Mischlinge Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Labrador- Bernersennen

  

  08.04.2002, 21:56 Uhr von
  Kira90
  

  5

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  Wir haben einen Labrador-Bernersennen Mischling . Er ist ca. 1.20m groß , und wiegt so viel das wir in nicht auf die Waage bekommen .Er ist ziehmlich anstrengent . Man muss mindesten 3 mal am Tag mit im Raus gehen . Er ist stubenrein . An der Leine , wenn man mit ihm Gassie geht zieht er so stark , das meine Mutter ihn kaum noch halten kann . Wir lassen ihn im Feld meistens laufen . Als die Hündinnen läufig waren , konnte meine Mutter nicht schlafen , weil er die ganze Zeit im Haus hin und her rannte . Einmal ist er ganz alleine Gassie gegangen und jemand hat ihn uns dann später wieder zurück gebracht . Es ist also sehr schwer so einen großen Hund zu haben . Man brauch viel Kraft dafür . Er bekommt 1 mal am Tag Trockenfutter mit Fleisch , und wenn wir dann zu mittagg essen , bekommt er dann noch ein paar Reste des Essens . Darüber freut er sich . Man kann ihn nicht lange allein lassen , sonst dreht er durch . Also , wenn ihr euch auch so einen großen Hund anschaffen wollt , überlegt es euch nochmal sehr gründlich . Das Futter das wir immer Kaufen ( nur das Trockenfutter alleine) kostet 16.00 DM . Dazu kommt dann noch Hundesteuer , Arzt und sontiges Zeug . Da kommt man im Monat so auf ca. 30-50 Mark mindesten .Am ANfang gehört ja auch noch das Halsband , die Marke , Leine und was worauf der Hund schlafen kann . Wir haben ihm eine Hütte gebaut und eine Decke für drinnen gekauft . Er schläft nachts drinnen , und am Tag geht er Raus und rein wie er will . Er kann sich die Tür selbst aufmachen . Er findet aber trotzdem schnell Freunde die er fast immer beim Gassie gehen trifft.
  
  
  Wenn wir in den Urlaub fahren geben wir den Hund zu Leuten die mal gegenüber von uns gewohnt haben . Sie haben auch einen Hund mit dem sich unser Hund gut versteht . Habt ihr noch Fragen schreibt mir ne E-mail und ich antworte innerhalb von 2 Tagen . Unser Hund heißt übrigens Benny und hat am 25.07 Geburtstag . Er ist jetzt 3 Jahre alt .
  
  Mfg: Kira90 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Overloader, 01.05.2002, 16:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hätte etwas ausführlicher sein können, ist aber nicht schlecht!

  • 

    DirkWG, 24.04.2002, 23:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mmh ... man _kann_ sicher auch noch mehr über diese Hunderasse schreiben, oder?

  • 

    mkirra, 09.04.2002, 17:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich finde diesen Bericht gut !

• HILFE-gib mir ein Zuhause!

  

  05.09.2002, 17:46 Uhr von
  Lisa2002
  

  5

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  Ja

  Dies soll ein Plädoyer für alte Mischlingshunde werden! - Wer sich entschließt, einen Hund zu halten, der sollte gerade an diese denkan. Oft sitzen sie irgendwo ungeliebt und unbeachtet im Tierheim oder bei "Besitzern", die nichts mehr mit ihnen anfangen können. Viele möchten einen Welpen, süß und klein soll er sein, pflegeleicht natürlich und auf's Wort gehorchen - und natürlich einen Stammbaum, der bis ins Mittelalter reicht. Nach ein paar Jahren ist der Kleine groß, hat vielleicht Marotten entwickelt - oder man selbst möchte sich wieder selbstverwirklichen. Also weg mit dem Köter, aussetzen oder ins Tierheim. Und da sitzen sie, die weggeworfenen Kreaturen, die auch nichts lieber möchten als ein Herrchen oder Frauchen, das sie liebhat und für sie sorgt. Sorry schon mal, der Bericht wird LANG ;o)
  
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  Plädoyer für einen alten Hund
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  Okay: Wer sich für einen jungen Hund entscheidet, sieht ihn aufwachsen, erlebt seine Jugend und damit auch seine Flegeljahre mit. Er kann ihn selbst erziehen oder dressieren und dabei viel falsch machen, wenn er sich nicht genug Zeit und Geduld nimmt. Aber grundsätzlich kennt so jemand alle Macken seines Tieres und kann es noch in eine bestimmte Richtung "formen" und seinen eigenen Stil finden. Das bedeutet aber auch Sachkenntnis (oder den Besuch einer Hundeschule), sonst tanzt einem der halbstarke Kerl bald auf der Nase herum.
  
  Schon ein wenige Monate alter Hund kann aber Erfahrungen in seinem "Vorleben" gemacht haben, die ihn zu einem komplizierteren Zeitgenossen werden lassen, also geht die Rechnung "junger Hund = problemloser Hund" nicht auf. Ich spreche aus Erfahrung - wir hatten uns einen viermonatigen Rüden aus dem Tierheim geholt. Später erfuhren wir, dass er schon drei Vorbesitzer hatte und von einem von ihnen misshandelt worden war. Damit war schon nach vier Monaten das Verhältnis zu Menschen, besonders zu dunkelhaarigen Männern, nachhaltig getrübt. Auch Züchter machen Fehler, viel zu oft werden kleine Hunde zu früh von ihrer Mutter getrennt, um das große Geschäft zu machen.
  
  Ein alter Hund, und damit meine ich einen erwachsenen, gesetzten Hund ab 6 Jahren, der hat schon viel erlebt. Das kann Schlechtes, kann aber auch viel Gutes sein. Er hat seine Flegeljahre längst hinter sich und weiß in der Regel, was sich gehört und was nicht. Er ist erzogen, kann sich selbst beschäftigen und kommt im Straßenverkehr und an der Leine zurecht. Sollte er eines dieser Dinge noch nicht beherrschen, lernt er es schnell und viel konzentrierter als ein Greenhorn. Der Satz "ein alter Hund lernt keine neuen Tricks mehr" stimmt aus meiner Erfahrung heraus nicht.
  
  Und: ein alter Hund ist meist kein Temperamentsbündel mehr! Dem reicht es, einmal ums Eck Gassi zu gehen, wenn es Bindfäden regnet, auch der erste Grasbüschel, der verfügbar ist. Ihm reicht es, gemütlich in Herrchens Nähe auf einer Decke zu liegen, er braucht kein pausenloses Entertainment mit Bällchen und Stöckchen, es sei denn, Herrchen fordert ihn heraus. Er nimmt einfach alles gelassener.
  
  Oft hört man das Argument: der ist doch dauernd krank, der stirbt doch eh bald. Es gibt kranke Hunde jeden Alters! Viele müssen auch schon als Teenager ständig zum Tierarzt, weil sie sich bei Raufereien verletzen oder weil sie Krebs oder Hüftschäden bekommen. Impfen muss man ebenfalls alte wie junge Hunde. Und was das Alter angeht, rechnet man sowieso anders als die "1 Menschenjahr = 7 Hundejahre"-Regel. Je jünger der Hund, um so mehr zählt ein Menschenjahr, immerhin wird ein Hund schon im ersten Lebensjahr "erwachsen". Ob ein Hund also 6 oder 8 Jahre alt ist, macht nicht mehr so viel aus, der Unterschied zwischen 2 und 4 ist viel gravierender.
  
