt.
  
  Ich laufe über den Friedhof
  Beneide die Toten, deren Grab gepflegt wird.
  Würde man meinen auch so pflegen?
  Zweifelhaft.
  Meine Liebe?
  Nirgends akzeptiert.
  Meine Gedanken?
  Nirgends verstanden.
  
  Diese Zeilen,
  verstehst sie jemand?
  Dann hilf mir.
  
  Meine Angst zu mindern,
  um meine Sehnsucht zu erfüllen.
  
  Sehnsucht
  Bald ist sie so groß,
  dass man mir nicht mehr helfen braucht.
  Niemand braucht auf mich zu achten
  
  ... und mein Grab liegt einsam
  
  ... wie die unerreichbare Sehnsucht...
  
  
  
  Diese Zeilen habe ich vor einiger Zeit geschrieben. Ich wollte dieses Gedicht nur veröffentlichen, um mit diesem dunklen Kapitel meines Lebens abzuschließen!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-24 21:01:49 mit dem Titel Augen
  
  Ich schaue auf zwei Augen,
  denn Augen sagen viel.
  
  Wenn ich in Diese Augen sehe,
  verspüre ich diese Wärme
  die meinen ganzen Körper zittern lässt.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe
  Sehe ich einen Freund,
  dem ich alles erzählen kann.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe,
  sehe ich in Augen,
  die mich verstehen.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe,
  sehe ich einen Menschen,
  mit dem man Pferde stehlen kann.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe,
  sehe ich in die Seele eines Freundes.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe,
  verspüre ich Liebe,
  ohne die ich nie leben will.
  
  Ich sehe soviel in diesen Augen.
  Ich möchte diese Augen nie verlieren,
  Denn dieser Mensch bist Du!
  
  
  Dem Mann, dem ich dieses Gedicht geschrieben habe, ist leider schon seit 5 Jahren fort. Mnachmal denke ich noch an ihn!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-30 19:09:35 mit dem Titel Dunkelheit
  
  Dunkel ist es um mich herum
  ich reiße die Türen auf
  es ist nacht.
  
  Ich fange an zu weinen,
  fange an zu schreien
  doch immer noch sehe ich nichts
  ich sehe dich nicht
  wo bist du?
  
  Ich suche und suche
  ich schreie Deinen Namen
  doch Du antwortest nicht
  Ich höre Dich nicht
  Wo bist Du?
  
  Alleine stehe ich nun
  in der eiskalten Nacht
  noch immer habe ich
  dich nicht gefunden
  
  ich falle auf die Knie
  und weine und schreie
  ich will zu Dir
  ich brauche Dich
  
  Dann wache ich auf,
  Du liegst neben mir,
  wischst mir den Schweiß vom Kopf
  und Du lächelst
  
  Aber immernoch
  stehe ich alleine in der Nacht
  obwohl es Tag geworden ist
  und suche Dich
  obwohl du neben mir liegst!
  Wo bist Du?
  
  
  Dieses Gedicht habe ich geschrieben, als ich meinen damaligen Freund nicht mehr wiedererkannt habe.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-15 19:00:24 mit dem Titel Warum?
  
  Gute Gründe gibt es nicht,
  wenn man sagt:
  "Ich wär am liebsten Tod!"
  
  Keiner kann sagen,
  dass es normal ist,
  wenn man sich umbringt.
  
  Ich würde am liebsten aufhören,
  meinen letzten Vorhang fallen lassen,
  einfach ein Ende setzen.
  
  Ich weine, obwohl ich nicht weiß,
  warum!
  Warum weine ich?
  Weil ich nicht das habe, was ich will?
  Weil ich nirgends akzeptiert werde?
  Weil das Leben beschissen ist?
  
  Meine Traurigkeit überspiele ich
  mit einem Lächeln.
  Meine Traurigkeit überspiele ich
  mit meiner gespielten guten Laune.
  
  Ich muss erst mit mir fertig werden
  bevor ich neu anfangen kann zu leben
  
  aber ich werde nicht mit mir fertig.
  
  Der Haß besiegt in mir die Liebe.
  Der Haß
  auf mich und meinen Mitmenschen.
  
  Wieder weine ich!
  Tue ich mir selber leid?
  Habe ich Mitleid?
  Ja, ich habe mit mir Mitleid,
  weil ich nicht anders kann.
  
