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Tests und Erfahrungsberichte

• Banken verschaukeln Fonds-Kunden

  

  17.11.2004, 20:43 Uhr von
  Sixthaselbach
  

  1

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  Pro:

  keine für Fondsdepot bei Banken

  Kontra:

  langsamere Abwicklung höhere Gebühren

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo,
  wer hat sich nicht schon mal über seine Bank aufgeregt. Vor allem bei den Gebühren fragt man sich oft:
  Muß denn das jetzt wirklich sein? Wie oft versucht die Bank Gebühren zu berechnen, die sie gar nicht darf!
  Z.B. Erst heute habe ich online eine Auslandsüberweisung vorgenommen, diese sollte bis 12.000 EUR nicht mehr kosten als jede andere Inlandsüberweisung. Was macht die Comerzbank? Berechnet mir über 14 EUR Gebühren! Und ich hab jetzt wieder die Lauferei, damit ich sie zurück erstattet bekomme.
  
  Jetzt mag man darüber streiten, welche Gebühren nun berechtigt sind und welche nicht, aber das ist nicht mein Thema (jetzt hätte ich mich schon beinahe in der Einleitung vergaloppiert). Vielmehr geht es mir um versteckte Gebühren, die dem gutgläubigen Bankkunden noch als RABATTE verkauft werden. Konkret:
  
  Die ADIG Fondsgesellschaft lobte vor Kurzem sich selbst: Über 50 Mio. Euro hatte man im März in Form von Ausschüttungen an die Fondskunden ausbezahlt. Was geschieht in diesem Moment mit dem Fondspreis. Ganz klar: durch die Ausschüttungen wird das Fondsvolumen reduziert, der Anteilspreis wird nach unter entsprechend angepaßt. Will ein Anleger vom Zinseszinseffekt profitieren, muß er die Ausschüttung sofort wieder anlegen (ich muß dazu sagen, daß dies bei einigen Fonds automatisch geschieht) Toll!! Ja, toll für alle Anteilseigner, die ihre Depots bei der Gesellschaft führen lassen.
  
  Wie sieht es aber z.B. mit den Kunden aus, die Ihre Anteile z.B. in den Depots der ADIG-Mammi, der Commerzbank, halten.? Die Bank ist hier großzügig. Man „darf“ die Ausschüttungen wieder anlegen. Ja, ehrlich. Und dafür räumt die Bank auch noch einen reduzierten Wiederanlage-Rabatt ein, so daß das reguläre Agio auf bis zu 2% gesenkt wird. Ist das nicht herrlich? Und damit machen die auch noch Werbung.
  
  Im Klartext: Man wird nicht nur für die Erstanlage mit einem Agio zur Kasse gebeten, auch die ausbezahlten Ausschüttungen(Gewinn, Zinse, Ertag) bringen der Bank eine Menge Geld auf das Provisionskonto. Und das Jahr für Jahr für Jahr....Und diese verdeckte Gebühr noch als Rabatt zu verkaufen, noch dazu von der Mutter der Fondsgesellschaft, ist eine Frechheit.
  
  Doch die anderen sind nicht besser. Viele der ADIG-Mitbewerber (DWS, Deka, Union..) und deren Mutter-Banken treiben das selbe Spiel.
  
  Mein Tipp: Verhandelt mit Euren Bank und laßt Euch den Wiederanlagerabatt nicht als vermeintlichen Vorteil verkaufen,
  
  oder geht gleich zu den Fondsgesellschaften.
  
  Dort werden seit jeher die Ausschüttung k o s t e n f r e i zum Rücknahmepreis (das ist der Preis, ohne Agio) wieder angelegt.
  
  
  Ich hoffe, ich habe meine Meinung in die richtige Rubrik gestellt. Irgendwo mußte ich sie ja unterbringen *g*.
  
  
  Thomas weiterlesen schließen

• schade ,dass die Geldkarte so wenig verbreitet ist

  

  18.02.2003, 01:00 Uhr von
  ich_t
  

  2

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  Nein

  Auf den meisten EC - oder Mastrokarten wie sie jetzt heißen Mastrokarten befindet sich ein goldener Chip wie man ihn von den Krankenversicherungskarten kennt.
  
