Nintendo Super Mario World: Super Mario Advance 2 (Game Boy Advance Spiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Super Hüpfspaß

  

  30.05.2006, 09:13 Uhr von
  elisa2
  Fast alle meine Testberichte sind auf 0 Cent? Obwohl ich über sehr aktuelle Videospiele und dazu ...

  5

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  Pro:

  Schneller Einstieg, perfekte Steuerung, sehr umfangreich, viel Abwechslung, tonnenweise Überraschungen und Geheimnisse, macht süchtig, tolles Soloabenteuer und guter Mehrspielerspaß, guter Soundtrack, sehr unterhaltsam, spannend und absolut

  Kontra:

  Natürlich nichts für „Mario-Allergiker“ oder Hasser knallbunter Hüpfspiele, veraltete Optik mit einfachen Texturen im Hintergrund, stark angestaubter 2D-Perspektive und kleiner Spielfigur

  Empfehlung:

  Ja

  Wer von Euch nicht gerade eine besonders stark geprägte „Mario-Allergie“ hat, Hüpfspielen generell etwas abgewinnen kann und einen Gameboy Advance besitzt, der muss ohne wenn und aber zugeben: „Super Mario Advance“ ist ein hochklassiges Abenteuerspiel und dies in quasi allen wichtigen Belangen, die ein Videospiel ausmachen. Dies mag vielleicht zunächst etwas übertrieben klingen, entspricht bei genauerer Betrachtung aber absolut der Tatsache. Hinter der Fassade eines niedlichen Jump and Runs in Bonbongrafik verbirgt sich ein unterhaltsames und spannendes GBA-Spiel, welches tatsächlich süchtig machen kann. Neben der prima Spieltechnik und der gelungenen Präsentation überzeugen vor allem die tonnenweise enthaltenen Überraschungen, die vielen zu entdeckenden Geheimnisse und nicht zuletzt der spaßige Mehrspielermodus. Hier gibt es wirklich so gut wie gar nichts zu meckern, finde ich, auch wenn Mario-Kennern, welche schon ein Supernintendo besaßen, einiges hier bei diesem GBA-Modul sehr bekannt vorkommen dürfte.
  
  
  Worum geht es in „Super Mario Advance 2“ eigentlich?
  
  Es ist die Version von „Super Mario World“, die hier auf dem Gameboy Advance erneut begeistern kann, bis auf ein paar Veränderungen oder besser gesagt Verbesserungen im Hinblick auf die knallbunte Grafik ist nahezu alles gleich geblieben, dabei dürfen wir nicht vergessen, dass zwischen der SNES-Version von 1992 und dieser hier für den GBA genau 10 Jahre liegen (1992 und 2002), trotzdem versprüht dieses Jump and Run immer noch einen unvergleichlichen Charme. Ich jedenfalls kannte die Supernintendo-Version bis dahin noch gar nicht, schließlich war ich damals doch noch etwas sehr jung und habe sie erst, nachdem ich diese Handheld-Version kennenlernen durfte, aus einem Karton aus dem Keller hervorgekramt. Neu ist jedoch hier bei „Super Mario Advance 2“, dass Luigi, der Bruder Marios, zur Geltung kommt, dieser war damals noch nicht mit dabei. Damit der Mehrspielerspaß nicht zu kurz kommt, dachten die Nintendo-Entwickler außerdem an einen weiteren Klassiker, nämlich „Mario Brothers“, in welchem Ihr um die Wette rennen und hüpfen und so ganz nebenbei soviel wie möglich an Goldmünzen einsammeln dürft. Toll ist hier, dass dieses Multiplayer-Plattform-Gehüpfe (neben vier Gameboys und vier Verbindungskabeln natürlich!) auch mit nur einem Modul läuft, so richtig gut wird es dann aber mit vier Modulen, ganz klar. Im Mittelpunkt steht jedoch erst einmal eindeutig das Hüpfabenteuer für den Einzelspieler beziehungsweise die Einzelspielerin, eben „Super Mario World“.
  
  Hier dürfen wir zwischen Mario und Luigi (das ist neu!) auswählen und mit einem dieser beiden Hauptdarsteller uns auf die Suche nach der (natürlich!) entführten Prinzessin machen. Der Spielumfang ist dabei gewaltig groß, sausen und springen wir doch schließlich durch fast einhundert Level, die sich uns aber erst nach und nach erschließen. Zunächst starten wir am Haus der beiden Brüder und machen uns auf eine beschwerliche Reise, die natürlich voller Gefahren steckt, denn überall lauern uns aggressive (wenn auch niedlich gezeichnete!) Gegner auf, denen wir möglichst genau auf den Kopf springen oder sie mit einem nützlichen Gegenstand bewerfen sollten, um sie unschädlich zu machen. De 2D-Perspektive wirkt dabei schlicht und zugegebenermaßen auch sehr veraltet, doch dafür verlieren wir nie den Überblick, ist ja auch immerhin etwas. Unentwegt rennen und springen wir von links nach rechts, weichen gegnerischen Attacken aus und springen von einer (meistens frei schwebenden!) Plattform zur nächsten und überwinden mit so manch sehr mutigen Sprüngen auch größere Abgründe. Eine Übersichtskarte gibt uns dabei Aufschluss darüber, wo im jeweiligen Spielabschnitt wir uns gerade befinden: gelbe Punkte markieren den jeweiligen Levelausgang und rote Punkte zeigen an, dass sich mehrere Möglichkeiten auftun, den entsprechenden Level verlassen zu können, so dass wir es eben nicht mit einem streng linearen Spielverlauf zu tun haben. Tatsächlich führen manchmal mehrere Wege zum Ziel, was doch wirklich große Klasse ist, sowohl (erst recht!) damals als auch heute. Zahlreiche versteckte Geheimgänge oder vorher nicht einsehbare Vertiefungen und Löcher in den einzelnen Spielabschnitten sogar für viele Überraschungen, oft landen wir urplötzlich ganz woanders und erkunden neugierig das bis dahin uns völlig unbekannte Terrain. Das Ganze wird dadurch sehr motivierend und ist eine der zahlreichen Stärken von „Super Mario World.
  
