Golden Retriever Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Golden Retriever, eine Rasse für sich

  

  16.03.2002, 22:31 Uhr von
  Konsul
  Hallo, ich bin schon früher bei Yopi gewesen. Ich war, wie bestimmt ihr alle, sehr enttäuscht ...

  5

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  Über einen Golden Retriever kann ich eigentlich nur positives berichten, denn dies sind die liebsten Fellträger, die ich kenne. Wer noch keinen Hund haben sollte aber einen möchte, kann ich nur den Goldie empfehlen! Er ist nicht zu klein ( man weiß also was man hat), er ist nicht laut und hat einen liebevollen Character. Dieser Hund ist der geeignete Familienhund mit Kindern. Er verspielt, lässt sich gerne stunden lang streicheln und kann niemanden etwas böses. Trotzdem kann man nachts beruhigt schlafen, denn wer so einen Hund nicht kennt, hat wegen seiner größe und seiner tiefen Stimme schon ganz schön respekt. So leicht wird bei Ihnen also nicht eingebrochen. Die Golden Retriever lieben lange Spaziergänge und sind gerne in der nähe der Familie, trotzdem haben sie ihren eigenen Kopf und bringen die Menschen immer wieder ins Staunen und lachen. Man hat einfach freude an diesen Tieren.
  Viel spaß noch beim knuddeln
  Alles liebe, Basi! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ch_zocker, 27.06.2002, 11:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gute Meinung ! Man liest sich gruß Chris

  • 

    KevinAlan, 11.04.2002, 18:49 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Tut mir Leid aber über Hunderassen kann man viel mehr schreiben. Wenn ihr Lust habt lest euch mal meine Berichte durch. Ein Bericht ist auch über eine Hunderasse

  • 

    harzerduo, 07.04.2002, 14:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wir kennen diese Vierbeiner sehr gut,verstehen sich auch mit anderen Hunderassen(wir selber haben einen Rottweiler)

  • 

    butterkeks, 16.03.2002, 22:35 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Über diese Hunderasse hätte man noch viel mehr schreiben können...denke ich jedenfalls. Gruß Drea

• Kastration beim Hund

  

  27.02.2002, 21:46 Uhr von
  claudia0
  Hallo, mein Name ist Claudia, ich komme aus Roth und bin fast 23 Jahre jung! Ich habe einen klein...

  4

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  Ja

  Jetzt erstmal dazu, warum ich nicht über die Sterilisation schreibe, die wird nämlich fast gar nicht mehr gemacht, da Sterilisationen einfach zu unsicher sind und sich durch das abbinden der Eierstöcke bzw. des Samenstrangs Zysten u.s.w. bilden können! Außerdem ist es auch schon oft vorgekommen, daß Tiere nach der Sterilisation trotzdem noch Zeugungs-bzw. Empfangsfähig waren, da nicht richtig abgebunden wurde!
  Die Kastration hat seine Vor -und Nachteile!
  Bei den Weibchen werden die Eierstöcke und meist auch die Gebärmutter entfernt! Bei Familienhunden/katzen sollte dieser Eingriff nach Möglichkeit vor der ersten Läufigkeit/Rolligkeit vorgenommen werden, weil dadurch das Risiko für die Entstehung von Mammatumoren (Tumore in oder an der Milchleiste) sinkt! Nachteile sind bei der Frühkastration nicht bekannt!
  Bei männlichen Tieren wird der Hoden komplett entfernt.
  Die Vorteile sind:
  ------------------
  - die Kastration ist ein einmaliger Eingriff und somit auch eine zuverlässige Ausschaltung der Sexualfunktionen
  - beim weiblichen Tier sinkt die Prozentzahl der Wahrscheinlichkeit, daß Mammatumoren auftreten
  - beim weiblichen Tier beugt man vor, daß die Tiere später keine Pyometra (Gebärmuttervereiterung) ist die häufigste und unangenehmste Kastrationsfolge, meist äußert sich diese Folge im Schlaf---> das Tier verliert einfach seinen Harn ---> sehr häufig kommt es bei großen Rassen vor( nach der Kastration neigen manche Hündinnen zu erhöhten Futterverzehr bei gleichzeitig besserer Futterverwertung ----> weniger füttern!!!
  - Fell wird stumpf
  
  Kosten einer Kastration:
  ------------------------
  Rüde: ca. 150 - 180 DM
  Hündin: je nach Größe des Hundes 220 - 260 DM
  Kater: ca. 80 DM
  Kätzin: ca. 80 DM weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    wilma, 24.04.2002, 16:45 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Abgesehen von dem was schon kritisiert wurde, ist dieser Bericht leider fachlich völlig falsch. z. B. der Harnverlust bei der Hündin tritt infolge massiver Hormonumstellung gerade dann auf, wenn die Gebärmutter komplett entfernt wird. KEI

  • 

    Steinchen1, 10.03.2002, 02:40 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    falsche Rubrik und irgendwie nicht durchdacht! Ist stumpfes Fell einm Vorteil der Kastration???

  • 

    jan28, 08.03.2002, 22:02 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Falsche Rubrik

  • 

    Scrootch, 27.02.2002, 21:53 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Ähm ... und wo erfahre ich was über Golden Retriever? Sorry, falsche Kategorie ... solche Info sucht man hier eigentlich nicht, daher ein nicht nützlich. Ist nicht persönlich gemeint. Aber hier sucht man Informationen über Retriev

• Wer sagt, 2 Rüden gehen nicht???