  Welche Bedeutung hat er?
  
  Er wird nicht benötigt um Geld am Geldautomaten abzuholen.
  Er auch nicht benötigt um an Kassen zu bezahlen ,die EC-Lastschriften oder Electronic Cash mit Geheimzahl verwenden.
  
  Wofür ist er nun gut ?
  
  Es ist eine electronische Geldbörse. Manchen ist schon aufgefallen ,dass viele Geldautomaten eine Funktion "Geldkarte" anbieten. Betätigt man diese kann man nach Eingabe seiner Geheimzahl diese "aufladen" ,dass heißt es wird der gewünschte Betrag und auf den Chip in der Karte geladen.
  
  Was kann man nun mit der Geldkarte machen?
  
  Leider nicht sehr viel.
  Man sie wieder entladen. Man steckt die Karte in den Automaten , wählt "Geldkarte entladen" und so wird einen das auf den Chip gespeicherte Geld auf das Girokonto gutgeschrieben.
  
  Man kann , wenn man überhaupt eine Stelle findet ,die die Geldkarte akzeptiert, damit bezahlen. Leider sind das nur sehrwenige Stellen. Hier in Bielefeld fallen mir nur folgende ein : Die Briefmarkenautomaten der Deutschen Post, die Fahrkartenautomaten der Verkehrsbetriebe , vereinzelte Parkhausautomaten und ganz wenige kleine Geschäfte. Vor längere Zeit nahmen noch McDonalds und die Parkuhren der Stadt die Geldkarte an. Leider nicht mehr.
  
  Wie bezahlt man mit der Geldkarte ?
  man steckt die Karte in den Fahrkarten automaten und der bucht den benötigten Betrag von den Chip ab.
  
  Welche Vorteile bietet überhaut die Geldkarte?
  
  Man braucht für die Automaten kein Kleingeld, und bekommt kein kleines Wechselgeld zurück, Der Briefmarkenautomat wechselt bei Barzahlung in Form von Briefmarken und wer braucht eine Briefmarke zu 4 cent?
  
  Der Automatenbetreiber erfährt nicht die Kontonummer des Kunden .
  Die Nachteile:
  Wenn man die Karte brachen kann hat man die nicht aufgeladen.
  
  Es gibt kaum Verwendungsmöglichkeiten.
  
  Wird die Karte geklaut, kann der Dieb das Guthaben auf dem Chip verwenden , es ist nicht durch den Pin geschützt, wie das Geld auf den Konto.
  
  Verliert man die Karte, ist das Geld auf den Chip mitverloren.
  
  in vielen Filialen der Banken befindet sich noch nichtmal ein geldkartenladefähiger Geldautomat oder ein Ladeterminal. Bei Fremden Banken muss man oft zu Laden eine Gebühr zahlen und das Entladen geht nur bei dem kontoführenden Institut.
  
  
  Insgesammt ist die Karte nur wenig empfehlenswert. Wer die Geldkartenfunktion bei seiner Bank bezahlen muss , wie z.B. bei der Deutschen Bank , ist die eine fast sinnlose Ausgabe.
  
  Das ist System ist kaum verbreitet und viele kennen es noch nichtmal , obwohl sie eine Geldkarte besitzen. weiterlesen schließen

• Will mir endlich ein Auto leisten

  

  14.07.2002, 03:53 Uhr von
  nikita1
  

  5

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  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hei ich bin schon langsam verzwweifelt wünsche mir über alles ein Auto habe aber leider nicht das Geld dazu vielleicht möchte mir jemand etwas Spenden jeder Euro zählt für mich.Meine Daten sind Raiffeisenbank
  BLZ:37431 KTNR:1030618 in Österreich.
  
  Würde mich freuen für jede Spende und finde Yopi einfach super habe schon viele Beiträge geschrieben und lese gerne Beiträge von anderen . Man lernt sehr viel für sich selber und hoffe ich werde noch vieles lesen.
  
  Wünsche allen einen schone Nacht noch.

• \\

  

  19.06.2002, 19:07 Uhr von
  wolmiewolfgang
  Surfen im Net.Kontaktfreudig.Mailen. Sehr tolerant,lustig und neugierig.Hilfsbereit. ...

