Jurassic Park 3 (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Die Echsen Sind Zurück

  

  03.03.2002, 17:04 Uhr von
  tfmuench
  Hi , Danke fürs Lesen , ich hoffe es gefällt euch.

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich euch allen da draussen , noch einen Film vorstellen ,den ich schon vor längerer zeit im Kino gesehen habe und einfach super fand. Es handelt sich bei dem Film von Jurassic Park 3 , der wirklich meiner Ansicht nach auch absolut super geworden ist.
  Im folgenden Bericht möchte ich euch daher mal einen Einblick in diesen Film geben.
  
  Wie ist die Story?
  
  So anfangen möchte ich jetzt zu Beginn meines eigentlichen Berichtes mal mit der Story des Films.
  Es geht hier um die Suche nach vermissten Kinder auf einer abgelegen und scheinbar von allem unbewohnten Insel , auf die sich eine Expeditionsgruppe mit den Eltern macht.
  Zu beginn wird gezeigt , wie die Kinder im urlaub Paraclyting waren nahe einer Insel , und durch einen heftigen Windstoß , werden diese mit ihrem Gleiter eben genau in das innere dieser Insel getrieben.
  Als die Kinder nicht zurückkommen , versuchen die Eltern ,welche sich als Millionäre ausgeben den bekannten Archiologen , dessen Name mir aber gerade nicht einfällt , aber der von Sam Neill gespielt wird zu überreden, sich mit auf die Suche nach ihnen zu machen, da er ja schon mit allen Erfahrung hat , den es gibt schon die ersten Gerüchte dass hier auf dieser Insel wieder Dinosaurier leben , die sich abseits der Menschheit dort weiterentwickelt haben.
  Er geht auch auf das Angebot ein , jedoch wird ihm schnell klar , dass es sich nicht um reiche Leute handelt und auch dass diese Mission doch deutlich schwerer als angenommen wird.
  Mehr möcht ich aber nicht verraten an dieser Stelle , denn es entwickelt sich wirklich eine Super abwechslungsreiche Handlung die man selbst sehen sollte.
  
  Wie ist das Cast ?
  
  Jetzt mal zu den beteiligten Schauspielern bei Jurassic Park 3. In der Hauptrolle spielt Sam Neill , der ja auch schon in den beiden teilen von Jurassic Park davor mitgewirkt hat und der auch hier wieder zeigt was er kann und wirklich von beginn an den Zuseher überzeugt.
  Auch wirkt Tea Leoni mit , die Ehefrau von David Duchovny , die ebenfalls eine sehr starke und glaubhafte Vorstellung liefert.
  
  Wie sind die Tricks ?
  
  Jetzt aber mal zum nächsten Punkt und zwar zu den Tricks die innerhalb dieses Filmes für die gegenden und auch die verschiedenen Dinosaurier verwendet werden, denn die Tricks sind wirklich alles in allem , um es schnell zu sagen , noch einmal deutlich besser geworden, so dass man nun auch an herrlichen Details an den Tieren und der Pflanzenwelt von aller erste Güte Qualität geboten bekommt.
  
  Wie ist die Spannung ?
  
  Die Spannung ist heir wirklich zu beginn doch etwas schlaff , aber mit der Zeit , so nach gut 20 Minuten ist man als Zuseher wirklich auf den Fernseher oder die Leinwand fixiert , denn dann entwickelt sich eine sehr abwechslungsreiche und immer wieder neue Handlung die von der Spannung her , wirklich in diesem genre fast schon die Hürde für neue Filme darstellt.
  
  Also ihr seht , Jurassic Park 3 ist wirklich wieder ein absoluter Topfilm , der vor allem auch dank Sam Neill und super Effekten wieder ein absoluter Hinkucker geworden ist.
  
  Vielen Dank fürs Lesen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    bounty, 03.03.2002, 17:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hab den Film auch im Kino gesehen. Ich fand ihn besser als die ersten zwei Teile. LG bounty

• Eine absolute Geldverschwendung!!!

  

  02.03.2002, 23:45 Uhr von
  shifty08
  

  1

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  Nein

  Irgendwie habe ich von Anfang an gewusst, dass Jurassic Park 3 kein guter Film sein wird. Wie so oft - ähnlich wie bei Pearl Harbor - bin ich dann doch ins Kino gegangen. Teils lag es an dem Gefühl vielleicht doch etwas zu verpassen, teils war es eine Entscheidung aus dem Bau heraus.
  