  Da unsere Spielfigur (ganz gleich ob Mario oder Luigi) über einige speziellen Talente verfügt, lohnt es sich an einigen Stellen, diese auszuprobieren, oft auch einfach auf gut Glück. Urplötzlich lassen sich auf einmal Felsen oder ähnliche Dinge verschieben, es entstehen neue Durchgänge oder Ihr plumpst unverhofft in die Tiefe, nicht selten wir dies mit einigen Goldmünzen belohnt. Diese sind schließlich nicht ganz unwichtig, denn für hundert Stück bekommen wir eines der heißbegehrten Extraleben, die wir natürlich immer hervorragend gebrauchen können. Ergattern wir auf diese Art und Weise ein sogenanntes Power-Up, verwandeln wir uns für kurze Zeit in eine sehr große Figur durch einen Pilz (so sind wir vorübergehend praktisch unschlagbar!), bekommen ein neues Cape durch eine Feder (nun können wir kurzzeitig mit diesem Spezialumhang durch die Luft segeln und neue Gebiete erkunden!) oder gelangen durch Blumen in Besitz mehrerer Feuerbälle, die sich natürlich sehr gut als Distanzwaffe eignen, um die Feinde bereits aus sicherer Entfernung in Schach halten beziehungsweise auslöschen zu können. Für Abwechslung ist somit zweifellos gesorgt, für sehr gute Unterhaltung und ordentlich Spannung auch. Manchmal gibt sich sogar Yoshi die Ehre, übrigens generell mein Favorit im Mario-Reich, der sich in Felsblöcken versteckt und uns daraufhin als „Nutztier“ zur Verfügung steht. Auf Yoshi können wir dann nämlich reiten, für kurze Zeit sogar fliegen und auch Feuer spucken (schließlich ist er ein kleiner Dinosaurier!) oder führen eine wuchtige Stampfattacke aus und lehren den Feinden hiermit ordentlich das Fürchten. Wer von Euch jetzt noch Langeweile verspürt, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
  
  Neben dem Herumrennen und ständigem Hüpfen gehen wir manchmal sogar auf Tauchstation oder vollführen waghalsige Kletterpartien in schwindelerregender Höhe. Die Landschaften sind somit nicht nur im Hinblick auf das Aussehen sehr unterschiedlich gezeichnet (Waldgebiete, Seenplatten, Lavagebiete und natürlich unzählige Räumlichkeiten im Innern von Häusern und schließlich der Burg des bösen Bowser), sondern bieten auch vom Spielverlauf her immer neue Herausforderungen. Dies wird noch weiter dadurch verstärkt, dass an manchen Stellen besonders hartnäckige Geister sich in Häusern befinden, die uns genau dann angreifen, wenn wir ihnen gerade den Rücken zudrehen möchten. Schließlich existieren natürlich auch viele Zwischen- und Endgegner, die uns das Leben besonders schwer machen wollen, ganz so kinderleicht (wie es vielleicht zunächst ausschaut!) ist das Besiegen dieser Feinde jedoch nicht, mit einer speziellen Taktik beziehungsweise einer genauen Vorgehensweise und natürlich dem richtigen Timing solltet Ihr hier eigentlich nicht allzu lange aufgehalten werden. Der Schwierigkeitsgrad ist auf jeden Fall nicht derart niedrig, wie es möglicherweise auf den ersten oder auch zweiten Blick zunächst aussehen mag, doch unfaire Stellen sind so gut wie gar nicht vorhanden. Der Einstieg wird uns aber relativ leicht gemacht, die Lern- und Motivationskurve steigt schnell an, die Steuerung ist sehr präzise und lässt uns nie im Stich. Kurzum: der Spielspaß bleibt das ganze Abenteuer über auf einem sehr hohen Niveau.
  
  
  Wie sieht „Super Mario Advance 2“ aus und wie hört es sich an“?
  
  Zu dem spannenden und abwechslungsreichen Spielverlauf gesellen sich (zum Glück!) eine schöne knallbunte Grafik und ein gelungener Soundtrack. Die knallig bunte Optik sorgt für eine gemütliche Atmosphäre und Grafikfehler sind hier generell ein Fremdwort. Um ehrlich zu sein, wirkt viele aber natürlich auch ganz schön angestaubt, eine sehr unspektakuläre 2D-Perspektive mit größtenteils seitlich und manchmal auch vertikal scrollenden Bildschirmausschnitten ist natürlich längst nicht mehr Standard. Dass die Grafik immer schön flüssig bleibt, liegt natürlich auch daran, dass keine rechenintensiven Vorgänge die Hardware des GBA belasten, was schon auf dem SNES funktionierte, klappt natürlich erst recht hier auf dem GBA. Ziemlich einfache Texturen im Hintergrund, eine sehr kleine Spielfigur und demzufolge auch keine sonderlich beeindruckenden Animationen in Verbindung mit der veralteten Ansicht auf das Spielgeschehen sorgen fast schon „natürlich“ dafür, dass keine Probleme wie zum Beispiel ein lästiges Ruckeln, Flackern oder andere dicke Mängel auftreten. So sehr ich dieses GBA-Modul auch grundsätzlich loben muss, so offen und ehrlich muss ich natürlich auch sein, dass die 2D-Optik (so zweckmäßig sie auch sein mag!) nicht mehr zeitgemäß ist. Einen unvergleichlichen Charme versprüht sie dennoch „irgendwie“, zumindest wenn Ihr mich fragt und das muss ich sagen, obwohl ich ja nun wirklich nicht aus der Zeit des Supernintendos stamme. Etwas besser schneidet der Soundtrack ab, denn sehr schöne Melodien entwickeln sich manchmal zu echten „Ohrwürmern“ und verleiten zum Mitsummen. Natürlich halten sich die Soundeffekte sehr vornehm zurück, diese sind zudem nicht besonders abwechslungsreich, so dass ich jetzt an dieser Stelle nicht überschwänglich werden möchte, doch gut unterstützt wird die fröhliche Hüpfspielatmosphäre durch den Sound auf jeden Fall schon. Mario-Kenner und insbesondere die Fans wissen sicherlich, was ich meine und werden zustimmend mit dem Kopf nicken, glaube ich.
  
  
  Kann ich Euch „Super Mario Advance 2“ insgesamt empfehlen?
  