  Keiner kann mir helfen,
  wenn ich mir nicht helfen lassen will.
  
  Meine Sehnsucht nach dem Tod
  ist schon viel zu groß.
  
  Ich will noch ein Leben
  mit einer fairen Chance,
  in dem ich geliebt und akzeptiert werde,
  wie ich bin!
  
  
  Kleine Erklärung hierzu: Dies ist wieder einmal ein Gedicht aus der Vergangenheit (ca. 4 Jahre alt!) Und ich habe diese Phase hinter mir, wofür ich sehr dankbar bin. Ich danke Euch fürs Lesen!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-18 13:20:55 mit dem Titel Was Du sagst
  
  Du sagtest, Du liebst mich
  Du sagtest, Du brauchst mich
  Du sagtest, Du willst mich sehen
  Muss ich immer noch darum flehen,
  dass Du ehrlich bist?
  
  Du sagtest, Du willst nachdenken
  Du sagtest, Du brauchst Zeit
  Du sagtest, Du willst ne Pause
  Muss ich immer noch alles akzeptieren,
  was Du sagst?
  
  Ich sagte, ich liebe Dich
  Ich sagte, ich brauche Dich
  Ich sagte, ich will Dich sehen
  Ich sagte, ich muss nachdenken
  Ich sagte, ich brauch Zeit
  Ich sagte, ich will ne Pause
  DU hast dies nie akzeptiert!
  
  
  Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass mein jetzt "Ex"-Freund immer nur an sich gedacht hat.
  Deshalb auch dieses Gedicht. Dieser Zustand dauerte 2 Jahre an, sodass ich jetzt überlege, warum
  ich das überhaupt mitgemacht habe. Aber es musste ja etwas an ihm dran gewesen sein :-)
  
  Diese Phase ist erfreulicherweise vorbei.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-17 19:17:13 mit dem Titel Überlegung!
  
  Wenn draußen der Wind pfeift,
  der Gedanke umherschweift
  und ich wahnsinnig werde,
  brauch ich Dich am meisten.
  
  Wenn es draußen regnet
  und ich alleine hier sitze
  und wahnsinnig werde,
  brauch ich Dich am meisten.
  
  Wenn die Situation günstig ist,
  Du alleine dort sitzt,
  freust Du Dich,
  dann brauchst Du mich am wenigsten!
  
  Und wenn ich Dich frage, warum
  bekomm ich keine Antwort.
  
  Sind unsere Gefühle wirklich
  so verschieden?
  
  Dieses Gedicht habe ich kurz, bevor ich mit meinem Freund auseinander gegangen bin, geschrieben. Es hat mir zu der Zeit sehr geholfen, meine Gefühle niederzuschreiben. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 12.03.2009, 19:20 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Ohne liebe kann kein Mensch leben so gibt es allerdings auch nicht nur höhen sonder auch tiefen. LG

  • 

    frankensteins, 20.09.2008, 12:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gefühlsbetonte Gedichte, und sehr schön, da man merkt wie du gelitten hast, hoffentlich ist diese Phase nun endgültig für dich Vergangenheit. lg Werner

  • 

    blackangel63, 09.08.2008, 11:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super schön geschrieben..lg anja

  • 

    miko1960, 08.08.2008, 21:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöne Gedichte. Vlg, Michael

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• Ein Weltwunder

  

  17.11.2002, 00:10 Uhr von
  eva.z
  

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  Empfehlung:

  Nein

  An der Wiege der Wunder
  °=°=°=°=°=°=°=°=°=°=°=°
  Diese Augenblicke,
  in dem das Wunder geschieht,
  das von allen anderen unbemerkte Wunder,
  sobald Du genauer hinsiehst.
  Dies Wunder links von der Treppe,
  wenn in den Spinngeweben
  tausend Tautropfenfunkeln.
  Und sooft ich hinging,
  das Wunder nutzte sich nicht ab,
  es wurde immer wunderbarer.
  Wunderbarer auch die Erkenntnis,
  es sind ja deine Augen,
  die diese Wunder entstehen lassen,
  Und dies warme Gefühle dabei,
  zu wissen, dass Wunder so geschehen,
  unter deinen Augen,
  vor deinen Augen.
  