  Jurassic Park 3 erzählt zunächst die Geschichte von Dr. Alan Grant gespielt von Sam Neill, der nach den erschreckenden Dinosauriererfahrungen aus der Vergangenheit mit den berühmten Dino-Inseln abgeschlossen hat und sich eigentlich nur noch auf Studium und seine wissenschaftliche Arbeit konzentrieren will - seine neuste Theorie berichtet von einer außergewöhnlichen Resonanzkammern, mit welchen die Raptoren vor etwa 65 Millionen Jahren kommunizieren konnten.
  
  Das Ehepaar Paul und Manda Kirby (William H. Macy / Téa Leoni) kontaktieren Dr. Grant, weil sie angeblich schon lange den Traum haben, die Dino-Insel zu überfliegen. Grant lässt sich überreden, weiß aber nicht, dass es eigentlich um eine Rettungsaktion geht, denn der Sohn des Ehepaars wird vermisst - den versprochenen Scheck für die Begleitung wird niemand zahlen können...
  
  Und wie es kommen musste, stürzt das Flugzeug über der Insel ab, nachdem die Crew nach der verbotenen Landung vor einem Riesendino flüchtet. Ohne funktionierendes Flugzeug ist die Lage schnell geklärt, Dr. Grant befindet sich schon wieder mit in einer Hetzjagd und versucht die verstrittene und unhilfreiche Gruppe von der Insel zu führen.
  
  Originaltitel: Jurassic Park III
  Genre: Abenteuer Action Fantasie Science-fiction Thriller
  Land: USA
  Jahr: 2001
  Spieldauer: 92 min
  FSK-Freigabe: 12
  Technik: DTS, Dolby Digital, SDDS
  
  (Quelle: www.kinoweb.de)
  
  Fazit
  ======
  
  Warum sollte jemand in diesen Film gehen? Die Story ist flach, flacher geht es fast nicht. Die Schauspieler können abgesehen von Sam Neill nie vollkommen überzeugen und auch Musik oder Kameraführung sowie Schnitt sind keine Glanzlichter, sondern eher Standard. Die Effekte und dargestellten Dinos sind natürlich eine Augenweide, obwohl ich den Eindruck hatte, dass die Dinosaurier eher kitschig aussehen. Bei den Raptoren hat man fast den Eindruck, dass sie sich fließend unterhalten und demnächst ums Lagerfeuer sitzen und ein Bierchen zischen. Anstatt aufgrund wissenschaftlicher Forschungen vermehrt das Leben und die unterschiedlichsten Formen der Dinosaurier darzustellen - wie es im ersten Teil gut gelungen ist - forciert die Regie Jurassic Park 3 schnell zu einem jämmerlichen Actionhetzlauf gegen die Zeit und die Dinos. Stunts und THX-Sound überzeugen zwar, jedoch hat der Streifen nicht gerade mehr zu bieten, die angeführten Witzchen und lustigen Szenen sind teilweise einfach nur noch lächerlich.
  
  Die Dinosaurier sind wieder die bösen Killer und der Mensch versucht eine Hetzjagd quer über die Insel zu gewinnen. Sicherlich war JP3 eine der aufwendigsten und technisch anspruchvollsten Movies aus dem Jahre 2000 und 2001 und die Leistung der Technik-, Computer- und Effektecrew ist ohne Frage top und kaum kritisierbar. Leider ist dieser dritte Teil ein einfacher Actionfilm mit hauchdünner Story, der einzig und allein durch seine Dinosaurier aufwarten kann.
  
  Wer mehr Infos zu Produktion, den Darstellern und der Story sucht, sollte sich bei http://www.kinoweb.de umsehen (direkter Link: http://www.kinoweb.de/film2001/JurassicPark3/film01.php3)
  
  Wer ein technisches Highlight sucht, sollte sofort in Jurassic Park 3 gehen, allerdings rate ich genügend Watte für die Ohren oder einen Walkman mitzunehmen, um von den miesen Dialogen und der lächerlichen Story nichts mitzubekommen - zwischen den Dionactionszenen ist auch Zeit für einige 10-Minuten-Nickerchen. Allen anderen Kino-Fans kann ich den Movie NICHt empfehlen und rate von einer 12 bis 14 DM teueren Eintrittkarte ab. Sicherlich laufen in allen Bereichen zur Zeit bessere Streifen im Kino und wer trotzdem das Gefühl hat etwas verpasst zu haben, sollte bis nächstes Jahr warten und Jurassic Park 3 für ein paar Mark in der Videothek ausleihen...
  
