Panasonic GD-92 Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Top Design und nützliche Email Funktion

  

  04.05.2005, 16:27 Uhr von
  Erwin1678
  

  3

  Bewertungen (14)
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  • Design:  gut
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Ausstattung:  gut

  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe text

  Empfehlung:

  Ja

  Das Design des GD 92 überzeugt durch eine silberfarbene Hülle und ein schickes, in mehreren Farbvarianten erhältliches Display. Auch die "inneren Werte" können sich sehen lassen. Das Handy verfügt über 24 Klingeltöne, einen internen Rufnummernspeicher für 100 Rufnummern sowie einer integrierten Freisprecheinrichtung. Wecker, Währungsrechner, Vibrationsalarm, Taschenrechner uns Spiele gehören ebenfalls zur Ausstattung. Das GD 92 speichert bis zu 10 SMS im internen Speicher.
  
  Die Akkuleistung ist ganz ordentlich, über 100 Stunden Standby und ca. 4 Stunden Gesprächszeit. Der Klang ist allerdings Gewöhnungssache.
  
  Ausstattungs-Highlight dieses Handys ist die E-Mail Funktion. Man kann seine elektronische Post von jedem PPO-3-Server abrufen und natürlich auch versenden. Panasonic hat hier allerdings etwas gespart. Mit einer Infrarot-Schnittstelle und einem wap-Zugang hätte man das Handy absolut datentauglich machen können. Was bleibt, ist ein formschön designtes Handy, mit "normaler" Ausstattung und guter Akkuleistung.
  
  Ausstattung:
  Integrierter Vibrationsalarm; Desktop-Freisprecheinrichtung; LCD-Beleuchtung in vier Farben; T9-Texteingabehilfe für SMS und E-Mail; Diktiergerät; Sprachnotizen; 100 Telefonbuch-Speicherplätze; Möglichkeit zur Aufnahme eigener Rufsignale; Taschenrechner und Währungsumrechnung; automatische Weltzeituhr.
  Stand-by-Zeit: ca. 160 h; Gesprächszeit: 3,5 h; Gewicht: 77 g; Größe: 118 x 41 x 16 mm; Akku: Li-Ion 650 mAh weiterlesen schließen

• Mein blaues Händy und ich

  

  14.04.2003, 14:00 Uhr von
  AlterPlunder
  Herr Jesus Christus! Die grossen Buben, zu denen ich einst aufblickte benehmen sich heute wie ein...

  4

  Bewertungen (16) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Klingeltöne, Display, Menüführung

  Kontra:

  Softwarebugs, Hervorstehende Antenne dürfte manche Nutzer stören

  Empfehlung:

  Ja

  Soll dies ein Nachruf werden? Nö, sicher nicht.
  Ich und meine Händies: Meinem Nick LastHardMan standesgemäss zerdeppere ich meine Mobilfunkgeräte regelmässig. Sei’s beim Sport, sei’s beim Wutanfall. Gelegentlich gehen die Dinger auch verloren und ab und zu bereichern sich sogar schlimme Langfinger an meinen mobilen Kommunikationseinrichtungen.
  
  Einer der beiden letztgenannten Umstände trat im Sommer des letzten Jahres ein, als ich mich beim Verlassen des Biergartens irgendwie nackt fühlte. So weit ist es mit unserer Generation schon gekommen. Ohne mobile Erreichbarkeit fühlt man sich nackt – das Händy war weg…
  
  Erwähnen mir mal am Rande einen guten Menschen: Fabian. Der hat seinerzeit seinem betrügerischen Händytandler das Leihgerät einfach nicht mehr zurückgebracht. Dieses wunderschöne Panasonic GD 92 mit dunkelblauem Korpus und blauem Display. Netterweise sprang er ohne zu zögern mit diesem überflüssigen Gerät für mich in die Bresche. Er bot es mir an – für die Ewigkeit (na ja, bis ich eben auch dieses geschrottet hätte).
  
