Hewlett Packard HP DeskJet 656C Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Druckqualität:  gut
  • Betriebskosten:  gering
  • Installation:  einfach
  • Support & Service:  gut

Pro & Kontra

Vorteile

  • günstig, gute Qualität relativ sparsam im Verbrauch

Nachteile / Kritik

  • leider nur USB Anschluß

Tests und Erfahrungsberichte

  • Die entstehung des Druckers und ein bsp. was der Kunde nicht braucht

    1
    • Druckqualität:  schlecht
    • Betriebskosten:  gering
    • Installation:  einfach
    • Support & Service:  gut

    Pro:

    ?

    Kontra:

    ?

    Empfehlung:

    Nein

    Liebe Yopi Mitglieder und Gäste der Yopi Portal Seite.
    Wieder einmal treib es mich dazu ein netten bericht zu verfassen über ein Produkt wo mit Ich
    So meine Erfahrung gemacht habe. Diese Erfahrung möchte Ich Euch hier nun als Testbericht
    Zum Lesen bereitstellen.
    Ich hoffe das ich mit diesem bericht auch etwas dazu beitragen kann um
    Für den Endverbraucher einige nützliche Informationen geben kann beim Kauf oder nicht Kauf.

    Testbericht/ Erfahrungsbericht über Drucker hp deskjet 656 c


    Einleitung

    Drucker die , die Welt nicht brauchen ,oder man kann auch sagen das Ich das Geld auch für andere Dinge


    Inhalt des Berichtes
    Produkt
    Meine Meinung

    History zum Drucker Allge.

    Produkt

    HP ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen rund um die Informations- und Bildbearbeitung und macht diese für alle Lebensbereiche nutzbar. Die mehr als 20.000 Produkte von HP werden vielfältig in Wirtschaft, Industrie, Wissenschaft, Behörden und Verwaltung sowie im Gesundheitswesen und im Bildungswesen eingesetzt. Die Bandbreite der Produkte reicht von Computern, Peripheriegeräten, Netzwerkprodukten und Software-Lösungen bis hin zum Taschenrechner. Dieses Produktspektrum wird durch ein breites Angebot an kundenorientierten Dienstleistungen ergänzt.
    Das irgendwann alle Hersteller von marktgängigen Tintenstrahldruckern dazu greifen müssen, preiswerteste Drucker anzubieten, war mir schon lange klar. Natürlich bleibt im harten Kampf um den Endverbraucher auch Hewlett Packard davon nicht außen vor.


    Also kommt der Deskjet 656C auf den Markt. Ein Drucker, den es beispielsweise in jeder Saturn Filiale für 74,- Euro zu kaufen gibt. Besonders platzsparend, für gelegentliche Drucke, so der Packungsaufdruck. Dies stimmt wohl auch. Denn wie gewöhnlich sind die Patronen genau so teuer wie der Drucker neu im Laden inkl. Patronen. Mehr oder weniger also ein "Einweg-Drucker" (Patronen leer = ganzen Drucker entsorgen)

    Installation

    Im Lieferumfang befindet sich eine CD auf der die Druckersoftware vorhanden ist. Nach dem Klick auf das Installicon geht alles automatisch und man kann gleich loslegen, sofern man das USB Kabel und das Netzteil angeschlossen hat. Weitere Installationsschritte sind nicht notwendig. Ähm...doch. Man muß natürlich noch die Druckpatronen einsetzen, was dank der überdimensionalen Anleitung auch kein Problem darstellen sollte. Noch ein Wort zur Anleitung. Hier will HP bestimmt ins Buch der Rekorde kommen. Sie ist auseinander gefaltet so groß wie ein Werbeplakat auf der Straße und enthält die Bedienungsschritte für die erste Inbetriebnahme mit vielen großen Bildern.

    Druckbild

    Zwar sind die 600 x 300 DPI für Fotodruck nicht gerade das optimale, aber für alle anderen Druckaufgaben liefert der HP 656c ein ansehnliches Druckergebnis. Man kann zwar die Schwarzpatrone gegen eine Fotopatrone austauschen, hat dann aber immer noch nicht die optimale Auflösung für Fotodruck. Hier werden nur mittels Zwischenfarben, die Ergebnisse etwas verbessert.
    Beim normalen Schriftbild ist die Schärfe aber dennoch sehr gut. Egal ob mal einen Bericht oder einen Geschäftsbrief gedruckt werden soll, das Ergebnis kann sich sehen lassen.