  P.S.: FSK-Freigabe ab 12 Jahren ist eigentlich eine Sauerei, zeigt aber recht gut, welche Altersgruppe angesprochen werden soll... Böse Zungen sagen ja, dass der Film bei einer Freigabe ab 16 Jahren nicht besucht werden würde *fg*... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    woolfman, 02.03.2002, 23:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...obwohl mir der film schon gefallen hat, dass er mit dem ersten teil nicht mithalten kann, das ist ja klar...

  • 

    TheGreatMaster, 02.03.2002, 23:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich war damals nicht drin im 3. Teil von Jurassic Park. Nach Deiner Meinung bereue ich es auch nicht. Gruß TheGreatMaster.

  • 

    madhead, 02.03.2002, 23:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die flache Story haben die meisten Vortsetzungen an sich. Meistens gehts nur darum, mit dem gutem Namen noch mal richtig Kohle abzusahnen! Madhead

• Hysterische Frau, Spezial Effects und US- Marines

  

  16.02.2002, 19:08 Uhr von
  Gering
  

  3

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  Empfehlung:

  Ja

  Bei seinem Urlaub mit seiner Mutter Amanda Kirby und deren neuen Lebenspartner stürzt Eric (Trevor Morgan) beim Gleitschirmfliegen zusammen mit dem Lebenspartner über dem Meer in der Nähe der Insel Isla Sorna ab, nachdem die Besatzung des Schleppbootes während der Fahrt vom Motorboot verschwunden waren.
  Die Insel Isla Soma ist die zweite Insel der berüchtigten InGen, dem Unternehmen, dass die Idee des Dino-Freizeitparks hatte. Die Insel ist Speergebiet, trotzdem zieht es immer wieder Touristen dorthin.
  
  Die Mutter und der Vater Paul Kirby, beide nicht gerade reich – er lebt von seinem Geschäft für Maler- und Fliesenbedarf in einem kleinen Einkaufscenter – geben sich als schwerreiche industrielle aus, um den berühmten Dinosaurier – Forscher Dr. Grant (Sam Neill) zu engagieren, damit er mit ihnen „einen Rundflug über der Insel machen solle. Dr. Grant selbst geht auf dieses Angebot aus zwei Gründen ein: Zum einen glaubt er den Kirbys, dass sie eine Erlaubnis Costa Ricas hätten, die Insel zu überfliegen, zum anderen braucht er das Geld der Kirbys (das dieses natürlich nicht haben), um seine Ausgrabungen in Montana fortsetzen zu können. Vom wirklichen Grund der Reise, der Suche nach dem verschollenen Sohn, erfährt Grant freilich nichts.
  
  Zusammen mit den Kirbys, seinem Assistenten, einem Söldnerführer, der eigentlich nur ein Reiseveranstalter ist und zwei wirklichen Söldnern macht sich die bunte Gruppe los, um – wie gesagt – die Insel zu überfliegen.
  
  Als Grant merkt, dass das Flugzeug zur Landung ansetzt, rebelliert er pflichtgemäß, erwacht aber erst, als sie schon auf der Rollbahn des verlassenen Flughafens stehen.
  
  Frau Kirby ruft gerade begeistert ins Megaphon – wobei doch jeder Jurassic Park Fan mittlerweile von der ihm Film wichtigen Theorie der Verständigung der Dinos zumindest bei den Raptoren übers Ohr bescheid wissen sollte.
  
  Nun ja, der Erste wird gefressen. Blutig, blutig.
  
  Nun beginnt der eigentliche Überlebenskampf, denn beim Fluchtversuch während des ersten Kontakt mit einem künstlich erzeugten Super- Fress – Saurier geht die maschine zu Bruch, man sitzt nun auf dem eigentlich idyllischen Eiland fest – umgeben von nicht gerade satten Sauriern.
  
  Auf dem Weg vom Inneren der Insel zur Küste muss man verschiedene Gefahren und Saurierarten überstehen, was nicht allen gelingt.
  
  
  
  ************************************
  
  DIE FSK - FREIGABE
  
  Der Film ist ab 12 Jahren freigegeben – na ja, die Kinder von heute können ja viel, viel mehr vertagen als noch vor 10 Jahren, oder? Immerhin: Auch wenn der Inhalt vielleicht nix für Kinder in diesem Alter ist, gerade einige Filmszenen, bei denen selbst der erwachsenen Zuschauer vor Schreck fast vom Sessel rutscht, bietet doch die erstaunlich niedrige FSK- Freigabe eine potentiell deutlich größere Zuschauermenge als eine ab 16 Jahren.
  