  Oh ja, und ob ich das kann. Selbst die größten Nörgler und „Mario-Allergiker“ können nicht bestreiten, dass ganz objektiv gesehen hier jede Menge an Spielspaß geboten wird. Mag man diesem GBA-Modul auch vorhalten wollen, dass es sicherlich bei weitem nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik ist, die Grafik zu viele einfache Texturen (speziell bei den Hintergründen!) aufweist, die Heldenfigur sehr klein geraten ist und es sicherlich mitreißendere Perspektiven gibt als die mit Blick auf seitlich scrollende 2D-Level, so motivierend ist das Ganze hier bei „Super Mario Advance 2“ trotzdem. In „Mario Brothers“ wird der Mehrspielerspaß zum Glück nicht vergessen, doch für mich spielte das Soloabenteuer, eben „Super Mario World“, eine noch wesentlich größere Rolle. Ein riesig großer Spielumfang (um alle Geheimnisse zu entdecken, verbrachte ich bestimmt 30 Stunden oder mehr mit diesem Modul!), zahlreiche Überraschungen, eine tadellose Steuerung und angenehm viel Abwechslung sorgen für ein abwechslungsreiches Spielerlebnis, welches noch nicht einmal eine größere Eingewöhnungsphase benötigt. Rasend schnell seid Ihr mittendrin im Spielgeschehen und werdet immer süchtiger danach, einen Level nach dem anderen zu besuchen, den immer stärker werdenden Suchtfaktor dürft Ihr jedenfalls nicht unterschätzen. Nur „Mario-Hasser“ zucken da noch mit den Schultern oder diejenigen, die sich angesichts der doch mittlerweile stark angestaubten Grafik und der Uralt-2D-Ansicht lächelnd abwenden, ansonsten beziehungsweise für alle Anderen von uns versprüht dieses Hüpfabenteuer gewaltig viel Charme. Spielerische Längen oder so etwas wie Langeweile gibt es einfach nicht, die Bezeichnung als „Top-Hit“ hat sich dieses Vorzeige-Modul für den GBA auf jeden Fall verdient. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    superlativ, 31.05.2006, 12:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! Liebe Grüße!

  • 

    topfmops, 30.05.2006, 13:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nur um Jürgen Becker und Wilfried Schmickler mit ihrer ‚Proll-Nummer’ aus den Mitternachtsspitzen zu zitieren: „Für misch persönlich iss datt völlisch uninteressant!“ „grins“ weil: Kein Gameboy. Für fans & freaks und Betroffene ist dieser Bericht sicher se

  • 

    morla, 30.05.2006, 13:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    phobee, 30.05.2006, 13:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! LG, Pia

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• Von GROß zu KLEIN, einfach fantastisch

  

  14.09.2003, 18:11 Uhr von
  Thesi
  

  5

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  Pro:

  spielespaß

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Als kleines Kind habe ich sehr oft vor meinem Nintendo gesessen, Chips gegessen und zusammen mit meinen Freunden Super Mario World gespielt. Das Spiel war einfach sensationell.
  
  Dann habe ich mir einen GBA gekauft, denn dieser ist klein und praktisch und als ich entdeckte, dass es dieses Spiel auch für den GBA gibt, war ich zwar sehr erfreut, aber doch auch sehr skeptisch, weil meine Erfahrungen aus früheren Zeiten meiner Meinung nach, kaum zu übertrumpfen waren.
  
  Doch das Spiel hat mich mal wieder gefesselt. Mit Mario nocheinmal durch alle 96 Levels inklusive der Geheimlevels zu stöbern, um alle erdenklichen Punkte, Wege und Geheimnisse zu entdecken war echt toll. Vor allem ist auch die Grafik und damit auch die Farbzusammensetzung des Spiels genau wie auf dem Fernseher zusammen mit dem Super Nintendo Entertainment System.
  
  Die unendlich vielen Geheimgänge machen das Spiel wirklich zu einer Sucht, man kann kaum aufhören zu spielen, weil man unbedingt wissen, wie man nun zum geheimen Level kommt. Man erkennt an den roten Levelpunkten, ob es in diesem Level einen Geheimgang gibt oder nicht.
  
  Mario's Aufgabe ist es mal wieder die Prinzessin Peach zu befreien, denn der grauenhafte und böse Bowser hält sie in seinem Schloß gefangen, aber Mario lässt sich von nichts zurückschrecken und macht sich zusammen mit Luigi und Yoshi auf den Weg durch zahlreiche Welten, z.B. die Schokoladenwelt, der geheimnisvollen Wälder und viele mehr, und Levels. Zwischendurch muss er auf seinem Weg noch etliche Geisterburgen zerstören, die ebenfalls ein problem darstellen, da unendliche viele geheimnisvolle Wege zu finden sind. Aber welcher ist der Richtige?
  
  Als großes Special im Gegensatz zu der SNES Version von 1992 gibt es bei der GBA VErsion eine totale Levelstatistik, in der alle gefundenen Geheimwege, alle bezwungenen Burgen usw. aufgelistet sind.
  
  Ein weiterer Zusatz bei diesem Spiel ist der Multiplayer Modus, bei dem man zu zweit ein kleines Duell spielen kann, bei dem sich einem auch zahlreiche Bösewichte in den Weg stellen. Das gute daran: man braucht nur ein Modul zum Multiplayer Spiel.
  
  Im Großen und Ganzen war echt beeindruckt von der Umsetzung und habe mir deswegen auch gleich Super Mario Advance 3 gekauft, weil ich das ebenfalls super finde. weiterlesen schließen

• Mario ist da

  

  03.10.2002, 22:34 Uhr von
  songoku554
  [b]Hallo Alle zusammen[/b] Manche von euch werden mich von Dooyoo und Ciao kennen unter den gl...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Yopi Mitglieder,heute schreib ich über Super Mario World.
  
