Gin Fizz Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• ... ich kann es nicht lassen ....

  

  11.08.2004, 00:37 Uhr von
  cnighthawk88
  Hallo an alle hier bei YOPI ! Freue mich über eine gute Community und viel Spaß mit allen hier. S...

  5

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  • Aussehen:  gut
  • Geschmack:  gut
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich
  • Nachwirkungen:  durchschnittlich

  Pro:

  Sehr bekannt

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Nun geht es mir um den Gin Fizz, mal etwas ohne viel drum und dran, lasst es euch schmecken .....
  
  ----->> SEINE STORY <<-----
  
  
  Dieser Drink entsand in den 20er- Jahren in Amerika. In seiner langen Geschichte erfuhr er zahlreiche kleine und große Veränderungen. In den Registern der IBA erscheint er 1987 und 1993.
  
  
  
  ----->> SEINE ZUBEREITUNG <<-----
  
  
  Zutaten
  
  3 / 10 Gin 4 / 10 Soda
  2 / 10 Zitronensaft
  1 / 10 Läuterzucker
  
  
  Alle Zutaten bis auf das Soda mit Eiswürfeln im Shaker einige Sekunden kräftig schütteln, durch ein Barsieb in das Glas gießen. Mit Soda auffüllen, mit Cocktailkirsche, Zitronenscheibe und Trinkhalmen dekorieren.
  
  
  ----->> SEINE VARIATIONEN <<-----
  
  
  
  Viele Barmixer halten auch heute noch das Rezept aus dem IBA- Katalog von 1987 für das beste 4 cl Gin, Saft einer Zitrone, 1 TL Kristallzucker kräftig mit grob zerstoßenem Eis im Shaker schütteln, in das Glas abgebießen und mit Soda auffüllen. Auch andere bekannte Varianten werden stets im mittleren Tumbier serviert, wie etwa der Silver Fizz (4 cl Gin, Saft einer Zitrone, 1 TL Kirstallzucker, 1 TL Läuterzucker, 1 Eiklar, Soda zum Auffüllen). Die ersten fünf Zutaten werden kräftig und nicht zu kurz im Shaker mit zerstoßenem Eis geschüttelt, in Gläser abgegossen, mit Soda aufgefüllt und mit Trinkhalmen dekoriert.
  
  Beim Golden Fizz verwendet man anstelle des Eiklars ein Eigelb, ansonsten bleiben Zubereitung und Präsentation gleich. Für die Version Green Fizz werden 4 cl Gin, der Saft einer halben Zitrone, 1 TL Kristallzucker, 1 Eiklar und 1 Dash grüne Créme de Menthe geschüttelt und mit Soda aufgefüllt.
  
  Für den Grand Royal Fizz schüttelt man 4 cl Gin, den Saft einer Zitrone und einer halben Orange, 1 TL Kristallzucker, 1 TL Läuterzucker, 1 Dash Maraschino Luxardo und einige Tropfen Sahne im Shaker und füllt dann mit Soda auf. Mit Trinkhalmen dekoriert servieren.
  
  Für den Diamond Fizz werden 4 cl Gin, der Saft einer halben Zitrone, 1 TL Kristallzucker und 1 TL Läuterzucker im Shaker mit Eiswürfeln rasch und kräftig geschüttelt, aufgefüllt wird mit Champagner in mit Eiswürfeln gefüllte Gläser.
  
  Für den Albemarle Fizz schüttelt man 4 cl Gin, den Saft einer halben Zitrone, 1 TL Kristallzucker und 1 TL Himbeersirup im Shaker und füllt dann mit Soda auf. Mit Zitronenscheibe und Trinkhalmen dekorieren.
  
  Er schmeckst sehr stark nach Gin und etwas säuerlich aber trotzdem ist es ein Genuß ihn zu testen, seine Farbe variiert je nach Zugabe der Zutaten.
  
  
  ----->> MEIN FAZIT <<-----
  
  
  Für mich hat der Fizz jede Menge Versionen mit den man als Barkeeper spielen kann um verschiedene Gemschmacksrichtungen zu treffen, er hat ein eigenes und guten Aroma und kommt sehr gut an. Ich empfehle ihn gerne und wünsche euch viel Spaß damit weiterlesen schließen

• Huch, da stecken Prozente drin...