  
  _______________________
  EFFEKTE VS. DREHBUCH
  
  Seit einigen Jahren wird die Zahl und die Komplexität der Spezialeffekte in Hollywoodfilmen immer größer und die Qualität immer Anspruchsvoller. Riesige Rechner sind nötig, um die Saurier allein in Jurassic Park so richtig zum Fressen zu bringen. Und in der Tat: Die computeranimierten Echsen werden immer lebensechter, Bewegungsabläufe besser usw. usf.
  
  Das Problem aber ist: Wer sich die Teile 1 und 2 angesehen hat, der erwartet schlichtweg die Effekte, was dazu führt, dass die Schwierigkeiten und Brillanz derselben im Auge des Zuschauers verblassen, treten als NORMAL in den Hintergrund.
  Schwerwiegender wiegt da schon die Vernachlässigung des Drehbuches, denn das scheint der Punkt gewesen zu sein, wo man scheinbar wirklich gespart hat.
  
  Die Handlung dient im Grunde nur dazu – so sehe ich das, möglichst viel Effekte irgendwie und irgendwo unterzubringen, wobei die Handlung selbst, teilweise auch die Schauspieler, nicht wirklich überzeugen können.
  
  
  _______________________
  HOLLYWOOD UND DIE FRAUEN – ODER: WARUM BALD SCHAUSPIELERMANGEL HERRSCHEN WIRD
  
  Mal ehrlich: Gäbe es die weiblichen Hauptrollen nicht, hätte Hollywood ein echtes Problem, denn es würden sich zu viele Komparsen um zu wenige Rollen prügeln. Dass dem nicht so ist, zeigt Mrs. Kilby bzw. macht die Hollywood – Strategie deutlich:
  Die weibliche Hauptrolle ist in einem solchen Streifen dazu verpflichtet, hysterisch zu schreien, die Gruppe in Fallen zu locken und damit die Zahl der tantiemenberechtigten Nebenrollendarsteller effekt- und geräuschvoll zu minimieren.
  
  Dass Männer und Frauen nicht lebensecht dargestellt werden, ist klar!!! Aber das nervt mich wirklich, diese Rollenkisten und Klischees, von denen sich auch das „Neue Hollywood“ immer noch nicht lösen kann – die dumme blonde (Halbwegs-) Schöne hat halt für den Ärger zu sorgen, während der Mann in Steinzeit - Manier es mit den Gefahren aufnimmt ( oder umgekehrt!).
  
  
  
  _______________________
  HOLLYWOOD UND DIE US-MARINES
  
  Am Ende vieler Hollywoodproduktionen weht entweder die US- Flagge über die Leinwand oder aber die Marines kommen. Jetzt kann es sein, dass ich ersteres übersehen habe, letzteres kam aber vor und zwar nach dem guten alten Grundsatz: Nicht kleckern sondern klotzen.
  
  Würden die Amerikaner bei jedem kleinen Problem jeweils dieses Aufmarsch bewerkstelligen, der Hund unseres Nachbarn würde es nie wieder wagen, meinen Garten zu beflecken, Saddam Hussein wäre niemals in Kuwait eingefallen usw.......!!!!
  
  Aber so sind sie, die Amerikaner!!
  
  _______________________
  GESAMTEINDRUCK
  
  Mit seinen 93 Minuten Standtartlänge taugt Jurassic Park 3 allenfalls als gekonnte technische Fortsetzung der Reihe, kaum aber als Meilenstein der Filmgeschichte – höchstens bei der Computeranimation. Die Schwächen in der Dramatik / im Drehbuch sind aber dergestalt, dass der Film inhaltlich allenfalls Durchschnitt ist und keine großen Ansprüche an den Zuschauer stellt.
  
  Na ja, für mich jedenfalls hat sich die Reihe hiermit erübrigt.
  
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    DjtheFreak, 16.02.2002, 19:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich fand den auch nicht so...

• Sind wirklich alle guten Dinge drei?

  

  15.02.2002, 10:49 Uhr von
  kasmodiah
  

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Einige haben sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet. Andere fragten sich bereits als der Trailer zum dritten Teil erschien: braucht die Welt wirklich noch einen Dritten Teil? Nachdem der zweite Teil schon um einiges schlechter war als der erste, halte ich es für sehr mutig auch noch einen dritten Teil zu drehen. Aber die Macher der Dino-Saga waren da zuversichtlicher und überzeugt vom Erfolg des Films. Diese Meinung muss wohl aufgrund der vielen Veränderungen basieren. Ich selbst war auch der Meinung, dass ein dritter Teil nicht funktionieren kann, denn auch ich war bereits vom zweiten Teil enttäuscht. Da ich aber in sämtlichen Meinungsforen fast nur gute Kritiken gelesen habe und die meisten User normalerweise gerade mit Filmen hart ins Gericht gehen, habe ich mir gedacht: der kann dann ja gar nicht schlecht sein. Und ich hab ihn mir tatsächlich im Kino angesehen.
  