  Spielspaß
  
  Peach die Prinzessin wurde von Bowser entführt und Mario hat es erst grade erfahren.Mario will jetzt Peach retten.Mario hat einen Gefährten dabei und der heißt natürlich Yoshi.Mario und Yoshi müssen durch sehr viele Levels um Peach zu retten und Hauptgegner zu besiegen.Mario muss solche Pilze essen wenn er groß sein will dann hat man eine größere Leben Chance.Yoshi kann solche Früchte essen und dafür bekommt man Geld.Mario kann auch an Wände krabbeln wie bei dem ersten Hauptgegner.Mario kann auch fliegen wenn er so ein Umhang bekommt und dann kann er fliegen.Mario und Yoshi können auch zusammen fliegen.Es gibt 8 Hauptgegner,7 davon sind Bowsers Gehilfen und der andere ist ja selber Bowser.Beim letzten Hauptgegner kann Mario dann Peach retten.Jetzt hat Mario Bowser besiegt und hat Peach gerettet und jetzt küsst Peach Mario.Jetzt gibs noch Geheime Levels.
  
  Die Grafik
  
  Die Grafik ist besser als die NES Grafik und ich mein viel besser.Diese Grafik ist auch gut weil die echt süß ausseht.Und weil diese Grafik wie ein Comic ausseht.
  
  Der Sound
  
  Der Sound der ist viel besser als vom NES und das mein ich wirklich.Dieser Sound ist auch besser als der Gameboy.
  
  Extras
  
  Es gibt Geheime Levels und es gibt solche Schalter damit man Blöcke freischaltet wie grüner und es gibt Geister Häuser Levels die auch ein bißchen Schwer sind.Und die Geheime Levels sind die Star Levels vom Spiel.
  
  2 Player
  
  Zu zweit macht es auch Spaß einer als Mario und einer als Luigi und abwechselnd spielt man dann.Zu zweit macht es auch mehr Spaß weil man nicht alle Levels allein machen muss.Ich glaube wenn es zu zweit geht.
  
  Wie viele Levels gibs
  
  98 Levels gibs.
  
  Fazit
  
  Ich mag dieses Spiel weil die Grafik so toll ist und weil der Sound einfach Super ist und weil so viele Levels gibs und weil man zu zweit spielen kann und weil es so viele Hauptgegner gibs.Ich mag dieses Spiel auch weil die Star Levels echt Schwer sind.Ich mag diese Spiel auch weil Mario wieder mal da ist.
  
  Danke das ihr reingeguckt habt
  Liebe Grüße
  © songoku554 2002 weiterlesen schließen

• Super Mario World: Ein echt gelungenes und geiles Game !!!!!!!!!!

  

  04.09.2002, 13:20 Uhr von
  4uuuu
  Hi, Leute Ich hoffe, dass ich euch gute Berichte liefern kann und würde mich darüber super freue...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Einleitung:
  Super Mario World ist eine etwas aufgemotzte Umsetzung des gleichnamigen SNES-Titels. Für meine Begriffe ist SMA2 nach wie vor das beste Jump´n Run-Spiel aller Zeiten. Die GBA-Version ist perfekt gelungen. Einziger Schwachpunkt: Grafisch reizt das Spiel die Hardware nicht ganz aus. Die deutsche Version glänzt durch deutsche Bildschirmtexte.
  
  
  Grafik:
  
  Trotz der sehr detaillierten und farbenfrohen Grafik merkt man dem Spiel einfach an, dass es schon über zehn Jahre auf dem Buckel hat. Was 1991 auf dem SNES noch für große Augen sorgte, ist angesichts von Spielen wie "Sonic Advance" heute überholt.
  Abgesehen davon sind die Charaktere (neu hinzugekommen ist Luigi) fein gezeichnet und auch die Levelhintergründe können sich sehen lassen. Das überragende an Super Mario World ist aber der Levelaufbau und die ausgezeichnete Übersicht in den einzelnen Stages.
  
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  Sound:
  
  Der SNES-Sound von einst kommt gut rüber, wenn auch hier die Grenzen des Machbaren nicht erreicht werden. Die lustige Musik gehört übrigens zum Besten, was jemals für ein Jump´n Run komponiert wurde. Ein dickes Lob für die Sprachsamples, die im Original fehlten.
  
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  Spielbarkeit:
  
  Die Steuerung von Super Mario World lässt keine Wünsche übrig: Mit nur zwei Buttons und einer Schultertaste können die beiden Klempner prima durch die Level dirigiert werden.
  Mario und Luigi können springen (Luigi etwas höher und weiter), rennen und Drehattacken ausführen. Außerdem können die beiden auf Yoshi reiten.
  Das Gameplay orientiert sich stark am GBA-Vorgänger "Super Mario Advance". Hinzugekommen sind massenhaft neue Items und versteckte Stages.
  Sage und schreibe 74 Level hat das Jump´n Run-Game zu bieten, plus das 4-Spieler-Game "Mario Bros."
  Der Schwierigkeitsgrad steigt linear an, je weiter man in Marios Welt eindringt, umso herausfordernder die Levels und trickreicher die Gegner.
  Einzig die Boss-Gegner enttäuschen etwas, denn deren sich ständig wiederholende Angriffsmuster hat man schnell durchschaut.
  
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  Spielspaß:
  
  Super Mario World bietet puren Spielspaß und das über viele Stunden. Selbst wenn man alle 74 Level durch hat, gibt es sicher noch viele Geheimnisse, die man übersehen hat. Der Replay-Faktor ist also sehr hoch.
  
  Als Bonus hat Nintendo sogar noch ein spaßiges 4-Spieler-Game in das Modul gequetscht.
  
  Gruß
  Marco weiterlesen schließen

• MEHR ALS NUR EIN "AUFGEWÄRMTES" SPIEL

  

  01.09.2002, 00:49 Uhr von
  Simonster
  Musiksüchtig, spielwütig, Cim Carrey-Verehrer, merkwürdig, voll alternativ, Pseudo-Punk, Möchtege...

  5

  Bewertungen (29)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So, es ist mal wieder so weit, über ein Game Boy Advance Spiel zu schreiben. Diesmal möchte ich euch "Super Mario World - Super Mario Advance 2" vorstellen. Obwohl das Spiel eigentlich meinen kleinen Bruder gehört spiele ich es auch sehr gerne, da ich es auch schon auf dem Super Nintendo (erinnert ihr euch noch?) gezockt habe.
  