    Betriebsanleitung

    Die Anleitung oder auch Betriebsheft ist schon recht cool, erst einmal sucht man nach der Deutschen sprache,die man auch findet nur leider ziemlich am ende,dann steht dort etwas über die Instalation und Hotline Nr. wenn es Probleme gibt, sowie eine kurze Erklärung wie man die Drucker Patrone einsetzt und das war es dann im Allge.dafür brauche ich eigentlich keine Anleitung.

    Meine Meinung

    Mal davon abgesehen das es sich hierbei um ein günstiges Produkt handelt, muss ich aber auch wirklich sagen das dieser Drucker nicht meinen Wünschen entspricht und auch nicht die Druck-Qualität hat die man bei einem Drucker bekommt der ca. 20 € mehr kostet.
    Die Druckqualität verwischt nach einigen Druckstunden sowie auch das die Papierwalze
    Nach einigen Monaten ebenso schlappmacht.
    Zum Vergleich habe ich nun den Drucker von meinem Freund , wenn es auch nur ein Lexmark ist ziehe ich diesem aber vor da die gesamt Qualität viel besser ist.
    Die Geräusch Kulisse die dieser HP Drucker macht ist eben so enorm.
    Mein Fazit: Dieser Drucker wird nicht benötigt und ist nur ein Produkt um Geld zumachen.
    Selbst die Tinten Patronen sind so teuer das man sich lieber einen neuen Drucker Kaufen sollte oder von dem Geld kaufen kann,
    Aber wie sagte ich schon jeder einzelne sagt sein Drucker ist der beste und es bleibt eben doch Geschmacksache und wie die Erfahrungen im Einzelnen eben sind.




    History zum Drucker Allge.
    „quelle der große PC Lexicon!“

    Bereits vor Gutenberg, Erfinder der Buchdruckerkunst, wurden Bücher hergestellt, vorwiegend in Klöstern, wobei nicht viele Exemplare, vorrangig von der Bibel, erzeugt werden konnten, da die nötigen Geräte fehlten. Aber auch an Universitäten schrieben Studenten fleißig Lehrbücher ab, um diese Abschriften selbst zu verwenden, oder zum Verkauf anbieten zu können.
    Im 14. und 15. Jahrhundert entstanden schließlich in größeren Städten Europas Schreibwerkstätten, in welchen durch mehrere Schreiber die Anzahl der Erzeugnisse drastisch gesteigert werden konnte. Vorrangige Themen in den Schreibwerkstätten waren notarielle und kaufmännische Schreibaufträge, jedoch wurden auch Bücher auf Bestellung geschrieben.
    Seit dem 15. Jahrhundert ist der Buchdruck das Hauptwerkzeug zur Verbreitung von Wissen. Die Geschichte des Buchdruckes kann in drei Etappen gegliedert werden. Von 1450 bis 1550, die Inkunabelzeit, wo die wichtigsten Merkmale der Erfindungen und Entwicklungen bereits vorhanden waren, von 1550 bis 1800, in der die Entwicklung verfeinert wurde, und von 1800 bis heute, wo neue Vertriebs- und Produktionsmethoden entwickelt wurden bzw. werden.
    Bis zum Beginn des 19. Jahrhundert hat sich die Drucktechnik nicht ausschlaggebend gegenüber Gutenbergs geändert.
    Im nachfolgendem Text möchte ich mich auf Gutenberg selbst beschränken, sowie auf seine Haupt-Erfindungen und deren Ausbreitungen über die gesamte Welt. Über Gutenberg könnten viele Bücher geschrieben werden.


    Die Druckerpresse

    Pressen wurden vorrangig für Wein genutzt. Dabei gab es die unterschiedlichen Größen. Mit Pressen wurden auch mithilfe von Holzmodeln Textilien bedruckt. Stoff wurde auf das Fundament der Presse getan und ein eingefärbtes Holzstock auf eine markierte Stelle des Stoffes gedrückt. Wir sehen also, dass auch schon lange Zeit zuvor, auf andere Weise Drucke erzeugt wurden.
    Gutenbergs Buchpresse zeigt viele Übereinstimmungen mit den vorherigen Pressen. Er selbst hatte die unterschiedlichsten Pressen in seiner Kindheit gesehen und benutzt. Gutenberg hat seine Presse nicht selbst erbaut. Dafür beschäftigte er den Straßburger Kistner Konrad Saspach.