  5

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  Ja

  Vielleicht habt Ihr schon etwas von Anypay gelesen oder gehört.
  Eine äußerst praktische Angelegenheit im Internet um seine Rechnungen zu bezahlen.
  Ich habe mich heute dort angemeldet und es ging recht komfortabel zu.Erst das Übliche,alle Daten die Person betreffend.Dann muß man seine Bankverbindung eingeben und wird identifiziert,indem Anypay 1 Cent überweist.Wenn die Überweisung ohne Komplikationen vonstatten gegangen ist,wird die Kontoverbindung und Name akzeptiert.
  Man erhält mit einer Mail seine Codierung und muß diese auf wieder einer anderen Mail in ein dafür extra vorgesehenes Feld eingeben.
  Nun ist ID und Passwort akzeptiert.
  In wenigen Tagen bekommt man eine Provision in Höhe von 5 € auf sein Anypay-konto gutgeschrieben und das Konto ist benutzbar.
  Leider kann man vorerst nur ab 25 € abheben.Doch das soll sich auch bald ändern,verspricht man.
  Überweisen kann man auch per E-Mail.
  Man kann werben,natürlich Kunden für dieses System und verdient damit Provisionen.Auch andere Dinge sind möglich.
  Zum Beispiel wird dieses Konto von Webmastern benutzt um kleine Beträge aus Einnahmen durch das Lesen von E-Mail schnell und unkompliziert anzuweisen.Jedenfalls soll es nicht so lange dauern,als bei ganz normalen Bankanweisungen.
  Probierts aus wer Interesse hat.Ich finde es gut. weiterlesen schließen

• Onlinebanking auf sicherer Art.

  

  20.03.2002, 19:03 Uhr von
  liskailonka
  Meine Berichte findet man auf vielen Plattformen unter vielen Namen.

  5

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  Ja

  Ich bin auch eine von den Leuten, die öfters mal etwas im Internet kaufen und immer ist dann da die Frage nach meinen Zahlungswünschen. Eine Kreditkarte habe ich nicht; das fällt also aus. Abbuchen lasse ich sowieso nie etwas von meinem Konto; das ist kein Selbstbedieniungsladen. Per Nachname? Jau, und dann sitze ich die nächsten 3 Wochen neben dem Briefkasten.
  
  Irgendwie, war nie die passende Lösung für mich dabei und habe deswegen schon auf das ein oder andere Produkt verzichtet. Ich hatte nie das gefühl auch wirklich sicher bezahlen zu können.
  
  Hier in Holland habe ich ein Konto bei der ABN-AMRO und habe seit gestern einen e.Dentifier. Ein kleines, putzig aussehendes, Gerät mit dem ich jetzt alle meine Bankgeschäfte sicher erledigen kann und gleichzeitig auch im Internet einkaufen kann ohne irgendwelche Daten von mir frei zu geben oder auf der Festplatte zu speichern.
  
  Mittlerweile wohne ich übrigens in Deutschland und habe den eDentifier einfach mitgenommen; funzt auch hier.
  
  === Wie es funktioniert. ===
  Erstens habe ich den Antrag in der Bank ausgefüllt und verschickt. Danach bekam ich ein Schreiben, in dem ich an etwa 6 Stellen unterschreiben sollte und eine Kopie von meinem Ausweis beifügen sollte.
  
  Nach etwa 3 Wochen bekam ich dann dieses winzige grüne Ding. Außer die Zahlen 0 - 9 und OK gibt es noch einen kleinen Display und einen Schlitz. In dem Schlitz, kommt später meine Eurocard.
  
  === Wie kann ich bezahlen? ===
  Erst sollte man das eWallet im e.Dentifier aktivieren über das Onlinekonto. Danach bestellt man einfach das gewünschte Produkt in dem betreffenden Onlinshop. Jetzt geht es zur Kasse. Ich gebe an e.Wallet als Zahlungsweise und ich werde aufgefordert meine Karte in das Gerät zu stecken. Das Gerät wird übrigens NICHT am PC angeschlossen. Wenn die Karte im Gerät ist, soll ich meine ganz normale PIN eingeben auf dem Gerät. Es erscheint das Wort Code.
  
