James Bond 007 - Feuerball (DVD) Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 11/2010
- Action: sehr viel
- Anspruch: anspruchsvoll
- Romantik: hoch
- Humor: humorvoll
- Spannung: sehr spannend
Pro & Kontra
Vorteile
- Bild, Ton, Ausstattung, Aufmachung - alles 1A.
- Sean Connery, Extras, ...
- Sehr schöne, exotische Kulisse | erstklassige Unterwasser-Action | gelungene Kombination aus Abenteuer, Spannung, Action, Komik und Erotik | Sean Connery in der Rolle des James Bond 007 | sehr günstig in der Anschaffung | viele DVD-Extras
- Siehe Bericht
Nachteile / Kritik
- nickes.
- teilweise etwas langweilig
- Nicht alle Rollen wurden ideal besetzt | teils nervige DVD-Menüführung
- Siehe Bericht
Tests und Erfahrungsberichte
-
Classic 4 - James Bond, Feuerball
5- Action: sehr viel
- Anspruch: anspruchsvoll
- Romantik: hoch
- Humor: humorvoll
- Spannung: sehr spannend
- Altersgruppe: ab 16 Jahren
- Meinung bezieht sich auf: DVD-Version
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Siehe Bericht
Empfehlung:
Ja
Einleitung
Gliederung
1. Wie kam ich dazu?
2. Wo bekommt man die DVD?
3. Technisches, Inhalt, Highlights usw.
4. Fazit
1. Wie kam ich dazu?
Dieser Punkt wird wieder ganz schnell abgearbeitet. Ich bin ein James Bond - 007 Fan und habe alle Filme auf DVD, früher auf Video 2000 und danach auf VHS.
Ich denke, das sagt bereits alles Wichtige aus.
2. Wo bekommt man die DVD?
Natürlich bekommt man die DVDs bzw. Blu-ray im gut sortierten Fachhandel. Daneben sind sie logischerweise auch im Internet als Download, als DVD, als Blu-ray, sowie in unterschiedlich großen Sammler-Boxen erhältlich.
Teilweise differieren die Preise ganz erheblich; auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Angebote, so dass ich hier keine Preisangabe treffen werde.
Es sei nur so viel gesagt, dass ich üblicherweise meine DVDs / Blu-ray bei Bücher.de erwerbe, da ich dort mit Webmiles - Gutscheinen einkaufe und gleichzeitig sofort wieder neue Meilen für den Einkauf erhalte.
3. Technisches, Inhalt, Highlights usw.
a) Technisches
Obwohl mich dieser Punkt nun wirklich nicht interessiert; er darf nicht unerwähnt bleiben. Da sonst ein Bericht nicht komplett wäre. Also hier die wichtigen Eckdaten, die von der Bücher.de - Seite entnommen habe:
Hersteller: Fox
EAN: 4045167011762
Artikeltyp: Film
Anzahl: 1
Datenträger: DVD
Erscheinungstermin: 12. Oktober 2012
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß §14 JuSchG
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Türkisch, Englisch
Bildformat: 1 : 2,35 / 16:9
Tonformat: Dolby Digital 5.1/dts
Gesamtlaufzeit: 124 Min.
An Zusatzoptionen sind auf der DVD verfügbar:
Feuerball - ein Einblick
Dokumentation 1 - Das Phänomen Feuerball
Dokumentation 2 - The Making of Feuerball
Der Originalkinofilm wurde 1965 erstmalig bei uns gezeigt.
b) Inhalt
(Ich werde natürlich hier nicht alle wichtigen Bereiche bekanntgeben)
James Bon nimmt an einer Beerdigungsfeier zusammen mit einer befreundeten Agentin teil. Einer seiner intimsten Feinde, Jacques Bouvar vom Phantom (S.P.E.C.T.R.E.), ist gestorben. Doch James glaubt nicht so recht daran und hat auch Indizien entdeckt. Er enttarnt J. B. in seiner Villa, gibt ihm den Rest, allerdings nicht auch selbst einige Blessuren abbekommen zu haben. Er flieht mit Hilfe seines Raketenrucksacks und nutzt zum Entkommen einige Gadgets seines Wagens.
Szenenwechsel.
Paris. In einem Bankhaus hat die Verbrecherorganisation ihren Hauptsitz. Dort findet gerade eine Besprechung statt, bei der die Nummer 2 (Largo) das neueste Projekt vorstellen soll.
Doch erst einmal wird anschaulich gezeigt, was mit untreuen Gefolfsleuten passiert, bevor Nummer 2 (Largo) das wohl größte und bis bedeutenste Projekt vorstellt. Es soll Lösegeld von den Vereinten Nation erpresst werden. Es geht um 100 Millionen Pfund (280 Millionen Dollar). Die Vorbereitungen zu diesem Super-Coup sind bereits voll im Gange.