  So. Nun aber zum kleinen Klotz.
  Für moderne Handies ist er recht länglich. Dafür aber erstaunlich leicht. Keine 80 g bringt das Gerät auf die Waage. Dafür dürfte die Antenne stören, die selbst für nicht ganz so moderne Geräte relativ weit rausragt.
  Ich habe das Gerät ohne Bedienungsanleitung erhalten und mich Dank der absolut selbsterklärenden Menüführung sofort zurechtgefunden. Hat man das Gerät einmal eingeschaltet, braucht man nur den Menübutton drücken und nur noch das entsprechende Menü bestätigen oder mit der Ablehnungstaste abbrechen. Ich stelle einfach mal die Behauptung in den Raum, dass jeder, der schon mal mit einem Mobilfunktelefon telefoniert hat, kein Problem haben wird, auch mit diesem Gerät zu telefonieren sowie Kurzmitteilungen zu verfassen.
  Doch hier gilt: Je tiefer man in die Abgründe der Menüführung vorstösst, umso komplizierter wird das Bedienen des Gerätes. Nur mal ein paar Beispiele:
  - Um in die Ruflisten zu gelangen (also eine Liste der Telefonnummern, deren Anrufe man verpasst hat und derer, die man angenommen hat) muss man auf die Handyübliche Wahlwiederholungstaste – nämlich auf die Grüne – drücken und im dann erscheinenden die entsprechende Auswahl treffen.
  - Die Eingabe von Kontakten ins Telefonbuch ist äusserst irreführend. Aufgrund der Menüanzeige meint der unerfahrene Nutzer, nach der Eingabe des Kontaktnamens OK drücken zu müssen. Dabei muss man erstmal nach unten scrollen, und die Nummer eingeben / die E-Mail Adresse eingeben. Erst dann kann man zum Bestätigen 3 – 4 mal die Speichertaste drücken, um in diesem Aufwasch jedesmal aufs neue die automatische Festlegung des Speicherplatzes etc. zu bestätigen.
  - Im Menü „Zeit einstellen“ kann man (zumindest in meiner Version der Software) gar nichts einstellen. Die Uhrzeit oder das Datum verändern, funktioniert schon gleich gar nicht. Geholfen habe ich mir über das Menü „Zweite Zeit“.
  - In meiner Version der Software kann ich nur die Art des Virbrationsalarms (dauerhaft oder pulsierend) einstellen. Dass das Gerät dann auch wirklich vibriert, wenn jemand anruft, das funktioniert nicht.
  
  Diese Bugs sind mit Sicherheit versionsbezogene Softwarebugs. Weil ich eben alle paar Monate mein Handy zerdeppere, ist das vorliegende Gerät bereits mein zweites. Beim ersten Gerät hat die Sache mit dem Vibrationsalarm wenigstens funktioniert.
  Als Fabians Gerät im Herbst dran glauben musste, ersteigerte ich mir auf eBay ein neues gebrauchtes Panasonic GD 92. Da die Geräte relativ selten sind, war für das 2 Jahre alte Gerät im gebrauchten Zustand noch über 60 € zu bezahlen. Vor einem halben Jahr war es damit eher ein Schnäppchen seiner Art, mittlerweile entsprechen 60 € dem Auktions Durchschnittspreis.
  Aber ich wollte das GD 92 unbedingt wieder. Vor allem gefallen hat mir folgendes:
  - Die blaue Farbe des Displays. Unerwähnt sollte allerdings nicht bleiben, dass man im Menü unter den Displayfarben Blau, Grün, Amber und Magenta wählen kann.
  - Die Klingeltöne. Die sind teilweise polyphon, teilweise werden (anscheinend) .wav Files abgespielt. Den Zugriff über meinen Rechner via Datenkabel habe ich nie ausprobiert. Ein nettes Tool ist allerdings, dass man Umgebungsklänge mit dem Mikrophon aufnehmen kann und diese Aufnahmen als Klingeltöne nutzen kann. Von werksseiten standardmässig mit drin ist ein Kuckuck, der mich und meine Arbeitskollegen immer wieder amüsiert, wenn eine Kurzmitteilung eintrifft. Ebenso witzig die Drehorgelmusik, die ebenfalls standardmässig drin ist, die orgelt, wenn mich jemand sprechen möchte.
  Die Wiedergabe von selbst aufgenommenen Klängen geschieht allerdings in einer erschreckend schlechten Qualität. Sprich: Von der Musik, die ich versuchte aufzuspielen, war stets ein lautes Rauschen zu hören, die angedachte Musik tönte irgendwo im Hintergrund.
  