  ~~~ Beispiel ~~~
  Meine Hündin Bo ist nunmehr 12 Jahre alt. Ich habe sie "erst" seit knapp drei Jahren. Na und? Ihre Vorbesitzerin wollte sie nicht mehr haben, angeblich, weil sie nach England auswandern wollte, und setzte sie in die Zeitung. Damals war sie "schon 9 Jahre alt", und viele haben entsetzt den Kopf geschüttelt, dass ich so ein "altersschwaches" Tier haben wollte. So ein Quatsch! Bo spielt nach wie vor gern, wenn sie Lust hat, sie ist kerngesund und fit (okay, ein bisschen mollig, aber mein Tierarzt sagt, alte Damen dürfen das). Sie kann sich stundenlang selbst beschäftigen (meist liegt sie auf dem Sofa und pennt) und ist sehr ruhig und pflegeleicht, einfach, weil sie schon "gesetzteren Alters" ist. Ich rechne doch nicht die Jahre, die sie bei mir ist - für mich zählen die Momente. Die aufmerksamen Hundeaugen, das Knuddeln, das Zusammensein. Und ich freue mich, dass sie bei mir einen schönen "Lebensabend" genießen kann, ob der nun noch einen Monat, ein Jahr oder länger dauert, das rechne ich doch nicht aus. Auch ein junger Hund kann so schnell sterben. Ich bin sehr stolz drauf, dass meine Dame schon so alt und doch so rüstig ist. Laut Liste hat sie jetzt 66 Jahre auf dem Buckel, und wie Udo Jürgens schon sang, da fängt das Leben doch grad erst an ;o) Übrigens wusste ich nicht, welche Kommandos Bo versteht, aber "Sträßchen", "Fresschen" und "Leckerchen" hatte sie schon nach einem Tag drauf. Inzwischen kann sie auch ernstere Kommandos wie "Platz", "Halt" oder sogar "langsam" verstehen.
  
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  Plädoyer für einen Mischlingshund
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  Mischlingshunde sind im Gegensatz zu Rassehunden meist "Kinder der Liebe". Da war nichts erzwungen, da war der Zufall im Spiel. Das Ergebnis heißt nicht "Bodo von der Breiten Rampe", sondern "Krümel" oder "Wauzi" und ist ein echtes Individuum. Jemanden wie einen Dackelschnauzerschäferterrier gibt es eben nicht so oft auf der Welt wie einen reinrassigen Deutschen Schäferhund. Wer sich einen Mischling hält, weiß oft nicht, wer "dahintersteckt", und es ist eigentlich doch auch wurscht, oder nicht?
  
  Rassehunde haben oftmals, gerade bei jungen Rassen, vernetzte Stammbäume. Von Inzucht kann man vielleicht noch nicht sprechen, aber die Verwandtschaft untereinander kann schon enorm sein. Da kommt es zwangsläufig oft zu überzüchteten Elementen. Und so kann schon ein kleiner Rassehund oft zum Arzt müssen, weil die Ohren sich entzünden (zu lang gezüchtet) oder der Rücken schmerzt (zu schräg gezüchtet). Beim Mischlingshund, so habe ich den Eindruck, holt sich die Natur wieder die besten und robustesten Gene zusammen. Der Hund mag zwar manchmal "eigenartig" aussehen, aber er ist in der Regel nicht so anfällig wie sein Kollege mit den 500 Auszeichnungen von Rasseshows. Mitmenschen nerven einen natürlich mit der Frage "wasistdasdennfürnerasse"? Einfach irgendwas total Wildes ausdenken, und schon hat man seine Ruhe.
  
  Wer einen Hund nur nach seinem Aussehen beurteilt, kommt damit vermutlich nur genauso weit wie bei Menschen. Er zahlt dann auch gern seinen Tausender, weil es der Labrador aus Südengland sein muss. Das Tier selbst ist ihm vermutlich völlig schnurz, man gibt mit der Herkunft an. Im Tierheim findet man solche Hunde natürlich nicht. Aber da sitzen Tiere, die Charakter haben, individuell sind, traurig durch die Stäbe schauen und dann richtig glücklich mit dem sind, der sie da rausholt. Meistens entstehen schon durch diesen Schritt Freundschaften fürs Leben. Auch in Kleinanzeigen findet man solche Geschöpfe. Sie kosten nichts, man muss höchstens Impfungen bezahlen oder nachweisen, dass man sie halten darf (Mietvertrag), was auch vernünftig ist.
  
  ~~~ Beispiel ~~~
  Bo wurde 1989 im Tierheim geboren, die Herkunft ist unbekannt. Laut Prognosen diverser Tierärzte waren wohl mal ein Dackel, ein Schäferhund, ein Schnauzer und ein Terrier an ihrer Entstehung beteiligt. Sie ist blond und kniehoch und hat wunderschöne, große Augen. Irgendjemand fragte mal, ob sie ein italienischer Hühnerhund sei (was ich natürlich bejaht habe). So einen Hund wie Bo habe nur ich, sonst niemand, und ich bin sehr stolz auf mein hübsches altes Mädchen.
  
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  Hol mich da raus!
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  Einen Hund aus dem Tierheim zu holen, halte ich für eine sehr noble Geste. Bei den überfüllten Heimen kann man vermutlich sogar oft von "Rettung" sprechen, denn in großen Städten müssen Hunde, die dort länger sitzen, eingeschläfert werden (und welche sind das? Genau: die alten Mischlinge...). Wer sich für einen Hund entscheidet, kann ihn erst mal "ausleihen", mit ihm auf einer Wiese spielen gehen oder an der Leine spazieren, ihn ein paarmal mit Kind und Kegel besuchen und so gucken, ob die Chemie stimmt. Meistens ist es aber schon "Liebe auf den ersten Blick". Das Tierheim wird verlangen, dass man nachweisen kann, dass man den Hund halten darf, damit er nicht in zwei Wochen wieder zurückkehren muss. Meist muss man Impfungen bezahlen und hat dann 150 Mark ausgegeben. Ich habe bisher nur freudig-erregte Hunde erlebt, wenn sie endlich aus dem "Knast" draußen waren, die sich blitzschnell in die neue Umgebung eingelebt haben.
  
  Wie für einen jungen Hund braucht auch der aus dem Tierheim Utensilien wie Körbchen, Fressnapf und Leine, und natürlich muss er auch Steuern zahlen und sollte versichert werden. Mischlinge sind meist recht günstig, da man sie nicht kategorisieren kann. Wer einen alten Hund aus dem Tierheim holt, der wird in der Regel nicht mit Hundeschule oder Zerstörungswut konfrontiert werden, es sei denn, der Hund ist psychisch extrem belastet worden. Ältere Hunde sind einfach nur froh, "raus" zu sein und passen sich in Windeseile der neuen Situation an.
  