Szenenwechsel.
Um den Plan auszuführen, hat sich Graf Lippe von Phantom in Südengland in einem Erholungs- und Wellnesshotel bzw. einen Sanatorium einquartiert. Rein zufällig ist auch James dort, lernt ihn kennen und wird sofort misstrauisch, da er eine Tätowierung an seinem Unterarm gesehen hat.
Natürlich wird dies von von Lippe bemerkt. Er versucht James mit Hilfe der dortigen Reha Geräte zu töten. Eine Wirbelsäulenstreckbank erscheint ihm besonders geeignet. Allerdings geht dieser Plan in die Hose, da eine der Schwestern zufällig eher zurückkehrt und James aus der misslichen Lage befreit.
Prompt revanchiert sich James bei von Lippe, sperrt ihn in ein heißen Sitzbad ein und dreht die Heißluft auf volle Pulle ein.
Szenenwechsel.
Während dessen wurde ein Major Derval bereits gegen ein perfektes Double ausgetauscht. Derval ist Nato-Beobachter und soll an einem Übungsflug teilnehmen. An Bord der Maschine befinden sich zwei Atombomben. Doch der falsche Derval tötet die Crew und entführt die Maschine.
Die Nato ist in heller Aufregung und informiert Washington über den Vorfall.
Währenddessen werden auf See bereits Unterwasserlandungslichter für die entführte Maschine bereitgestellt. Sie landet auf dem Wasser. Derval (der falsche Derval) wird ebenfalls liquidiert und die Bomben an Bord der Disco Volante, der Yacht von Nummer 2 (Largo) gebracht. Danach wird der gekaperte Flieger mit Hilfe von Tarnnetzen auf dem Meeresboden versteckt.
Szenenwechsel.
James wurde von Büro zurückbeordert und verlässt das Sanatorium. Auf dem Rückweg gerät er in eine Verfolgungsjagd mit Phantom-Agenten. Als er seine fahrende Trickkiste gerade bereitgemacht hat, gibt es eine unvorhergesehene Hilfe von dritter Seite. Wer ist wohl der Motorradfahrer, der den Verfolger samt Wagen in die Luft gebombt hat?
Als er endlich im Hauptquartier ankommt, wird er über den Diebstahl der Atombomben durch Phantom unterrichtet. Phantom will entweder eine Großstadt in Amerika bzw. in England zerstören. Als Einverständnis soll Big Ben abends um 6 insgesamt 7 Mal schlagen. Der MI-6 erhält die Federführung dieser Operation, die den Namen FEUERBALL erhält. James soll in Kanada eingesetzt werden. Er hat jedoch Unterlagen erhalten, die ihn dazu veranlassen, sich in Nassau umzusehen. Er hat nämlich Domino, die Schwester von Derval - was James derzeit allerdings noch nicht weiß - auf einem entsprechenden Foto entdeckt. Und da er Derval ja bereits tot im Sanatorium gesehen hat, reicht seinem Chef M dies aus ihn dorthin zu schicken.
Szenenwechsel.
Beim Tauchen macht sich James an Domino heran, frag sie am Pool bereits aus und wird natürlich bereits von verschiedenen anderen Seiten beobachtet. Er erfährt auch, dass Domino mit ihrem Vormund (so nennt man diese Verhältnisse höflich) auf der Disco Volante leben und versucht, sie zum Essen einzuladen.
Abends im Casino trifft James dann erneut auf Domino und ihren Vormund Largo. Er beginnt sofort, Largo zu reizen und zockt ihn heftig ab. Die beiden hatten ja bereits in der Vergangenheit Berührungen. Anschließend lädt er Domino auf einen Drink und zum Essen, um sie erneut auszufragen. James erfährt auch, dass Domino Dervals Schwester ist. Gleichzeitig erhält er von Largo eine Einladung nach Palmyra. Dort besitzt er ein Anwesen.
Zurück auf seinem Zimmer, entdeckt James einen ungebetenen Gast. Als er ihn gerade ins Visier nehmen will, klopft es an der Tür. Sein Freund und CIA-Mitarbeiter Felix Leiter ist an der Tür und will das weitere Vorgehen besprechen.
Szenenwechsel.
Wir befinden uns auf Palmyra. In einem besonderen Becken hält Largo Haie. Sein Mitarbeiter, den Bond zuvor in seinem Badezimmer entdeckt hatte, muss Largo Rede und Antwort stehen. Tja, wer sich erwischen lässt, den fressen die Haie - und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Szenewechsel.