  In der Kasse von dem jeweiligen Onlineshop klicke ich jetzt auf OK und es wird ein Code nur für diese eine Bestellung generiert. Diesen Code gebe ich dann auf meinem Gerät ein und bestätige mit OK. Auch im Onlineshop kann ich jetzt bestätigen.
  
  Der Ladenbesitzer weis jetzt nur das er irgendetwas an meiner Adresse geschickt hat, aber nur die Bank weis jetzt, was ich für wieviel bei wem bestellt habe. Der restliche Bezahlungsverkehr regelt die Bank für mich und es werden keine empfindliche Daten übers Internet verschickt oder auf meiner Festplatte geladen.
  
  === Wirklich sicher? ===
  Ja, ich bin der Überzeugung das der e.Dentifier völlig sicher ist. Sogar am Gerät selbst ist noch eine Sicherung. Gebe ich 3x die falsche PIN ein, ist sowohl Karte wie Gerät unbrauchbar.
  
  Es werden lediglich individuell generierte Codes über das Internet verschickt, und nur die Bank selbst weis welche Daten zu wem gehören. Somit ist ein abzwacken oder umlenken von Geld unmöglich und es werden auch keine Daten auf meiner Festplatte gespeichert.
  
  Auch wenn ich mein Konto online bearbeiten möchte, geht das über eine verschlüsselte Verbindung und sollte mal jemand dazwischen funken(trotz Firewall), kann er sich höchsten den Code ausspionieren und der ist direkt nach MEINER Eingabe auf dem Gerät völlig unbrauchbar.
  
  === Nachteile? ===
  Ja, die gibt es auch. Ich finde es ein Nachteil, das diese Art der Bezahlung nicht viel mehr verbreitet ist. eCommerce hat teilweise einen schlechten Ruf und mit diesem Gerät ist man wirklich sicher und hat Freude beim Einkaufen. eCommerce wird hiermit einfach wieder interessant für mich.
  
  Das eWallet kann man sich auch beschaffen ohne dieses gerät; Nachteil davon ist, daß man bei der Anmeldung erst mal online alle seine Konto und Kartendaten eingeben soll. Alos von einem eWallet OHNE e.Dentifier kann ich nur abraten.
  
  === Vorteile? ===
  Hier in Holland haben mittlerweile alle Banken ihr system mit dem e.Dentifier. Optisch sehen die Geräte alle anders aus, aber die Funktion ist absolut identisch.
  
  Wenn ich übrigens im Januar nach Deutschland ziehe, kann ich das Gerät auch dort benutzen und das auch noch vom jeden PC aus. Also im Internetcafe, kann ich auch weiter meine Schnäppchen fangen. Mit dem eWallet kann ich nämlich Weltweit bezahlen und das von jedem PC den ich gerade benutzen möchte.
  
  Der e.Dentifier ist gerade mal so groß wie eine Zigarettenschachtel und so flach wie eine Hüle von einer CD. Past also in jedem Portemonnaie und ist wegen der PIN-Sperre gesichert. Bei Verlußt kann ich übrigens nur einen Neuen bekommen, durch das Vorlegen meines Ausweises und weitere 6 Unterschriften.
  
  Außerdem spare ich damit auch noch Gebühren. Ich zahle nämlich jetzt überhaupt keine Kontoführungsgebühren mehr. Auch der e.Dentifier ist gratis.
  
  === Fazit ===
  Wir sind noch weit von einem vereinten Europa entfernt, wenn diese Zahlungsweise sich nicht schneller verbreitet, denn Sicherheit sollte bei eCommerce doch wohl an erster Stelle stehen.
  
  Das eWallet OHNE den e.Dentifier gibt es unter www.ewallet.com, aber wie gesagt; dieses Verfahren ohne eDentifier ist nicht 100% sicher.
  
  
  Ein aehnliches Geraet gibt es jetzt auch in Deutschland: HBCI. Leider ist die Nutzung hiervon nicht kostenlos. Erhaeltlich bei den Sparkassen. Mein eDentifier kann ich auch hier in deutschland an jedem PC nutzen und ist und bleibt völlig kostenlos.
  
  Copyright Ilonka Liska 2002. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Schariez, 24.05.2002, 15:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nur schade, dass ich noch keinen Shop gefunden habe, wo man das System verwenden könnte.