  ------ Allgemeines zum Spiel ------
  "Super Mario World" ist eigentlich ein relativ neues Spiel für den GBA, doch ist es wiederum auch alt. Denn das Spiel gab's schon 1992 für den SNES und wurde von Nintendo für den Advance quasi "aufgewärmt", wenn man das so sagen kann *g*. Es handelt sich hierbei fast um eine 1:1 Umsetzung. Aber eben nur fast!
  
  In diesem Modul sind zwei Spiele enthalten. Einmal das eigentliche Spiel "Super Mario World", zudem ein kleines Extra, nämlich das Mini-Game "Mario Bros." Das Spiel gibt's in jedem gut sortiertem Fachgeschäft für etwa 45 Euro.
  
  ------ Super Mario World ------
  Am Anfang des Spiels wird man gleich mit einem netten Intro begrüßt. Mario fliegt mit seinem Ballon auf Dino-Island, dort trifft er seinen Bruder Luigi und Prinzessin Toadstool. Als die zwei Büder von einer kurzen Besichtigung zurückkommen, ist die Prinzessin plötzlich auf mysteriöse Weise verschwunden. Mario und Luigi entschließen sich ohne zu zögern, sie wieder zu finden. Dabei müssen sie aber die ganze Inseln durchstreifen. Auf geht's in ein aufregendes Abenteuer, welches aus ganzen 96 Levels besteht.
  
  ------ Das Spiel -----
  Das Spielprinzip ist, wie bei allen Mario-Spielen, ganz einfach. Man durchquert die einzelnen Levels, die mit verschiedenen Gegnern gefüllt sind. Absolviert man ein Level, eröffnet sich ein neues, mit stetig steigendem Schwierigkeitsgrad. Tja, so läuft das eben...
  
  Um die einzelnen Gegner zu bezwingen, greift Mario auf hilfreiche Items zurück, die in Blöcken versteckt sind. So wird er durch einen Pilz größer, durch eine Blume kann Mario Feuerbälle werfen, ein Stern macht ihn kurze Zeit unverwundbar und eine Feder verleiht ihm ein Cape, mit dem er durch die Lüfte schwingen kann. Ist man schon in Besitz eines Items und man findet noch eins, wird das erstere zum Reserve-Item. Sehr praktisch!
  
  Zum Glück ist Mario nicht alleine. Erstmal ist da ja noch sein Bruder Luigi, mit dem man durch drücken der R-Taste wechseln kann. Während Mario ein Allrounder ist, kann Luigi höher springen, was aber ein bisschen übungsbedürftigt ist. Zudem gibt es ja noch den kleinen Dinosaurier Yoshi, auf den die beiden reiten können. Yoshi hat die Eigenschaft, dass er kleiner Gegner einfach auffressen kann, also ist er doch sehr hilfreich.
  
  Die einzelnen Levels sind abwechlsungsreich. Mal im Grünem, mal im Untergrund, dann mal im Wasser, in der Höhe oder in Schlößern und Burgen. Die Umgebung (Bäume, Gräser, Wolken) simd gut dargestellt und sehen halbwegs realistisch aus. Damit man den Überblick nicht verliert, kann man vor dem Betreten eines Levels mit Hilfe der Landkarte einen Blick auf die Umgebung werfen.
  
  Es gibt eine Fülle an verschieden Gegnern. Ob die harmoseren Gumbas und die Koopa Troopas (die berühmetn Schildkröten), Rugby-Spieler oder unfreundliche Dinosaurier, die palette ist groß. Zudem gibt es noch zahlreiche Endgegner, die in Türmen auf die Klempner-Brüder warten und schließlich der Obermotz Bowser, der die Prinzessin gefangen hält.
  
  ------ Mario Bros. ------
  Hierbei handelt es sich um ein weiteres, kleines Spiel, sozusagen als Extra. Es ist eine Umsetzung des Orignals aus dem Jahr 1983 und konnte auch schon in "Super Mario Advance" gespielt werden. Es läßt mit bis zu drei anderen menschlichen Personen spielen. Dazu braucht jeder einen Game Boy Advance, aber Linkkabel und Spielmodul müssen nur einmal vorhanden sein.
  
  Im Spiel stehen sich die Spieler (im Mehrspielermodus) gegenüber in einer kleinen "Arena". Aus zwei Röhren kommen in regelmäßigen Abständen kleine gegner heraus, die man beseitigen sollte. Für jeden beseitigten Gegner springt eine Münze heraus, die es zu sammeln gilt. Wer als erster fünf Münzen besitzt oder als letzter von einem Gegner getroffen wird, hat die Runde gewonnen.
  
  Alleine macht es nicht so viel Spaß, da man ja keine Konkurrenz hat. Besonders wenn man zu viert ist, ist Fun angesagt! Leider ist das Spiel exakt das gleiche, wie es auch schon im ersten Teil von "Super Mario Advance" vorhanden war. Nichts neues also. Macht nichts, es macht trotzdem Spaß.
  
  ------ Grafik, Sound und Steuerung ------
  Komme ich nun zur nicht ganz so unwichtigen Grafik. Klar, der Game Boy Advance kann nicht die selbe Grafik wie GameCube oder Play Station bieten, aber er ist ja auch wesentlich kleiner! Und dafür ist die Grafik ziemlich gut. Zwar alles in 2D, aber alles gut animiert und lebhaft, farbenfroh (typsich Nintendo eben *g*) und alle Gegenstände sind gut dargestellt. Man kann alles gut erkennen. Zudem sind wenige Details wie grobe Schattenformen und Lichteinfluss vorhanden. Kurz gesagt: Alles sieht haargenau aus, wie auf den guten, alten Super Nintendo. Na ja, dies wiederum kann man auch als kleines Minus ansehen, denn der GBA hat wesentlich mehr drauf, wie der SNES. Was soll's, die Grafik lässt sich trotzdem sehen und außerdem ist es ja eine 1:1 Umsetzung.
  
  Der Sound ist auch nicht zu verachten. Im Hintergrund duddelt immer Musik, passend zum Level. Ob eher fröhlich oder spannend (in Höhlen etc.), sie geht kaum auf die Nerven und läßt sich hören. Nur an wenigen Stellen klingt die Musik leicht scheppernd, aber leicht zu verschmerzen. Ansonstehn hört es sich aber wie auf den Super Nintendo an. Was sogar noch besser ist: Auf dem GBA geben Mario und Liugi zwischendurch immer wieder Kommentare ab, z.B "Just what I needed". Man hört sogar den italienischen Akkzent, doch klingen beide Stimmen etwas anders. Super!
  