James und Felix treffen sich mit Q. Tja, eine Seltenheit; Q rüstet James aus während der sich bereits im Einsatz befindet. James erhält von Q eine Unterwasserkamera mit Infraroteigenschaften, einen Geigerzähler, eine Miniaturleuchtpistole, Sauerstoffstäbchen zum Schnorcheln und eine kleine Kapsel, die leichtes, radioaktives Material enthält. Damit kann man den Besitzer orten.
James geht tauchen, da er vermutet, dass die Bomben an Bord der Disco Volante sein müssen. Er muss jedoch aufgeben. Weder die Bomben noch Radioaktivität sind festzustellen. Leider wird er entdeckt. Es kommt zum Kampf. Die Crew um Largo setzt sogar Handgranaten ein, die gerade unter Wasser eine verheerende Wirkung haben. Doch James kann durch Tricks entkommen. Zurück an Land liest ihn eine Fiona Ross auf (Sie hatte seinerzeit den Verfolgerwagen in die Luft gejagt, arbeitet aber auch für Phantom, wie ein entsprechender Ring beweist).
Während eines Flugs erkunden Bond und Leiter Largos Landgut auf Palmyra. Dort erkunden sie die Lage und entdecken auf das Haifischbecken. Allerdings hat diese Observation auch die Gegenseite bereits mitbekommen.
Nachts bricht James in Palmyra ein. Doch Largos Männer entdecken den Einbrecher und versuchen James zu stellen. Bei einem der Zweikämpfe stürzen James und ein Phantommann zusammen in das Haifischbecken. Largo, ohne Skrupel, fährt die Abdeckplane über dem Becken zu und überlässt die Männer und auch die Haie ihrem Schicksal. Doch James kann dank der Pressluftröhrchen, die ihm Q überlassen hat, durch einen Verbindungstunnel aus dem Haibecken entkommen und zurück an Land gelangen.
Zurück in seinem Zimmer trifft er erneut auf Fiona, die versucht, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Auf dem Weg zu Karneval, zeigt sie schließlich ihre wahre Natur.
Szenenwechsel.
Erneut suchen Felix und James nach dem vermissten Flugzeug. Dann haben sie Glück, sie entdecken das Flugzeug auf dem Meeresgrund, gut getarnt. Nach der Untersuchung nimmt James auch gleich noch Beweismaterial für Domino mit. Er hofft darauf, das Domino über den Aufenthaltsort der Atomraketen Bescheid weiß und ihm hilft. Am Strand teilt er Domino daher mit, dass ihr Bruder von Largo und seinen Gefolgsleuten getötet worden ist. Er erzählt ihr alles was er weiß und bitte Domino ihm zu helfen. James muss unbedingt wissen, wann die Bomben an Bord der Disco Volante gebracht werden.
Szenenwechsel.
James hat sich heimlich unter die Mannschaft Largos gemischt und ist mit ihnen unterwegs, die Atombomben aus dem unter Wasser liegenden Lagerraum abzuholen. Allerdings wird er dort erkannt. Ein Kampf entbrennt in deren Folge James in diesem Unterwasserlager eingesperrt wird.
Er sucht nach einem anderen Ausgang und findet tatsächlich einen Schacht, der ins Freie führt. Allerdings ist dieser für ihn alleine unüberwindlich.
Doch die Rettung naht in Form eines Helikopters, der sich nach dem Signalgeber, den James verschluckt hat, richtet. An Bord des Helikopters informiert James Felix Leiter, der alles Weitere in die Wege leitet.
Szenenwechsel.
Währenddessen springen einige Kampftaucher aus den Flugzeugen, die die Disco Volante geortet haben, um Largo und seine Mannen am Plan zu hindern.
Unter Wasser beginnt nun der große Show-Down. Auch Bond stößt hinzu.
Allerdings werde ich hier und jetzt keine weiteren Details verraten. Es gibt allerdings ein explosives Ende der Disco Volante und auch Largo muss dran glauben. Ich kann nur so viel sagen: es geht verdammt interessant und spannend weiter. Das Ende ist klassisch und auch vorprogrammiert.
Den Abschluss des Films bildet eine ganz besondere Rettungsszene mit einem Ballon.
c) Einige Anmerkungen zu verschiedenen Szenen
Bereits die Eingangsszene ist typisch für einen Bond-Film. James enttarnt einen feindlichen Agenten und liquidiert ihn. Doch zuvor spielt er mit einigen Gadgets herum. Hier sind der Raketenrucksack, die kugelsichere Rückwand seines Wagens und die Wasserwerfer genannt.