    Inkunabelzeit

    Die Inkunabel ist ein Synonym für den Wiegendruck. Im lateinischen heißt „incunabula“ die Wiege, die Windel. Die Inkunabelzeit bezeichnet die Anfänge der Buchdruckerkunst. Bei der Inkunabel existierte kein Titelblatt und Impressum, was nach 1500 eine sehr wichtige Rolle spielte, denn die Bücher konnten dem Geschmack des Leserpublikums angepasst werden.
    Schriftarten waren Antiqua, ohne Serifen und römischen Ursprungs, sowie die Fraktur, welche bis ins 20. Jahrhundert auch „Deutsche Schrift“ genannt wurde, leicht lesbar, ein gotischer Typ.
    Inkunabel-Drucker waren 1440 und 1500 zum Beispiel Johannes Gutenberg, auf den weiter eingegangen wird, Albrecht Pfisterer sowie Johannes Mentelin.


    Johann Gensfleisch zum Gutenberg

    In der Entwicklung des Buchdruckes spielt vorrangig Johann Gensfleisch zum Gutenberg eine größere Rolle. Zwischen 1394 und 1404 soll er in Mainz geboren worden sein. Da keine Urkunde seiner Geburt vorliegt, können Geschichtsexperten nur schätzen, wann der bedeutende Mann geboren wurde. Fest steht, dass Johann ein Goldschmied war, welcher aus einer Mainzer Patrizierfamilie stammt.
    Der ersten Ehe seines Vaters, welcher 1419 starb, entstammte seine älteste Schwester, namens Patze. Aus der zweiten Ehe stammt er, Johann, sein älterer Bruder Friele sowie seine ältere Schwester Else.
    Da im 13. und 14. Jahrhundert noch keine Familiennamen in Mainz gebräuchlich waren, sondern die Patrizier sich nach den Namen der Häuser benannten, gibt es bei der Gutenbergforschung für Experten einige schwere Hürden zu überwinden.


    Erfolg und Niederlage

    Um 1440 machte Gutenberg seine ersten Druckversuche in Straßburg. Erst zehn Jahre später, 1450, war seine Technik soweit ausgereift, dass sie für geschäftliche Zwecke genutzt werden konnte. Um seine ersten Druckertechniken verkäuflich zu machen, benötigte er das nötige Kleingeld, welches er sich lieh. Dadurch geriet er bald in finanzielle Schwierigkeiten. Gutenbergs Hab und Gut wurden von einem Finanzmann gepfändet. Seine meisten und wichtigsten Erfindungen, wie die Pressen und die Typen, gingen an Peter Schöffer aus Gernsheim. Nach 1460 gab Gutenberg schließlich enttäuscht, vielleicht wegen seiner plötzlichen Erblindung, das Drucken auf.
    Am 3. Februar 1468 starb er und wurde in der Franziskanerkirche in Mainz, welche 1742 abgerissen wurde, beigesetzt.
    Das im nachhinein einzige große Produkt, welches Gutenberg sicher zugeschrieben werden kann, ist die „42-zeilige Bibel“. Der Satz begann 1452 und wurde im Jahre 1456 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
    Das zweibändige Werk besitzt insgesamt 1282 Seiten und wurde zusammen mit 20 Mitarbeitern Gutenbergs geschaffen. Für diese Bibel musste Gutenberg 290 verschiedene Figuren gießen. Die Verzierungen wurden nicht von Gutenberg selbst eingefügt, sondern von einem Illustrator und einem Rubrikator. Dieses Meisterwerk wurde insgesamt 180-mal gedruckt, 150-mal auf Papier und der Rest auf wertvollem Pergament. Heute existieren nur noch 48 Exemplare von der 24-zeiligen Bibel. Mit diesem Druck konnte Gutenberg der Welt beweisen, dass nicht nur handgeschriebene Werke hochwertig sein konnten, sondern auch
    „Massendrucke“.

    Die Idee wird geboren

    Bereits vor Gutenberg wurde gedruckt. Deswegen entspricht die Wendung „Gutenberg erfand das Drucken“ nicht der Wahrheit. Die Aussage: „Gutenberg erfand die Buch-Druckerkunst“ kommt der Wahrheit näher.
    Seine Methode Bücher zu produzieren, war den vorherigen überlegen, da die Möglichkeit bestand, den Text zu editieren und zu korrigieren. Weiterhin konnten durch seine Erfindung Informationen für viele „normale“ Bürger zur Verfügung gestellt werden, da so viele Exemplare gedruckt werden konnten, wie nötig waren. Aus dem letzten genannten Grund legte Gutenbergs Methode den Grund zur modernen Propaganda und Reklame.
    Wie bereist eingangs erwähnt, war das Drucken bekannt. Auch das Drucken von spiegelverkehrten Reliefs, sowie das Papier waren in China bekannt vor ihm gewesen. Das Papier wurde nach Deutschland aus Italien und Spanien importiert. Auch das an Stelle des Blocks Metall verwendet werden konnte, war vor seiner Zeit bekannt. Damit beruhen Gutenbergs Leistungen auf bereits existierenden Erfindungen. Was seine „Heldentat“ ausmacht, ist, dass er die Handarbeit mechanisiert und dass er den beweglichen Letter, wobei der Text aus den einzelnen Buchstaben beliebig zusammengesetzt werden konnte, erfand.