  In diesem Zusammenhang sei auch das enthaltene Diktiergerät erwähnt, welches ich allerdings nie nutzte.
  
  Ebenso gut gefallen hat mir der direkte Zugriff ins Telefonbuch über die eigene Telefonbuchtaste.
  Eine feine Sache ist auch der Ordner im SMS Menü, der die gesendeten Nachrichten speichert. Leider ist nach 10 SMS der Speicher voll – selbst jemand, der wenig SMS tippt, stösst da relativ schnell an die Grenzen des Speichers.
  In puncto Sprachqualität gab’s beim Panasonic GD 92 nie etwas zu meckern. Ganz gleich ob man in 900 MHZ Netzen oder 1800 MHZ Netzen telefonierte. Andere Netze gehen nicht, das Panasonic GD 92 ist ein Dualbandgerät.
  
  Zu den Defekten:
  Panasonic hat ein Akkuproblem. Bei beiden Geräten, die ich nutzte, ging der Originalakku nach nur wenigen Wochen kaputt. Komischerweise funktionieren die Billigimitationen des Akkus, die es für 9 € auf den einschlägigen Auktionsseiten zu erwerben gibt, hervorragend (Anmerkung: Bei durchschnittlicher Nutzung hält der Billigakku etwa 4 Tage). Ebenso verhielt es sich mit dem Originalladegerät. Und auch die Freisprecheinrichtung (die mit dem Ohrstöpsel) hat sich nach relativ kurzer Zeit verabschiedet. Die interne Freisprecheinrichtung des Geräts funktioniert hingegen hervorragend, obwohl diese nicht die Leistung bringt, um sie als Alternative zu einer Freisprechanlage im Auto zu nutzen. Erfreulich ist aber, dass sämtliches Zubehör als Billigimitat auf den allseits bekannten Auktionsseiten recht günstig zu haben ist.
  
  Erzählt habe ich in den Zeilen nun über die Features des Geräts, die ich nutzte. Der Vollständigkeit halber hier noch ein paar Features, die ich unerwähnt gelassen habe, da ich sie nicht genutzt habe:
  Taschenrechner, Währungsrechner, E-Mail Funktion, T9 Software.
  
  Das Panasonic GD 92 war um 2001 bestimmt der letzte Schrei. Einem modernen Gerät des Jahres 2003 kann es allerdings nicht mehr die Stirn bieten. WAP Browser, MMS Fähigkeit, Kamera, MP3 Player – alles Fehlanzeige.
  Ab kommender Woche hab’ ich mein neues Spielzeug: Ein SonyEricsson T68i (für einen Euro - damit mir nicht noch mehr Schlaumeier empfehlen, auf günstigere Geräte umzusteigen. Übrigens: lest mal genau - es ist ja nicht so, dass ich all meine Geräte wutentbrannt zerdeppere...). Trotzdem werde ich das Panasonic GD 92 weiterhin mit viel Freude als Zweitgerät beim Sport oder bei anderen spektakulären Trips nutzen. Die Freude mit dem Gerät hat überwogen. An die paar Bugs habe ich mich gewöhnt; und weil diese mit Updates der Software ausgemerzt werden können, spreche ich eine klare Empfehlung für das Handy aus.
  
  Veröffentlicht auf www.yopi.de und auf www.ciao.com von einem gewissen lasthardman, welcher ich bin. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LiFo, 21.03.2009, 12:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich! Liebe Grüße, Lifo

  • 

    Wendy123, 18.04.2008, 15:49 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht!Sehr hilfreich!LG

• leichte Handy mit guter Austattung

  

  26.08.2002, 13:40 Uhr von
  deathmatch
  

  5

  Bewertungen (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das Panasonic GD92 wie ca. 78 Gramm. Mitden Handy kann man den Zugang zur Email über denn Örtlichen Provider erlangen. So kann man immer seine Email Briefkasten abrufen.
  Vorausgesetzt der Provider unterstützt den Zugang über PPP. Das Handy bittet außerdem noch einen Vibrationsalarm, VoiceMemo, integrierte Freisprecheinrichtung, Taschenrechner, Weltzeituhr, Alarmfunktion und T9- Text- Software. Man kann auch noch Stimmen, Geräusche und Musik aufnehme. Ein Ruftoneditor steht ebenfalls zur Verfügung. Es hat einen Rufnummern Speicher von 100 Nummer und der Display kann die Farben Blau, Weiß, Amber oder Grün haben. Das Display selbst hat 6 Zeilen. Infos gibt es unter www.panasonic.de
  Meiner Meinung nach ist das Handy obwohl es sehr leicht ist gut Ausgestattet. weiterlesen schließen

• Wer NOKIA nicht mag, der...