  ~~~ Beispiel ~~~
  Mit einer Freundin holte ich "ihren" Hund aus dem Tierheim ab. Wir mussten uns Leine und Halsband borgen, denn es hatte so schnell "gefunkt", dass wir noch gar nichts eigenes hatten. Eine Stunde später waren wir mit frisch ausgerüstetem Hund zurück am Tierheim, meine Freundin brachte die Leine zurück, und der Hund flippte aus. Nicht, weil er ins Tierheim zurück wollte, sondern weil er es schon jetzt nicht ertrug, meine Freundin aus den Augen verloren zu haben! Kaum saß sie wieder im Auto, war aller Trennungsschmerz verflogen. Und auch bei Bo habe ich keine Sekunde erlebt, in der sie ihrer alten (wohl nicht so tollen) Lebenssituation nachgetrauert hätte. Schon nach einer Stunde hat sie ihren neuen Sofa-Stammplatz verteidigt und einen Topf Fressen leergefuttert, als hätte sie woanders gewohnt.
  
  
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  Wer Bo mal sehen möchte, kann das hier tun: http://www.arianamania.de/person/bo.htm
  Und - ist nun Euer Herz offen für einen alten Mischlingshund? Es warten sicherlich genügend auf Euch!
  [Die Bewertung da unten beziehe ich mal auf Bo] weiterlesen schließen

• Lastrami

  

  19.05.2004, 15:41 Uhr von
  Professor22
  Bin bei Ciao und Dooyoo als kabutri und kabuandLucky

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  Pro:

  nicht so teuer, liebe Hunde

  Kontra:

  können auch beißen

  Empfehlung:

  Ja

  So was heißt wohl diese Überschrift????
  Lastrami?? Na ganz klar Land straßen Mischung.
  
  Lastrami finde ich besser als Mischling zu sagen. In diesem Fall hab ich wohl ne eigene super Rasse. *lach*
  
  Den Hund über den ich schreiben will ist Berro.
  
  Berro ist ca. mit den Schultern schon 1,10 hoch rechnet man den Kopf dazu dann knapp 1,30. Also ein riesiges Kalb. Er ist eigentlich pechschwarz, wären da nicht der weiße Bauch die weißen Socken, die weiße feine Linie die seine Nase umspielt und sich bis zwischen die Augen schlängelt. Und natürlich einer weißen Schwanzspitze.
  
  
  Was genau in Berro drin ist, kann ich absolut nicht sagen, aber wir haben eine Vermutung nicht war Sherlok???
  
  Jep und zwar Deutsche Dogge, Neufundländer, Ein Husky, Malamut oder so was. Und ein Kampfhund oder Mix. Vermutlich Kangal oder Filiero Brasiliano. Aber eben alles nur Vermutungen.
  
  Was macht Berro so einzigartig.???
  °!°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Naja außer das er Brini in ihren Träumen fressen will.
  
  Ein absolut lieber Hund. Verschmust Kinderlieb, wachsam, Pflegeleicht.
  
  Mit pflegeleicht meine ich natürlich, das er gerne Baden geht. Und das man ihn nicht bürsten muss, da er sich vom Staubsauber liebend gerne absaugen lässt. Das ist echt kein Witz und an alle die jetzt denken wir quälen den Hund, wir haben extra einen besonderen Aufsatz gekauft für ihn.
  
  Verspielt bis zum geht nicht mehr ist er natürlich auch . Am liebste spielt er du kommst zu haustür rein und ich renn dich um. Bei der Größe ja wohl kein Wunder oder. ???
  
  Die Futterkosten sind bei so einen großen Hund schon höher als normal. 1 50 Kilo Sack für 30 Euro hält schon ne WEile ist aber halt etwas teuer.
  
  Die Pflege wie gesagt ist sehr gering.
  
  Der Platzbedarf bei Berro ist schon sehr hoch, da er ein großer Hund ist, aber wir haben ja noch 180 qm Grundstück auf dem er toben kann.
  Aufpassen auf jeden Fall also Fremde leute finger weg von meinen Kindern.
  
  Alles in allem ist so ein Hund immer empfehlenswert. Als Spielgenosse für die Kinder, als Wachhund oder als Seelentröster. Ein Hund gehört ins Haus und zur Familie und davon kann mich niemand abhalten das zu sagen und zu denken. Denn ich habe schon sehr oft erlebt, das mir mein Hund geholfen hat und mich auch getröstet hat.
  
  Danke fürs lesen bewerten und kommentieren weiterlesen schließen

• DIe Mischung macht den Mischling aus

  

  27.01.2003, 02:09 Uhr von
  winselwuermchen
  Ich bin Rennreiter von Beruf und lese in meiner Freizeit sehr viel bzw. beschäftige mich mit mein...

  5

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  Ja

  Da ich jetzt schon über einige Hunderasse geschrieben habe, möchte ich Euch jetzt mal die Geschichte meines Hundes, genauer gesagt einer Mischlingshündin erzählen. Mir persönlich gefallen Mischlinge sehr gut, denn hier hat die Natur selbst selektiert und meistens höchst intelligente, liebenswerte und lustige Hunde „produziert“.
  
  Bis Juni 1999 hatte ich eine Labrador Schnauzer Mischlingshündin. Diese war ca 40 cm hoch, schwarz und hatte Schlappohren. Bekommen haben wir sie durch unfassbar grausame Menschen die sie als ungefähr 4 Monate altes „Baby“ direkt am Standstreifen an einer Autobahn angebunden hatten. Als meine Mutter und ich (damals 10) das sahen, hielten wir sofort an und nahmen das verstörte Bündel mit nach Hause. 3 Tage später hatten wir es dann auch mal geschafft Ricci (so hat ich sie getauft) unter unserer Eckbank wieder herauszubekommen. Von da an hatte sie aber Vertrauen gefasst und wir waren ein Herz und eine Seele. Ricci war von Anfang an am liebsten bei mir (Ich muss aber dazusagen, dass ich zu Hunden einen sehr guten Draht habe und auch noch nie gebissen wurde). Sie hatte es richtig drauf mir in mein Herz zu gucken. Wenn ich traurig war, kam sie zu mir und versuchte mich regelrecht zu trösten.
  Irgendwann bekam Ricci dann auch mal Welpen. 9 an der Zahl. Nachts auf mein Bett.
  Mann, war das ne Freude ?!
  Danach wurde sie sterilisiert. Leider nahm sie dadurch aber unweigerlich zu. Auch Diätfutter und Bewegung verhinderten daran nichts. Als sie dann 11 Jahre alt war, wurde sie sehr krank. Sie bekam Arthrose und Herzprobleme. Spazieren gehen wollte sie kaum noch, aber fürs kraulen war sie immer zu haben. Damit hängt auch etwas zusammen für das ich mich heute unsagbar schäme und schuldig fühle. Es hört sich bescheuert an, aber wenn man Ricci kraulte fing sie laut an wie ein Schwein zu grunzen. Das war am Anfang vielleicht ganz witzig, aber irgendwann nervte es. Also kraulte ich sie nicht mehr so oft wie sie es wohl verdient gehabt hätte.. Und dann hatte sie immer bei mir auf dem Bett geschlafen. Zu dem Zeitpunkt als sie schon Arthrose hatte, ich das aber noch nicht wusste, rief ich sie abends immer solange bis sie aufs Bett zu mir kam. Keine Ahnung wie weh ihr das wohl getan hat. (Wenn ich heute an so etwas denke, kommen mir immer noch die Tränen). Ricci war ein unheimlich lieber Hund. Sie spielte mit meinem Wellensittich (na ja, spielen war es vielleicht nicht gerade, aber immerhin fraß sie ihn nicht) und hat immer geduldig alle Attacken meiner kleinen Nichten über sich ergehen lassen. Als sie dann als wurde hat sie wenn es zu grob wurde zwar ab und zu mal geknurrt, aber gebissen hätte sie niemals.