Nach Umblendung in die Phantom-Zentrale wird deutlich gemacht, wie diese Verbrecherorganisation mit untreuen Untergebenen umgeht. Eine Sprengladung / ein elektrischer Schlag, der durch den Sessel geleitet worden ist, die Leiche entsorgen und weitermachen mit der Besprechung.
Doch es geht furios weiter. Allein die Zänkereien im Sanatorium sind absolut sehenswert, zwar nicht spektakulär, sie verdeutlichen aber den Bondschen Stil und auch seine besondere Art, die Dinge anzufassen.
Weitere Szenen zeigen auf, dass Bond durch eine harte Schule gegangen ist. Neben allen möglichen Arten von Kampfkünsten etc., ist es auch wichtig, besonders schlagfertig zu sein. So sei hier Dominos Fußkettchen genannt, oder aber Bonds wiederholte Anspielungen auf das Phantom im Casino gegenüber Largo.
Natürlich darf hier z. B. die Szene auf dem Karneval nicht unerwähnt bleiben. James ist eingekreist und kann nicht mehr weiter. Er beginnt mit Fiona zu tanzen. Sie wird dabei zufällig erschossen. Kurzerhand setzt er sie bei einem unbekannten und erklärt diesen, dass sie sie auf gar keinem Fall stören wird. Sie isst nämlich tot.
Ebenso zeigt es sich, dass Bond keine große Angst vor Largo hat. Beim Tontaubenschießen schießt er aus der Hüfte die Scheiben ab. Und das Alles, wo er doch zuvor gesagt hat, dass er damit eigentlich gar nicht umgehen kann.
Doch dies alles übertrifft der Actionbereich mit den Unterwasserszenen und den Kämpfen zwischen Gut und Böse, die Explosion der Disco Volante und vor allen Dingen die Schluss-Szene, die nun wirklich furios ist.
4. Fazit
Ganz klar ist auch dieser Film wieder als spektakulär und verdammt gut gemacht anzusehen.
Neben den herrlichen Landschaftsaufnahmen muss man hier insbesondere die verdammt guten Unterwassersequenzen erwähnen, die zur damaligen Zeit sicher etwas ganz Besonderes dargestellt haben.
In meinen Augen stellt dieser Film mit seinen hervorragenden Unterwasserszenen, der damit verbundenen einmaligen Kameraführung sowie natürlich den unnachahmlich in Szene gesetzten Kampfsequenzen auch heutige Unterwasserfilme sicher noch in den Schatten. Zumindest ist dieser mittlerweile 50 Jahre alte Film heutigen vergleichbar und kann sich ohne Weiteres mit diesen messen.
Man bedenke nur, dass die Unterwasseraufnahmen mit den wechselnden Sequenzen absolut sehenswert sind. Es werden eindrucksvolle Zweikämpfe gezeigt. Dann erfolgen Schwenks auf irgendwelche Messer, Harpunen, Tauchermasken, etc., die zu Boden fallen und die Wasserfauna erschrecken, so dass diese sich aus dem Staub machen. Gleiches gilt für die Kämpfer, die durch Verwundung etc. Blut verlieren. Dieses mischt sich mit dem Meerwasser und lockt dadurch Haie an.
Daneben darf man natürlich die größtenteils spektakulären Actionszenen nicht vergessen. Hier sei beispielhaft nur die Explosion der Disco Volante erwähnt. Auch die Schluss-Szene, bei der Bond mit einem Ballon und einem Flugzeug abgeholt wird, ist etwas Besonderes. Ich wage zu bezweifeln, ob dies in der Realität überhaupt machbar ist. Schließlich hat auch eine solche Maschine eine Mindestgeschwindigkeit, die im dreistelligen Bereich liegt.
Aber auch sonst ist dieser Film absolut sehenswert. Zwar ist auch dieser Film nach bekanntem Strickmuster gemacht: Gut gegen Böse. Eine Verbrecherorganisation plant und bereitet einen großen Coup vor, der von den Guten nach vielen Recherchen und Hin- und Her dann doch vereitelt wird.
Aber, es geht ja nicht um eine Story, deren Ausgang schon vom Anfang an bekannt sein dürfte. Es geht um das Wie und das Was und die diversen Überraschungen, die zum Endergebnis führen.
Ebenso gibt es natürlich auch viele, viele schöne Szenen und Aufnahmen, die durch die Landschaft und die Drehorte einfach nur sehenswert sind.
Natürlich bedeutet es für mich; auch dieser Film hat wieder alle verfügbaren Filmdosen verdient. Was man vor 50 Jahren bereits geleistet hat, das kann sich man heutiger Film als Vorbild nehmen.
So, zum Schluss, wie immer ...
Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielen Lesen, oder nur Scrollen wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Berichts "James Bond - 007, Feuerball" gehabt zu haben.
In diesem Sinne; bis zum nächsten Bericht, man liest sich.
Ich weiß natürlich, dass der Eine oder Andere noch weitere Fragen haben könnte. Leute alles Mögliche lässt sich nicht in einem Bericht unterbringen. Dafür setzt jeder die Prioritäten auf andere Bereiche.
Wer also noch Fragen haben sollte, der darf sich gerne bei mir melden.
PS:
Meine Berichte erscheinen / erschienen auch auf anderen Plattformen.
PPS:
Ich denke, auch ältere Berichte sind es wert beachtet, gelesen und bewertet zu werden. Und wie sehen Sie das??
Tja, ich kann halt nicht ohne diese Sprüche...Weitere Erfahrungen & Fazit
Siehe Bericht. Da ist Alles enthalten. Bei einem Null-Cent-Bericht gibt es hier nicht noch erschöpfende Infos. Der restliche Bereich um die restlichen Worte zu erfüllen wird durch X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X ausgefüllt.
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Bild 1 - James Bond 007 - Feuerball (DVD) von anonym
am 04.03.2015Bild 2 - James Bond 007 - Feuerball (DVD) von anonym
am 04.03.2015 -
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Ei der daus. Die Ultimate Edition setzt doch tatsächlich neue Maßstäbe.
05.02.2007, 20:43 Uhr von
Gemeinwesen
Für den, der nichts zu sagen hat, ist schon ein Wort zu viel. (Fiistaukas Nugelinnen)Pro:
Bild, Ton, Ausstattung, Aufmachung - alles 1A.
Kontra:
nickes.
Empfehlung:
Ja
So langsam wird’s eng im Bereich der Superlative, mit denen man eine DVD-Edition zum Pflichtkauf hochjubeln kann: Nach „Special Edition“, „Gold Edition“, „Platinum Edition“, „Collector’s Edition“ gibt’s jetzt die „Ultimate Edition“. Bleibt die Frage, was wohl nach der kommt.
Mit der Veröffentlichung der James Bond-Filme auf DVD hat man sich erst einmal gehörig Zeit gelassen. Als die Filme dann auf dem nicht mehr ganz neuen Medium erschienen, krankte die Veröffentlichungspolitik dann an einer gewissen Uneinheitlichkeit: Manche der Scheiben waren recht gut ausgestattet, anderen Filmen hatte man eine eher stiefmütterliche Behandlung zuteil werden lassen. Die Wiederveröffentlichung als „Special Edition“ ließ Fans auf einen neuen, höheren Standard hoffen. Tatsächlich machten sich die Special Editions dank einheitlicher Cover-Gestaltung zwar ganz nett im heimischen DVD-Regal, aber wunschlos glücklich konnte auch die Neuauflage nicht machen – schon allein, weil nicht ausnahmslos alle DVDs auch Originalton boten. Bonds 1969er Mission „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ gab’s zum Beispiel nur im deutschen Synchronton – für Fans eine ärgerliche Ausnahme, die leider auch nirgends begründet wurde. Jetzt soll also eine „Ultimate Edition“ Abhilfe schaffen – und natürlich Geld in die Kasse der Centfox-Studios spülen.
Eines vorweg: Ich habe irgendwann beschlossen, dass mir die 007-Filme auf DVD pro Stück10 Euro wert sind. Jedenfalls habe ich im Laufe der Jahre den größten Teil der Reihe zu ziemlich genau diesem Preis pro Film ergattern können. Ich habe immer mal wieder der Versuchung widerstanden, fehlende Teile „en bloc“ zu kaufen und die Sammlung endlich zu komplettieren, und darüber bin ich gerade in diesen Tagen ziemlich froh. Dass die einzelnen Beiträge verschiedenen Auflagen entstammen, kann ich dabei ziemlich gut verschmerzen.
Seit dem letzten Freitag stehen in der Bond-Reihe in meinem Regal auch zwei „Ultimate Editions“. Da stehen sie, weil die nächstgelegene Filiale der Karstadt-Warenhäuser die Ultimate Editions am vergangenen Freitag im Sonderangebot an den Mann und die Frau zu bringen trachtete. Der Deal war in meinen Augen ziemlich unwiderstehlich und lautete „2 for the price of 1“. Im Klartext: Eine „Ultimate Edition“ zum Preis von EUR 19,99 bezahlen und dafür eine zweite kostenlos mitnehmen. Ein prima Angebot, wenn mensch bedenkt, dass der amazon-Tagespreis für „Feuerball“ bei 20,44 liegt und es keinen zweiten Film als Gratis-Dreingabe gibt.