  Obwohl der Game Boy Advance zwei Knöpfer weniger hat, als der Controller vom Super Nintendo, wurde bei der Steuerung nichts weggelassen. Mario hat exakt die selben Moves drauf (hüpfen, Drehsprung, fliegen, tauchen,...) wie auf den SNES, weil dort nicht alle Knöpfe ausgenutzt wurden. So muss man auf dem GBA auf nichts verzichten. Sehr schön!
  
  ------ Meine Meinung ------
  Meiner Meinung nach halte ich die Umsetzung für den Advance für sehr gelungen. Zwar sind bis auf das kleine Zusatzspiel "Mario Bros." nur wenige Neuerungen (Stimmen, Mario und Luigi können gewechselt werden), die auch nicht die Levels selber betreffen, trotzdem macht das Spiel unglaublichen Spaß. Und das, obwohl ich "Super Mario World" schon auf dem Super Nintendo gespielt habe! Es ist einfach vorteil haft, dass man den Game Boy überall mit hin nehmen kann. Ob Im Garten oder im Auto. Somit lohnt sich auch der Kauf, wenn man das Spiel schon vom SNES kennt. Erst recht, wenn man es noch nie gespielt hat!
  
  Die Grafik ist zwar genau die gleiche, trotzdem lässt sie sich gut sehen und der Sound ist ja auch nicht schlecht. Super finde ich es, dass Mario mit Luigi abgewechselt werden kann, dass war auf den Nintendo nur im Zweispielermodus möglich. Und dort unterschieden sie sich auch gar, sie sahen, bis auf die Frabe, gleich aus und waren zudem stumm.
  Die Langzeitmotivation ist außerdem dank zahlreichen versteckten Levels groß und man wird zum nochmal spielen motiviert. So bekommt man auch noch nach vielen Monaten Lust auf eine kleine Runde "Mario". Da ja auch die Levels auch nicht zu schwer sind, besonders nicht am Anfang. Was will man mehr?
  
  ______ FAZIT ______
  "Super Mario World" bzw. "Super Mario Advance 2" ist auch auf dem Game Boy Advance ein spiel der oberen Klasse. Ein Jump'n Run-Game, welches in sich hat. Viele Gegner, massig abwechlungsreiche Levels sorgen für sehr langen Spaß. Zwar nicht allzu viele Änderungen gegenüber dem SNE-Vorbild, trotzdem bringt es jede Menge Fun! Dafür gibt's alle fünf Sterne und eine Empfehlung.
  
  Allerdings würde ich mir das Spiel nicht neu im Laden kaufen (zu teuer!), sondern mal bei Ebay vorbeischauen.
  
  
  So, Ende! Danke für eure Aufmerksamkeit und bis bald!
  
  Grüße, Simonster weiterlesen schließen

• Endlich wieder was mit Mario !!!

  

  28.08.2002, 18:54 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Sers, wisst ihr, was ich so gut am Game Boy Advance finde ?
  
  Dass es wieder Mario Spiele gibt. Neben Mario Kart, Super Mario advance 1 & 2 auch noch Wario land.
  
  Dagegen auf dem Game Boy Color gab es nur ein Pokemon spiel nach dem anderen, was eh niemand gebrauchen kann.
  
  Und es gab nur Wario Spiele.
  
  Doch jetzt gibt es ja den Game Boy Advance, wo es genügend Mario Spiele sind.
  
  Für alle, die nicht wissen, was Die Mario Spiele sind:
  
  Sie sind ein Klemptner, der eine prinzession befreien muss.
  Achten sie jedoch auf dei Gegner, wie z.B. Ameisen oder sonstigem. Auchten sie auch vor Blumen, die Rauf und Runmter gleiten.
  
  Sammeln sie auch möglichst viele Münzen. Auf jeden Fall ist Super Mario eines der Spaßigsten Spiele, und einen Kaufgrund des Game Boy Advance.
  
  Was meint ihr ???? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    NineW, 10.12.2005, 01:32 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    ja nun weiss ich aber nicht genau wieviel Level das Spiel hat ich erfahre nichts darüber ob du es noch öfter spielst ,also ob es dir sehr gefallen hat und ob die Qualität gut ist und und und

• Wenn ich groß bin werde ich Klempner...

  

  24.08.2002, 21:22 Uhr von
  pyromane8
  So, jetzt bin ich wieder da und sitze auch schon wieder vor meinem heimischen PC.Ich glaube, näch...

  5

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  Ja

  Heute möchte ich über eines der bekanntesten Super Nintendo Spiele schreiben:Super Mario World, dass erst kürzlich für den GBA erschienen ist und so vielleicht ein paar neue Fans gewonnen hat.Dieses Spiel war Marios erster Auftritt auf dem SNES (Super Nintendo)
  
  Zum Spiel
  Super Mario World ist ein klassisches 2D Jump'n'Run.Man steuert entweder Mario oder Luigi durch die Level.Ziel ist es Bowser, den Oberbösewicht zu besiegen.Und auch diesmal hat er wieder jemanden entführt.
  Bevor man aber erst einmal zu Bowser gelangt gilt es eine Menge anderer Gegner zu schlagen.
  
  Los geht's!
  Am Anfang muss man sich dann für einen von drei Speicherplätzen entscheiden.Diese Wahl sollte nicht allzu schwer sein.Dann wählt man noch ob man alleine oder zu zweit spielt.Mehr Spieler gab es damals für das Super Nintendo nicht, weil es nur zwei Anschlüsse für Controller gab.Bei einem "2 PLAYER GAME" übernimmt der zweite Spieler Luigi, Marios Bruder.Leider muss man sich dann immer abwechseln, zu zweit durch ein Level zu hüpfen geht leider nicht.Kleiner Trick:Wenn man alleine spielen will sollte man trotzdem “2 Player Game“ wählen und dann einfach die Leben von Luigi Mario geben, geht ganz einfach.Dann kann man alleine spielen und hat mehr Leben.
  Dann ist man auch schon im Spiel und bekommt eine Karte zu sehen, die so groß ist, dass man mit Pfeilen hin und her muss um alle Teile zu sehen. Es handelt sich um eine Insel, umgeben von Meer.Überall fließen aber auch Flüsse und in der Mitte ist ebenfalls Wasser.Was schon als erstes auffällt:Auf der Insel sind insgesamt 6 Burgen verteilt.In diesen 6 Burgen warten Helfer, Super Koopas, von Bowser, die Yoshi's Freunde entführt haben.Diese sind zwar noch in einem Ei, aber aus irgendeinem Grund Freunde von Yoshi.
  