  Im Juni 99 wie gesagt, fuhr ich morgens auf die Arbeit und ich hatte schon ein schlechtes Gefühl, weil meine Mutter wieder zum Tierarzt mit ihr musste. Wir legten also noch eine Grunz und Streichelorgie hin und dann ging ich los. Als ich abends zurückkam, war Ricci eingeschläfert worden. Ich hatte meine Mutter angeschrieen wie sie das machen konnte (obwohl sie selbst am heulen war), wo ich doch zu diesem Zeitpunkt bei Ricci sein wollte. Ich fühlte mich so, als hätte ich einer Freundin den letzten Dienst verweigert. Tagelang war ich nur am Heulen und hab mir überlegt ob sie es gut hatte bei uns oder ob sie oft ungerecht behandelt wurde.
  Mir war jedenfalls klar, dass ich sofort einen neuen Hund wollte. Ein Mischlingsweibchen. Sie durfte alles sein, nur nicht schwarz mit Schlappohren (ich wollte Ricci nicht kopieren).
  Natürlich kam für mich nur das Tierheim in Frage, aber dort erlebte ich schon eine Überraschung. Meine Mutter wollte keinen großen Hund. Aber die Hündin sollte mich im Stall begleiten. Die „freundliche“ Dame im Tierheim erklärte mir, dass ich doch keinen kleinen Hund mit zu Pferden nehmen könnte. Sie selbst hätte 2 Pferde und wüsste wie die drauf losgehen (Kein Kommentar). Einen Tag später erklärte sie mir, dass sie mir keinen Hund geben könnte, da nicht jeder bei uns im Haus mit einem Hund einverstanden wäre, aber einen großen Hund könnte ich bekommen.
  Wutentbrannt verließ ich das Tierheim. Denen ging es nur darum mir einen großen Hund zu geben. Ich hätte ja auch gerne einen gehabt, aber meine Mutter halt nicht. Und da erzählen die mir so einen Schwachsinn.
  Durch eine Bekannte erfuhr ich am gleichen Tag dass 40 km von mir weg dringend Mischlingshundewelpen abzugeben waren. Als ich aber dorthin kam, waren alle 10 Welpen schwarz mit Schlappohren. Thema gegessen, dachte ich, setzte mich aber trotzdem hin um mit den Welpen zu spielen. Tja, und dann kam das einzige Weibchen aus dem Wurf (ich durfte nur eine Hündin holen wegen der Hundezucht meiner Schwester), sprang mir auf den Schoß und sobald ich sie absetzen wollte, fing sei an zu jammern, sie schrie regelrecht. Und das hatte nur sie gemacht, keiner der Rüden. Goldig sah sie ja aus, diese kleine angebliche Mischung aus Labrador und Cocker Spaniel. Ganz schwarz, kurzes Fell, einen Stern auf der Brust und ein paar weiße Haare direkt unter der Unterlippe.
  Also nahm ich sie mit obwohl ich ja keine Ricci Kopie wollte, aber ich brachte es nicht übers Herz die Jammernde Gestalt dort zulassen, vor allem, da sie nur bei mir so jammerte und bei den anderen nicht.
  Sie bedankte sich auch postwendend dafür indem sie auf meine Freundin in mein Auto kotzte.
  Die erste Zeit war sehr stressig, da ich keine 2 Meter von ihr wegkonnte ohne dass sie wie ein Baby anfing zu schreien. Wenn ich im Garten war und wollte kurz etwas ohne sie holen gehen, fing sie dermaßen zu jammern an, dass alle Nachbarn über die Zäune guckten was ich denn mit meinem Hund veranstalte. So nahm ich sie dann immer und überall hin mit. Wunderbarer Weise gewöhnt sich der Mensch an alles, sogar daran dass einem in regelmäßigen Abständen das Auto vollgereiert wird. Das war allerdings nicht alles. Autofahren fand sie wie gesagt zum kotzen und wenn sie das mal ausnahmsweise nicht machte, jammerte sie.
  Bin ich mit meinem Pferd reiten gegangen und ließ sie in der Obhut eines Bekannten am Stall konnte ich mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass dieser mich hassen würde wenn ich zurückkam..
  Hach, das war wirklich eine wunderschöne Zeit....
  Irgendwann kam auch mal das Thema wie sie heißen sollte. Ich schlug Naomi vor. Meine Mutter weigerte sich diesen Namen zu akzeptieren da sie sagte sie würde nicht den ganzen Tag Na Omi rufen. Dann schlug ich Cleo vor. Der war schlichtweg zu doof. Hört sich wie ein Klospüler an, sinnierte meine Mutter. Puh, als mein Opa dann ankündigte er würde sie Peggy rufen (weil bei ihm jeder Hund Peggy hieß) wurde mir klar, dass es Zeit war für einen treffenden kurzen Namen. Am Stall überlegten wir alle zusammen und als mein Kaninchengroßer Welpe mal wieder vor uns über ihre Pfoten fiel, sagten wir alle zusammen: Fly !!
  Ja, und so heißt sie nun schon seit 2 Jahren und jeder der sie kennt, meint es gäbe keinen besseren Namen als den für sie.
  Die erste Zeit ging ich in eine Hundeschule mit ihr. Wie ich bereits erwähnte hätte ich sie auch Pritt nennen können, da sie ständig an mir klebte. Die erste Übung in der Hundeschule war dann dass die Trainerin den jeweiligen Hund festhielt und sich sein Besitzer etwa 4 m weiter weg hinter eine Agility Hürde stellen sollte. Man wollte so sehen ob der Hund auf den Besitzer reagiert. Nach ungefähr 5 mehr oder weniger geglückten Paaren waren Fly und ich an der Reihe. Ich gab sie der Trainerin, ging ca 2 m weg, da ging es auch schon los mit dem Geschrei. Ich beeilte mich hinter die Hürde zu kommen und die Trainerin ließ Fly los. Wie von einer Tarantel gestochen stürmte sie schreiend los, überschlug sich mehrfach in der Kurve und sprang dann wie irre an mir hoch. Test bestanden oder ?
  Nun, mittlerweile hat Fly ein höheres Selbstbewusstsein und ist zum Labrador-Windhund mix mutiert. Sie sieht aus wie ein Labrador, nur schlanker mit einem langen Rücken und sehr langer Rute. Schulterhöhe 55 cm. Hätte keiner vorher gedacht. Auch ihre Füße waren nicht so groß dass man darauf gekommen wäre.