  Wenn ich ins Kino gehe um einen Film zu sehen, dann in erster Linie wegen der technischen Effekte. In diesem Punkt sollte ich auch tatsächlich nicht enttäuscht werden. Die Weiterentwicklung der Computertechnik seit dem ersten Teil im Jahr 1993 ist mehr als deutlich zu merken. Die Dinosaurier wirken teilweise nahezu realistisch und die Bewegungen der Figuren sind noch um einiges feiner als in den ersten beiden Teilen. Für die Effekte war die selbe Agentur verantwortlich, die sich bereits seit jeher um die Effekte in den Star Wars Filmen kümmert. Den mechanisch dargestellten neuen Dinosaurier modellierte Stan Winston, der bereits für seine mechanischen Darstellungen in Terminator 2 einen Oscar bekam.
  
  Ebenfalls lobend zu erwähnen bei diesem Film ist die Spannung. Action wird hier groß geschrieben. Es geht zu wie in der Achterbahn. Die Story verläuft rasend schnell und das Erscheinen der fürchterlich wirkenden Dinos gibt dem Ganzen noch den Rest. Für Schreckhafte und Angsthasen ist ein enormer Anstieg des Adrenalinspiegels garantiert.
  
  Die eigentliche Handlung ist eher flach. Woher die Dinosaurier kommen wurde uns bereits im ersten Teil erklärt. Also bleibt nur noch der zweite Handlungspunkt der eigentlichen Geschichte um eine Story draus zu machen: irgendwer kommt aus irgendeinem Grund auf die Dinosaurierinsel, aus irgendeinem Grund ist die geplante Sicherheit doch hinfällig und es kommt zu einem Überlebenskampf mit bzw gegen die Dinosaurier. Etwas detaillierter sieht die Handlung des dritten Teils folgendermaßen aus: Das Ehepaar Paul und Amanda Kirby überredet Dr. Alan Grant, den Paläontologen aus dem ersten Teil, sie bei einer Besichtigungstour zur Isla Sorna, der Insel wo die Saurier „entstanden“, zu begleiten. Eigentlich wollte Dr. Alan Grant nie wieder auf diese Insel zurück, denn die fürchterlichen Erinnerungen von damals bereiten ihm noch immer Albträume. Dennoch lässt er sich überreden. Geplant ist ein Rundflug über der Insel. Die Dinos sollen nur aus dem Flieger beobachtet werden. Doch auch dies ist nicht sicher genug. Es kommt zum Absturz. Ausgelöst durch einen riesigen Flugsaurier. Die Flucht vor und der Kampf gegen die Saurier beginnt von neuem...
  
  Die Veränderungen, von denen ich eingangs sprach beziehen sich sowohl auf den Inhalt, als auch auf die Entstehung des Films. Neu im Film sind zwei gigantische Saurier. Der Flugsaurier, der den Flieger zum Absturz brachte, hat seine Premiere. Er taucht in dieser Art das erste Mal in der Dino-Trilogie auf. Viel spektakulärer aber ist der Spinosaurus. Er ist ebenso wild und gefährlich wie der Tyrannosaurus Rex. Aber noch ein wenig größer. In ihm paaren sich die Gefährlichkeit und Grausamkeit des T-Rex mit der Schnelligkeit der Raptoren (das sind die Saurier, die im ersten Teil eine Kuh zum Frühstück bekamen). Wenn der Tyrannosaurus schon einen so gewaltigen Konkurrenten erhält, ist es natürlich Ehrensache, dass es zwischen diesen beiden Giganten auch zum Showdown kommt. Wer zieht wohl den Kürzeren?
  
  Die interessanteste Veränderung bei der Entstehung des Films ist wohl, dass Steven Spielberg nicht mehr Regie geführt hat. Er war nur gelegentlich als Produzent am Set. Regie führte nun Joe Johnston. Der Name ist zwar nicht so geläufig, aber seine Werke. Er führte bereits Regie bei Jumanji. Auch die Vorlage zum Film stammt aus fremder Feder. Die Bücher zu den ersten beiden Teilen wurden von Michael Crichton geschrieben. Das aktuelle Drehbuch ist von Peter Buchmann. Noch nie gehört? Kein Wunder, das ist auch sein erster Schreibversuch.
  