„Feuerball“ gehörte bis zum Freitag zu den Filmen, die noch nicht im heimischen DVD-Archiv standen. Jetzt hat er seinen Platz gefunden, und in die DVD reingeschaut habe ich auch schon. Und ich muss sagen: Ich bin sehr angetan von der neuen Auflage.
Ich habe mir „Feuerball“ zwar nicht zugelegt, weil mich das Werbegeklingel von verbesserter Bild- und Tonqualität beeindruckt hätte, sondern weil der Film in der Sammlung fehlte. Trotzdem bin ich sehr angenehm überrascht, was das mit großem Tamtam beworbene Remastering aus dem Bildmaterial von 1965 gemacht hat. Ich habe mir bislang zwar nur die so genannte „Pre Title Sequence“ und den Titelvorspann angesehen, aber das reicht mir bereits für ein Urteil.
Menüs mit Abstrichen
Von den bisher erschienenen Bond-DVDs war ich bereits gute Qualität in Sachen Bild und Ton gewöhnt, aber die „Ultimate Editions“ stellen tatsächlich noch mal einen Zugewinn dar. Das fängt damit an, dass man den Großteil des Zusatzmaterials auf eine eigene, zweite Disc gepackt hat – klasse, denn so steht auf der ersten Disc umso mehr Speicherplatz für den eigentlichen Film zur Verfügung. Bevor der geneigte Nutzer im Menü den Film anwählen kann, gibt’s aber erstmal Werbung in eigener Sache, sprich: einen Werbetrailer für die „James Bond Ultimate Editions“. Auf einer Disc aus der Ultimate Edition-Reihe für Discs der Ultimate Edition-Reihe zu werben ist zwar in meinen Augen so überflüssig wie ein Kropf, aber irgend etwas wird sich die Marketing-Abteilung der Füchse aus dem 20. Jahrhundert schon dabei gedacht haben. Das Menü selbst hat man offenbar eigens für die Ultimate Edition neu gestaltet. Jedenfalls wirkt alles ziemlich futuristisch – für meinen Geschmack vielleicht eine Spur zu futuristisch, denn das neue Menü hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die Menüs der mir bekannten Special Editions, die den Geist der jeweiligen Filme ziemlich gut einfangen, ohne altmodisch zu wirken. Bei der Gelegenheit hätte man eigentlich auch schön mit den kryptischen Buttons aufräumen können, die der Navigation zwischen den einzelnen Menü-Screens dienen. Deren Piktogramm-Sprache finde ich seit Jahr und Tag unverständlich, aber irgendwer bei MGM bzw. Centfox muss die unergonomischen, schlecht entworfenen Knöpfchen wohl sehr lieben.
Schön: das umfangreiche Bonusmaterial
Hat man sich erst einmal durch die reichlich nichtssagend betitelten Unterpunkte der Hauptmenüs gehangelt, wird man mit einer Fülle an Bonusmaterial belohnt. Inwieweit das Material der Ultimate Edition von „Feuerball“ gegenüber der Special Edition an Umfang gewonnen hat, kann ich leider nicht sagen, da mir die Möglichkeit zum direkten Vergleich fehlt.
Die Beiträge, die ich mir bis jetzt angesehen habe, haben mir aber schon viel Vergnügen bereitet – allen voran der launige Werbefilm der Ford Motor Company, in dem der Onkel den Neffen mit aufs Set des neuesten James Bond-Films nimmt, wo man gerade die Sprengung eines Wagens in Szene setzt. Ein sehr drolliger Beitrag, der vor allem deshalb interessant ist, weil er zeigt, wie unterschiedlich man das Prinzip des „Making of“ doch interpretieren kann. Die “Rocket Man Movies“ des Bill Suitor sind im Vergleich recht kurz ausgefallen – wer sich näher für das legendäre “jet pack“ interessiert, das in der Pre Title-Sequenz des Films zu sehen ist, ist m.E. besser beraten, sich die DVD “James Bond Gadgets“ des History Channels zuzulegen – die ist offenbar nicht von den Bond-Machern lizenziert, dafür aber sehr viel informativer als der Jetpack-Filmschnipsel auf der „Feuerball“-DVD.
