Pro:
gefällt wohl nur dem, der dafür geschaffen ist
Kontra:
tierische anstrenung und keine schöne arbeit
Empfehlung:
Nein
Das Waldhotel in Heiligenhaus - ein 4 Sterne Rastaurant und Hotel im Rheinland. Ich habe dort im Februar für drei Wochen mein Praktikum gemacht und war froh, als ich dort wieder weg war. Ich habe dort erst richtig gemerkt, was Srbiet bedeutet.
ÜBER DAS HOTEL
Das Waldhotel in Heiligenhaus wurde 1989 gegründet und gehört zu den Ringhotels. Es hat über 91 Zimmer, davon sind 59 Dopperzimmer, die pro Nacht 130,00 bi zu 154,00€ kosten. Sie sind mit Minibar, Zimmersafe, Haartrockner und Kosmetikspiegel, Hosenbügler, Satellieten TV mit Radio, Weckservice, Bad mit Badewanne oder Dusche, Modemanschluss, Fax und Klimaanlage und Talafon mit VoiceMail Funktion ausgestattet, soe wie die 23 Einzelzimmer, 3 Suiten und 6 Appartments auch. Einzelzimmer kosten pro Nacht 92,00 bis 118,00€, Suiten kosten 176,00 bis 192,00€ und Appartments 228,00 bis 276,00 € pro Nacht. Ein Frühstück vom Buffet kostet pro Person 12,00€ extra am Tag, Hunde kosten mit verpflegung 6,00€ am Tag, eine Garage ebenfalls und die Nutzung des Wellnessbereiches kostet 8,00€ pro Tag. Kinder unter 10 Jahren werden frei untergebracht. Außer den normalen Hotelzimmern, können auch Tagungsräume gebucht werden. Sie können von 2 bis 70 Personen genutzt werden. Ausgestattet sind sie mit Beamern, Mikrofonanlagen, wireless Lan und ISDN-Anschluss. Neben dem Mittagessen, das die Tagungsmitglieder bekommen, können zum Beispiel für 6,00€ Vitaminpausen mit Kaffee, Tee, frischem Obst und Schokoriegeln gemacht werden. Die 10 Tagungsräume sind zwischen 95 und 24 m² groß (Isenbügel 95m², Nachtigal 88m², Buntspecht 82m², Oavillion 51 m², Eichelhäher 45², ILP 44m², Waldkautz 32m² und Zaunkönig 24m²). Das Hotel hat 2 Foyers, einen Wellnessbereich mit Saunen, Solarien, Sport und Fitnessgeräten, ein Parkrestaurant und einen Wintergarten. Der Chef des Hotels ist Herr Schulte und Herr Höhn, Frau Falco und Herr LaBudda sind die Chefs des Restaurants, der Etage und der Küche. Insegsamt hat das Hotel über 90 Mitarbeiter, davon sind 10 Auszubildende (momentan 1 auf Etage, 3 in der Küche, 5 im Service und 1 am Empfang.)
VORRAUSSETZUNGEN FÜR DEN AUSBILDUNGSBERUF
Für die Ausbildung zur Hotelfachfrau ist kein bestimmter Schulabschluss festgelegt. Meist wird die Fachoberschulreife verlangt, doch das ist bei jedem Betrieb unterschiedlich. Der Auszubildende muss die deutsche Sprache perfekt sprechen können und Englisch oder evtl. auch andere Sprachen sollten flüssig gesprochen werden können. Das Geschlecht spielt für die Ausübung des Berufes keine Rolle. Ein durchschnittliches Leistungsvermögen sollte vorhanden sein. Die Leistungsschwerpunkte sollten in den sprachlichen Fächern liegen. Als Hotelfachfrau kommen verschiedene Belastungen auf einen zu wie zum Beispiel das viele Stehen und Gehen, der Umgang mit schwierigen oder alkoholisierten Gästen, arbeiten unter Zeitdruck oder in Stresssituationen, Einzelarbeit oder Teamarbeit, häufige Überstunden, unregelmäßige Arbeitszeiten etc. Der prefekte Umgang mit dem Gast ist Pflicht.
WIE ICH DIE ARBEIT UND DAS PRAKTIKUM FAND
In den drei Wochen, die ich in diesem Betrieb gearbeitet habe ist mir klar geworden, was das Word Arbeit wirklich heißt. Es war alles sehr anstrengend und ich finde, dass man den Umgang mit Menschen wirklich lieben muss, denn ansonsten ist der Beruf mit Sicherheit nichts für einen. Das beste an den drei Wochen war die Arbeit auf Etage, denn dort konnte ich in ruhe vor mich hin putzen und keiner konnte mir sagen, was ich falsch oder richtig mache.
MEINE PERSÖNLICHE AUSWERTUNG
In den Wochen im Waldhotel habe ich gemerkt, dass man sher hart für sein Geld arbeiten muss. In allen drei Bereichen (Etage, Küche und Service) in denen ich eingeteilt war konnte ich fast nie sitzen, was sehr anstrengend war. Auf Etage hatte ich oft nicht mehr als eine viertel Stunde Pause, die nicht reichte um mich wenigstens ein bisschen auszuruhen. Der Beruf der Hotelfachfrau ist mit Sicherheit nichts für mich, denn neben der Körperlichen Anstrengung, die ich auf Dauer nicht aushalten würde, muss man dem Gast gegenüber immer freundlich sein. Je nachdem wie viel in dem Hotel los ist, kann es auch vorkommen, dass nichts zu tun ist. Der Beruf der Hotelfachfrau lässt sich mit der ganz normalen Hausfrau vergleichen. Ich habe mir erzählen lassen, dass das bei einer Familie die zu Hause auf einen wartet, noch viel nervenraubender sein kann, als es ohnehin schon isz, denn ist die Arbeitszeit zu Ende, geht das Arbeiten zu Hause weiter. Es gab für mich auch andere Probleme als diekörperliche Anstrengung, denn ich bin nicht mit allen Leuten, die im Betrieb angestellt sind zurehct gekommen. Oftmals kam ich mit wie eine "billige Arbeitskraft" vor, denn ich musste alle Arbeiten machen, die die Angestellten auch machen mussten. Ich habe jetzt einen riesen Respekt vor all den Putzfrauen etc.
FAZIT
Für mich war schon alleine das Praktikum keine schöne, aber wichtige Erfahrung. Es war alles überhauptnichts für mich, doch hätte ich blind eine Ausbildung als Hotelfachfrau angefangen, wäre ich jetzt vielleicht sehr unglücklich oder ich hätte die Ausbildung abgebrochen. Man sollte sich also schon sher genau überlegen, den Beruf einmal zu ergreifen und evtl. voher ebenfalls ein Praktikum machen um zu testen, ob der Beruf einem auch wirklich gefällt, denn im besten Fall ünt man diesen ja bist zu seiner Rente aus. weiterlesen schließen
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