  

  16.02.2002, 19:38 Uhr von
  Reality
  Hallo, ich bin 45 Jahre alt und Netzwerkadministrator bei einem Energieversorger in Schles...

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  Ja

  Meine beiden Golden-Retriever-Rüden Robby und Wotan sind 6 und 4 Jahre alt. Als wir vor 6 Jahren aufs Land gezogen sind, stand für meine Frau und mich schon lange vorher fest: "Dann brauchen wir auch einen Hund". Bei der Auswahl der Rasse waren wir uns schnell einig.
  
  Leider war es zu der Zeit so, dass der Golden Retriever ein echter "Werbehund" war, egal, ob für Persil, Choco-Crossies oder einfach als durchs Bild laufender Statist, überall war der Goldie mit dabei.
  
  Das hat der Rasse mit Sicherheit nicht gut getan, denn dadurch wurde der Goldie ein richtiger Modehund. Jeder, der diese phantastische Hunderasse im Werbefernsehen sah, sagte: "So einen will ich auch."
  Das gleiche Phänomen war schon zu beobachten bei den Collies durch "Lassie", bei den Dalmatinern durch den Film mit den zugegebenermaßen 101 putzigen Welpen, und im Moment bei den Westies durch die Cäsar-Werbung.
  
  Jedenfalls war es für uns damals sehr schwer, einen seriösen Züchter zu finden und ein Polen- oder Holland-Import, verwurmt und mit 4 Wochen der Mutter entrissen, kam für uns nicht in Frage.
  
  So sind wir uns 15 Monate die Hacken wundgelaufen, die Porto- und Telefonkosten stiegen ins Unermessliche, bis wir ein Züchterehepaar gefunden hatten, dass unseren Vorstellungen von artgerechter Aufzucht entsprach. Nach endlosen Gesprächen und Unterweisungen wurde am 21.6.95 unser Robby zusammen mit 11 Geschwistern geboren. Wir bekamen ihn allerdings erst mit 4 Wochen zu sehen, da unser Züchter nicht wollte, dass durch uns oder andere Besucher irgendwelche Krankheiten in den Welpenstall eingeschleppt werden. Als wir unseren Robby das erste Mal sahen, war es natürlich Liebe auf den ersten Blick.
  
  Nach 3 oder 4 Besuchen beim Züchter und im Alter von 8 Wochen war es dann soweit: Wir holten Robby ab. Schlagartig änderte sich auch Zuhause alles. Es drehte sich alles nur noch um den Familienzuwachs, der mit Vorliebe Schuhe anknabberte, am Anfang auch mal in die Küche oder auf den Teppich pischerte oder irgendwo lag, wo ihn wirklich niemand vermutete. Kurz: Was jedem angehenden Hundebesitzer klar sein muss, ist, dass sich der gesamte Rhythmus ändert. Bis morgens um 10 schlafen am Wochenende liegt nicht mehr drin, um 7:00 Uhr wird durch forderndes Fiepen oder Bellen klar gemacht, dass da jetzt noch jemand ist, der sein Recht fordert und los will.
  Der Bewegungsdrang dieser Hunderasse ist schon gewaltig, das war uns vorher klar. Aber wenn man dann jeden Tag 3x 1,5 Stunden bei Wind und Wetter unterwegs gewesen ist, dann weiß man abends schon, was man getan hat.
  
  Nach 2 Jahren kam uns dann irgendwie in den Sinn, dass Robby doch eigentlich einen Spielkameraden haben könnte, denn bei uns im Dorf sind nur sehr wenig Hunde und die meisten davon sind total bescheuert.
  
  Nachdem nun dieser Entschluß gefasst war, haben wir uns wieder mit unserem Züchter in Verbindung gesetzt und schließlich 1997 "Wotan" dazu bekommen: Was für eine Freude bei Robby, als wir mit dem Welpen zuhause ankamen. Und das ist bis heute so geblieben. Die beiden sind ein Herz und eine Seele, obwohl sie zwei völlig verschiedene Charaktere sind. Wotan flippig und ständig den Schalk im Nacken, Robby durch absolut nichts aus der Ruhe zu bringen.
  
  Wenn wir die beiden in unserem Garten oder auf den Spaziergängen miteinander toben sehen, wissen wir, wir haben alles richtig gemacht.
  Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Golden Retriever zuzulegen, kann sich bei mir gerne die Adresse unseres Züchters erfragen, denn den(die) können wir nur empfehlen.
  
  Über eines muss man sich aber vorher klar sein: Wenn ein Hund dieser Größe (Schulterhöhe 60cm, Gewicht ca. 35 Kilo) ins Haus kommt, ist nichts mehr so, wie es einmal war. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Striker1981, 20.01.2010, 19:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER ;)

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    wilma, 11.03.2002, 16:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mein Julchen liebt die Goldies auch sehr ;-)

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    Nisi2000, 18.02.2002, 13:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht! Wir haben einen Labrador Retriever.

  • 

    Babba, 16.02.2002, 19:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein wahrer Erfahrungsbericht

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