  Aber trotz meiner anfänglichen Skepsis hat sich Fly als mein Idealhund herausgestellt. Aufgrund ihrer Anatomischen Voraussetzungen schafft sie es neben einem Rennpferd mitzurennen. Immerhin werden wir im Training so um die 40 – 50 km/h schnell. Allerdings hält sie dieses Tempo dann höchstens 1 km durch. Dann setzt sie sich an den Ausgang und wartet bis ich vorbeikomme, rennt dann ein paar Meter mit und wartet bis zur nächsten Runde. Weglaufen würde sie niemals und auch ihr Jagdtrieb ist kontrollierbar. Wenn sie mal etwas verfolgt reicht ein Pfiff und sie kommt angesaust.
  Mittlerweile kann sie auch schon andere Kommandos als Sitz, Platz und das übliche. Sie macht Rolle, stellt sich tot (Ok, dass tote Hunde nicht mit dem Schwanz wedeln vergisst sie ab und zu) und räumt auf. Aufräumen heißt, dass sie ihre Spielsachen auf Befehl in eine Tonne fallen lässt. Allerdings gehören ab und zu Fernbedienungen, Handys oder Goldhamster zum Spielzeug (Keine Ahnung wie der Goldhamster da rein kam, ehrlich gesagt, will ich’s auch gar nicht wissen).
  So blöd es sich vielleicht anhört, aber ich habe manchmal das Gefühl als wenn Fly wusste dass wir füreinander bestimmt waren. Wer weiß, vielleicht stimmt es ja doch: der Hund sucht sich den Menschen aus.
  
  Hoffe Euch hat der Bericht von mir und meiner kleinen „Rennmaus“ gefallen.
  Die Bewertungen habe ich natürlich nach meiner Fly gemacht, sie ist in der Wohnung eigentlich immer ruhig und hat ein ganz kurzes Fell, deshalb ist die Pflege nicht so aufwendig
  
  Gruß Andrea weiterlesen schließen

• Meine schwarze Spitz-Terrier-Mischung

  

  20.05.2002, 13:28 Uhr von
  pandabaerin
  Mich findet Ihr auch bei CIAO und DOOYOO. In diesem Sinne hoffe ich, hier einige konstruktive ...

  5

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  Nun, als mein Charly das unerwartet zeitliche gesegnet hatte, wollte ich nie mehr einen Hund. Und als ich mich daran fast gewöhnt hatte, änderte sich dieser Vorsatz schlagartig. Eines Tages kam ich nichts ahnend nach Hause, wo mich mein Mann und eine Freundin erwarteten.
  Ich wunderte mich schon, warum sie mir durch die Wohnung folgten. Als ich dann meine Schuhe ausziehen und an den gewohnten Platz stellen wollte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
  Braune Augen sahen mich aus einem schwarzen Etwas an. Ich beugte mich herunter und nahm sie in die Hand. Ja in die Hand, denn viel größer war sie damals nicht. Ganz schwarz ist sie mit einem weißen Fleck auf der Brust.
  
  Mein Mann und die Freundin hatten dieses niedliche etwas von jemandem, der mit einer Tasche im Dorf durch die Gegend lief und Welpen verschenkte. In diesem Moment, wo ich das Kleine auf meinem Arm hielt, habe ich jeden Vorsatz in den Wind geschossen und alles für ein gemütliches Zuhause für sie hergerichtet. Kein Halsband passte, sie war so klein. Tapsi hab ich sie genannt und sie macht ihrem Namen heute noch nach 5 Jahren alle Ehre.
  
  Was da alles drin ist, kann man nicht sagen. Spitz-Terrier-Mischung soll es wohl sein. Aber in manchen Situationen glaube ich, das da auch noch andere Tiere drin sind, wie zum beispiel eine Katze. Da springt sie auf ihr Spielzeug zu und schießt es mit ihren Pfötchen weg. Oder ein Äffchen könnte auch drin sein, wenn sie auf unserer Couchlehne herumrennt und springt, ohne den Halt zu verlieren. Als sie noch klein war, hatte ich immer Angst, das sie sich die Beine dabei bricht. Sie ist sehr schlank und ihre Beinchen sind so dünn, das sie ein Bekannter immer "Spinnebein" genannt hat.
  
  Manchmal frage ich mich, wer hier der Herr (-Frau) im Hause ist. Sie kann uns nämlich ganz schön auf der Nase herumtanzen, wenn sie will. Und sie will ziemlich oft:-))) Das fängt schon an, wenn sie bei mir im Bett liegt (rotwerd) und ich mich mal herumdrehe. Dann höre ich doch manchmal ein leises Knurren und eingeschnappt haut sie ab.
  
  Wasser mag sie sehr, nur nicht, wenn es aus unserer Dusche kommt. Da steht sie dann in der Wanne mit eingeklemmten Schwanz und zittert vor sich hin. Ich meine, ihr Fell ist schon dürftig (Terrierfell), wenn sie aber naß ist, sieht sie bald aus wie eine Ratte. Danach aber spielt sie Wildsau und rennt wie vom Teufel besessen in der Wohnung herum.
  
  Und von wegen, Hunde können nicht denken. Haha, unsere kann das sehr wohl. Sie weiß ganz genau, wie sie uns um den Finger, ach was sag ich, um die ganze Hand wickeln kann.
  
  Also, Spitz-Terrier-Mischung, was sie davon hat? Das Fell ist sicher vom Terrier, ziemlich drahtig, aber nicht hart (an den Ohren hat sie immer noch ihr Babyfell - so fühlt es sich jedenfalls an). Die Ohren hat sie vom Spitz und vom Terrier. Geknickte spitze Ohren:-))) Die Schnauze ist spitz wie eben vom Spitz.
  Ganz schwarz ist ihr Fell, was sich leider beim Fellwechsel sehr negativ äußert. Ich denke bloß an meine weißen T-Shirts, wie die da nach dem Schmusen mit ihr aussehen:-((
  
  Wenn sie bellt, speziell wenn es klingelt oder ihr ein Fremder begegnet, dann ist das ziemlich laut und schrill. Ich glaub, das hat sie vom Spitz.
  Ihre Schnelligkeit beim Rennen und Spielen hat sie bestimmt vom Terrier.
  
  In bestimmten Situationen ist sie sehr ängstlich. Zum Beispiel Silvester oder bei Gewitter. Das schreibe ich aber nicht der Rasse zu. Ich glaub, da gibt es einige Rassen, die Angst in solchen Situationen haben. Interessant bzw. kurios ist aber, das wir kein Fußballspiel im Fernsehen gucken können, jedenfalls nicht mit Ton. Da haut sie ab und verkraucht sich in eine Ecke. Das liegt aber nicht daran, das das Spiel so schlecht ist. Ich glaube eher, das mein Mann daran Schuld ist. Der hat mal vor einiger Zeit bei einem Fußballspiel einen Knaller aus dem Fenster geworfen, als ein Tor gefallen ist. Fragt mich jetzt nicht bei welchem Spiel. Jedenfalls seitdem hat sie solche Angst:(((
  
  Mit der Gesundheit hat sie keine Probleme bisher. Wenn wir mit ihr zum "TÜV" gehen, spielt sie natürlich die Lady von Angsthausen. Aber jedesmal bekommt sie nur ihre jährliche Spritze und Wurmkur, - alles andere ist in Ordnung. Natürlich ist Madam schneller beim Tierarzt raus als wir. Die Wurmkur übrigens erfolgt immer in Form von Tabletten, die ich ihr auch nur mit List und Leberwurst verabreichen kann:-))
  