  Neben Veränderungen gibt es aber auch gewohntes. Sam Neill, der bereits im ersten Teil den Paläontologen Dr. Alan Grant spielte, ist in selber Rolle wieder mit von der Partie.
  
  Im Großen und Ganzen finde ich den Film sehenswert. Allerdings nur wegen der Effekte und der spannenden Action. Nach einer großartigen Handlung und schauspielerischen Bestleistungen kann man lange suchen. Aber er sorgt für kurzweilige Unterhaltung. Nur eines hat mir an diesem dritten Teil Angst gemacht: in vielen Zeitungsartikeln war zu lesen, dass bereits ein vierter Teil in Planung ist... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ch_zocker, 15.02.2002, 10:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gute Meinung, kannst ja auch mal bei mir reinschauen, würde mich freuen

• Bye bye ihr Dinos...oder nicht?!

  

  13.02.2002, 18:34 Uhr von
  flubber
  

  4

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  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vor einiger Zeit wollte ich unbedingt in Jurassic Park III gehen, da mir die beiden ersten Teile sehr gut gefallen haben und die Vorschauen und Making-Ofs viel versprachen. Also hieß es eines abends, nichts wie ins Kino! Voller Erwartung saß ich dann in meinem Sitz, das Licht ging aus und der Film sollte beginnen...
  
  
  DIE STORY:
  °°°°°°°°°°°°°
  
  Dr. Allen Grant (natürlich gespielt von Sam Neill) ist froh über die Tatsache, dass er nun nie wieder nach Isla Sorna fahren muss. Er denkt mit Schrecken an die Zeit, die er auf den Sauerierinseln verbracht hat und verspricht daher einer Freundin, dass dies nun endgültig vorbei sein soll.
  
  Sein Assistent Billy (gutaussehend *fg*) macht ihn am nächsten Tag darauf aufmerksam, dass sie nur noch 3 Wochen an den Ausgrabungen weiterarbeiten können, da ihnen dann das Geld gestrichen wird. Für alle Beteildigten ein tiefer Rückschlag, doch auf einmal tauchen das vermeindliche Ehepaar Mr. und Mrs. Kirby auf, die einen großen Wunsch äußern:
  
  Zu ihrem Hochzeitstag würden sie so gerne auf die Isla Sorna fliegen! Ein Flugzeug ist schon gechartert, Geld spielt keine Rolle, sie sind steinreich und brauchen nun einen geeigneten Führer. Das Angebot ist verlockend für Grant, da so die Ausgrabungen weiterhin finanziert werden könnten...er willigt ein!
  
  Dr. Grant, sein Assistent Billy, Mr. und Mrs. Kirby sowie 3 von dem Ehepaar angeheuerten Scharfschützen machen sich auf den Weg zur Saurierinsel. Auf dem Flug dorthin wird für Dr. Grant immer mehr klar, dass er gelinkt wurde! Das vermeindliche Traum-Ehepaar ist geschieden und will auf der Insel landen um nach ihren gemeinsamen Sohn Eric zu suchen, der vor 8 Wochen, bei einem Paraglydingflug mit seinem Stiefvater auf der Insel abgestürzt ist! Schock für den Dr., denn er weiß, wie gefährlich und unberechenbar die Saurier sind...seine letzten Studien ergaben sogar, dass sich die Dinosaurier mit ihren Schreien verständigen und sogar um Hilfe schreien können!
  
  Die Maschine stürzt ab und das mitten auf der Insel...schnell wird klar, dass die Scharfschützen mit ihren Gewehren nichts gegen die Dinosaurier anrichten können...sie sind einfach zu mächtig und zu schnell! Aber nun sind sie erst einmal auf der Insel gefangen und müssen sehen, wie sie es schaffen können, die Insel wieder lebend zu verlassen...und da wäre ja auch noch der kleine 12-jährige Eric, nachdem seine Eltern suchen wollen!
  
  Die gefährliche Tour durch die Wälder der Isla Sorna beginnt...ein Rennen gegen Leben und Zeit und das wortwörtlich! Auf dem Weg zur vielleicht rettenden Küste müssen sie sich vielen Gefahren und Herausforderungen stellen...
  
  Ob sie eine Chance gegen die riesigen und gefährlichen Dinosaurier haben und ob sie den kleinen Eric doch noch lebend finden können, erfahrt ihr nur, wenn ihr euch den Streifen selber anseht! Etwas Spannung muss ja noch gegeben sein...;o)
  
  
  MEINE MEINUNG:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Also ich persönlich fand den Film "Jurassic Park III" ziemlich cool! Die Dinosaurier sahen verblüffend echt aus und konnten einem doch schon Angst einflößen bei dem Gedanken, diesen Kreaturen gegenüber zu stehen!
  