  

  20.10.2002, 15:44 Uhr von
  fashionmaedel
  

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Bevor ich das Rezpet für diesen Drink veröffentliche, muss ich euch erst warnen: Trinkt bloss nicht zu viel von diesem Longdrink und bloss nicht zu schnell. Ich spreche aus Erfahrung.
  Das erste mal als ich ihn getrunken habe, war ich richtig angetrunken und am Lallen. Das will ich euch ersparen. Beim zweiten mal war es dann besser. da kannte ich die Trinkregeln dieses Cocktails bereits. langsam, langsam.
  Aber ich konnte nicht von ihm lassen, da er einfach toll schmeckt. ich habe ihn mir bis jett in mehreren Bars bestellt und jedesmal schmeckte er einmalig. Er war richtig lecker. den muss man probiert haben. Obwohl ich muss sagen, bei ihm schmeckt man den Alkohohl serwohl heraus. Aber er schmeckt trotzdem nicht schlecht.
  So jetzt komme ich mal zu den benötigten Zutaten:
  
  Eiswürfel
  2 Barlöffel Zuckersirup
  2cl Zitronensaft
  4cl Dry Gin
  Sodawasser zum Auffüllen
  
  
  Zubereitung:
  
  Die Eiswürfel gibt man zuerst in den Shaker. Zuckersirup, Gin und Zitronensaft kommen nun dazu. Es wird gut geschüttelt. das Gemisch wird nun durch einen Strainer(Barsieb) in einen Tumbler geseiht und mit kaltem Sodawasser aufgefüllt.
  Man serviert diesen longdrink mit einem Trinkhalm.
  
  der drink hat sehr viele Prozente.deswegen sollte man ihn langsam geniessen. weiterlesen schließen

• Gin Fizz in zwei Ausführungen

  

  12.05.2002, 13:44 Uhr von
  tobi.birkner
  Hi ich bin mittlerweile 20 Jahre Alt, im Moment Zivi und schreibe leidenschaftlich gern Berichte....

  5

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  Ja

  Hallo Leute , jetzt mag ich mal über einen meiner liebsten Drinks schreiben, den es übrigens in zwei Ausführungen gibt, nämlich als silver mit Eiweiß und als golden mit Eigelb, wer hätte es gedacht.
  Hier zuerst mal die Rezepte und später dann noch etwas zu Geschichte des Gin:
  
  Silver Fizz
  5cl Gin
  3cl Zitronensaft
  2cl Zuckersirup
  1 Eiweiß
  Soda
  Die Zutaten, außer Soda, im Shaker schütteln, sehr lange und kräftig, in ein Longdrinkglas füllen und mit wenig Soda aufgießen
  
  Golden Fizz:
  5cl Gin
  3cl Zitronensaft
  1 Eigelb
  Soda
  Funktioniert wie der Silver Fizz, nur muss man ihn nicht so lange shaken, da das Eigelb besser verläuft.
  
  Ich trinke beide Drinks sehr gerne, allerdings schmeckt der golden Fizz bei ungeübten Barkeepern einfach besser, da dann das Eigelb einfach besser verläuft und das Eiweiß nich schlierenartig zu sehen und vor allem zu spüren ist. Wird der Drink nämlich zu kurz geshaket ist das der Fall, und das bedeutet für mich dann nicht unbedingt einen Hochgenuss im Gaumen.
  Ich würde auf jeden Fall mal raten das Zeug zu propbieren, schmeckt wirklich seht gut
  So jetzt noch etwas zur Geschcicht des Gin, darüber hab ich zwar schoneinmal was geschrieben, ich denke es interssiwert aber doch alle Fizz Trinker:
  . Die Geschichte beginnt in Holland des 16. Jahrhunderts. Dort stellten einheimische Schnapsbrenner den sogenannten Genever (von frz. genievre: Wacholder) her. Englische Truppen brachten diesen dann mit , in England änderte sich das Herstellungsverfahren und der Name und schließlich wurde Gin im 18.Jahrhundert zum Nationalgetränk.
  Hergestellt wird Gin mittlerweile aus Agraralkohol, der mit Zusatz von wasser auf 60 Prozent reduziert wird und dann zusammen mit Wacholderbeeren und Gewürzen noch mal destilliert wird.
  Bei Gin gibt es zwei verschiedene Arten, einmal den Dry Gin oder London Dry Gin und die mit Zucker gesüßten Old Tom oder Plymouth Gin.
  Gin ist die klassische Mixspirituose, deshalb hier ein paar Rezepte für Cocktails mit Gin:
  Übrigens, am besten schmeckt mir Tanqueray Gin mit einem Alkoholgehalt von 47,3 Volumenprozent. weiterlesen schließen

• DER KENNER TRINKT NUR GINN FIZZ ! ! ! !