  Zu erwähnen ist noch, das sie ihre Weiblichkeit wirklich auslebt. Ganz besonders dann, wenn sie scheinschwanger ist und ihre Lieblingsquietschtiere durch die Gegend schleppt. Sehr anstrengend muß das für sie sein. Denn das sind immer so um die 4 Stück und die bringt sie dann immer einzeln an, egal, wo wir uns grad aufhalten. Naja, sie hat dann immer sehr viel zu tun. Appetit scheint sie in dieser Zeit auch keinen zu haben. Jedenfalls frißt sie nicht viel, was mir manchmal schon Sorgen bereitet.
  
  Apropos Fressen: Sie ist übrigens mein erster Hund, der saure Gurken, Paprika, Möhren und ähnliches Gemüse frißt. Also fast ein Vegetarier. (Gibts das bei Hunden eigentlich?) Ansonsten hat sie beim Fressen nicht viel Ansprüche. Im Gegenteil, wenn ich ihr mal etwas teures wie Caesar oder sowas kaufe, läßt sie das eiskalt stehen. Sie bevorzugt das Futter von Penny (Spurty) oder Aldi.
  
  In den 5 Jahren hat sie mir nur Freude bereitet. Jeder Tag mit ihr ist wie ein Geschenk und ich kann nur hoffen, das sie mir noch lange erhalten bleibt.
  
  Alles in allem, ich würde immer wieder einen Mischling kaufen. Sie sind meiner Meinung nach robuster und widerstandsfähiger. Jedenfalls ist das meine Schwarze. weiterlesen schließen

• Alt aber oho!!!!!!

  

  16.05.2002, 18:41 Uhr von
  ChrisLanger
  

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  Nachdem ich in einem anderen Bericht meinen über meinen Husky geschrieben habe, will ich heute etwas über meinen zweiten Hund, einen Cocker-Schnauzer-Mix, erzählen:
  Blacky ist nun mittlerweile 13,5 Jahre alt und genauso lange haben wir ihn jetzt auch schon und wir werden ihn auch natütlich noch so lange haben, bis er einmal nicht mehr lebt. Blacky ist schwart und hat langes, welliges Haar, so wie es Cocker im Normalfall besitzen. Den Körperbau hat er jedoch vom Schnauzer. Während das Gesicht die Mischung sehr gut zeigt, denn hier kann man nicht genau definieren von welcher Rasse das Gesicht kommt. Blacky hat in den letzten zwei Jahren deutlich abgenommen, aber dies ist für einen Hund in seinem Alter ja nichts ungewöhnliches. Ungewöhnlich ist jedoch, dass er auch in diesem doch schon hohen Alter noch immer wie ein junger Hund herum rennt.
  Mischlinge dieser Art sind auf jeden Fall sehr hart im nehmen, dies sehe ich auch an meinem Blacky, der letztes Jahr in zwei Beißereien verwickelt wurde. Beim ersten Mal wurde er von einem Dobermann angefallen und beim zweiten Mal von einem Schäferhund. Beide Male war er nur geschockt, aber sonst nahm er keinen weitergehenden Schaden, was doch erstaunlich ist in diesem Alter.
  
  Der Cocker-Schnauzer ist ideal für Familien mit Kindern, aber auch für alleinstehende Personen. Er ist sehr anhänglich und hängt sich sehr an eine bestimmte Person. Die Erziehung ist nicht schwer, da er trotz seines Spieltriebs eine sehr hohe Grund-Disziplin hat und das ist ja nicht selbstverständlich. Ich kann jedem nur raten, sich solch einen Hund anzuschaffen, denn man hat mit ihm kaum Probleme. Nur die anfänglichen, wenn er noch klein ist oder wenn er mal eine Unruhephase hat. Aber all das lässt sich ohne Probleme in den Griff bekommen.
  
  Der Cocker-Schnauzer ist ohne Probleme im Haus zu halten und kann sowohl im Bett als auch in einem Korb schlafen. Blacky schläft z. B. bei meinen Ellis im Bett, während unser Husky davor liegt.
  
  Ich wünsche mir, dass Blacky noch viele Jahre leben wird und er immer gesund bleibt. In diesem Sinne......
  
  ciao Chris weiterlesen schließen

• Treue Seelen

  

  10.03.2005, 21:39 Uhr von
  juttafidyka
  Mutter von 4Kids,Ehefrau,Hausfrau und Verkäuferin.Was will man mehr?

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  Gut für Familienleben

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  man muß sich sicher sein

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  Ja

  Schreibe jetzt über unsere Mischlingshündin Trixi.Ein lang gehegter Wunsch meiner Tochter konnten wir Ihr vor knapp 6 Jahren erfüllen.Ihren (unseren) Familienhund Trixi.Unsere Hündin ist eine Mischung zwischen Schäferhund und Husky,allerdings ist sie nur wadenhoch.Eine sehr interessante Mischung.Von der Zeichnung her,sieht Trixi aus wie ein Schäferhund,allerdings mit dem Körperbau eines Husky s.Vor allem die großen Ohren geben Ihr ein markantes Äusseres.Wir wollten eigentlich einen älteren Hund aus dem Tierheim zu uns nehmen,aber bei den Vorgeschichten die uns da entgegen flogen,gaben wir auf.Alkoholiger,bissige,verwahrloste Hunde waren und sind an der Tagesordnung(leider).Bevor man sich einen Hund anschafft,sollte man sich klarsein das dieser auch Arbeit bereitet.Natürlich im Vordergrund auch Freude wie wir mit unserem jeden Tag aufs neue erleben dürfen.Wir bekamen Trixi als Welpe mit 7 Wochen.Und da Hunde am Anfang wie kleine Kinder sind,bedeutete dies erst mal ne Menge Arbeit.Nachts raus mit ihm,erziehung usw.Aber die Arbeit hat sich echt gelohnt.Wir haben einen wunderbaren Hund zuhause mit dem die Kinder spielen,toben und schmußen.Mit Geduld und Liebe erreicht man bei Hunden mehr,als mit Hieben.Diesen Tip gebe ich allen.Und vor allem,denkt daran,der Hund wird es euch danken.Es gibt keine treueren Seelen. weiterlesen schließen

• Von LaStraMis, StraGraMis,...

  

  01.05.2002, 16:56 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Ja

  ... oder ganz allgemein Mischlingen handelt dieser Bericht und es wird ganz klar ein grosses Plädoyer für einen Mischlingshund und die Wahl eines Tierheimhundes !!!
  
  Neben meinem Kater Knut, der ja schon öfter in meinen Berichten aufgetaucht ist, besitze ich eigentlich noch einen kleinen Mischlingshund ( eine Art Dackel-Spitz-???_Mix ) namens Lieselotte.
  
  Ich möchte nun erstmal auf allgemeine Vorteile bzw. Merkmale der Mischlinge eingehen und dann ein wenig auf meine eigene Geschichte.
  
  Allgemeines...
  °°°°°°°°°°°°°°°°°
  ... zum Thema Mischlingshunde ist nun wirklich sehr allgemein, denn kein Hund gleicht dem anderen, das trifft sowohl auf die äusserlichen Merkmale sowie die Wesensmerkmale zu.