  

  05.06.2002, 12:39 Uhr von
  zitrol
  Hallo, hallo, hallo...Hmm, wer einmal bei mir unten durch ist, bleibt dies eigentlich auch in den...

  4

  Bewertungen (31) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  ...mag vielleicht dieses Handy von Panasonic!
  Dieses Panasonic GD 93 ist zwar nicht mehr das Allerjüngste, allerdings stellt dieses für mich eine echte Alternative auf dem doch sehr von NOKIA dominierten Handymarkt dar.
  Ähnlich wie das Philips Xenium 9@9 haben wir lediglich das Problem, es überhaupt noch ausfindig zu machen, schließlich erscheinen mittlerweile Monat für Monat neue Modelle, doch wer diesem (Nokia-)"Wahn" nicht verfallen sein sollte, der bekommt mit diesem Handy ein relativ preiswertes Gerät gleich noch dazu.
  
  Wer meine älteren Berichte gelesen hat, der weiß womöglich noch, daß ich eigentlich selber NOKIA-Handys favorisiere, doch neben dem schon erwähnten Philips Xenium hat mich bislang so richtig nur dieses GD 93 überzeugen können.
  
  Nun sage ich Euch aber, was meiner Ansicht nach dieses Handy so empfehlenswert macht...
  
  Schon auf den ersten Blick bietet sich Euch eine, wie ich zumindest finde, eine angenehme Überraschung, nämlich sehr schön designtes Handy mit farbigem Display, so etwas war doch bislang eher eine NOKIA-Domäne, aha!
  
  Insgesamt sieben(!) verschiedenfarbige DISPLAYS sind erhältlich, Langeweile kommt diesbezüglich sicher nicht auf, zumindest für den, der so etwas mag...
  Doch gutes Aussehen allein reicht natürlich nicht aus, stellt für mich aber natürlich auch einen nicht zu unterschätzenden Faktor dar.
  
  Das PANASONIC GD 93 fühlt sich sowohl im GSM 900 als auch im GSM 1800-NETZ zu Hause, dies ist inzwischen allerdings auch Standard.
  Mit einem GEWICHT von gerade einmal 80 Gramm ist es zudem ultraleicht, kann somit ganz locker mit sämtlichen Konkurrenzprodukten mithalten.
  Das Panasonic GD 93 hat eine maximale STANDBY-Zeit von etwa 180 Stunden, die maximale GESPRÄCHSZEIT soll dreieinhalb Stunden betragen, ich persönlich denke, daß dieser Wert nicht ganz erreicht wird, aber so ungefähr drei Stunden sollten es schon sein, dies ist nicht überragend, aber immer noch völlig zufriedenstellend, denke ich.
  Um das GD 93 wieder voll aufzuladen, braucht der LITHIUM-AKKU gerade einmal eineinhalb Stunden, dies ist zweifelsohne sehr gut.
  
  Mit diesem Handy von Panasonic ist auch eine inzwischen fast serienmäßig erscheinende Daten- und Faxübertragung möglich.
  Die Rufumleitung, die Anklopffunktion, eine Uhr, ein Wecker, ein Terminplaner, ein Kalender, ein (Witz-)Taschenrechner, die (nicht unwichtige) Tastatursperre, die Kurzwahl, die automatische Wahlwiederholung und eine Freisprecheinrichtung sind alle im Panasonic GD 93 enthalten, sogar eine Konferenzschaltung ist möglich...wem fehlt von Euch etwas?
  