  Blicke
  °=°=°=°
  Schaut eine Katze Dich an
  Mitten aus sich heraus
  Mit ihren grünen Augen,
  und Du schaust zurück,
  und Eure Blicke erblicken sich,
  begegnen sich.
  Du siehst die Katze,
  die Katze sieht dich,
  und frag nicht,
  wer wen deutlicher sieht.
  
  Begegnungen
  °=°=°=°=°=°=°
  1
  Menschen, die uns begegnen,
  ohne dass wir ihnen begegnen,
  sind wie Wege,
  die wir hätten gehen können.
  
  2
  Menschen, die uns ansehen,
  ohne dass wir ihren Blick grüßen,
  sind wie Geheimnisse,
  an denen wir achtlos vorübergehen,
  Genau wie im Leben.
  An vielen gehen wir vorüber,
  ohne es anzusehen,
  ohne es zu betrachten,
  weil wir anderes ansehen,
  anderes betrachten.
  
  3
  Menschen, die zu uns sprechen,
  ohne dass wir ihnen zuhören,
  sind in den schlaflosen Stunden strenge Richter.
  
  By eure eva.z
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-09 13:17:04 mit dem Titel Liebeskummer
  
  Ich hab mich Verliebt
  
  Und zwar in dich.
  Für mich bist du das beste auf der Welt
  Und das einzige
  Was zählt.
  Sanfte Küsse
  Dich zärtlich berühren
  Ich wünschte
  Ich könnte dich immer Spüren
  Ich hoffe du fühlst das gleich für mich
  Weil sonst mein Herz zerbricht.
  
  Jeden Tag
  
  Jeden Tag, wenn ich dich sehe,
  fliegen Schmetterlinge in meinem Bauch.
  Jede Nacht träume ich von dir.
  Du weist nicht dass ich immer an dich denke.
  Aber ich weis,
  dass ich keine Chance bei dir habe,
  dich zu Erobern.
  Ich möchte bei dir sein,
  mein ganzes Leben lang.
  Auch wenn du meine Liebe nicht erwiderst.
  Ich werde dich niemals aufhören zu Lieben.
  
  Nur du
  
  Du bist der,
  den ich nie verlieren will.
  Du bist der,
  dem ich vertraue.
  Du bist der,
  der mich Liebt.
  Du bist der,
  den auch ich Liebe
  für immer und ewig.
  
  Ewige Liebe
  
  Am Anfang ist ES NUR EIN Fliert.
  Am Anfang lässt man jedem seine Freiheit.
  Am Anfang gibt es keine Eifersucht.
  Am Anfang ist Sex nur Spiel.
  Doch jetzt ist:
  Aus dem Fliert innige Liebe,
  aus der Freiheit ein Zusammen sein,
  aus der Eifersucht ein Krank sein,
  aus dem Sex ein teil der Beziehung geworden.
  
  By eure Eva.z
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-16 23:10:14 mit dem Titel Welt,Glück und Versprechen
  
  Die Welt, die Du bist
  
  Du fragst,
  fragst nach einer Welt,
  einer Welt
  außerhalb von Dir selbst,
  fragst nach einer Welt,
  die es so wenig
  oder so viel gibt
  wie Dich selbst.
  Du bist die Sterne,
  die Du befragst.
  Du bist die Sonne,
  die Dich wärmt.
  Du bist der Mond,
  den Du oft anblickst.
  
  Für Glücksuche
  
  Suche das Glück,
  such es beharrlich,
  such es wie einen Schlüssel,
  den Du verloren hast.
  Denn das Glück
  Ist wie Hunger und Durst.
  Doch such es nicht allein.
  Das Glück glückt Dir nur
  mit anderen Menschen,
  mit anderen Menschen,
  auch nicht für sie,
  schon gar nicht gegen sie.
  