  Sehr beeindrukend war die Szene, in der Ein T-Rex gegen einen Spirosaurus kämpfte! Beide Dinosaurier sind wahnsinnig riesig und gewaltig! Der Kampf sah täuschend echt und recht brutal aus...aber irgendwie fastzinierend!
  
  Die Geschichte an sich war eigentlich auch ok! Das in diesem Teil jedoch zu einer Entführung (Dr. Allen wusste ja nichts von der Landung auf der Insel) gegriffen wurde zeigt, dass nicht mehr viel aus der Ausgangsstory von Jurassic Park heraus zu holen war! Es musste etwas neues her, das den Streifen für die Zuschauer interessant machen sollte!
  
  Ich empfehle diesen Streifen auf jeden Fall weiter, da er einfach voller Spannung und Action war und die Dinosaurier verblüffend dargestellt wurden.
  
  Jedoch wird es wohl keinen neuen Teil von Jurassic Park geben...die erhofften Einspielgelder werden sicher nicht zustanden kommen. Immerhin verspricht ein dritter Teil nicht annähernd so viel wie der erste Teil es tun sollte!
  
  Derartige Fortsetzungsfilme sind für den Kinogänger immer etwas gewagt, weil bereits in der Vergangenheit, viele Streifen in weiteren Teilen gezeigt wurden, die dann immer schlechter wurden. Oftmals wird man dann enttäuscht, weil die Story die selbe oder einfach eine neue, aber dafür flache Story ist.
  
  
  FAZIT:
  °°°°°°°°°
  
  Ein spannender und atemberaubender Film, der stellenweise etwas brutal ist! Die Altersbeschränkung von 12 Jahren ist aber gerechtfertigt. Mit einer Länge von ca. 80 Minuten ist er meiner Meinung nach etwas zu kurz geraten.
  
  Ein Kinogang lohnt sich aber trotzdem, denn die Computeranimationen der Dinosaurier wirkend einfach verblüffend echt! Ein toller Streifen...
  
  
  Viel Spaß beim ansehen...
  
  eure
  ©flubber am 13.2.02 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 13.01.2007, 20:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    Soner, 19.02.2002, 01:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    also ich weiss nicht ich glaube der film geht richtung dokumentation oder kommt mir so vor ja schlecht ist auf jeden fall nicht ich könnte mir vorstellen das es ein vierte tweil gebt mann kan ja nie wissen hollywood da ist ja alles möglich

  • 

    DjtheFreak, 13.02.2002, 18:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich fand die Story platt und den FIlm langweilig

• Des Dinodramas dritter Teil

  

  13.02.2002, 10:24 Uhr von
  Anubis71
  Ich freue mich immer über Kommentare bei meinen Lesungen und kommentiere auch selber ganz gerne m...

  3

  Bewertungen (14) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Filmbeschreibung:
  
  Dieses Mal sind die Saurier in einer
  amerikanischen Grosstadt heimisch
  geworden, bewegen sich in der Luft und im
  Wasser und sorgen wieder für jede Menge
  Aufregung. Dritter Teil der Dino-Saga nach
  dem Bestseller von Michael Crichton.
  
  Bevor sich jemand aufregt, dies habe ich als Filmbeschreibung vorgefunden. Wenn ich mir so etwas hier erlauben würde, wäre ich schnell vergessen und das mit Recht. Dafür müßte man eine eigene Bewertungsstufe hier einführen :Absoluter Schrott!
  
  Die genannten Darsteller sind an der Stelle auch interessant: Jeff Goldblum und Samuel L. Jackson. An den Stellen war ich wohl eingenickt oder auf der Toilette (aber wann soll das gewesen sein? Alzheimer?) aber ich konnte die Darsteller beim besten Willen nicht finden. Wahrscheinlich will man nicht, das sie in Vergessenheit geraten.
  
  Auch interessant ist die angegebene Länge des Streifens 126 Min. Die haben doch glatt die Werbung und die Vorschau mitgestoppt. Der Flim hat ca 90 - 100 Minuten und das wars!
  