  Auf in die weite Welt
  Man beginnt mit Mario unten links auf der Karte, genauer gesagt "Yoshi's Island".Hier sind die Level natürlich relativ einfach, sie dienen mehr dazu die Steuerung zu erlernen.Aber auch hier gibt es schon die erste Burg.Jedesmal wenn man den Gegner in einer Burg besiegt hat sprengt Mario diese in die Luft oder macht sie mit einem anderem Mittel zu Kleinholz.
  
  Yoshi!
  Bereits im zweiten Level merkt man, wieso der erste Abschnitt Yoshi's Island heißt, denn im zweiten Level ist er dann auch wirklich da.Versteckt hat er sich in einem dieser "Fragezeichenblöcke".Dies sind kleine viereckige Teile, die in der Luft hängen.Springt Mario unter einen, kommt oben meist eine Überraschung raus.Und ab und zu kommt ein Ei heraus, aus diesem dann sofort Yoshi schlüpf.Und schon kann Mario auf ihm reiten.
  
  Die "Moves"
  Um die Gegner auszuschalten reicht meistens ein kleiner Kopfsprung aus.Will man aber "Blöcke" zerstören, kann man auch einen Drehsprung anwenden.Mario kann natürlich auch richtig Gas geben und durch die Level rennen, allerdings wird es dann schon etwas schwieriger.Rennen sollte er auch, denn in jedem level gibt es eine Zeitbegrenzung.Diese liegt fast immer bei 400 Sekunden.Wenn nur noch 100 Sekunden verbleiben erscheint übrigens ein akustisches Warnsignal.Die letzte Aktion die Mario machen kann ist das Tragen von Gegenständen.Und eines kann er als Super Held natürlich auch noch:Schwimmen und für unbegrenzt zeit die Luft anhalten.
  Yoshi kann übrigens auch noch seine super lange Zunge ausfahren und Gegner verschlucken.Außerdem kann er Gegner mit Kopfsprüngen ausschalten, bei denen Mario sofort ins Jenseits befördert wird sobald er sie berührt.Und wenn er einen Koopa mit einem roten Panzer verschluckt hat kann er drei Feuerbälle spucken.Solange hat er dann den Mund voll.
  
  Goldrausch
  Wie in jedem guten Jump'n'Run gibt es irgendetwas was man einsammeln kann um bei 100 Stück ein Leben zu bekommen.In diesem Fall sind es schlicht und einfach Münzen, die man überall in den Leveln findet.Und selbst verständlich ergeben 100 Münzen ein Leben.Nebenbei sind noch in jedem Level 5 Yoshi Münzen verteilt.Sammelt man in einem Level alle 5 bekommt man ebenfalls ein Leben.
  
  Weltreise
  Anfangs ist Mario noch im frischen Grün unterwegs, später geht es aber in Lavalevel, in Wüsten, unter Wasser, in Eiswelten, in Höhlen, in die Luft, in Geisterhäusern, in Burgen, ... .Unterwasser Level gibt es hier kaum, genauso wie Burgen.Die gibt es natürlich immer nur am Ende eines Abschnitts. Die Abwechslung ist in diesem Spiel perfekt.Gerade die Geisterhäuser sind einfach nur verrückt.Alles ist merkwürdig und man muss eine Menge knobeln wenn man da wieder raus kommen möchte.Es gibt auch Level in denen der Bildschirm sich von alleine nach rechts bewegt, so dass man schon ganz schön schnell sein muss.In den Eiswelten hat Mario natürlich wenig Halt unter den Füßen, so dass er schnell ins Schleudern gerät.
  In den Burgen fließt meistens eine Menge Lava, und das Ziel ist es eigentlich nur, eine rote Tür zu finden, die zum Endgegner führt.
  
  Yoshis müssen draußen bleiben
  In Burgen sowie in Geisterhäusern bleibt Yoshi leider vor der Tür stehen.Ansonsten kann man mit Yoshi aber auch Level beginnen, vorausgesetzt man hat mit ihm auch den letzten beendet.
  
  Gegner
  Gegner gibt es in diesem Spiel natürlich massig, die einzige Art, die aber immer wieder auftaucht sind "Koopas".Sie erinnern ein wenig an Schildkröten, weil sie einen Panzer tragen, allerdings gehen sie aufrecht.One ihren Panzer sind sie ziemlich klein und natürlich leicht zu besiegen.Wenn man aber einen Kopfsprung auf einen Koopa macht bleibt nur der Panzer liegen.Mit einem weitern sprung auf diesen schießt er los und kommt erst zum stehen wenn er weit außer Marios Sichtfeld ist oder in einen Abgrund fällt.Eigentlich ist er ganz nützlich, weil er Scharen von Gegnern ausräumen kann.Von den Koopas gibt es natürlich verschiedene Sorten:Mit einem roten Panzer, mit einem grünen Panzer, mit Flügeln oder ohne, Skelette, ... .Aber selbst wenn sie Flügel haben können sie entweder nur große Sprünge machen oder sie schweben die ganze Zeit in der Luft, fliegen aber nicht richtig.Die Skelett-Koopas gibt es nur in Burgen, das Problem:Wenn man sie mit einem Kopfsprung ausschaltet bleibt ein Haufen Knochen zurück, der sich schon bald wieder in einen Koopa verwandelt.
  In den Geisterhäusern wimmelt es natürlich von Geistern.Diese Gegner sind schon etwas besonderes.Sie kommen nämlich nur auf einen zu wenn man nicht in ihre Richtung sieht.Irgendwann ist man dann von ihnen eingeschlossen, wenn man nicht aufpasst.
  