  Gehaltene Versprechen
  
  Ich werde Dich verstehen,
  wie noch nie ein Mensch
  Dich verstanden hat,
  Dich sehen,
  wie noch nie ein Mensch
  Dich sah,
  berühren werde ich Dich,
  wie noch nie ein Mensch
  Dich berührte,
  sprechen werde ich mit Dir,
  wie noch nie ein Mensch
  mit dir sprach. weiterlesen schließen

• Ohne Worte

  

  16.11.2002, 14:43 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Nein

  STERNSCHNUPPEN
  
  *in ewiger Erinnerung*
  
  Scheunenball;
  Jugendliche überall.
  Gutgelaunt,
  Lachen auf den Gesichtern,
  strahlen wie der Sonnenschein.
  August,ein warmer Tag.
  Menschen,die im Gras liegen,
  die von der Sonne gekitzelt werden;
  laues Lüftchen.
  Die Zeit fliegt davon,
  flatternde Schmetterlinge.
  Tiefblauer Nachthimmel,
  Sterne glitzern gleich Diamanten.
  Küssendes Paar am Waldesrand.
  Einsamer Wanderer auf der Landstraße,
  schwarz gekleidet,das Gesicht verhüllt,
  aufrechten Schrittes Richtung Scheunenball.
  Regentropfen.
  Blick zur Uhr:
  Es wird Zeit.
  Ein Gewitter zieht auf.
  Das Paar lacht sich an,
  ein letzter Kuss im Mondenschein.
  Blitze zucken,Donnergrollen.
  Der Spaß ist vorbei.
  Vorsichtig rollt der Wagen die Straße entlang,
  spiegelt sich in der Nässe.
  In der Kurve steht der Schwarze Mann.
  Und lacht...
  Neben der Kurve steht ein Baum.
  Alte dicke Eiche,
  wie oft hast du den Tod schon gesehen?
  Vor der Eiche heute ein Kreuz;
  zwei Namen.
  Nie mehr Scheunenball.
  
  
  DIE LEERE IN UNS
  
  Einsam treiben wir auf dem Meer unserer Tränen,
  so salzig wie das Tote Meer,
  nirgendwo ein Ufer in Sicht.
  Unsere Gedanken kreisen
  wie die Erde um die Sonne.
  In unseren Köpfen entstehen ständig neue Bilder,
  Erinnerungen steigen auf,
  wie im Kino auf die Leinwand projiziert.
  Den Film,wir wollen ihn nicht sehen,
  auch wenn er wunderschön ist.
  Aber wir kennen das Ende,
  und wir wollen uns nicht an das Auto erinnern,
  das an diesem einen Tag zu dem Wrack wurde,
  in dem ihr gestorben seid.
  Wir wollen die Bilder verdrängen,
  aber sie kehren immer wieder zu uns zurück.
  Wir sind in unserem Schmerz vesunken,
  wie in einem tiefen Morast.
  Es ist so leer ohne euch,
  aber jetzt seid ihr bestimmt gemeinsam an einem Ort,
  an dem es nicht solche Schmerzen gibt wie die,
  die ihr während eurer letzten Minuten und Sekunden erleben musstet.
  Unser Schmerz,unsere Trauer wird nie ganz vergehn,
  wir haben euch zwar für immer verloren,
  aber wir werden euch nie vergessen.
  Und wenn wir in den Himmel schauen,sehen wir:
  die Sonne scheint nicht mehr so intensiv wie früher,
  denn mit euch hat sie zwei wichtige Strahlen verloren.
  
  
  *never forget* *wir lieben euch*
  
  
  
  Ich möchte mich nicht weiter zum Inhalt der Gedichte äußern,und ich denke aber,er spricht eh für sich.
  Danke,Hoppelherz
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-29 17:42:01 mit dem Titel Nein
  
  Als es damals passierte,
  ich war nicht dabei.
  Sie sagten,ich hätte Glück gehabt.
  Sie sagten,ich müsse einen wunderbaren Schutzengel haben.
  Sie sagten,es sei Schicksal.
  Sie sagten,es sei noch nicht meine Zeit gewesen.
  War es denn ihre Zeit,
  dass sie bereits Abschied nehmen mussten?
  Nein.
  Jemand hat ihre Uhren vorgestellt.
  Ist es Glück,
  die Menschen zu verlieren,
  die einem am meisten bedeuten?
  Nein.
  Blanker Hohn,zu sagen,
  ich hätte Glück gehabt.
  Ich habe einen wunderbaren Schutzengel?
  Nein.
  Denn er hätte auch sie gerettet.
  Weshalb war ich die Einzige?
  Warum durfte ich bleiben,
  während die anderen gehen mussten?
  Wo waren ihre Engel?
  Ich habe überlebt.
  Aber es hat niemand gefragt.
  Ich hätte meinen Engel zurückgewisen
  und "nein" gesagt...
  