  Jaaa, für alle Handy-Freaks unter Euch, die dies ernsthaft brauchen, das Panasonic GD 93 bietet sämtlich WAP-Funktionen an, wer also von Euch tatsächlich über das Handy ins Internet gehen möchte, dem eröffnet fast schon selbstverständlich auch dieses GD 93 dieses (fragwürdigen!?) Weg.
  Es ist daher auch selbstverständlich in der Lage, E-Mails zu senden und zu empfangen, Nachrichten an Eure Mailadresse lassen sich also abfragen.
  Alle Dienstleistungen des INTERNETS wie zum Beispiel das Onlinebanking, Shopping, die Abfrage von Sportergebnissen, Tickets- und Hotelbuchungen etc. stehen Euch somit offen, wer dafür etwas übrig hat, wird nicht enttäuscht werden.
  
  Die integrierte automatische WORTERKENNUNGSFUNKTION genügt in der Regel schon ein Tastendruck und das GD 93 erkennt, was Ihr schreiben wolltet und komplettiert anhand seines Wörterbuches das Wort selbständig. Mich stört diese Funktion allerdings sehr, benutze sie daher überhaupt nicht. Denn wer beim Schreiben der 160 Zeichen darauf angewiesen ist oder tatsächlich Hilfe braucht, na ja, ich zumindest wäre dann mehr mit dem Korrigieren solcher "Vorschläge beschäftigt", möchte in der Regel nämlich doch etwas Anderes schreiben, aber okay, dies soll den Ansprüchen des Handy-Kunden gerecht werden, jeder Hersteller macht dies inzwischen so, daher lasse ich das natürlich durchgehen.
  
  Desweiteren hat das GD 93 auch einen VIBRATIONSALARM, dies finde ich sehr gut, denn oft stelle ich das Handy auf minimale Lautstärke und würde es überhören, doch in der Jacke oder Hosentasche macht es sich dann doch schnell bemerkbar.
  
  An der Seite steuert Ihr das MENU mit einem sogenannten "Jog Dial", nämlich mit einem Rädchen, was für Nokia-Fans sicherlich etwas ungewöhnlich ist, für mich war dies aber völlig okay.
  Die Menüführung selber ist auch in Ordnung, wobei auch hier Nokia-Verwöhnte sicherlich Umstellungsprobleme haben werden, aber dies sollte auf lange Sicht hin wirklich kein ernsthaftes Problem sein.
  
  Was die EMPFANGSQUALITÄT angeht, kann ich nur Gutes berichten, zumindest stellte ich damals keinen Unterschied zu den Nokia-Handys von mir fest; ob dies natürlich allein an dem Handy oder an dem D2-Netz lag, kann ich nicht beurteilen.
  
  Es sind mir noch keine elementaren negativen Dinge des doch mittlerweile doch schon seit geraumer Zeit auf den Markt geworfenen Panasonic GD 93 bekannt, daher kann ich Euch aufgrund des Designs, der technischen Vielfalt und der wirklich vielen Funktionsmöglichkeiten diesem Handy trotz des betagten Alters immer noch eine gute Note geben, zumal es nun wirklich preiswert zu haben ist, da der Markt nunmehr von Nachfolgemodellen längst überschwemmt wurde.
  
  Jaaa, für die Nokia-Hasser ist es meiner Ansicht nach (wie das Philips Xenium 9@9) auf jeden Fall eine Alternative.
  Doch ähnlich wie beim Philips Handy, solltet Ihr aber merkliche Probleme haben, dieses Handy Panasonics im Handel zu erwerben, da bietet Euch zumindest das Internet deutlich mehr Chancen.
  
  Und nun das nicht ganz so Unwichtige, nämlich der PREIS:
  Anfangs (meines Wissens nach Ende 1999) kostete dieses Handy (ohne Kartenvertrag) 899 DM, doch allmählich sank der Preis, die "500 DM-Schallmauer" wurde schon nach wenigen Monaten durchbrochen, ich erwarb es vor knapp 2 Jahren zum Preis von 459 DM.
  Vor wenigen Monaten sah ich es für 379 DM, seitdem habe ich es in einem Laden nicht mehr gesichtet.
  Ich empfehle Euch daher (wieder einmal) www.ebay.de, mehr als 300 DM beziehungsweise nunmehr 150 bis 160 Euro solltet Ihr aber wirklich nicht ausgeben, doch dies ist meiner Meinung nach sicherlich machbar!
  