  Auf in die Röhre!
  Überall, fast schon alle paar Meter, ragt ein grünes, rotes oder gelbes Rohr aus dem Boden.In einige kann Mario sogar hinein, unten erarten ihn dann ein paar Möglichkeiten mehr Münzen zu bekommen.In einigen Leveln ragen die Rohre auch kopfüber aus der Decke, aber auch das ist für Mario kein Problem.Aus einigen Rohren kommen Fleischfressende Pflanzen hoch geschosen, dann muss man erst einmal abwarten bis sie wieder in der Röhre sind.
  
  Qicksaves?
  Gespeichert wird natürlich erst wenn das Level vorrüber ist, und selbst dann nur alle zwei bis drei Level, aber dafür kann man, falls man doch einmal von der Übermacht der Gegner überrumpelt wird, in der Mitte des Levels eine Stange durchlaufen und wenn es nötig ist von der Stelle aus wieder anfangen.Die Stange muss man sich wie ein ziemliche großes Reck vorstellen, bei dem die Stange allerdings auch manchmal in der Mitte befestigt ist.Wenn ein kleiner Mario durch eine Stange läuft wird aus ihm ine großer Mario, so als wenn er einen Pilz bekommen würde.So eine Konstruktion wartet auch am Ende des Levels auf einen, jedoch weitaus größer und die Stange bewegt sich.Sobald man hindurch läuft ist der Level beendet, ob man die Stange trifft oder nicht.Trifft man sie aber bekommt man Punkte, je nachdem wie hoch die Stange war.Mit der Zeit addieren sich die Punkte, und bei 100 Stück gibt es ein Bonusspiel, dies sieht dann so aus:Mario wird in einen Raum geworfen, in dem 9 blöcke zu einem Quadrat angeordnet in der Luft hängen.Der mittlere steht still und zeigt ein Symbol an, während er von den anderen Blöcken umkreist wird, auf denen die Symbole wechseln.Nun springt Mario unter die einzelnen Blöcke, auf denen dann ein Symbol stehen bleibt.Am Ende zählen dann nur die Blöcke mit dem Symbol, dass am häufigsten vorkam.Für je zwei Blöcke gibt es dann ein Leben.Wenn die das meist ersprungene Symbol das ist, was auf dem mittleren Block steht, bekommt man pro Block ein Leben.
  
  Items
  In dem Spiel gibt es natürlich jede Menge Items, die in den Blöcken warten.Manchmal wächst aber auch aus diesen eine Kletterpflanze, an der sich Mario hinaufhangeln kann.Das bekannteste Item ist der rote Fliegenpilz.Dieser lässt den kleinen Mario in Sekunden zu einem großen Mario heran wachsen.Erst wenn Mario einen Gegner falsch berührt wird er wieder klein.Oben am Bildschirm hat Mario ein kleines Kästchen, in dem man weitere Items sammeln kann.Ist man also schon groß, sammelt aber noch einen Pilz ein, kommt dieser oben in den Kasten und fällt bei Bedarf herunter.Nur wenn man schon groß ist kommt aus den Blöcken anstatt eines Pilzes ein Blume.Die verleiht Mario die Fähigkeit kleine Kugeln die im zick-zack durch die Gegend hüpfen abzuschießen.Das wohl beste Item ist der Stern, den es ja auch in den meisten Nachfolgern ebenfalls gibt.Durch diesen beginnt Mario zu blinken und kann für kurze Zeit Gegner mit dem bloßem Berühren erledigen.
  Besonders nützlich ist die Feder, durch die Mario einen Umhang bekommt.durch diesen kann er leichte Flugansätze machen, selber hoch fliegen geht aber nicht.Die Feder bewirkt übrigens genau das gleiche wie ein Pilz:Ist Mario klein wird er automatisch größer, war er schon groß kommt der Pilz in den Kasten.
  Ab und zu bekommt man auch einen grünen Pilz, durch dessen einsammeln man ein Leben gut geschrieben bekommt.Noch besser ist da ein kleiner Halbmond, der für drei Leben steht.Ein wirkliches notwendiges Item ist ein kleiner, tragbarer Schalter, der Münzen zu Blöcken werden lässt oder Türen aus dem Nichts entstehen lassen kann.Ohne ihn kann man einige Level nicht beenden.Ebenso wichtig ist ein kleines, ebenfalls transportables, Trampolin.Oft muss man auf sehr hohe Röhren gelangen, und dazu benötigt man ein Trampolin, dass natürlich immer griffbereit in der Nähe zu finden ist.
  
  
  Fazit
  Super Mario World ist wirklich ein Jump'n'Run der Spitzenklasse und zählt bei mir zu den beliebtesten Klassikern.Der Spielspaß ist extrem hoch, und wenn man das ganze am PC spielt kommt durch die Quicksave Funktion auch nicht so schnell Frust auf, auf dem Super Nintendo schon eher.Die letzten Level sind schon extrem schwierig.Durch die 96 Level ist auch die Langzeitmotivation gesichert, denn normalerweise sind solche Spiele viel zu schnell beendet.So ab und zu macht es einfach mal Spaß dieses Spiel zu spielen.Der Sound ist natürlich genauso wie die Grafik:Miserabel, was eigentlich selbst auf dem Super Nintendo noch ein wenig besser gehen würde.Die Animationen sind nun wirklich schlecht.Wenn Mario rennt, dann sieht das aus wie in einem billigen Cartoon.Unten bei der Bewertung der Grafik usw. beziehe ich mich natürlich auf die damalige Zeit.Der Sound ist mir einfach nur zu kindisch, sonst aber für damals durchschnittlich wenn nicht noch ein bisschen besser.Insgesamt gehörte auch damals Mario, wie auf jeder Konsole, zu den Toptiteln, auch wenn mir die Donkey Kong Titel besser gefallen haben.Nur dass es soviel Spaß macht einen Klempner zu spielen ist schon enorm.Insgesamt gebe ich dann doch noch knapp ein sehr gut, weil es mir damls wie heute viel Freude bereitet hat.Durch Spiele wie dieses hat Mario erst so einen guten Ruf bekommen und ist heute so populär, dass der Name schon für ein gutes Spiel garantiert.Wenig später erschien auch Super Mario Kart, und Yoshi’s Island bzw. Super Mario World 2, beides Toptitel. weiterlesen schließen