  Dieses Gedicht steht im Zusammenhang mit den beiden bereits hier von mir veröffentlichten Werken "Sternschnuppen" und "Die Leere in uns" und ist ebenfalls kurz nach diesem schrecklichen Unfall damals verfasst worden.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-29 19:27:14 mit dem Titel Der Tod
  
  Er stand neben meinem Bett.
  Ich sah ihn nicht,
  aber ich erkannte ihn.
  Er war ganz nahe,
  ich spürte seine Finger,
  wie sie über meinen Körper glitten.
  Ich fühlte seinen kalten Atem,
  wie er mein Gesicht streifte.
  Eisigkalt.
  Mir war so warm.
  Ich wollte aufwachen aus diesem Alptraum,
  der kein Traum war.
  Ich war wach.
  Dies war die Wirklichkeit.
  Es war so heiß.
  Dann diese Kühle.
  Beruhigend.
  Ich fühlte seinen Atem
  über meine Wangen streichen.
  Verharrte ohne jede Regung,
  wollte von ihm geküsst werden.
  Nichts,dass ich je mehr gewollt habe...
  Doch das Fenster sprang auf.
  Sauerstoff.
  Leben...
  
  Noch eines dieser Gedichte,in dem ich nach dem Geschehen damals meine Gefühle verarbeitet habe.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-11 17:32:53 mit dem Titel Rückblick
  
  Rückblick
  Die Zeit nach dem Unfall;
  nein,es war bestimmt keine gute Zeit!
  Viele tröstende Worte.
  Ernstgemeint?
  Wirkten sie doch als nichts weiter,
  nur höfliche Floskeln.
  Viele Hände wurden gereicht
  und gleich darauf wieder weggezogen.
  Aber es gab auch die Menschen,
  die nicht losgelassen haben.
  In den schlimmsten Zeiten merkt man,
  wer die besten Freunde sind.
  Danke:
  Ihr habt die Tränen weggeküsst,
  wenn ich weinte.
  Ihr habt mir eure Jacken um die Schultern gelegt,
  wenn ich fror.
  Ihr habt neben mir geschlafen,
  wenn ich Alpträume hatte.
  Wenn die Bilder wiederkamen,
  habt ihr mir die schönen Gemälde des Lebens gezeigt.
  Ihr wart die Salbe auf meinen Wunden,
  die die Blutungen gestillt hat.
  
  Ich hab euch so lieb!*abknuddel*
  Christina:Danke für August-November!*extrabussi*
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-11 18:04:27 mit dem Titel Das Licht im Dunkel
  
  Das Licht im Dunkel
  Die Sonne schien verglüht,
  dunkle Wolken vor den Mond gezogen.
  Tag und Nacht,
  kein Unterschied.
  Totale Finsternis.
  Lange Zeit.
  Und auf einmal war da wieder Licht.
  Ein einzger Stern am Himmel.
  Ich schaute noch und staunte,
  da fiel er plötzlich hinab
  und landete direkt vor meinen Füßen,
  wo er verglühte.
  Die Flammen trafen mein Herz;
  Feuer der Liebe.
  Der Stern warst du!
  Und das Feuer brennt noch immer;
  noch lange nicht erloschen...
  
  Inzwischen ist der Brand doch gelöscht ;-) aber danke Oli, für das Licht!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-12 14:17:34 mit dem Titel Wie ein Blatt im Wind
  
  Wie ein Blatt im Wind
  Unsere Liebe.
  Ein Baum.
  Im Frühjahr zeigten sich die ersten Knospen.
  Plötzlich,über Nacht,
  war er aufgeblüht.
  Die Zeit steht nicht still.
  Es ist Herbst geworden.
  Die Blätter sind gefallen.
  Wunderschöne Farben,
  gleich einem letzten Aufblühen,
  bevor sie endgültig vertrocknen.
  Vergänglichkeit.
  Die Liebe verhielt sich ebenso.
  Im nächsten Frühjahr wird der Baum wieder Knospen schlagen,
  eine neue Blüte erreichen.
  Doch es werden nicht dieselben Blätter sein.
  Wie das Laub vom Winde verweht wurde,
  so ist auch unsere Gemeinschaft vergangen
  und einfach verblüht.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-13 15:59:41 mit dem Titel Freiheit
  