  Euer Geld ist daher meiner Ansicht nach sehr gut investiert, da das PREISLEISTUNGSVERHÄLTNIS stimmt und Ihr wirklich ein Top-Handy erhaltet, welches sich neben seinen zahlreichen Funktionen auch vom Design her nicht zu verstecken braucht.
  
  
  
  
  PRO: Handlichkeit, interessantes Design, Funktionsvielfalt, mit WAP
  
  KONTRA: Für manch einen eventuell gewöhnungsbedürftig, nicht mehr topaktuell weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Wendy123, 18.04.2008, 15:53 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Panasonic ist ohnehin sehr gut.LG

  • 

    hjid55, 15.03.2007, 20:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

• Panasonic the new generation!!!!!!

  

  03.03.2002, 00:07 Uhr von
  DJWISHMASTER
  

  5

  Bewertungen (13) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Panasonic GD92 ist das einzigste Handy, der mit vier Display Farben und zwei tastatur Farben ausgerüstet ist. Seine massen betragen nur 118mm*40mm*15mm und ist dabei das leichteste Handy, das es zurzeit gibt, denn er wiegt nur 77 gramm. Bei solchen maßen hat GD92 immerhin einen StandbyModus von 210 min. oder 170 Stunden. Dieses Handy ist für 700DM in Hand zu bekommen, und dies noch in drei verschiedenen Farben, wie Graumetalic, blau und silber. Mit 6 Zeilendisplay ist der Panasonic GD92
  das erste Handy von Panasonic.
  Trotz der kleinen Maßen die Panasonic GD92 beträgt, hat er jede Menge Funktionen, die das Handy so interessant machen, wie z.B. das schreien eines Babys als Rufton oder bellen eines Hundes, aber dieses sind nur ein paar der vielen Funktionen. Sicherlich kann man auch selber was aufnehmen. Auch kann man sich seine E-mails übers handy abrufen lassen, doch WAP beherrscht das handy leider nicht weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    cafemausi, 03.03.2002, 00:32 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Hier fehlen viele wichtige Infos und eigene Erfahrungen.

  • 

    RudiRe, 03.03.2002, 00:25 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Ich hatte mir mehr Information sowie eigene Erfahrungen erwartet.

  • 

    trilli7, 03.03.2002, 00:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    haette mir mehr infos und eigene erfahrungen gewuenscht. mfg trilli7

• Mobil E-Mails abrufen

  

  17.02.2002, 17:32 Uhr von
  Renator
  Hi Luetz!Ich bin auch Schreiberling bei ciao und zwar mit demselben Nickname! Jedoch sind die mei...

  5

  Bewertungen (6)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nun ja, wer kennt das nicht? Man ist unterwegs und hat irgendwie das Vergalngen seine E-Mails abrufen. Es gibt da ja so eine Lösung... man kann sich auch kurze E-Mails als SMS zuschicken lassen, aber was ist mit längeren E-Mails? Da nimmt man einfach das EB-GD92 von Panasonic, denn dieses Handy kann direkt mit dem Mailserver komunizieren.
  Das EB-GD92 funtkioniert in allen deutschen Netzen. Es tut seinen Dienst 160 in Bereitschaft oder 3,5 Stunden beim Telefonieren. Dabei wiegt es lediglich 77 Gramm. Wie jedes teurere Handy besitzt auch dieses einen Melodien-Editor zum verfassen eigener Klingeltöne. Schade jedoch ist, dass das EB-GD92 keine Infrarot-Schnittstelle für ein Notebook besitzt. Wenn man dennoch mit eine direkte Verbindung zu seinem Notebook wünscht muss man sich ein dazugehöriges Kabel mit seriellem Anschluss für 149DM kaufen. Bei diesem Kabel ist dann natürlich die passende Software fürs Notebook dabei.
  Wenn man nun seine E-Mails mobil abrufen und lesen will, baut das Handy eine PPP-Verbindung zu seinem Internetprovider auf.
  Das Adressbuch fasst 100 Einträge, jedoch muss der Empfänger in diesem Adressbuch eingetragen sein, falls man ihm eine E-Mail schicken will.
  Noch ein kleiner Nachteil: Die E-Mails die länger als 1000 Zeichen sind, werden einfach nach 1000 Zeichen abgeschnitten. Für solch lange Mails muss man dann doch wieder nach Hause an seinen normalen Internetzugang. weiterlesen schließen