Was mir hingegen gefallen hat, ist die Collage von Super 8-Aufnahmen, die Designer Ken Adam bei den Dreharbeiten gemacht hat und für die dankenswerterweise Adam höchstselbst einen Off-Kommentar beigesteuert hat. Adam ist nicht nur ein bemerkenswerter Designer, sondern ein Mensch mit bewegtem Lebenswandel, der sich offenbar auch darauf versteht, interessant aus dem Nähkästchen zu plaudern – wenn’s nach mir ginge, hätte Adam auch gleich einen Kommentar für mindestens einen kompletten Film zuliefern dürfen. Weil’s aber nicht hat sollen sein, freue ich mich umso mehr über den unterhaltsamen Beitrag aus Adams Privatarchiv. Die drei kurzen Werbespots unter “Selling Bonds“ fand ich auch nett – da geht’s um einen Regenmantel, eine Hose und ein ganzes Geheimagenten-Set, die man 1965 unter dem zugkräftigen Namen des Geheimagenten ans geneigte Kinovolk bringen wollte.
Bildqualität: noch mal verbessert
Was mich aber auf Anhieb sehr für die Ultimate Editions eingenommen hat, ist die wirklich fabelhafte Bildqualität. Die ist mir schon gleich zu Beginn ins Auge gefallen, ach, was sag’ ich – gestochen! Denn gestochen scharf ist das Bild wirklich. Das Bild erscheint feinkörniger und heller denn je und enthüllt Details, die mir bislang nicht aufgefallen waren. Wenn mensch sich dabei ertappt, dass er sich zum ersten Mal Gedanken über den Stoff eines Stuhls macht, auf dem Bond in der Eingangsszene sitzt, dann liegt das wohl daran, dass die Textur des Überzugs in der betreffenden Szene zum ersten Mal wirklich deutlich erscheint. Zum ersten Mal hatte ich diese Art von visuellem Aha-Erlebnis, als ich die remasterte Version von „Lawrence von Arabien“ (1962) zum ersten Mal auf DVD gesehen habe – da gab’s plötzlich nicht nur Sand zu sehen, sondern Sand, der feinkörnig in der Sonne glitzerte. Je besser man seine Lieblingsfilme kennt, desto eher stechen einem solche Details wahrscheinlich ins Auge – aber „Feuerball“ gehört nicht einmal zu meinen “all time favourites“.
Wie sich der neu abgemischte Ton ausnimmt, kann ich nur bedingt beurteilen – leider taugt meine heimische Ausrüstung weder für die Wiedergabe von dts- noch von Dolby 5.1-Klang. Trotzdem hatte ich bei der kurzen Inaugenscheinnahme den Eindruck, dass auch die Stereo- Klangkulisse tatsächlich noch etwas an räumlicher Wirkung hinzugewonnen hat.
R e s ü m e e
Klasse. Mit der Ultimate Edition von „Feuerball“, die ich zu einem Kaufpreis von knapp 10 Euro ergattert habe, habe ich ein echtes Schnäppchen gemacht. Bild und Ton haben dank Remastering tatsächlich gewonnen, Ausstattung und Aufmachung der Doppel-DVD im Digipack sprechen mich ebenfalls sehr an.
Das Bonusmaterial im Überblick
* Audio commentary from director Terence Young and others
* Audio commentary from Peter Hunt, John Hopkins and others
* 'The Thunderball Phenomenon' featurette
* 'The Secret History Of Thunderball' featurette
* 'The Making Of Thunderball' featurette
* 'The Incredible World Of James Bond': an original 1965 NBC TV special
* 'A Child's Guide To Blowing Up A Motor Car' featurette
* On location with award-winning production designer Ken Adam
* Bill Suitor: the Rocket Man movies
* Thunderball boat show reel
* 'Selling Bonds': original 1965 TV advertisements
* Interactive guide to the world of Thunderball
* '007 - Licence To Restore': a featurette detailing the Bond Ultimate Edition restoration process
* Original trailers
* TV spots
* Photo gallery
* Radio communications weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 16.03.2007, 18:53 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG Damaris :-)
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Matze1195, 06.02.2007, 15:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
☼ Sehr hilfreich .•:*¨¨*:•. & .•:*¨¨*:•. liebe Grüße ☼
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+Mission Thunderball!+ (Bond Nr.04)
Pro:
Sean Connery, Extras, ...
Kontra:
teilweise etwas langweilig
Empfehlung:
Ja
Hi Ciao!
Der Titel des Films ist mal wieder Opfer eines Übersetzungsfehlers geworden. „Thunderball“ heißt nämlich nicht Feuer- sondern Donnerball. Aber das Wort gibt es ja im deutschen nicht, also ist der deutsche Titel „Feuerball“ geworden.
Entstehung des Films
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Gedreht wurde ab Februar 1965 auf den Bahamas, in Frankreich und in den Pinewood Studios.
Dieser Film zeigte Unterwasser-Szenen, die so bis dahin noch nicht zusehen waren. Für die Dreharbeiten stand Lamar Boren, der Regisseur der Serie „Sea-Hunt“ (1959-1961), speziell für solche Szenen an der Seite von Albert R. „Cubby“ Broccoli und Harry Saltzman.