  Freiheit
  Wie ein Schmetterling.
  Will verschiedene Blütensäfte kosten
  Und dann erst meine Lieblingsblume wählen.
  Nimm das Netz von meinen Flügeln!
  Wie ein Vogel.
  Will von Norden nach Süden ziehen
  Und wieder zurück.
  Dann erst sagen müssen,wo es am Schönsten ist
  und mich dort niederlassen.
  Entlasse mich aus dem Käfig,
  dem goldenen!
  Wie ein Fisch.
  Will die Meere durchkreuzen.
  Ich will ihnen begegnen,
  und wenn meine Feinde mich auch fressen,
  will die Realität gesehen haben.
  Wirf das Netz zurück ins Meer!
  Will mich fallen lassen,
  doch du hältst mich fest.
  Lass mich springen!
  Entlass mich aus deiner Umklammerung!
  Auf dass ich auf meinen Füßen lande
  und wieder auf den eigenen Beinen stehe.
  Lass mich frei!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-14 18:21:58 mit dem Titel Vom Verzeihen...
  
  Vergebung
  Unbedachte Äußerungen,
  nichts weiter als leere Phrasen.
  Doch Worte,die verletzen,
  schmerzen mehr als Beteuerungen,
  nicht überlegt zu haben.
  Aus einem Impuls heraus gehandelt haben.
  Falsch.
  Erst gehandelt,dann gedacht.
  Verletzendes Verhalten.
  Ins Gesicht geschlagen
  Und sich über die geplatzten Lippen gewundert.
  Aus einem Impuls heraus gehandelt haben.
  Falsch.
  Wie können dem Mund des Opfers
  noch positive Äußerungen entrinnen,
  über den Täter?
  Vergebung!
  Nicht verdrängen,nicht akzeptieren,nicht tolerieren,nicht vergessen,
  aber verzeihen!
  Neues Vertrauen schenken
  und darauf hoffen,
  dass es nicht wieder missbraucht wird.
  Die berühmte zweite Chance...
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-15 14:44:25 mit dem Titel Miss ya!
  
  Sehnsucht
  Mein Blick gleitet in die Ferne,
  verharrt dort,
  wo ich dich vermute.
  Meine Augen spiegeln das Verlangen wider,
  einmal mehr in dein Gesicht schauen zu können.
  Doch nur dein Foto in der Hand.
  Kälte;mich fröstelt,
  will in deine Arme genommen werden.
  Doch kann nur den Kragen meiner Jacke hochschlagen
  und die Hände tief in die Taschen vergraben.
  Will mich nicht ins warme Haus zurückflüchten,
  nicht ohne dich.
  Will solange hier draußen verbleiben,
  bis du deine Hand in meine schiebst
  und mich sanft hineinziehst.
  Spüre einen Hauch in meinem Nacken.
  Du bist zurückgekehrt!
  Dein kalter Atem streichelt meinen Nacken.
  Ich warte,dass du mich umarmst.
  Doch als ich mich umdrehe,
  bin ich immer noch alleine.
  Es war nur der Wind.
  Du immer noch so weit von mir.
  Ich kehre ins Haus zurück
  und bin allein,
  obwohl ich bei dir bin.
  Gedanken!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-16 13:43:35 mit dem Titel In Gefangenschaft
  
  Im Tunnel
  Die Welt um mich ist duster,
  bin umgeben von dicken Mauern,
  abgeschottet.
  Das Licht am Ende,
  das bist du.
  Will hinaus,
  aber der Weg findet nicht zum Ziel.
  Taste mich orientierungslos durch die Finsternis,
  komme kaum voran.
  Denke daran,zurückzukehren.
  Hinter mir eine Kerze,
  doch auch die fast abgebrannt.
  Kein Ausweg.
  Hoffe auf dein Entgegenkommen,
  doch du entfernst dich immer weiter.
  Bin allein
  Zwischen kalten Wänden.
  Gefühlskalt.
  Verzweiflung steigt in mir auf,
  so hilflos eingeklemmt.
  Will doch nur vom warmen Strahl
  Deiner Liebe getroffen werden!
  Beleuchte meinen Weg,
  dass ich zu dir finde!
  Will doch nur hinaus,
  aus diesem Gefängnis des Hasses,
  und zu dir,
  zur Liebe! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Tratschonkelchen, 06.09.2008, 01:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich! Liebe Grüsse aus der Schweiz, Raphael