  Mischlinge sind meist zäh und robust und weisen nicht so oft die starken Überzüchtungsmerkmale der Rassehunde auf (wie z.B. Probleme mit der Wirbelsäule/Rücken bei Schäferhunden,Dackeln etc, Ohrenprobleme , Schwierigkeiten beim Atmen bei Boxern...). Die Liste der Mängel ist lang und wächst auch stetig an.
  
  Es liegt zudem doch auf der Hand sich einen Hund auszuwählen, der von mehreren Rassen nur beste Gene und Eigenschaften mitbekommen hat ( naja, ist vielleicht auch sehr verallgemeinert...schlechte Eigenschaften findet man natürlich auch ). Diese Mischlinge sind vielleicht nicht immer so hübsch; passen doch Körper und Beine oft nicht zusammen, aber sagen wir bei Menschen nicht auch, dass es nur auf den Charakter ankommt ???
  
  Ein Mischling ist zudem die günstigere Variante, wenn man sich dazu entschliesst sich einen Freund fürs Leben ( oder die nächsten 15 - 20 Jahre ) zu suchen. Ein Rassehund kostet schon als Welpe eine Menge Geld und man muss die Tierarztrechnungen ja noch dazurechnen. Einen Mischling ( oder allgemeiner: ein Hund aus dem Tierheim ) kann man schon für eine kleine Spende bekommen und es sind die treuesten Tiere die es gibt. Hat man erstmal das Vertrauen seines Lieblings gewonnen geht er mit seinem Herrchen durch dick und dünn!!!
  
  
  Meine Erfahrungen...
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Ich bin mit Hunden aufgewachsen seit ich ein Baby war und "mein" erster Hund war ein Pudelmischling. Er brachte mir die ersten Grundbegriffe im Umgang mit Hunden bei und machte mit mir schon mal die Gegend unsicher.Wir waren ein unzertrennliches Gespann und im Alter von 18 Jahren ist er dann friedlich gestorben.
  
  Der Weg führte ins örtliche Tierheim, ein Kandidat schnell gefunden - aber schon vergeben. Dann der Tip: Fahrt doch zum Züchter.
  Als zweiten Hund hatte ich einen reinrassigen Pudel, als Welpe, vom Züchter geholt.Mit der Zeit wuchs er heran und wuchs und wuchs... Das Endstockmass war längst überschritten,aber wir wollten ja nicht auf Ausstellungen o.ä. fahren.Dreizehn Jahre war er mir ein treuer Freund,hatte jedoch mit vielen Krankheiten zu kämpfen und verlor den Kampf schließlich. Ich habe ihn einschläfern lassen,damit er sich nicht noch mehr quält und ihn dann (wie seinen Vorgänger) auf unserem grossen Grundstück begraben.
  
  Wieder führte mein Weg ins Tierheim und ich verlor mein Herz an einen kleinen,wilden ( als bissig deklarierten ) Dackel-Spitz-Mischling namens Lissy. Damals war sie ca. 3 Jahre alt und saß schon zwei Jahre davon im Heim. Die Freundschaft war schnell geschlossen, Liebe auf den ersten Blick! Die Betreuerin gab ihren Segen und nun hält sie alle Mitglieder der Familie gut auf Trab. Natürlich hat meine Lieselotte viele Macken gehabt, doch wir haben uns gut aneinander gewöhnt. ( Sie wurde früher misshandelt und war dementsprechend etwas schreckhaft und Fremden gegenüber vorsichtig )
  Sie geht mit mir durch dick und dünn und keiner in der Familie möchte sie missen. Leider bin ich nun ausgezogen und musste meine kleine Lieselotte zurücklassen, denn auf dem Land bei meinen Eltern in ihrer gewohnten Umgebung mit viel Platz und ständigem Unterhaltungsprogramm geht es ihr garantiert besser als in einer kleinen Stadtwohnung ohne Garten. Trotzdem werde ich immer noch stürmisch begrüsst, wenn ich sie 1-2 mal in der Woche besuche und ein langer Spaziergang ist natürlich Pflicht!
  
  Mein Tip: Im Tierheim warten eine Menge Hunde ( auch Rassehunde ) auf ein neues Zuhause, die das in sie gesetzte Vertrauen mehrfach zurückgeben und sehr dankbar sind. Ich gebe zu, die Erziehung ist nicht immer ganz leicht, aber mit etwas Geduld klappt alles und Schönheit steckt in jedem Hund. Vielleicht sind es die zu kurzen Beine, die komisch geformten Ohren oder die ungewöhnliche Farbe - für jeden Hundebesitzer ist sein Hund sowieso der schönste der Welt.
  
  Für mich ist es Lieselotte...
  
  
  P.S. LaStraMis = Landstrassenmischungen,
  StraGraMis = Strassengrabenmischlinge
  
  Bei den abschliessenden Angaben habe ich jeweils "mittel" angegeben, da Bewegungsdrang, Futterkosten etc. ja nun auch sehr von der Grösse des Hundes abhängen. Mischlinge findet man in allen Grössen... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Urquhart, 01.05.2002, 17:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wir haben auch einen Pudelmix - von Gran Canaria.

• Wir sind Senfhunde und verdammt Stolz darauf

  

  14.10.2003, 21:02 Uhr von
  Ostseekrabbe
  

  5

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  Pro:

  Frauchen sagt von uns mag sie keinen mehr hergeben

  Kontra:

  natürlich nichts, was denkt Ihr wohl

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo und seit gegrüßt ihr Dosenöffner. Da unser Frauchen in letzter Zeit entweder arbeitet oder sich im Internet rumtreibt, haben wir (Myrph, Tyler und Charly) uns überlegt: In unseren Kategorien schreiben wir selber!
  
  Zunächst mal eine Erklärung zum Senfhund:
  Senfhund heißt nichts anderes als, da hat jeder seinen Senf zu gegeben. Ein etwas netteres Wort für Mischling also. Und das bei uns jeder was dazu gegeben hat, da könnt ihr drauf wetten! Und unser Frauchen findet Senfhunde so klasse, dass sie gleich drei von uns hat.Obwohl... geplant war das so auch nicht wirklich.
  
  Ich, Murphy, bin fast sechs Jahre alt (ich habe am 14 November Geburtstag, Knochen sind herzlich Willkommen!!!!) und in meinen Genen finden sich: Schnauzer, Husky, Rottweiler und Schäferhund wieder. Meine Mutter mochte meine Geschwister und mich anscheinend nicht sonderlich, sie war mit 12 Jahren wohl doch zu alt für all den Trubel mit sechs Welpen, und so kam ich mit gerade mal fünfeinhalb Wochen zu Stummel. Eigentlich war das ganz klasse und meine Mutter und meine Geschwister haben mir noch nicht einmal in der ersten Nacht gefehlt!
  
  Meine besten Eigenschaften sind wohl, dass ich kein bisschen futterneidisch bin und total verschmust. Ich werde nur dann böse, wenn mir einer meiner männlichen Hundekumpels krumm kommt oder Tyler bzw. Charly ärgert . Ich liebe Kinder von Dosenöffnern und weil Frauchen hat noch keine eigenen hat leihen wir uns immer die von unseren Bekannten. Ich liebe es über die Koppeln zu rennen und mit anderen Hunden zu toben, deshalb hat Frauchen wohl Tyler angeschleppt, damit ich immer jemanden zum Spielen habe.
  