    Gutenbergs Erfindungen

    Zwei Gutenbergsche Erfindungen sind das Gießinstrument und die Druckerschwärze. Ersteres dient der Vervielfältigung von Lettern. Es funktioniert nach dem Abgussprinzip. Die Einzelletter wurden in Kupferblöcke geschlagen oder gepresst und lieferten die „Matrize“ dieser Letter im Spiegelbild. Von den „Matrizen“ konnten beliebig viele mechanische Nachbildungen durch Ausgießen mit geschmolzenem Blei erstellt werden.
    Weiterhin erfand er die Druckerschwärze, wobei diese erst den Druck möglich macht. Sie ist, wie der Name bereits veranschaulicht, schwarz anzusehen. Die Druckerschwärze ist sehr zäh, wodurch kein Verwischen möglich ist. Wichtig ist, dass sie nicht in das Papier eindringt, sondern auf der Oberfläche haften bleibt. Er selbst, Gutenberg, verwendete Druckerschwärze aus Ruß und Firnis, welche er selbst herstellte.


    © renatus April 2005

    Kommentare & Bewertungen

    • mima007

      mima007, 08.04.2005, 14:32 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      denn den halben Bericht KURSIV mit <i>? hast du irgendwo einen einen End-Slash </i> vergessen?? Sieht blöd aus und ist schwer zu lesen, daher meine Kritik. vg, mima

    • redwomen

      redwomen, 07.04.2005, 23:45 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      unseren damals auch wieder weggeben, da man sich einfach die dazugehörigen Tinten garnicht leisten kann. Und Alternativen hat es nie gegeben. Ganz liebe Grüße Maria

  • Mein HP DeskJet 656c

    4
    • Druckqualität:  sehr gut
    • Betriebskosten:  gering
    • Installation:  einfach
    • Support & Service:  gut

    Pro:

    günstig, gute Qualität relativ sparsam im Verbrauch

    Kontra:

    leider nur USB Anschluß

    Empfehlung:

    Ja

    Irgendwann musste es ja passieren. Es kam langsam, aber unvermeidbar...

    Mein alter hochgeschätzter Drucker gab seinen Geist auf. Und da in kürze wieder mal ein Bericht für die Schule ansteht musste ich mich schnellst möglich um einen Ersatz kümmern.

    Also, ab zum Media Markt und schauen, was es so gibt. Da mein alter Drucker ebenfalls ein HP war, hatte ich die Lexmarks und Cannons schnell von meiner Liste gestrichen.

    Ganz vorn in der Reihe der "billig-Drucker" mein neuer HP DeskJet 656c für sage und schreibe 75€.

    Die Installation war einfach. Lediglich ein USB-Kabel befand sich noch nicht in meinem Besitz und eine andere Anschlußart bietet der

    Kommentare & Bewertungen

    • Rose2005

      Rose2005, 08.04.2005, 00:18 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      gibt es für HP eine kleinere Auswahl an NoName-Kartuschen bzw. sie sind immer noch teurer als die für Epson o.ä. Gruss, Rose2005

  • Drucker billiger als Farbpatronen ???

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Neulich war es mal wieder soweit. Meine Druckertinte war alle und mit dem Nachfüllen hat das doch auch eher nicht so geklappt, wie ich mir das vorgestellt hatte. Also wollte ich mir eigentlich für meinen HP 640c einen Satz Druckerpatronen kaufen. Sie kosten zusammen ca 70-80 Euro. Als ich dann aber einen HP 656c für nur 59 Euro im Promarkt entdeckt habe, der die Druckpatronen (mit voller Füllung) ja auch schon drin hat, habe ich natürlich die 20 Euro gespart und zu den Patronen den Drucker mitgenommen. Mit dem HP 656c habe ich bisher folgende Erfahrungen gemacht.


    Allgemeines

    Beim 656c handelt es sich um den billigsten Drucker von HP. Er kann nur über USB