  

  13.03.2002, 03:37 Uhr von
  krawallo
  

  5

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  Pro:

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  -

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  Ja

  in wurde ursprünglich zu medizinischen Zwecken Mitte des 15.
  Jahrhunderts von einem gewissen Dr. Franciscus de la Boe von der
  medizinischen Schule der Universität Leiden in den Niederlanden erfunden.
  Er wurde als billiges reinigendes Tonikum eingesetzt, da sowohl Alkohol als
  auch Wacholder (als Aromaträger) starke harntreibende Wirkung haben.
  Diese Spirituose mit Wacholdergeschmack wurde als "Genièvre"
  ("Wacholder") bezeichnet und von den Holländern zu "Genever"
  abgewandelt.
  Früher wurde Gin noch aus Kornbranntwein hergestellt, heute aus
  Wacholderbeeren, Getreide und vielen Kräutern.
  Schon bald wurde der Genever nach England überführt und Britische
  Truppen, die im 17. Jahrhundert in Holland kämpften, tauften das Getränk
  schließlich Gin,
  da die Engländer mit dem Wort "Genever" nicht wirklich etwas anfangen
  konnten nannten sie ihn fortan nur noch Gin.
  Damals war die Qualität des Gins noch sehr schlecht, was zu so mancher
  nationalen Krise führte, die Qualität wurde aber immer wieder verbessert.
  Die bekannteste Gin- Marke der heutigen Zeit ist Gordon's London Dry Gin,
  etwas billiger und auch sehr gut ist Finsbury Gin.
  
  In Deutschland muss Gin einen Alkoholgehalt von mindestens 37,5%
  besitzen. Eine ganz berühmte Gin- Anhängerin ist übrigens Queen Mum aus
  England. Sie trinkt immer wieder gerne ein Schlückchen und ist immerhin
  schon 100 Jahre alt.
  
  Vom Geschmack her ähnelt das Aroma eher etwas der Wacholderbeeren
  Durch Zusatz von destilliertem Wasser wird der Alkoholgehalt vor dem
  Abfüllen reduziert. Amerikanische Ginsorten werden mit Ananas-, Orangen-
  und Pfefferminzaromen versetzt.
  Im 18. Jahrhundert wurde den Wacholderbeeren fälschlicherweise eine
  abtreibende Wirkung zugeschrieben. Der Wacholderschnaps wurde mit den
  Spitznamen "Mothers' ruin" oder "Ladies' delight" belegt. Gin galt als
  gewöhnliches Getränk, das überall und für wenig Geld
  
  Gin wird selten pur getrunken, dafür aber umso häufiger in Mixgetränken.
  Aus diesem Grund sollte er auch in keiner Bar fehlen.
  Der bekannteste Gin-Drink ist der Gin Tonic.
  Er ist ein einfacher frischer Long-Drink, mit, sehr frisch im Geschamck, mit
  ordentlich Promille und dennoch weder zu süß, noch zu herb.
  
  GIN FIZZ
  ***********
  
  5 cl Gin
  2 cl Zuckersirup
  4 cl Zitonensaft
  Sodawasser
  
  Den Gin, Zitonensaft und den Zuckersirup in einen Shaker auf einige
  Eiswürfel geben und das ganze ca. 10 Sekunden kräftig schütteln.
  In ein Longdrinkglas abseihen und mit etwas Sodawasser auffüllen.
  Zitronenspirale als Dekoration begeben.
  
  Wenn es warm ist erfrischt dieser Cocktail ungemein und in der
  Anschaffung ist er meist in den Bars auch nicht zu teuer.
  Versucht ihn einfach mal... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    IvoryB, 13.03.2002, 11:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    EINEN WUNDERSCHÖNEN GUTEN MORGEN! Lieben Gruß, Ivory