  Was tatsächlich geschah:
  
  Auf der zweiten Dinoinsel Sorna geht ein kleiner Junge namens Eric verschollen (den Namen vergisst man nach dem Film nicht mehr, denn er wurde ich jeder Lautstärke und Variation gebrüllt, damit sich die Dinos besser orientieren können, wo der nächste Snack zu finden ist). Erics Eltern sind geschieden. Sein Vater hat einen Baumarkt und seine Mutter anscheinend nur eine Haushalt. Mit von der Partier ist ein Jäger (der gleich als Futter endete), ein Reiseveranstalter (ebenfalls Dinofutter) ein farbiger Pilot (als Vorspeise, die Farbigen gehen seltsamerweise immer als erste drauf, obwohl sie doch eigentlich für Dinos nicht so leicht zu finden sein sollten in der Dunkelheit) und ein Hiwi (Hilfswissenschaftler namens Billi). Eigentlich wollter Der Professor keine Expedition mehr machen, hatte er doch keine Lust mehr als Futter zu ende. Da aber lediglich ein Überflug für ein reiches Pärchen über die Insel geplant war, bei de er ein paar Erklärungen zu den Dinos gemacht werden sollten hat er sich wegen des schnöden Mammons für seine Forschungen doch wieder breitschlagen lassen. Ein Fehler (logisch, sonst macht der Film keinen Sinn). Nachdem gegen den Protest des Profs dann doch auf der Insel gelandet wurde musste man auch gleich wieder durchstarten, weil ein Spinosaurier schlecht gelaunt war. Da dieses Vieh allerdings auch eine T.Rex ohne große Probleme knacken kann ist dies auch ratsam. Leider ist die Flucht nicht geglückt und die Maschine gnadenlos Bruchgelandet. Der Rest ist schnell erzählt. Man beschließt sich zur Küste durchzuschlagen und dort auf Hilfe zu hoffen. Dann flüchtet man vor ein paar Dinos, verliert ein paar Teammitglieder an die Insulaner, findet nebenbei den Jungen, klaut ein paar Raptoreeier (als wenn man nicht schon Probleme genug hat) gibt die Eier wieder an die Besitzer und wird dann am Ende von der US-Army am Strand rechtzeitig eingesammelt (Die Regierung von Costa Rica freut sich immer über eine Besuch der Amis) und bewundert ein paar ausgebüchste Flugsaurier die in den Wolken entschweben um neue Nistplätze in Freiheit zu finden. Filmende.
  
  Ein müder Aufguss dessen was man alles schon in den ersten zwei teilen gesehen hat. Die Story ist platt und absolut nicht mitreißend. Viele Sachen sind vorhersehbar. Ein paar gelungene Gags (Handydino z.B.) und ein mehr oder weniger fulminanter Schluß.
  
  Bei dem Film tauchen einige Fragen auf, vielleicht kann mir jemand von euch helfen:
  
  1.) Was ist mit den Bootsführern passiert (im Nebel verschwunden und wech warn sie)
  2.) Wie kann ein Teenager 8 Wochen in dieser Umgebung überleben (der Zeitraum ist schon drastisch)
  3.) Wie kann sich ein Schwerverletzter aus einem Flugsauriergehege an die Küste schleppen ?
  4.) Warum interessieren sich die Flugsaurier nicht für die Hubis?
  5.) Warum kann sich ein tonnenschwerer Dino lautlos anschleichen? (auf Zehenspitzen geht nicht, denn er hat keine)
  6.) Wieso ist die Armee von Costa Rica an den eingedrungene Amis nicht interessiert ? (Sorry ihr Costa Ricaner, aber wir mussten ein paar Landsleute aus den Klauen der Saurier holen. Cost Rica: Keine Prrroblem, passiert uns ja ständig, fühlt euch wie zuhause ihr Amerikaner!)
  
  Rein vom technischen Standpunkt aus ist der Film ja sehr gut gemacht. Kann man auch nicht anders erwarten, denn das Publikum ist wirklich sehr verwöhnt. Die Kämpfe Dino-Dino und Dino gegen die Tücke der menschliche Objekte sind sehenswerte Meisterstücke der Filmgeschichte. Kann man echt nicht anders sagen. Man hat zwar nicht immer den größten wert auf die Pseudorealität gelegt (laut Wissenschaft waren die Raptoren kleiner und hatten schmalere Schnauzen), aber wer es nicht weiß, den machts nicht heiß.
  
  Fazit: Wer auf Dinos steht oder gelungen special Effects, der kann sich den Film gerne mal reinziehen. Aber alle anderen die Wert auf ein gute Story legen, sollten sich den Film nicht antun. Ich halte ihn für bedingt empfehlenswert. Den ersten Teil wird man nicht toppen können. Klassiker ist Klassiker.
  
  Euer Dino71?äh?Anubis71 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

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    trampastheo, 13.02.2002, 10:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist es nicht immer so: der erste Teil ist immer der beste! Gruss, Theo