  Tyler wird jetzt vier Jahr alt (hat am 2 November Geburtstag) und ist genaugenommen mein Neffe. Also alle Hunderassen die in mir stecken, stecken auch in Tyler nur sein Vater ist ein reinrassiger Langhaarschäferhund und denkt deshalb wohl er wäre was besonderes. Tyler sieht auch aus wie ein Langhaarschäferhund nur hat er einen Ringelschwanz wie die Huskys ihn haben (den habe ich übrigens auch, ich sehe aber eher wie ein Mini-Rottweiler aus, aber das ist alles nur Tarnung). Tyler ist eigentlich auch ein ganz lieber Kerl, aber ihr wisst ja selber, dass Kinder manchmal nerven! Will ich schlafen, will der spielen. Spiele ich, klaut er mein Spielzeug, dabei steht im Esszimmer eine ganz Klappkiste voll mit unseren Spielsachen, aber nein es muss das sein was ich gerade habe!
  
  Was unser Frauchen wohl ganz klasse findet, ist das wir relativ robust sind und viele Dinge bei denen manche unserer edlen Kumpels zum Tierarzt müssen, so weg stecken. Sicher waren wir auch schon mal krank, aber das waren immer Kleinigkeiten bis auf einmal, aber das erzähle ich Euch in einer anderen Meinung.
  
  Auch in der Anschaffung waren wir relativ günstig, für jeden von uns hat Frauchen DM 200,00 bezahlt. Sie meint das war in Ordnung so, weil die Herrchen von unseren Müttern ja auch Kosten durch uns hatten und viiiiiiel Arbeit. Wobei ich das mit der Arbeit eigentlich nicht verstehe, Welpen sind doch eigentlich einfach nur süß, oder?
  
  Unser Frauchen ist der Meinung, dass jeder für die Eigenschaften seines Hundes eine große Verantwortung übernimmt. Sie hat mit uns beiden immer viel gekuschelt und gespielt (tut sie immer noch) und als ich noch alleine war, hat sie sich extra eine Arbeit gesucht, bei der sie
  in der Mittagspause immer mit mir rausgehen konnte. Jetzt arbeitet sie zu Hause und kann immer mit uns raus wenn es gerade drängelt ( manchmal drängelt es auch nicht, aber sie geht trotzdem mit uns!).
  
  Dann vor fast zwei Jahren kam Charly mit nach Hause. Eigentlich war Charly der Hund von Frauchens Mama, aber die war im Krankenhaus und Charly sollte solange bei uns bleiben. Nach gut drei Monaten stand fest, daß Frauchens Mama nicht wieder nach Hause kommen würde (sie war eingeschlafen) und die Frage war was soll nun aus Charly werden. Irgendwie war er ein ganz schöner Giftzwerg, aber Frauchen hat es immer wieder versucht ihn umzukrempeln. Sie meinte, dass Charly in seinem kurzen Leben (damals war er knapp vier) schon so viel mitgemacht hätte, dass sie es nicht fertig bringt ihn wegzugeben. Bei uns hatte er immerhin schon sein fünftes Zuhause!!! Mittlerweile ist Charly wie durch ein Wunder ein ganz anderer Hund geworden. Verschmust und freundlich, dabei aber sehr wachsam. Den geben wir jetzt auch nicht mehr her!
  
  Also wir (Tyler, Charly und ich und natürlich unser Frauchen) sind der Meinung, es muss nicht immer ein Rassehund sein. Es gibt viele Senfhunde, die durch ihr Aussehen bestechen und die
  meisten von uns warten auf Euch in einem Tierheim oder beim Tierschutz!
  
  Bis zum nächsten Mal
  
  Die Jungs von der Ostseekrabbe
  
  PS: Rechtschreibung und Grammatik bitten wir zu entschuldigen, aber habt Ihr schon mal versucht ohne Finger zu schreiben???? Die abgegebenen Bewertungen (Platz, Futterkosten etc.) beziehen sich in unserem Fall auf uns drei! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Hoppel71, 12.12.2007, 11:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und LG Chris

• Sind in vielen Dingen robuster als Rasse-Hunde

  

  07.05.2002, 14:51 Uhr von
  Noelpadraig
  So, etwas über mich!! Ich bin ein absolutes Landei!! Liebe Tiere und Kinder sowie alles was man i...

  5

  Bewertungen (10) / Kommentare (2)
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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wir haben unseren damaligen Hund (leider mussten wir Sie einschläfern lassen) 16 Jahre lang als ein Familienmitglied gezählt. Sie war eine Spitz-Collie Mischung (sah aus wie ein kleiner Fuchs) und ein absoluter Traum-Hund. Erstens war sie total treu, lieb, anhänglich, einfach alles, was sich ein Hunde-Besitzer so wünscht. Außerdem muß ich sagen, sie war nie richtig krank. Im gegensatz zu unserem Labrador der hatte ständig was. Ja gut zum Schluß hatte sie einige Schlaganfälle aber das lag ja an ihrem Alter. Und sie hatte einmal eine Ohrenentzündung. Das wars aber auch. Wenn ich da bei Bekannten schaue, wie sich Ihre Hunde machen kann ich das einfach nicht verstehen. Die haben immer etwas. Der Yorkie hat entweder was mit den Ohren oder mit den Augen. Von den Anal-Drüsen ganz zu schweigen. Der Jagdhund hat es auch mit den Ohren. Der Dackel hats im Kreuz und der Schäferhund hats mit den Beinen. Die Erziehung ist ja von jedem selber Schuld also das kann man keinem Hund ankreiden, wenn er vielleicht Bissig bzw. Agressiv ist. Ich denke mal es liegt einfach daran, das die reinrassigen Hunde einfach total überzüchtet werden. Nur ist es ja auch ein Ding, was manche Züchter für die Hunde haben wollen. So ein Mischlingshund bekommt man meistens geschenkt. Also wir zumindest. Ich finde trotzdem natürlich alle Hunde toll. Am liebsten hätte ich jetzt auch wieder einen oder mehr aber zur Zeit lebe ich in einer Mietwohnung bzw. Oberwohnung und das finde ich passt nicht zusammen. Ich kann aus Erfahrung sagen, das mir von der Gesundheit her Mischlinge besser gefallen. Aber das ist ja jedem selbst überlassen. Irgendwann werde ich mir auch wieder einen Hund holen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Renfe, 06.11.2002, 16:14 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Sorry, aber da ein Mischling auch nur das Erbmaterial von zwei Rassehunden hat (es sei denn, er ist eine ganz wilde Mischung) hat er genau die Gene, die positiven und die degenerativen Anlagen wie ein reinrassiger Hund. Nur das da mal mehr und mal wenigeer

  • 

    LinkinPark, 08.05.2002, 11:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    es wäre besser wenn du übersichtlicher schreiben würdest