Ken Adam sorgte für das Design und John Stears, der für die Special-Effekte verantwortlich war, bekam sogar einen Oscar® für seine Arbeit.
Titelsong
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Das Titellied „Thunderball“ stammt von Tom Jones. Ich find es aber nicht so besonders gut.
Handlung
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Mal ganz kurz zusammengefasst: Die Verbrecherorganisation Spectre bzw. in der deutschen Fassung Phantom entführt einen Nato-Bomber mit zwei Atomsprengköpfen an Bord. Sollten nun keine 100 Millionen Britische Pfund (nicht 300 Millionen wie auf der Verpackung angegeben) an das Phantom übergeben werden, so wird gedroht entweder eine Großstadt in Großbritannien oder in den USA zu zerstören. Auf diesen Fall werden nun alle 9 Doppelnull Agenten Europas, an erster Stelle natürlich 007, angesetzt...
Das Bond-Girl...
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... Domino Derval wird gespielt von Claudine Auger. Keine Ahnung wer das ist. Sie spielte ein Jahr später in einem anderen Spionage-Film mit und ward danach nie wieder (in Film und Fernsehen) gesehen.
Der Bösewicht
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Emilio Largo wird gespielt von Aldolfo Celi. Er ist in der Verbrecherorganisation Spectre die Nr. 2. Domino war seine Gespielin, bevor Bond dazwischenfunkte.
Die Disco Volanté
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Das ist der Name von Largos Hightech-Yacht. Ken Adam entwickelte das insgesamt etwa 500000 Dollar teure Schiff. Es bestand aus einem Schnellboot, einer Ummantelung und einigen `Extras`.
Erfolg:
********
Der Film hatte so einen großen Erfolg, dass er damals tagelang durchgehend gezeigt wurde. Der Erfolg zeigt sich auch dadurch, dass 1983 die Konkurrenz ein Remake des Filmes mit Sean Connery drehte. Über die DVD zum Film „Never Say Never Again“ oder auch zu deutsch „Sag niemals nie“ werde ich sicherlich früher oder später auch noch schreiben.
DVD-Ausstattung
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Wie auf den Meisten Bond-DVDs gibt es drei Sprachfassungen, nämlich in englischer, spanischer oder natürlich deutscher Sprache (jeweils mono) oder man sieht sich den Film mit Audiokommentar an, wahlweise von Terence Young, dem Regisseur, oder der Crew.
Untertitel kann man sich wieder in neun Sprachen zuschalten, da wären englisch, deutsch, spanisch, portugiesisch, schwedisch, dänisch, norwegisch, finnisch und polnisch.
Der 125 Minuten lange Film ist ab 12 Jahren freigegeben und im Format 2,35:1, also ein relativ schmales Bild.
Dokumentationen gibt es dieses mal drei:
1. „Feuerball ein Einblick“ In dieser Dokumentation werden einem die Unterschiede einzelner Versionen von Feuerball gezeigt, was beim Schneiden rausfiel, was komisch synchronisiert wurde usw. ( ca. 3,5 Minuten)
2. „Das Phänomen Feuerball“ Hier erfährt unter anderem etwas über das Leben von James Bond, bevor er Geheimagent wurde. (ca. 30 Minuten)
3. „The Making Of Feuerball“ ist eben wie der Name schon sagt ein Making Of! (ca. 26 Minuten)
Ansonsten gibt es noch drei Trailer, fünf Fernsehwerbespots, 10 Radiowerbespots, eine Bilder-Galerie, ein super animiertes Menü, ein achtseitiges Booklet und natürlich auch eine Kapitelanwahl.
Meine Meinung:
****************
Die Ausstattung der DVD lässt mal wieder nichts zu wünschen übrig. In dem Film gibt es sehr viele schöne Szenen, wobei einige Effekte heute aber nicht mehr wirklich gut überzeugen können. Der Film mag zwar viel Erfolg gehabt haben, bei mir fällt er aber mehr ins untere Mittelfeld. Viele Teile gefallen mir sehr gut, aber das Gesamtbild irgendwie nicht so ganz. Ich schwanke zwischen voller Punktzahl und einem Punkt Abzug, entscheide mich aber für die volle Punktzahl. Das Remake wird sicher nicht so gut wegkommen!
Ich denke das war es dann erst mal wieder. Bisher meine kürzeste Bond-Meinung, aber ich mag zu dem Film irgendwie nicht mehr schreiben, dafür war meine letzte länger.
Gruß@all...xmen93 ;-) weiterlesen schließen
Informationen
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